DE1610542A1 - Rundgestrickter Strumpf - Google Patents

Rundgestrickter Strumpf

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DE1610542A1
DE1610542A1 DE19661610542 DE1610542A DE1610542A1 DE 1610542 A1 DE1610542 A1 DE 1610542A1 DE 19661610542 DE19661610542 DE 19661610542 DE 1610542 A DE1610542 A DE 1610542A DE 1610542 A1 DE1610542 A1 DE 1610542A1
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DE
Germany
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plush
heel
stocking
circular knitted
toe
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Pending
Application number
DE19661610542
Other languages
English (en)
Inventor
Erhard Nebel
Max Nebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAMMER GEB NEBEL SIGRID
NEBEL GEB STUEBER HILDEGARD
Original Assignee
HAMMER GEB NEBEL SIGRID
NEBEL GEB STUEBER HILDEGARD
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Publication date
Application filed by HAMMER GEB NEBEL SIGRID, NEBEL GEB STUEBER HILDEGARD filed Critical HAMMER GEB NEBEL SIGRID
Publication of DE1610542A1 publication Critical patent/DE1610542A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Max Nebel u. Erhard Nebel
Wiesbaden
Rundgestrickter Strumpf
Die Erfindung betrifft einen rundgestrickten Strumpf, insbesondere einen Damenstrumpf, der in bestimmten Teilen des Fusses aus Plüschware (insbesondere aus Kulierplüschware) besteht, wobei der Grundfaden ein vollsynthetischer Faden und der Plüschfaden kein vollsynthetischer Faden ist.
Bei der sogenannten Kulierplüschware, bei welcher zwei Fäden - der eine zu üblicher und der andere zu besonders grosser Schleifenlänge ausgearbeitet ist - ist es bekannt, dass ohne besondere Herstellungsmethoden und nur mit zwei verschieden hohen Kulierpunkten auf den Abschlagplatinen für den Grund- und den Plüschfaden kein einwandfreies Abdecken des zu langen Schleifen ausgebildeten Plüschfadens auf den Grundfaden möglich ist.
Andererseits ist es z.B. einnadelreihigen Rundstrickmaschinen mit Abschlagplatinen bei im Pendelgang der Maschine durch Hin- und Herstricken gearbeiteten Fersen und Spitzen sehr schwierig, bei dem Beginn einer jeden Maschenreihe mit dem Haken der Abschlagplatine in den Fadenwinkel des Grund- und Plüschfadens einzutreten - umdie Fäden auf zwei verschieden hohen Kulierpunkten zu Schleifen auszubilden.
Von besonderem Vorteil ist es, Teile des Fusses mit Plüschhenkeln aus einem Material z.B. Baumwolle * Wolle oder Seide zu versehen, weiche die Transpiration dee Fusses, d.h. die Feuchtigkeit, aufnehmen und auch wärmende Eigenschaften besitzen - was bei vollsynthetischen Fäden nicht in diesem Masse der Fall ist.
ist schon bei Strümpfen bekannt geworden, in der ganzen Ferse und Fußspitze Plüschsohleifen einzuarbeiten, aber dadurch, dass der langer eingestrickte Plüsohfaden teils auf der Aussenseite der Ware lose herausζuliegen kommt, erhalten diese Strumpfteile ein unschönes und nicht mehr glattes Aussehen.
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Der Zweck der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln sowie einfacher und sicherer Herstellungsweise einen Strumpf mit den vorgenannten Eigenschaften zu erzielen, ohne dass äaäxxrch das gute Aussehen desselben beeinträchtigt, da nur die am wenigsten sichtbaren Seile desselben mit Plüschschleifen versehen sind» Die bekannten Fachteile werden bei dem Strumpf gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass bei demselben nur der untere Bereich der Ferse und der Fußspitzenbreite sowie die Sohle mit Plüschschleifen (insbesondere aus sogen,Kulierplüschware) aus nicht vollsynthetischen Fäden versehen sind.
TJm nur den unteren Bereich der Ferse mit Plüschschleifen zu versehen, sind folgende Ausführungsmöglichkeiten anwendbar:
Eine vorteilhafte erfindungsgemässe Ausführungsmöglichkeit davon ist, dass der sich an den Strumpf längen anschliessende erste Fersenwarenkeil in üblicher Weise durch Hin- und Herstricken, und in der Warenbreite sich vermindernd ohne Plüschschleifen gebildet ist, woran sich dann das rundgestrickte Warenstück des Fusses anschliesst.
Aus diesem rundgestrickten Warenstück des Fusses wird der untere Fersenteilbereich mitgebildet f und nur dieser Bereich wird mit Plüschschleifen versehen.
Eine andere Ausführungsart für Strümpfe mit aus dem Warenschlauch ausgeformter Ferse oder sogenannter mit Zusatzreihen gearbeiteter Beutelferse ist die, dass ein zusätzlicher (für die Plüschschleifen vorgesehener) Verstärkungsfaden für diese Fersenart erst nachdem die erste Fersenteilhälfte in üblicher Weise mit dem dafür vorgesehenen Verstärkungsfaden gebildet ist, in der zweiten, d»b. unteren Fersenteilhälfte für Plüschschleifen Verwendung findet.
Der zusätzliche Verstärkungsfaden kann in der ersten Fersenteilhälfte ein andersartiger Faden (z.B. ein vollsynthetischer Faden) sein, als der Faden, der in der zweiten Fersenteilhälfte für die Plüsehschleifen Verwendung findet.
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Im Anschluss an das untere Fersenteil ist dann die Fußsohle in gewünschter Breite, mittels des zusätzlichen Plüschf acLens, ebenfalls mit Plüschschleifen versehen. Die Fußspitze ist aus einem rundgestrickten Warenstück gebildet und erhält ihre Form dunSh Abnähen der überschüssigen Ware.
Vorteilhaft wird hierfür eine Quernaht, die sogenannte Fischmaulnaht, verwendete
Erfindungsgemäss sind nur in der unteren SaIfte des Warenschlauches deir Füßspltzenware Plüschschleifen vorgesehen, während in der oberen Hälfte derselben vorwiegend keine Plüschschleifen vorhanden *sind.
Die Plüschschleif en können bei der unteren Füßspitzenhälfte bis zur Haht oder noch einige Maschen darüber hinausgehen. Wenn die Plüschschleifen so angeordnet sind, dass diese etwas über dieNaht hinaus in die obere Hälfte derFußspitze reichen, und/ oder das Endteil der oberen Fußspitzenhälfte ebenfalls noch mit Plüschschleifen versehen ist, so treten die zusätzlichen Vorteile hinzuj dass erstens die Ware im Bereich der Haht dadurch maschensioher ist, d.hV, dass keine Laufmaschen aus dem Bereich der Saht heraus entstehen können und zweitens, dass durch die v Anordnung von Plüschschleifen beiderseits der Naht ein lästiger Druck der Haht am. Fuss weitgehend vermieden wird.
Für den erfindungsgemäss en Strumpf können alle bekannten Plüsch^ sohle if enanordnungen zur Anwendung kommen ,gleichgültig, ob Plüschschleifen in jeder oder jeden zweiten Maschenreihe, über jeder Platinenmas chise oder als' längere Plüschschleife über jeder zweiten Platinenmasche in jeder' oder jeder zweiten Mäschenreihe angeordnet sind, ■ v .
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäss en Strumpfes schematischdargestellt.
Bs zeigenϊ " " ■■■"■"' -~: ' * . -- ■ "■ ■■"■' :; -.'■."-FiK.,1 " Den Strumpf" Mt nur einem Fersenwarenkeil, der in üblicher Weise durch Hin- und Her stricken und sich in der Waren-btfeite vermindenidgebildet ist. ■
!Fiρ»2 Eine andere Ausführungsart mit einer aus dem Warenschlaucb heraus geformten "Fe-ps^e?,
-■,,■ 10981270315 4^
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Der erfindungsgemässe Strumpf in Fig.l und/ 2 besteht nur in seinem unteren Fersenteil F , F , in der Sohle S und in der unteren Fußspitzenhälfte E oder mit in dem Endteil E der oberen Fußspitzenhälfte aus Plüschware.
Die eingezeichneten Plüschschleifenlinien P deuten die Stellen im Strumpf an, die erfindungsgemäss mit' Plüschschleifen -versehen werden sollen.
Eine Ausführungsart ist in Fig.l schematisch dargestellt. Bei diesem Strumpf ist der sich an das Strumpfbein B anschliessende und sich durch Hin- und Herstricken in der Warenbreite vermindernde Fersenwarenkeil F nicht mit Plüschschleifen versehen.
Die Maschenreihen sind als Querlinien mit a und die Minderstellen als Punkte mit b bezeichnet.
An diesen Fersenwarenkeil F schliesst sich dann die rundgestrickte Fussware mit dem Sohlenwarenteil S - woraus dann mit
2
die untere Fersenteilhälfte F gebildet ist - an; wobei von dem Fersenkeil F an in gewünschter Breite mit einem zusätzlichen Faden - der kein vollsynthetischer Faden ist - in bekannter Weise in dem Sohlenteil S die Plüschschleifen gebildet sind.
Da die Plüschware in der unteren Fersenhälfte F , S und unteren Fußspitzenhälfte E vorwiegend nur in dem unteren Fußteilbereich angeordnet sein soll und weniger in den am Fuss sichtbaren Bereichen dieser vorgenannten Teile vorhanden ist, wird die entsprechende Warenbreite der mit dem Zusatzfaden gearbeiteten Plüschware durch die Begrenzungslinie S beispielsweise gekennzeichnet. Das Fußoberteil ist mit 0 bezeichnet und besteht nicht mit aus dem Plüschfaden.
Entsprechend der Form des Fusses, der sich nach den Zehen zu unter dem Fußballen verbreitert, muss auch die Warenbreite der Plüschware an dieser Stelle bis mindestens auf die Hälfte des Warenumfanges verbreitert gearbeitet sein - wie durch die Be-
o
grenzungslinie S angedeutet.
Beim Abschliessen des Warenschlauches an der Fußspitze mit einer Quernaht H - der sogenannten Fischmaulnaht - ist in der Regel der untere Seil der Fußspitze gleich breit wie die obere Hälfte des Fußspitzenteiles. Die Plüschware ist deshalb in dem Fuß-
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ORIGINAL INSPfCTED
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spitzenunterteil E vorzugsweise in der Hälfte des Warenumfanges mittels des Zusatzfadens gebildet.
Die Plüschschleifen können im unteren Fußspitzenteil E bis zur Naht N oder einige Maschen über die ITaht hinaus in den oberen Fußspitzenteil -Ei angeordnet sein. Dies zeigt die Plüschschleifenzone PX zwischen der gestrichelt gezeichneten Begrenzungslinie und der Naht N.
Um ein Maschenlaufen aus der Fußspitzennaht N heraus zu vermeiden, sind ausserdem erfindungsgemäss neben der vorerwähnten Plüschschleifenzone PX hinter der Naht N im Oberteil E1 Plüsohschleifen in mehreren Maschenreihen im Endteil des Fußspitzenoberteils E"^ angeordnet, die über die gesamte Breite des Fußoberteils gehen. Diese Plüschschleifenzone im Endteil des Fußspitzenoberteires E1 ist mit PY bezeichnet.
Eine andere Ausführungsart des erfindungsgemässen Strumpfes ist in Fig.2 schematisch dargestellt.
Es handelt sich dabei um eine Fersenform, die aus dem Warenschlauch herausgeformt ist oder noch mit Zusatzreihen c innerhalb der Fersenware zwischen den Seihen a - als sogenannte Beutelferse - ausgebildet ist.
Bei dieser Fersenform besitzt ebenfalls die sich an das Strumpfbein B anschliessende obere Fersenteilhälfte Fa keine Plüsch- . schleifen und nur die untere Fersenteilhälfte F^ ist mitPlüschschleifen P versehen.
Für die die sich hieran anschliessende Sohlenware S und Fuß- epitzenware E, E^ gilt dieselbe Ausführung wie für den Strumpf gemäss Fig.l beschrieben und.dargestellte
Als Plüschware kommen für diese Strumpfteile alle als bekannt nachweisbaren Plüschwaren, die in ihrer Grundware aus glatter, Hechts- und Linksware, aus Fangmäschenware oder Hinterlegter Ware bestehen, sowie die Anordnung der Plüschschleifen über alle oder bestimmte Platinenmaschen in allen oder bestimmten Maschenreihen zur Anwendung,
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Claims (5)

161P542 Patentansprüche;
1. Rundgestrickter Strumpf, insbesondere Damenstrumpf, der in bestimmten Teilen des Fusses aus einem vollsynthetischen Grundfaden und aus einem zusätzlichen Plüschfaden, der kein vollsynthetischer Faden ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe nur in dem unteren Bereich der Ferse und in dem unteren Bereich der Fußspitze mit der dazwischen befindlichen Sohlenware mit Plüschschleifen aus einem zusätzlichen nicht vollsynthetischen Faden versehen ist.
2ο Rundgestrickter Strumpf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der sich an das Strumpfbein anschliessende erste Fersenwarenkeil aus einem durch Hin- und Herstricken und in der Warenbreite sich vermindernde Warenkeil ohne Plüschschleifen besteht, woran sich dann das rundgestrickte Warenstück des Fusses anschliesst, aus welchem dann mit der untere Fersenteilbereich,und dieser mit Plüschschleifen versehen, gebildet ist.
3ο Rundgestrickter Strumpf- nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass bei demselben der ganze Fersenwarenteil aus rundgestrickter Ware besteht, wobei die sich an das Strumpfbein anschliessende erste Fersenteilhälfte nicht mit Plüschschleifen und die zweite untere Fersenteilhälfte mit Plüschschleifen versehen ist.
Rundgestrickter Strumpf nach den Ansprüchen 1-3, bei welchem das Fußspitzenteil (B,E) aus einem rundgestrickten 'Warenstück besteht, das durch Abnähen mittels einer Quernaht seine Form erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Hälfte des Fußspitzenteiles mit Plüschschleifen versehen ist.
5. Rundgestrickter Strumpf nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fußspitzenteil (E,Ir") Plüschsohleifen in der unteren Hälfte (B) desselben und in einigen Maschen im Fußspitzenoberteil (E ) neben der Naht sowie im Endteil des Fußspitzenoberteiles über die ganze Breite desselben angeordnet sind.
10 9812/0315 ORIGINAL fNSPECTED
DE19661610542 1966-04-21 1966-04-21 Rundgestrickter Strumpf Pending DE1610542A1 (de)

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DEN0028416 1966-04-21

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2915559A1 (de) * 1978-05-12 1979-11-15 Eiser Ab Strumpf
DE3329121A1 (de) * 1983-08-11 1985-02-21 Karl 8000 München Jakob Gewirkte bzw. gestrickte strumpfware
EP0159411A1 (de) * 1984-03-27 1985-10-30 Rohner Jacob AG Gestricktes Bekleidungsstück
FR2819271A1 (fr) * 2001-01-11 2002-07-12 Mustafa Ozkan Ozcelik Chaussette avec demi-pointe et demi-talon en bouclettes et semelle en mailles aerees

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