DE1582104B2 - Wagen für landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents
Wagen für landwirtschaftliche ZweckeInfo
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- DE1582104B2 DE1582104B2 DE1966T0031526 DET0031526A DE1582104B2 DE 1582104 B2 DE1582104 B2 DE 1582104B2 DE 1966T0031526 DE1966T0031526 DE 1966T0031526 DE T0031526 A DET0031526 A DE T0031526A DE 1582104 B2 DE1582104 B2 DE 1582104B2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
- A01D90/10—Unloading means
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einer Ladepritsche, welche an
einem Ende des Ladebodens mit einer Streu- oder Entladevorrichtung versehen ist, die um eine etwa
horizontale Achse verschwenkbar angeordnet ist.
Ein solcher Wagen ist aus dem DT-Gbm 1 771 789 bekanntgeworden. Dieser bekannte Wagen ist als
Stalldungstreuer ausgebildet, dessen heckseitig angeordnetes Streuwerk schwenkbar gelagert ist.. Hierdurch
kann die Streuwalze beim Beladevorgang eine oszillierende Bewegung ausführen, um dadurch den
hinter dem Wagenheck befindlichen Dunghaufen abfräsen zu können. Hierzu ist das Streuwerk nur um
etwa 60° schwenkbar und bleibt stets am Wagenheck in Betriebsstellung.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Wagen schnell umrüsten
zu können, so daß er ohne Streuwerk bzw. Abladevorrichtung als Transportwagen einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Streu- oder Entladevorrichtung durch
Schwenken um mindestens 180° außer Betrieb zu setzen und in dieser Stellung, in der der Wagen frei
zugänglich ist, am Wagen zu haltern ist.
Zwar ist es aus der Zeitschrift »Technik und Landwirtschaft« 1/58, S. 21, Unke Spalte unten und
rechts Spalte oben bekannt, einen Stalldungstreuer in einen Transportwagen umzurüsten; jedoch muß hierfür
das Streuwerk abgenommen werden.
Das Umrüsten des Wagens ist dadurch nicht nur beschwerlich, sondern vor allem nicht jederzeit möglich,
weil das Streuwerk nach dem Abnehmen im Regelfalle nicht mitgeführt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Wagen hingegen ist die Streu- oder Entladevorrichtung nicht durch Abnehmen,
sondern durch Schwenken außer Betrieb zu setzen und am Wagen zu haltern, so daß sie auch
nach dem Außerbetriebsetzen am Wagen verbleibt.
ao Dadurch wird das Umrüsten des Wagens wesentlich erleichtert und ist darüber hinaus jederzeit möglich.
Vorteilhaft ist die Ausstreu- oder Entladevorrichtung bis unter die Ladepritsche des Wagens klappbar,
so daß sie die beim Einsatz als Transportwagen anfallenden Arbeiten in keinem Falle behindert.
Eine besonders einfache und bequeme Handhabung ergibt sich, wenn die Streu- oder Entladevorrichtung
sowohl in ihrer Arbeitslage als auch in ihrer Außerbetriebslage durch eine Federeinrichtung lagegesichert
bzw. gehaltert ist, da die Streu- oder Entladevorrichtung dann lediglich in die jeweilige Lage
geschwenkt werden muß und dort ohne weiteres Zutun sicher gehalten ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Streu- oder Entladevorrichtung auf einem Teil ihres Umfanges in
an sich bekannter Weise von einer Abschirmkappe umschlossen, die um die die Auswerfer tragende
Welle schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar sowie zusammen mit der Streu- oder Entladevorrichtung
in die jeweilige Lage schwenkbar ist; hierdurch kann die Abschirmkappe in der Außerbetriebslage
als Schutz für die Werkzeuge der Streu- oder Entladevorrichtung dienen, was insbesondere bei einer
Lage der Vorrichtung unterhalb der Ladepritsche des Wagens von besonderem Vorteil ist.
Mit Vorteil ist über der Streu- oder Entladevorrichtung ein Förderer vorgesehen, der vorzugsweise
derart angeordnet ist, daß die Zufuhr in Abwärtsrichtung erfolgt; dabei kann der Antrieb des Förderers
vom Antrieb für die Streu- oder Entladevorrichtung in einfacher Weise abgezweigt werden, da die
Streu- oder Entladevorrichtung niemals vom Wagen abgenommen werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Heckende eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Wagens in Seitenansicht,
F i g. 2 den Wagen gemäß F i g. 1 in einer Ansicht von hinten.'
F i g. 2 den Wagen gemäß F i g. 1 in einer Ansicht von hinten.'
In den Figuren ist der hintere Teil eines Wagens für landwirtschaftliche Zwecke mit den an diesem
angebrachten, den Wagen abstützenden Lauf rädern 1 dargestellt. Das Gestell des Wagens hat zwei in der
Längsrichtung des Wagens verlaufende, mit Abstand voneinander liegende Rahmenbalken 2, die auf der
Rückseite durch einen Träger 3 miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Ladeboden an-
3 4
geordnet ist. Der Ladeboden enthält einen Kratzbo- der eine quer zur Längsrichtung des Wagens verlauden,
der durch zwischen zwei mit Abstand zueinan- fende Welle 28 und eine hierzu parallele Welle 29
, der liegenden Ketten 4 angebrachte Mitnehmer 5 ge- besitzt, über die ein mit nicht dargestellten Mitnehbildet
ist, die zur Längsmittellinie des Wagens quer mern versehenes, endloses Transportband 30 geführt
verlaufen. Jede der Ketten4 ist auf der Vorder- und 5 ist. Fig. 1 zeigt, daß der Förderer 27 derart angeordauf
der Rückseite des Ladebodens über ein Ketten- net ist, daß auf der Rückseite die Zufuhr in Richtung
rad 6 geführt, das auf einer quer zur Längsmittellinie auf die Ausstreu- oder Abladevorrichtung nach undes
Wagens verlaufenden Welle 7 befestigt ist, die in ten erfolgt. Die Welle 29 des Förderers 27 ist an
den Balken 2 gelagert ist. F i g. 1 zeigt nur eines der einem Ende mit einer Riemenscheibe 31 versehen,
Kettenräder 6. i° die durch einen Riemen 32 mit einer Riemenscheibe
Auf der Rückseite des Wagens sind an dem Trä- 33 verbunden ist, die neben der Riemenscheibe 19
ger 3 Laschen 8 angebracht, an denen quer zur auf dem Achsstummel 10 angebracht ist. Der Kratz-Längsmittellinie
des Wagens verlaufende Achsstum- boden und die auf der Rückseite des Wagens angemel
9 und 10 angebracht sind. Auf jedem der Achs- brachte Ausstreu- oder Abladevorrichtung mit dem
stummel 9 und 10 ist ein Arm 11 schwenkbar gela- 15 darüberliegenden Förderer können über eine auf
gert. Die Arme 11, die parallel zueinander verlaufen, dem Achsstummel 10 angebrachte Riemenscheibe 34
sind an den von den Achsstummeln abliegenden En- von der Zapfwelle eines das Fahrzeug fortbewegenden
durch eine zwischen ihnen angeordnete, nahezu den Schleppers angetrieben werden. Die Antriebsverhorizontal
quer zur Längsmittellinie des Wagens ver- bindung zwischen der Zapfwelle und der Seilscheibe
laufende Welle 12 miteinander verbunden. Zwischen 20 kann in jeder bekannten Weise ausgebildet sein; sie
den Armen 11 wird die Welle 12 von einem Rohr ist in den Figuren nicht einzeln dargestellt.
13 A umgeben, auf dem in gleichen Intervallen Im Betrieb wird das im Wagen auf dem Ladebo-Gruppen biegsamer Auswerforgane 13 befestigt sind. den vorhandene, auszustreuende oder abzuladende Die Auswerforgane 13 werden von Ketten 14 gebil- Material mittels des Kratzbodens und des über der det, die in an der Buchse 13 A befestigten Laschen 25 Ausstreu- oder Abladevorrichtung liegenden Förde-15 gehalten sind und Schaufeln 16 tragen. rers 27 der Ausstreu- oder Abladevorrichtung zuge-Auf einer Seite des Wagens ist auf dem über einen führt. Die Arbeitslage der Ausstreu- oder Abladevor-Arm 11 hinaustagenden Ende der Welle 12 eine Rie- richtung ist in F i g. 1 durch volle Linien angedeutet, menscheibe 17 angebracht, die durch einen Riemen Der Förderer 27 ist besonders nützlich, wenn der 18 mit einer auf dem Achsstummel 10 angebrachten 30 Wagen mit getrocknetem oder frischem Erntegut beRiemenscheibe 19 verbunden ist. Auf der anderen laden ist. Im Betrieb werden die biegsamen Auswerf-Seite des Wagens ist nahe der Mitte des Armes 11 organe 13 der Ausstreu- oder Abladevorrichtung eine Stütze 20 befestigt, an der ein Ende einer Zugfe- von der Welle 12 mitgenommen und in Richtung des der 21 angebracht ist, deren anderes Ende über eine Pfeiles A herumgeschleudert, wobei durch die Ab-Stütze 22 an der Seitenwand des Wagens gehalten ist. 35 schirmkappe 23, die in verschiedene Lagen gebracht Die von der Welle 12 und den darauf angebrach- werden kann, der Abstand bestimmt werden kann, ten Auswerforganen 13 gebildete Ausstreu- oder Ab- über den die Auswerforgane sich längs des auszuladevorrichtung ist zwischen den Armen 11 teilweise streuenden oder abzuladenden Materials bewegen. von einer Abschirmkappe 13 umgeben, die in der Soll der Wagen für andere Arbeit benutzt werden Längsrichtung der Welle 12 verläuft und diese und 40 und soll dazu die Rückseite des Wagens frei zugängdie darauf angebrachten Auswerforgane 13 über Hch sein, so kann die Ausstreu- oder Abladevorricheinen Umfangswinkel von mindestens 90° umgibt. tung in einfacher Weise durch Verschwenken der Die Abschinnkappe 23 ist um die Welle 12 schwenk- Arme 11 schnell in die in F i g. 1 durch gestrichelte bar und mit zu dieser senkrechten Seitenwänden 24 Linien angedeutete Lage übergeführt werden, in der versehen. Eine der Seitenwände ist mit Löchern 25 45 die Ausstreu- oder Abladevorrichtung sich unter dem versehen, die auf einem Kreisbogen um die Längs- Wagen befindet. Dies wird dadurch erleichtert, daß mittellinie der Welle 12 angeordnet sind. Durch eines die Ausstreu- oder Abladevorrichtung eine Anzahl der Löcher 25 und ein Loch im entsprechenden Arm um eine Welle drehbarer, biegsamer Auswerforgane 11 kann ein Stift 26 gesteckt werden. Auf diese 13 enthält. Die Zugfeder 21 sorgt dafür, daß sowohl Weise kann die Abschirmkappe 23 in mehrere Lagen 50 in der Arbeitslage als auch in der weggeklappten geführt und in diesen fixiert werden. Lage der Ausstreu- oder Abladevorrichtung eine ausüber der vorstehend beschriebenen Ausstreu- oder reichende Verriegelung sichergestellt ist. In der Ar-Abladevorrichtung ist ein quer zur Längsmittellinie beitslage kann die schräg nach oben verlaufende Seides Wagens verlaufender Förderer 27 angeordnet, tenwand des Wagens als Anschlag dienen (s. Fig. 2).
13 A umgeben, auf dem in gleichen Intervallen Im Betrieb wird das im Wagen auf dem Ladebo-Gruppen biegsamer Auswerforgane 13 befestigt sind. den vorhandene, auszustreuende oder abzuladende Die Auswerforgane 13 werden von Ketten 14 gebil- Material mittels des Kratzbodens und des über der det, die in an der Buchse 13 A befestigten Laschen 25 Ausstreu- oder Abladevorrichtung liegenden Förde-15 gehalten sind und Schaufeln 16 tragen. rers 27 der Ausstreu- oder Abladevorrichtung zuge-Auf einer Seite des Wagens ist auf dem über einen führt. Die Arbeitslage der Ausstreu- oder Abladevor-Arm 11 hinaustagenden Ende der Welle 12 eine Rie- richtung ist in F i g. 1 durch volle Linien angedeutet, menscheibe 17 angebracht, die durch einen Riemen Der Förderer 27 ist besonders nützlich, wenn der 18 mit einer auf dem Achsstummel 10 angebrachten 30 Wagen mit getrocknetem oder frischem Erntegut beRiemenscheibe 19 verbunden ist. Auf der anderen laden ist. Im Betrieb werden die biegsamen Auswerf-Seite des Wagens ist nahe der Mitte des Armes 11 organe 13 der Ausstreu- oder Abladevorrichtung eine Stütze 20 befestigt, an der ein Ende einer Zugfe- von der Welle 12 mitgenommen und in Richtung des der 21 angebracht ist, deren anderes Ende über eine Pfeiles A herumgeschleudert, wobei durch die Ab-Stütze 22 an der Seitenwand des Wagens gehalten ist. 35 schirmkappe 23, die in verschiedene Lagen gebracht Die von der Welle 12 und den darauf angebrach- werden kann, der Abstand bestimmt werden kann, ten Auswerforganen 13 gebildete Ausstreu- oder Ab- über den die Auswerforgane sich längs des auszuladevorrichtung ist zwischen den Armen 11 teilweise streuenden oder abzuladenden Materials bewegen. von einer Abschirmkappe 13 umgeben, die in der Soll der Wagen für andere Arbeit benutzt werden Längsrichtung der Welle 12 verläuft und diese und 40 und soll dazu die Rückseite des Wagens frei zugängdie darauf angebrachten Auswerforgane 13 über Hch sein, so kann die Ausstreu- oder Abladevorricheinen Umfangswinkel von mindestens 90° umgibt. tung in einfacher Weise durch Verschwenken der Die Abschinnkappe 23 ist um die Welle 12 schwenk- Arme 11 schnell in die in F i g. 1 durch gestrichelte bar und mit zu dieser senkrechten Seitenwänden 24 Linien angedeutete Lage übergeführt werden, in der versehen. Eine der Seitenwände ist mit Löchern 25 45 die Ausstreu- oder Abladevorrichtung sich unter dem versehen, die auf einem Kreisbogen um die Längs- Wagen befindet. Dies wird dadurch erleichtert, daß mittellinie der Welle 12 angeordnet sind. Durch eines die Ausstreu- oder Abladevorrichtung eine Anzahl der Löcher 25 und ein Loch im entsprechenden Arm um eine Welle drehbarer, biegsamer Auswerforgane 11 kann ein Stift 26 gesteckt werden. Auf diese 13 enthält. Die Zugfeder 21 sorgt dafür, daß sowohl Weise kann die Abschirmkappe 23 in mehrere Lagen 50 in der Arbeitslage als auch in der weggeklappten geführt und in diesen fixiert werden. Lage der Ausstreu- oder Abladevorrichtung eine ausüber der vorstehend beschriebenen Ausstreu- oder reichende Verriegelung sichergestellt ist. In der Ar-Abladevorrichtung ist ein quer zur Längsmittellinie beitslage kann die schräg nach oben verlaufende Seides Wagens verlaufender Förderer 27 angeordnet, tenwand des Wagens als Anschlag dienen (s. Fig. 2).
Claims (7)
1. Wagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einer Ladepritsche, welche an einem Ende des
Ladebodens mit einer Streu- oder Entladevorrichtung versehen ist, die um eine etwa horizontale
Achse verschwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuoder
Entladevorrichtung (12, 13) durch Schwenken um mindestens 180° außer Betrieb zu setzen
und in dieser Stellung, in der der Wagen frei zugänglich ist, am Wagen zu haltern ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streu- oder Entladevorrichtung
(12, 13) zur Überführung in die Außerbetriebslage bis unter die Ladepritsche des Wagens
klappbar ist.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streu- oder Entladevorrichtung
(12, 13) sowohl in ihrer Arbeitslage als auch in ihrer Außerbetriebslage durch eine
Federeinrichtung (21) lagegesichert ist.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streu- oder Entladevorrichtung
(12, 13) in an sich bekannter Weise auf einem Teil ihres Umfanges von einer Abschirmkappe (23) umschlossen ist, die um die
die Auswerfer tragende Welle (12) schwenkbar und in mehreren Lagen fixierbar sowie zusammen
mit der Streu- oder Entladevorrichtung in die jeweilige Lage schwenkbar ist.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Streuoder
Entladevorrichtung (12, 13) ein Förderer (27) vorgesehen ist.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (27) derart angeordnet
ist, daß die Zufuhr in Abwärtsrichtung erfolgt.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des
Förderers (27) vom Antrieb für die Streu- oder Entladevorrichtung (12,13) abgezweigt ist.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE8428150U1 (de) * | 1984-09-25 | 1985-04-11 | Willibald, Josef, 7771 Frickingen | Zerkleinerungsvorrichtung fuer organische abfallmaterialien |
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1965
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-
1966
- 1966-07-05 DE DE1966T0031526 patent/DE1582104C3/de not_active Expired
- 1966-07-05 GB GB3021966A patent/GB1140707A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1140707A (en) | 1969-01-22 |
DE1582104A1 (de) | 1970-04-02 |
NL6508842A (de) | 1967-01-10 |
NL142907B (nl) | 1974-08-15 |
DE1582104C3 (de) | 1980-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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