DE1577548A1 - Vorrichtung zum Beseitigen der Strahlmittelreste von Werkstuecken nach der Strahlbehandlung - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen der Strahlmittelreste von Werkstuecken nach der Strahlbehandlung

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DE1577548A1
DE1577548A1 DE19661577548 DE1577548A DE1577548A1 DE 1577548 A1 DE1577548 A1 DE 1577548A1 DE 19661577548 DE19661577548 DE 19661577548 DE 1577548 A DE1577548 A DE 1577548A DE 1577548 A1 DE1577548 A1 DE 1577548A1
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suction
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suction lines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beseitigen der Strahlmittelreste von Werkstücken nach der Strahlbehanslung Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Behandlung von Werkstücken mit einem Strahlmittel und befaßt sich mit der hufgabe, die nach einer solchen Behandlung auf den Werkstücken verbliebenen Mengen des Strahlmittela zu beseitigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, die Strelhlmitteireste von den Oberflächen der Werkstücke durch Absaugen zu entfernen, und zwar mittels Saugleitungen, die oberhalb der Bahn der den' S , ' lbereLch verlassenden Werkstückederart beweglich und steuerbar angeordnet sind, daP_ ihre Ansaugöffnungen in einem bestimmten geringen Abetande über den zu reinigenden Werkstückoberflächen gehalten werden.
  • Diese Saugleitungen können die volle Wirkung des Saugluftst.romes-auf'die Strahlmittelreate oder -ablagerungen entfalten und sie restlos abführen, da infolge des geringen Abstandes ihrer Ansaugöffnungen von den Werksttickflächea die Menge und die Geschwindigkeit der angesaugten Luft in gÜn.stigem Verhältnis zu der Menge des abzufiihrenden Strahlmittels -steht. Die bewegliche Anordnung der Saugleitungen ermöglicht es, jenen günstigen .Abstand von den zu reinigenden Flächen der Werkstücke bei beliebigen und wechselnden'.Höhenmapen der letzteren einzuhalten; ihrer Breite und ihrem @uerschnittsverlauf kann man die neue. Vorrichtung dadurch ansassen, daß eine entsprechende Anzahl von Saugleitungen reihenweise nahe-nebeneinander und einezeln beweglich an-`eordnet werden.-Es ist möglich, in Sonderfällen mehrere solche vor-' hangartigen Sau;leitungsreihen in Durchgangsrichtung hintereinander vorzusehen und in den Reihen die einzelnen Leitungen versetzt zueinander anzuordnen, um die restlose Ab.. saugung über die gesamte geite der Werkstücke sicherzustellen; dabei kann der enge Abstand der Zeitungen innerhalb. derselberi;Reihe entsprechend vergrößert werden. .Man kann ferner den Abstand der Ansaugöffnungen von der WerkstÜckoberfläche in.der Weise abstufen, daB er in der ersten Reihe am grölten ist, so daß hier die` obere Schicht der Ablagerungen abgesaugt-wird, während er in der oder den nächsten Reihen zwecks Erfassung der unteren@Sahichten verringert wird. Erforderlichenfalls kann man zum wirksamen Bestrichen der Werkstückoberflächen in der Breite den Ansaugenden der Leitungen eine hin- und hergehende Bewegung in der Querrichtung ermöglichen. -'Weiterhin schlägt die Erfindung vor, die jeweilige Hdhenlage der Saugleitungen unter Einhaltung des geringen Ab- standes ihrer Ansaugöffnungen von der Oberfläche der Werkstücke durch diese selbst zu hierfür eiehi@ die findunt mehrere Mittel vor, die entweder am Anaeugende der
    Leitungen unmittelbar angeordnet oder als besondere Taster
    -oder Fühler ausgebildet werden können.
    Die Erfindung ist im Nachstehenden anhand von Aus-
    -führungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung
    veranschaulicht sind.
    Das erste Beispiel ist
    in Fig: 1 in Seitenansicht und
    in ig2 in Stirnansicht dargestellt; je einiaiteres
    Beispiel i.;
    in Fig. 3 bis 5 ebenfalls in Seitenansicht wiedergegeben.
    in Fig. 1 und 2 ist mit B die Bahn eines nicht näher
    dargestellten Fördermittels angedeutet, in der die Werkstüeke W
    aus dem Behandlungsbereich einer Strahlmittelanlage in,Pfel-
    richtung. e ausgetragen werden. Fon einem Sammelbehälter 1 aus-
    gehend erstreckt sich auf die Bahn B herab eine Anzahl von
    gemäß Fig. 2 nebeneinanderliegenden, leicht bLegsanen Schläuahen
    2, deren unteres. Ende von einer starren fiülae 3 umschlossen
    wird. An ihrer der Richtung a entgegengesetzten Seite sind
    die Hülse 3 und der Schlauch 2 durch eine schräge Schnitt-
    fläche 4 (Fig:1) mundsWckartig ausgebildit, so dag jeder. .
    Schlauch 2 eine etwa halb-elliptischeöffnung 5 (?ig. 2) er-
    hält: Mit dem Rest seiner unteren Stirnfläche 6, die aus der
    Hülse 3 etwas hervorsteht (a.auch F'ig. 1), stützt sich jeder
    Schlauch auf die Fläche der Förderbahn B bsw. auf einen Toll
    der Oberfläche des Werkstücks W ab (s.bes.Fg.2), so dnß -
    die Höhe der Öffnung 5 den bestimmten geringen Abstand ! über
    der Werkstückfläche bildet. An der Hülse jedes Schlauches
    greift ein Paar parallel verschwenkbargr Lenker 8, 9 an, so daI? sich das in Fig. 1 dargestellte Lenkerparallelogramm ergibt. :Die Lenkerpaare sämtlicher Schläuche, sind auf je eiLer Welle 10, bzw. 11 drehbar gelagert. Fest .an jeden Lenker a sitzt an einen Arm 13 ein Gegengewicht 12. ruf der unteren Stirnseite trägt der Lenker 8 eine Gleitschiene 14. Der baumelbehälter 1 ist an eine Unterdruckquelle angeschlossen, mit der an- den Mundstücken der Schläuche 2 eine kräftige Saugwirkung erzeugt werden kann. -#Vird das Vu'erkstück W auf der Bahn B in Richtung a befördert und stößt es mit seiner vorderen Oberkante an die Gleitschkne 14 des Lenkers 8 an, so nimmt es diesen mit und_verschwenkt gemeinsam mit dem parallelen Lenker 9 die Hülse 3 in die strichpunktierte Lage nach 1'ig: 1, in der die Schlauch$trnfläche 6 auf .der Oberfläche- dem -Werkstückes W dicht aufliegt und bei dessen weiterem Vorschub entlanggleitet, - und zwar unter Einhaltung des durch die Höhe der Öffnung 5 ge- gebenen Abstandes s, s..a.Fig. 2. Dabei wird durch die Öffnungen ,5 der Schlauchreihe die in ihrem Bereiche auf dem Werkstück W liegende Strahlmittelschicht angesaugt. Aufgrund seiner Bieg- samkeit kann der Schlauch 2 der Verschwenkung in die strichpunktierte Zage folgen. Den in ihm hierbei auftretenden-Widerstand sowie das-Gewicht der Teile 2, 3, 8 und 9 gleicht das Gegengewizht 12 - an dessen Stelle auch eine Zugfeder vorgesehen werden kann - so weit aus, daB die Stirnfläche 6 des Schlaughes auf dem in Fig, 1 nur mit seinem vorderen Teile dargestellten VTerkotüeke lediglich unter einem .solchen Andruck entlanggleitet, der ihre dichte Anlage auf dem Werk- stück und die Einhaltung des Abstandes s gewährleistet, und zwar auch dann., wenn sich das fiöhenmaß des VTerkstückes während des Durchganes ändert. die Fig. 2 zeigt, gilt dies auch für unterschiedliche querschnittshühen des Werkstückes 1'i, da sich ihrerabstufung die eng .nebeneinander angeo:@,dneten Schläuche 2 bei ihrem Ausschwenken jeweils einzeln anpassen können: Für die obenerwähnte Möglichkeit, die Saugenden-der Leitun-en zum Bestreichen der Werkstücke in der Breite Quer zur Förderrichtung a beweglich zu machen, sind die Achsen 10 und 11 jedes Lenkerpaares 8, 9 an einer Tfülse 15 gelagert, die sich auf einem festen Auflager 16 abstützt. An der Hülse 15 greift das eine Ende einer in ihr geführten Drehfeder 1? an; ihr anderes Ende wird von einen zweiten Auflager 11$ festgehalten. Diese Lagerung läßt .ein. seitliches Ausschwenken der Saugleitung 2 und ihres Mund-. stüekes zu, falls dieses während des Betriebes auf einen 1iiderstand trifft; danach schwenkt die Feder 1'7 die Sangleitung'in ihre Mittellage zurück.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zeigt, kann man, das Schlauchende 21 auch in anderer Wise so ausbilden, da9 es die Führung .des Schlauches an und auf dem Werkstück unter Einhaltung des bestimmten geringen Abstandes übernimmt. Zu diesem Zwecke trägt das Schlauchende 21 an seinerüder fürderrichtung a zugekehrten Seite längs einer Mantellinie eine @-'Feder 22; sie steht mit ihrem hakenartig zurückgebogenen Ende 23,9 .das gleichzeitig zu ihr er .Halterung am Schlauchende dient, um eingeringes IIaß s über dessen Unterkante vor und hält damit die Ansaugöffnung 24, die auch hier schräggeschnitten sein kann, in entsprechend geringen Abstande über der abzusaugenden Rerkstü ckoberfläche,# nachdem das Werkstück bei seiner Förderbewegung in Richtung a das Schlauchende 21 durch wage an der Feder 22 versohwenkt und um die Werkstückhöhe angehoben hat. Dieser Bewegung kann der Schlauch 2 durch eine bewegliche Lagerung in einen Lenkerparallelogramm 25 mit Gegengewicht 26 oder Ausgleichsfeder 27 ähnlich wie nach Fig: 1 leicht folgen. Lm dem Schlauchende 21 die geradlinige Zage senkrecht zur Bahn B zu sichern,, kann man an seiner der Feder 22'gegenüberlegenden Seite einen Bügel 28 mit,einer Federwindung 29 anordnen, die der Versteilung eine gewisse elastische Nachgiebigkeit verleiht. Auch hier kann man jeder Leitung 2 eine ZuerbAReglichkeitt mit einer Vorrichtung 15 bis 18 gemäß Fig. 1 ermöglichen; indessen kann man das Versclnken auch auf-das untere Zeitungsende beschränken, indem man die Lagerungen 30 der Hülse 31 an den Lenkern 25 mit je einer der-artigen Drehfederanordnung ausbildet. Durch Verschiebung der Teile 22, 23, 28 auf dem Schlauchende 21-kann man-den Ab-stand s verstellen. - Die Ausführung nach Fig. 3 gewähr- leistet die Beseitigung des Strahlmittela von den Werkstücken besonders zuverlässig in dem 2.119, daE Werkstücke mit unterschiedlichen Höhenmaßen auf der Bahn B in geringem Abstands auf einanderfolgen. .
    Bei dem nach Fig.:4 stützt sich
    jeder Schlauch 2 mit einer Schelle 35 auf einem widerlager 36
    in solcher Höhe ab, da£ sich in AAerbetriebsstellunb seihe
    Saugöffnung 37 in einem bestimmten geringen Abstands s über
    der Bahn B befindet. Die Schelle 35 ist mit einem Arme»30
    auf einer für sämtliche Schläuche der Vorrichtung (Vg1.Fig:2)
    gemeinsamen festen Achse 30 schwenkbar gelagert, und zwar
    zusammen mit einem nach unten weisenden Fehler 40, der in
    Förderrichtung a in gewissem Abstands vor dem Schlauch 2
    liegt. Ein den Strahlbereich auf der Bahn $ verlassendes
    Werkstück W nimmt den Fühler 40 mit und verechwenkt ihn in
    die strichpunktierte Zage, in der er auf der WerkstÜekober-
    flät:he gleitet.. Diese Schwenkbewegung übertrRgt er mit dem
    Arme 38 auf Gien elastischen Schlauch* 2 und hebt ihn unter
    entsprechender Durchbiegung sowie unter üung in einer
    Öffnung 41 des Widerlager® 36 so weit ang . 4a die entgegen
    der Richtung .2 schräggeschnittene Öffnung 37 des Schlaucherden
    die Werkstückfleche in Abstands s bestreicht und dadurch bei
    eingeschaltetem Unterdruck das auf ihr liegende Steihlmittel
    absaugt: Schwankenden Höhenmaßen deb Werkstüekes.W in Länge-
    wie in Querrichtung können sich die Schläuche 2 - gegebenen-
    falls :auch hier mit einem den Andruck regelnden Gegengewicht
    oder einer im Sinne des Abhebens wirksamen heder - ebenso an-
    passen wie zu:Fig.-1 und 2 beschrieben, Bei etwaigen Wider-
    ständen auf der.Werkstückoberfläche kann der Fühler 40.in1oige
    seiner pendelnden Aufhängung 42' ausweichen.
    Bei dem Ausf#hrungsbeisp.iel="nach_-Fi@g. - 5-
    ' greift an einem , ,
    Arme 44 eines als Külse ausgebildeten Trägers-43 für ein den
    Schlauch 2 fortsetzendes Rohr 45 ein-Paar oberhalb der Bahn B
    angeordneter paralleler Lenker 46 an,. die nach-Pfeil c aus-
    schwenken und das Rohr 45 anheben können, °sobald- ein auf der .
    Bahn B aus de,-- Strahlbereiche in Sichtung a gefördertes Werk.-
    stück W durch Anlage an einem Anschlage 47 den Träger 43 mit-
    his er mit seiner gewölbten Unterfläche 46-auf der
    oberen Fl,»iche des Werkstückes gleitet. 1.1 it seiner Ansang-
    öf Fniinz 4-9 bestreicht das hurdstück des Rohres 45 im Abc anno s,
    um .,der. es höher als d @e gewölbte-Fläche 48 Hegte die-Werk= ,
    tückfläche und saugt Glas auf-ihr liegende Strahlmittel ab. In -
    dieser. Stellung wird das Saugmundstück weiterhin durch eine
    Rolle 5C auf dem-_Werks_tück -gehalten und geführt, die an der
    Vorderseite des Saugmundstückes angeordnet ist und auf dem
    gereinigten Werkstück abrollt. - Die parallelen Lenker 46 sind
    oben an einen Bügel 51 angelenkt, der seinerseits um eine senk-
    rechte Achse 52 schwenkbar an einen ein festes Widerlager
    bildenden U-Träger 53 gelagert ist, so daß der Schlauch bei
    krassen Höhenunterschieden
    Schwenken
    seiner Aufhängung, um die ,ochse 52 seitlich autweichen kaatn;
    zum Zurückschwenkea in die Soll-Zage greift eg Büge1-51 eine
    Zugfeder 54 an. ,.Das die Anhebung des Schlaüchee erleichternde
    Gegengewicht 55 ist in einem Rohr 56, das von einem der Lenker 46
    ausgeht, verschiebbar und -feststellbar geführt-Zur Einstellung
    des Abstandes a kann das Rohr 45-in der längsgeschlitzten Hülse 43
    verschoben und in der gewünschten Höhenlage durch eine'8psnn-
    vforrichtung 57 festgelegt werden. _

Claims (1)

  1. ` p a t ,e n t .a n s p. r#ü, -c h. e ungzum Beseitigen der Strahlmittelrestevon .. t xerkstückenhach der'Strahlbehändlung, dadurch gekennzeichnet, -. daß oberhalb der Bahn (B) der den Strahlbereich verlassenden,. Werkstücke '(:Ilv)@ Saugleitungen C2) derart beweglich und..et'euer- bar angeordnet sindqdaß ihre Ansaugöffnungen in einem be- stimmten -.geringen Abstande ()über den zu reinigenden-Werk- stückoberflächen gehalten mrden. . "2. Vorrichtunk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB . die beweglich, insbesondere schwenkbar gelagerten ultßren Enden der Saugleitungen mit-einem @Anschlage (14) 22, 4?) in die Bahn (B) der 'Yei,kstücke ragen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da' die unteren Enden-der Saugleitungen in einem Lenkerparallel.o- gramm (8,9;25;46) gelagert sind,` 4Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf, an den 'unteren Ende der Saugleitung ,en eine Rolle (5Q) Führung auf .der Werkstückoberfläche befestigt ist. - 5. Vorrichtung nach Anspruch j oder 4, dadurch gekenn-; zeichnet, daB das Lenkerpallelo@gramr@ (8'9;25;46). Alm eme senkrechte Achse schwenkbar-gelagert ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch Sekenn- zeichnet, dar:: die Saugleitung (21,3'!) an dem Lenkerparallelogramm ;25) um eine senkrechte Achse schwenkbar ,gelagert@st (Fig.3).
    _ . =7@=j@Törrichtung näch Anspruch--5-` oter"E''dadurch @ Bekenn- zeichhet' a11 a',13' die Sch;henklagerüng` T: t' 'einer äie Leitungen . in' ihrer@Soll-Lage`-äaltenden` Fedler- (1'7,' 54)- versehen' ist; '-` - Vorrichtung% nach einem der 3- bis 7, äa- s durch'gekennzeichnet; daß das Lenkerparallelogramm mit einer das Gelyicet d.gr schwenkbaren Teilwie ausgleichenden s Anordnung#eines G eggntaee-(12,26,55) oder einer Gegen- feder (27)eversehen'ist. .. 9.-oorrichtung naeh:einda der Ansprüche 2 bis 8, da- durbh gekennzeichnet, daß das Erde (45) äer &augleitung an,
    dem Lenkerparallelogramm höhenverstellbar gelagert ist (Fig:5). 10. Vorrichtung nach Ahspruah 2,-dadurch gekennzeichnet; daP der hnschlag,als in Längarichtuag verstellbare Feder oder Schiene @(22) ist (Fig.3).. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daf die unteren Enden der Saugleitungen an je einem -Schwenkarm (38) be festigt sind, mit dem ein Taster (40) verbunden ist (Fig.4). 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- durch gekennzeichnet, daß die Saugleitungen reihenweise in einer der Werkstücksbreite entsprechenden Anzahl nebeneirIan- der angeordnet sind (Fig# 2)., ' -
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeiohhet., daf bei mehreren hintereinander liegenden Reihen die Saug- leitungen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
    - 14.. TejZrichtung. nach Anspruch. 13, ,dadurch gekenrzeicrnet p' daß der Abstand (s) _ äer Ansausöffnungen -von. der. -Werkatiick-- obez-fläche reihenweise derart. abgestuft ist, 7 daß ;er .in der' - ,- ersten Reihe. an größten ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386391A1 (en) * 1977-04-09 1978-11-03 Schlick Kg Heinrich Shot blasted workpieces debris removal device - has rotary brush whose height adjustment is controlled by feeler, and air operated cleaning jet (NL 11.10.78)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2386391A1 (en) * 1977-04-09 1978-11-03 Schlick Kg Heinrich Shot blasted workpieces debris removal device - has rotary brush whose height adjustment is controlled by feeler, and air operated cleaning jet (NL 11.10.78)

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