DE1586800B1 - Zerlegbares Metallfass und Verfahren zu dessen Zusammensetzen - Google Patents
Zerlegbares Metallfass und Verfahren zu dessen ZusammensetzenInfo
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- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
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Description
durch Erwärmung schmelzbares und/oder durch ein schmelzen, sondern braucht nur so brüchig zu wer-Lösungsmittel
lösbares Klebemittel, wie Polyäthylen, den, daß es in Einzelstücke zerfällt, wenn eine äußere
verbunden sind. Kraft auf das Klebemittel einwirkt, die genügend
Falls die beiden Faßteile sich verjüngende Enden groß ist, um die Faßteile voneinander zu trennen,
besitzen, kann als Manschette ein äußerer Ring die- 5 aber nicht ausreicht, diese Teile zu verformen. Das
nen, andernfalls ein innerer Ring. Die Verwendung Klebemittel kann sich aber auch auflösen, wenn es
von zwei einander im wesentlichen gleichen Faßtei- erhitzt wird und/oder wenn ein geeignetes Lösungslen
erleichtert das Herstellen sowie das erneute In- mittel aufgetragen wird.
standsetzen des Behälters. Das Klebemittel kann Das Metallfaß gemäß der Erfindung kann daher
durch eine Lage aus Polyäthylen, beispielsweise io nach seiner Verwendung einmal oder mehrmals auseinem
schäumbaren Polyäthylen, gebildet sein. Falls einandergenommen werden, indem das Klebemittel
das Faß aus Stahl hergestellt ist, ist es zweckmäßig, geschmolzen oder anderweitig aufgelöst wird. Nach
eine Zwischenschicht aufzutragen, die die Wirksam- dem Instandsetzen der Faßteile können diese erneut
keit von eine Oxydation verhindernden Verbindungen zusammengesetzt werden, um ein Metallfaß zu schafan
der Grenzfläche zwischen dem Polyäthylen und 15 fen, das das gleiche Fassungsvermögen wie vorher
dem Stahl unterbindet oder kompensiert. Das Klebe- besitzt und auch in anderer Hinsicht von einem neuen
mittel kann gleichzeitig aus niedrig schmelzenden Le- Faß des gleichen Typs nicht unterscheidbar ist, ingierungen,
Avalditen oder anderen Metallkleben! be- dem in einfacher Weise frisches Klebemittel aufgestehen
oder diese Stoffe aufweisen. Es sei in diesem tragen wird und die Faßteile erneut zusammengeklebt
Zusammenhang bemerkt, daß das Kleben von Poly- 20 werden.
äthylen auf Stahl Gegenstand einer älteren Patent- Die Faßteile des Metallfasses gemäß der Erfindung
anmeldung bildet, die unter dem Aktenzeichen werden auch dann als im wesentlichen gleich ange-P16
46 025.6-45 (altesAktenzeichen: M73 296 VIb/75c) sehen, wenn sie sich nur in der Überlappung unterbeim
Patentamt eingerichtet worden ist. scheiden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum 25 Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Me-Zusammensetzen
des Metallfasses gemäß der Erfin- tallfasses gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß
dung, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet der äußere Rand des sich verjüngenden Endabschnitist,
daß die miteinander zu verbindenden Endab- tes des einen Mantelteiles nach außen um 180° umschnitte
der Mantelteile erhitzt werden, daß auf diese gebogen ist. Dabei ist also der äußere Rand des Teierhitzten
Endabschnitte Polyäthylen in Pulverform 30 les mit dem verjüngten Ende nach außen und zurück
aufgebracht wird und dann die Endabschnitte mit auf sich selbst umgebogen. Dies verstärkt den äußeden
mit dem pulverförmigen Polyäthylen bedeckten ren Rand. Ferner können die Abmessungen derart
Seiten gegeneinandergedrückt und gleichzeitig er- sein, daß sich der umgebogene Rand in einen dem
hitzt werden. Die Verwendung von aufschäumbarem sich nach außen erweiternden Ende des zusammen-Polyäthylen
hat den Zweck, daß Unregelmäßigkeiten 35 wirkenden anderen Faßteiles benachbarten zylindrider
miteinander zu verbindenden Oberflächen ausge- sehen Seitenwandabschnitt hineinerstreckt und gut
füllt werden. schließend in denselben hineinpaßt. Dies hält das
Ein solches Metallfaß kann immer in Faßteile zer- Behälterinnere frei von dem Klebemittel. Falls notlegt
werden, deren Innenseite leicht zugänglich ist wendig, kann zu diesem Zweck auch ein Abdicht-
und dementsprechend leicht gereinigt, überzogen, 40 mittel, wie eine Dichtungsmanschette, um den abgeausgeformt
od. dgl. behandelt werden kann. Die Tren- bogenen Rand vorgesehen sein. Vorzugsweise ist
nung der Faßteile durch Auflösen des Klebemittels hierzu vorgesehen, daß der umgebogene Rand von
ist ein einfacher Vorgang, der weder materialzerstö- dem anderen Mantelteil mit einem zylindrischen Abrend
wirkt noch irgendwelche Behälterteile verformt. schnitt überlappt ist, der in den sich kegelförmig erKlebemittel
für Metallteile sind zwar an sich be- 45 weiternden Endabschnitt seines Mantelteiles übergeht,
kannt, jedoch nicht für Metallfässer, bei denen blei- Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
bende Deformierungen auftreten. Die Kunststoff- matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeischicht,
welche die zwei sich überlappenden Metall- spielen noch näher erläutert,
flächen verbindet, muß nämlich in der Lage sein, den Es zeigt
flächen verbindet, muß nämlich in der Lage sein, den Es zeigt
beim Verbeulen auftretenden Verbiegungen elastisch 5° Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenzu
folgen. Dies kann nur durch die mit der Erfindung ansicht eines Metallfasses gemäß der Erfindung in
getroffene Auswahl eines thermoplastischen Kunst- Walzenform,
stoffes erreicht werden, von denen sich Polyäthylen F i g. 2 im Querschnitt den oberen Teil des Fasses
als besonders geeignet gezeigt hat. gemäß F i g. 1,
Der thermoplastische Kunststoff als Klebemittel 55 F i g. 3 im Querschnitt den unteren Teil des Fasses
hat den Vorteil, keinen Schmelzpunkt zu besitzen, vonFig. 1,
sondern einen Erweichungsbereich. Erhitzt man stel- Fig. 4 im vergrößerten Maßstab ein Ausführungs-
lenweise, z. B. mit einem Brenner, so ist es, wenn beispiel der Verbindung zwischen den beiden Faßman
mit dem Brenner um das Faß herumgeht, mög- teilen,
lieh, die Trennung trotz der Tatsache zu bewirken, 60 Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Verdaß
dort, wo man vorher erhitzt hat, beim Ver- bindung gemäß F i g. 4, während
schwinden des Brenners eine Abkühlung stattfindet. Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen der Ver-
schwinden des Brenners eine Abkühlung stattfindet. Fig. 6 und 7 weitere Ausführungsformen der Ver-
Dies ist bei Lötmetallen eine Unmöglichkeit. Das bindung zeigen.
macht es auch möglich, die beiden Faßhälften trotz Das in Fig. 1 gezeigte Metallfaß umfaßt einen
Verklemmungen zu trennen, weil sie nicht übermäßig 65 oberen Faßteil 1 und einen unteren Faßteil 2. Der
erhitzt zu werden brauchen. obere Faßteil, der in Fi g. 2 getrennt gezeigt ist, um-
Das Klebemittel muß sich bei Erhitzung nicht auf- faßt eine Stirnwand 3 mit einer Einführ- oder Ablösen;
es braucht gegebenenfalls noch nicht einmal zu führöffnung 4 und einer Lufteinlaß- oder Luftaus-
öffnung 5. Beide Öffnungen können durch einen nicht
gezeigten abnehmbaren Verschluß verschlossen sein.
Der in F i g. 3 gezeigte untere Faßteil weist eine Bodenwand 6 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist
der obere Faßteil einen sich zum offenen Ende hin erweiternden Endabschnitt 7 auf, während gemäß
F i g. 3 der untere Faßteil zum offenen Ende hin verjüngten
Endabschnitt 8 besitzt. Der sich erweiternde Endabschnitt 7 und der verjüngte Endabschnitt 8
weisen die gleiche Neigung auf, beispielsweise eine Neigung von 1:10.
Wie in F i g. 3 gezeigt, schließt sich an den verjüngten
Endabschnitt 8 ein sich zum Faßboden 6 hin verjüngender Teil 9 an, der die gleiche Neigung wie
der sich erweiternde Endabschnitt 7 in F i g. 2 besitzt und auch die gleiche Breite und den gleichen Abstand
von der Stirnwand wie bei dem oberen Faßteil gemäß Fig. 2 aufweist. Dementsprechend kann das
gleiche Gesenk zum Herstellen dieses Faßteils verwendet werden.
F i g. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab die Verbindung
des verjüngten Endabschnittes 8 mit dem sich nach außen erweiternden Endabschnitt 7 mittels des
Klebemittels 18.
Bei der in F i g. 5 gezeigten alternativen Ausführungsform
ist der verjüngte Endabschnitt an seinem äußeren Rand umgebogen, wie es bei 19 gezeigt ist.
Der umgebogene Abschnitt paßt in den zylindrischen Abschnitt 20. Dieser umgebogene Rand dient nicht
nur als Verstärkung, sondern dichtet auch insbesondere, wenn dieser Rand in den zylindrischen Abschnitt
eingepaßt ist, die Klebemittelschicht gegen das Faßinnere ab. F i g. 6 und 7 zeigen in der entsprechenden
Weise wie die F i g. 4 und 5 alternative Ausbildungen
der Verbindungen. Gemäß F i g. 6 besteht das Faß aus zwei einander gleichen Faßhälften mit
sich nach außen erweiternden Enden 21 und 22, die mittels eines inneren, doppelkegelförmigen Ringes 23,
der mit den beiden Enden 21 und 22 verklebt ist und als Manschette dient, miteinander verbunden sind.
Fig. 7 zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei der jedoch die beiden einander gleichen Faßteile
verjüngte Enden 24 und 25 aufweisen, die mittels eines wiederum als Manschette dienenden äußeren
Ringes 26 miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zerlegbares Metallfaß, das aus zwei von- Hälften aufzuschneiden, die beiden Hälften zu reinieinander
lösbaren, im wesentlichen gleichartigen 5 genundentsprechendauszuformenunddannerneutzu-Faßteilenbesteht,
da durc hg e kennzeich- sammenzuschweißen(deutschePatentschrift 121085).
net, daß die Mantelteile beider Faßteile (1,2) Wenn jedoch dieser mehr oder weniger komplizierte
sich kegelförmig erweiternde bzw. verjüngende Vorgang mehrere Male wiederholt wird, kann dies
Endabschnitte (7, 8) aufweisen, die sich oder eine das Fassungsvermögen und die Tragkraft des Fasses
gemeinsame Manschette (23, 26) satt überlappen io beträchtlich verkleinern, und das ist in vielen Fällen
und die durch ein zwischen den Überlappungen untragbar. Es ist auch bekannt, bei einem Metallfaß
befindliches thermoplastisches, im erhärteten Zu- der eingangs genannten Art die beiden Faßteile durch
stand durch Erwärmung schmelzbares und/oder ein Dichtungsband miteinander zu verbinden. Ein
durch ein Lösungsmittel lösbares Klebemittel derartiges Faß mit einer solchen Verbindung kann
(18), wie Polyäthylen, verbunden sind. 15 jedoch keinen größeren Belastungen standhalten. Da-
2. Faß nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei ist besonders zu berücksichtigen, daß bei im wezeichnet,
daß der äußere Rand (19) des sich ver- sentlichen gleichen Faßteilen die Verbindungszone
jungenden Endabschnittes des einen Mantelteiles in der Faßmitte, d. h. im Bereich der größten Genach
außen um 180° umgebogen ist (F i g. 6). fährdung hegt. Selbst wenn das Dichtungsband durch
3. Faß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- 20 eine Lötverbindung der beiden Faßhälften gebildet
net, daß der umgebogene Rand (19) von dem an- ist, erlaubt diese doch nicht ein leichtes Lösen der
deren Mantelteil mit einem zylindrischen Ab- Teile; sie ist brüchig und keinen großen Belastungen A
schnitt (20) überlappt ist, der in den sich kegel- gewachsen. Man kann die Lötverbindung zwar durch ™
förmig erweiternden Endabschnitt seines Mantel- Erhitzung lösen, jedoch nicht in einfacher Weise,
teiles übergeht. 25 sondern man braucht einen Ofen, damit die Gesamt-
4. Faß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- verbindung zu gleicher Zeit schmilzt, und dann sind
kennzeichnet, daß am umgebogenen Rand eine beide Teile derart heiß, daß sie, wenn sie sich durch
Abdichtungsmanschette anliegt. Verbeulungen verklemmen würden, sich trotzdem
5. Verfahren zum Zusammensetzen eines zer- nicht leicht lösen lassen. Ferner bleiben immer Reste
legbaren Metallfasses nach einem der Ansprüche 1 30 des Lötmaterials zurück, und diese sind nicht zu entbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die mitein- fernen und bilden später, wenn man die Lötverbinander
zu verbindenden Endabschnitte der Man- dung erneuert, Schwachstellen.
telteile erhitzt werden, daß auf diese erhitzten Es ist schließlieh bekannt (belgische Patentschrift
Endabschnitte Polyäthylen in Pulverform aufge- 630 746), bei einem ruhenden Faß die zwei aus
bracht wird und dann die Endabschnitte mit den 35 Polyester bestehenden Faßhälften durch ein Klebemit
dem pulverförmigen Polyäthylen bedeckten mittel miteinander zu verbinden. Ein ruhendes Faß
Seiten gegeneinandergedrückt und gleichzeitig unterliegt nicht den Belastungen und Deformierunerhitzt
werden. gen, welche bei Metallfässern nach Art von RoIl-
sickenspundfässern auftreten. Außerdem wäre das 40 nicht vorgesehene nachträgliche Lösen der Klebnaht
nicht möglich, ohne Beeinträchtigung der Polyesterteile selbst.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein MetaUf aß der eingangs genannten Art '
Die Erfindung bezieht sich auf ein zerlegbares 45 zu schaffen, dessen Inneres in bequemer Weise und
Metallfaß, das aus zwei voneinander lösbaren, im vollständig zugänglich gemacht und nach Instandwesentlichen
gleichartigen Faßteilen besteht, sowie Setzung wiederum zur Schaffung eines neu verwendauf
ein Verfahren zum Zusammensetzen eines solchen baren Fasses geschlossen werden kann, welches einer-Fasses.
Die Erfindung betrifft dabei insbesondere ein seits dasselbe Fassungsvermögen wie das ursprüng-Faß
aus Stahlblech, wie einen Ölbehälter, ist jedoch 50 liehe Faß und außerdem trotz der Verbindung der
nicht auf die Verwendung von Stahlblech beschränkt. beiden Faßteile hohe Beanspruchungsfestigkeit be-Metallfässer
werden in großem Umfang für die züglich rauher Behandlung und starker Belastung hat.
Verpackung, Lagerung und den Transport von Stof- Unter »Instandsetzung« des Fasses soll hier nicht nur
fen, wie Ölerzeugnisse, flüssige Chemikalien, Farben das Reinigen und erneute Ausformen der Faßwände,
und für andere flüssige, pulvrige oder kömige Mate- 55 sondern auch das Entfernen von inneren und/oder
rialien verwendet. äußeren Belägen oder Überzügen bzw. das Ersetzen
Bei der Verwendung werden die Metallfässer be- derartiger Beläge oder Überzüge durch einen Belag
schädigt, eingebeult oder anderweitig verformt. oder Überzug, der aus dem gleichen oder einem un-Auch
hat bei Anordnung eines Spundlochs, das für terschiedlichen Stoff besteht, und schließlich das erstden
Zugang in das Faßinnere und zum Reinigen 60 malige Aufbringen eines Belages bzw. eines Überdieses
Inneren nur eine Öffnung von sehr kleinen zuges verstanden werden.
Abmessungen bietet, häufig das in den Fässern ge- Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Metallfaß nach
speicherte Gut die Eigenschaft, daß nach dem Ent- der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Manleerendes
Ea.sses ein Rückstand in dem Faß zu- telteile beider Faßteile sich kegelförmig erweiternde
rückbleibt, der nicht in genügender Weise entfernt 65 bzw. verjüngende Endabschnitte aufweisen, die sich
werden kann. Daher muß eine größere Öffnung vor- oder eine gemeinsame Manschette satt überlappen
gesehen sein, bei der es auch möglich ist daß geeig- und die durch ein zwischen den Überlappungen benete
Werkzeuge oder Vorrichtungen zur Behebung findliches thermoplastisches, im erhärteten Zustand
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