DE1557007A1 - Trommelmischer - Google Patents

Trommelmischer

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DE1557007A1
DE1557007A1 DE19661557007 DE1557007A DE1557007A1 DE 1557007 A1 DE1557007 A1 DE 1557007A1 DE 19661557007 DE19661557007 DE 19661557007 DE 1557007 A DE1557007 A DE 1557007A DE 1557007 A1 DE1557007 A1 DE 1557007A1
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drum
mixer
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falling
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DE19661557007
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Bergstrom Bertil Harold
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Allis Chalmers Corp
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Allis Chalmers Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/25Mixers with rotating receptacles with material flowing continuously through the receptacles from inlet to discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/40Parts or components, e.g. receptacles, feeding or discharging means
    • B01F29/403Disposition of the rotor axis
    • B01F29/4033Disposition of the rotor axis inclined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • "@ROMMELMISCHER" Die Erfindung betrifft einen Trommelmischer, insbesondere einen kontinuierlich arbeienden Trommelmischer.
  • Trommelmischer mit kontinuierlicher Be@chickung sind bereits bekannt. Die einfachste Form solcher Mischer erinnert in seinem Aufbau an eine Trockentrommel, bei dem das zu mischdnde Eaterial durch die sich drehende Drommel. angehoben, von dieser in der trommel nach oben gefördert und dann abgeworfen wird. Obgleich mit derartigen Mischern verhältnismäßig befriedigende Ergebinses arreicht werden können, so wird bei diesen zur Erzielung einer vollständigen durchmischung des materiales eine beträchtliche Zeit benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, diese nachteile bekannter Mischer zu beseitigen und einen Trom:'elmisclier zu schaffen, der eine vollstündigere Durchmischen@ des @@@@rials innerhalb eines wesentlich kürzeren Zeitra@mes, als bei bekannten Trommelmishern ermöglicht.
  • Demgemäß sind bei sinem Minscher mit drehbar geing@@ter Mischtrommel mit Katerlaleinlass- und Auslaßöffnungen erfindungsgenäß innerhalb der formmel ein feststehender Vertoilungseinderart satz mit einer Anzahl oben offeren Kulden angeordnet, @@ eine Reihe oderr Gruppe dieser Mulden genen das eine, eine @naere Reihe oder Gruppe derselben gegen das ar@ere Trommelende zu geneigt ist, sowie an der Trommel mitlaufende MIttel zum Anheben und Abwerfen oder Abkippen von Anterial auf den Verteilungseinsatz so angeordnet, dass ein Teil des Kateriales in Richtung auf das eine Tro@melende, ein anderer materialteil auf das a re Trommelende zu verteilt wird.
  • Vorteilhafterwe@se ist gemäß der Erfindung die Trommel gengen das Auslaufende zu geneigt und die n'inlassöffnung ist an einen Trommellende, die ausaßöffnung am anderen En@e der #rommel angeordent.
  • Genäß einer besonders vor@eilhaften Veiverbildung des erfindungsgemäßen Trommelmischers sind an dem Verteilungseinsatz Einstellmittel vorgesehen, durch die aer in den Mulden in einer Richtung abrutschende katerialanteil in 3ezug zum in die andere Richtung in den zugeordneten Mulden Abrutschenden Materialanteil eingeregelt wercden kann, wobel diese Einstellmittel vorteilhaftarweise aus einer Anzahl zum Bedecken unterschiedlicher Muldenab ohnitte dienenden einzeln beweglicher, V-förmiger, mit ihrer Spltze nach oben angeordneter, Elements bestehen.
  • Nach einen weitenen vorteilhaften Merkmal dr Erfindung sind in den Trommelmisother Einstellmittel vorgesehen, die eine Einzeieinstellung des We@es ermöglichen, den das Material beim Fallen in bzw. Abrutschen in eine oder einer Muldengruppe durchläuft.
  • Die erfindungsge@äße Ausbildung des Trommelmisehers ermöglicht eine mecnanische Verteilung (aufteilung) es lateriales, wenn beim dieses Roteren der Trommel abgekippt oder abgov orfen wird, was eine breite Verteilung des Materiales sicherstell@. Durch diese mechanische Auf- und Verteilung stellt sich nümlich eine fortleaurende Vermidehung von eintretendem und austretehdem haterial ein, wodurch eine viel vollständigere Durchmischung in einer erheblich kleineren Zeitspauhne erreicht wird, als dies bei bekannten @ischer@ die ger@nten Art der Fall sit. Dabei erfolgt die mechanische Auf- und Verteilung und die Vermischung des Meteriales während des Durchlaufes des Materiales durch den Mischer, und die bessonders eigenartige Ausbildung und Anordnung der Mulden und des Verteilungseinsatzes zusammen mit den erfindungsgemäßen Einstellmitteln zeingt einen bestimmet Anteil des auf- und verteilten Nateriales sich im Mischer nach vorwärts zu bewegen, während ein andrer Materialnteil sich in demselben nach rückwärts bewegt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind im Trommelmischer Eittel zur Einzelregulierung der Mittleren Geschwindgkeit voresehen, mit der das Material den Mischer durchläuft.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielsweise und ohne einschränkende Bedeu-tung erläutert: Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trommelmischeis in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen; fig. 2 einen Schnittdurch einen Trommelmischer gemäß Fig. 1 entlang der Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 in perspektivischer Teilansicht, teilweise abgebrochenen, ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäen Verteilungseinsatzes; Fig. 4 # in lDraufsicht ein Ende eines Verteilungseinsatzes mit Mitteln zur Regelung der Durchflußgeschwindigkeit des Materiales im erfindungsgemäßen Trommelmischer; Fig. 5 in perspektivischer Ansicht den Durchflussregelmechanismus gemäß Fig. 4, und Fig. 6,7 und 8 Querschnitte durch die Verteilungseinsatz und den Durchflussregelmechanismus in verschiedenen Stellungen, Bei dem in den Piguren 1 und 2 dargestellen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trommelmischers weist dieser eine langgestreckte Trommel 6 mit kreisförmigem Querschnitt auf, die an sich auf beliebige bekannte Weise drehbar gelagert sein kann0 Bei dem dargestellte Beispiel sind hierfür in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete, mit der Aussenfläche der Trommel 6 fest verbundene Ringe 7 und 8 vorgeschen. Jeder Ring 7,8 weist eine abgeschrägte Aussenfläche auf, die jeweils auf zugeordneten schrägen Flächen von Stützrollen 9 bzwO 11 aufliegen, die die aus der vorgesehenen schrägen Stellung der Trommel 6 sich ergebencde Längskomponente des Gewichtes gleichzeitig mit dem sich durch das Abfallen von Material innerhalb der Trommel sich einstellenden Druck aufnehmen. Die senkrechte Gewicatskomponente der Mischtrommel 6 wird dabei durch zwei Paare von im Abstand voneinander angeordneuen Stützrollen 12 und 13 aufgenommen, die gleichzeitig eine Seitenbewegung verhindern0 Die Stützrollenpaare 12, 13 sind drehbar in zugeordneten Lagerböcken 14 bzw. 16 gelagert, Zum Antrieb eines mit der Aussenfläche der Trommel 6 -fest verbundenen Zahnkranzes 18 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, ein oder mit Ritzel 17 dienen, flas Einlassende der Trommel 6 ist mittels einer Abschlussplatte 19, das andere Trommelende bzw. das Auslaßende mit siner Abschlußplatte 21 verschlossen. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, ist die Trommel 6 derart in die Abschlussplatten 19,21 eingepasst, dass sie sich relativ zu diesen Abschlußplatten drehen kann0 In der Abschlußplatte 19 ist eine Einlass@ffnung vorgesehen, mit der eine Schute (Rutsche) 22 verbunden ist, die dazu dient, das zu vermischende Material in das Trommelinnere einzubringen0 In der Abschlußplatte 21 ist eine Auslassöffnung für das gemischte Älaterial vorgesehen, die mit einer Schute 23 derart versehen werden kann, dass das zum Austrag bestimmte- Material aus der Trommel 6 aufgefangen werden kann.
  • Mit 26 ist ein erfindungsgemäßer Verteilungseinsatz innerhalb der Trommel 6 bzeichnet. Dieser Verteilungseinsatz 26 besteht aus einer Anzahl Reihen abwärts geneigter Wannen oder Rinnenabschnitte, nämlich, wie am besten in Fig 0 3 zu sehen, nach vorwärts geneigtw Wanen 27 und nach rückwärts geneigte Wannen 28.
  • Bei dem dargesl. ellen Ausführungsbeispiel sind einander benachbarte Viannen 27,28 jeweils in entgegengesetzter Richtung geneigt angeordnet, offensichtlich kann aber auch eine andere Anordnung dieser Wannen 27,28 vorgesehen werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Dasselbe trifft auf die Wannebriete und die Wannenneigung zu, die in Figur 3 für jede Wannengruppe 27,28 gleichgroß ist: so können beispielsweise die nach vorne geneigten Wannen 27 flacher als die nach rückwärts geneigten Wannen 28 angeordnet sein, wodurch eine überwiegende Vorwärtsbewegung bzw. ein Überschuß an Vorärtsbewegung des Naterials erreicht werden kann0 Die Wannen oder Rinnenabschnitte 27,28 werden t Idurchlihrerseits wieder(mit ihren gegenüberliegenden inden an den Abschlussplatten 19 bzwO 21 befestigte Längsschienen 29 und 31 festgehalten. im Wie in den fig. 4 - 8 dargestellt, sind Trommelmischer Mittel zur Regulierung der Geschwindigkeit vorgesehen, mit der das zu vermischende Material durch die Trommel wandert. Diese @ittel können verschiedenartig ausgebildet sein; beim dargestellen Ausführungsbeispiel stellen sie ein rechteckiges, leiterartiges Gebilde (Fig. 5) mit einer Reihe von nit der Spitze nach oben und in Längsrichtung zv?ischen Sei-tenwangen 33 und 34 in Abständen voneinander fest angeordneten V-förmigen sprossen 32 dar, Dieses leiterartig ausgebildete Regulierungsmittel wird an beiden Seiten des Verteilungseinsatzes 26 mittels Winkeleinsen 36 und 37 gehalten. wie Fig. 4 zeigt Anstatt diese Sprossen V-förenig auszubilden und mit ihren Spitzen nach oben anzuordnen, können sie auch als Jalousiestäbe ausgebildet sein, und jede derartige Sprosse an versciliedene Abmessungen and/oder verschiedene Neigungen aufweisen. Auch kann unterhalb des Verteilungseinsatzes ein ähnlich ausgebildetes Regulierungsmittel vorgeshen werden.
  • Der erfindungsgemäße Trommelmischer arbeitet folgendermaßen: Das zu vermischende M@terial wird auf die Einlasschute 22 mittels eines Trichters, einer Transportschnecke oder anderer an sich bekannter und-übliche-r (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Kittel aufgegeben. Die beiden oder mehrenen Mischungsbestandeteile rutschne und fallen auf den Trommelboden, wo sie durch die Schaufeln 2-4 aufgenommen .werden.. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, dreht sich beim darges-tellten Ausführungsbeispiel die Trommel im Uhrzeigersinn und die Schaufeln 24 heben das zu vermischende Mateiral über den Verteilungseinsatz 26 hinaus an.
  • Beim weiteren Anheben des -Materiales über dem Einsatz, rutscht und fällt es von den Schaufeln 24 vorhangförmig auf den Verteilungseinsatz in seiner gesamten Breite herab; im. Idealfall würde. dabei dieser Materialvorhang gleichmäßig in alle Wannen 27, 28 verteilt werden. Ein Teil des Materials gleitet auf den nach vorwärts geneigten Wannen 27 hinunter, während ein anderer Teil auf den nach rückwärts geneigten Wannen oder Rinnenab- -schnitten 28 hin, untergleitet und - rutscht, sodass also jede von siner einzelnen Schaufel angehobene Materialmene mittels dieser Wannen 27, 28 nach vorwärts und nach rückwärts aufgeteilt wird.
  • Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis das Material vollständig durchmischt ist und den Trommslmischer durch die Austragsschute 23 verläßt. Dabei wird, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, die Materialbewegung vom Einlass- zum Auslassende der Trommel 6 dadurch sicherges-tellt, dass die Trommel 6 nach unten gegen das Auslassende hin geneigt angeordnet ist.
  • Das in Fig. 5 dargestellte leitartig ausgebildete Regulierungsmittel kann verschoben werden, sodaß die mittlere Surchflussgeschwindigkeit des Materials innerhalb der Tropmmel 6 erhöht oder erniedrigt werden kann.
  • In Fig. 6 ist der Reguliermechanismus in einer Mittelstellung oberhalb der Wannen 27,-28 dargestellt, in der er keinen Einfluß auf die Vermischung des Materials ausübt, da die Vleglänge der Hälfte des Materials in den nach vorne geneigten Wannen 27 gleich ist mit der weglänge der anderen Mate@ ialsnälfte in den nach rückwärts geneigten Wannen oder Rinnenabschnitten 28.
  • In Fig. 7 ist eine Stellung der Regulierungseinrichtung dargestellt, in der die V-förmigen Sprossen 32 gegenüber den Wannengruppen nach rückwärts verschoben sind, sodass der Weg, den die eine Materialnälfte nach vorwärts in den nach vorne geneigten Wannen 27 durchläuft, größer ist, als der Weg der anderen Materialhälfte in den nach rückwärts geneigten Wannen 28. wodurch eine Beschleunigung des Materialdurchsatzes durch den erfindungsgemäßen Trommelmischer erreicht wird.
  • In Fig. 8 ist dagegen eine Stellung des Reguliermechanimus dardie gestellt, in der dieser nach vorwärts verschoben wurde, sodass in die nach rückwärts geneigten Wannen 28 fallende Materialhälfte einen größeren Weg durchlaufen muss, wodurch die Zeit, die das Material für das Durchlaufen durch den erfindungsgemäßen Trommelmischer benötigt, verlängert wirdo In den Fig. 4 - 8 ist nur eine Möglichkeit der Ausbildung und Anordnung dieser leiterartigen Regulierungseinrichtung dargestellt.
  • Es ist jedoch auch möglich, in dieser die Sprossen der Lei-ter anstatt in Querrichtung in Längsrichtung des Vertei.lungseinsatzesverlaufend anzuordnen, so dass durch Querbewegung des leitarartigen Regulierungsmechanismus mehr oder weniger Material in die Gruppen oder Reihen von nach vorwärts bzw. nach rückwärts geneigten Wannen 27,28 gelangen kann und auf diese Weise die reing Durchlaufgeschwindigkdit des Materiales im trommelmischer einreguliert werden kann0 Andererseits kann ein ähnliches Ergebnis auch durch Anordnung von einzeln einstellbarer oder regulierbarer Staubleche od. dgl., die in Längsrichtung des Verteilungseinsatzes verlaufen, erreicht werden.
  • Durch Einregulierung dör fl'rehgeschwindigkeit der Trommel 6 kann die über die Breite der Verteilungseinrichtung abgeworfene und verteilte Materialmenge geändert werden, und diese verteilung ist ausserdem sine Funktion der konstruktiven Ausbildung der Schaufeln 24 und der von diesen Schaufeln. aufgenommenen Materialmengen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Trommelmischer ist es daher mölich, durch entsprechende Einstellung der Materialwege beim Abfallen nach vorwärts und rückwärts und entsprechenae instellung der nach vorwärts und rückwärts gelangende Materialmenge die Bewegung des Mateirales vom Einlass zum Auslass des Mischers sicherzustallen. wobei gegebenenfalls die. Notwendigkeit, den Mischer insgesamt vorne nach unten zu neigen, entfallen kann.
  • Eit eineem gemäß der Erfindung ausgebildeten Trommelmischer ist also -ein Mischer geschaffen, der eine vollständige Durchmischung das Mateiales in einer sehr kurzen Zeit ermöglicht. Die durch die einzelnen umlaufenden Schaufeln 24 aufgenommen3en Materialmengen werden dabei aufgeteilt, wenn sie auf die Wannen 27, 28 des verteilungseinsatzes fallen, und zwar wird dabei jede einzelne Portion nach vorne und rückwärts aufgeteilt, Ausserdem erfolgt eine Aufteilung über die gesamte Breite des Verteilungseinsatzes.
  • Dadurch wird nicht nur die Vermischung des gesamJen anfallen Materiales sichergestellt, sondern jede einzelne von einer Schaufel 24 aufgenommene Materialmenge wird äußarst oft aufgeteilt0 Die Erfindung ist nicht auf den beispielsweise dargestellten und beschriebenen Trommelmischer oder auf dargestellte und/ouer beschreibene Einzelmerkmale deselben beschränkt. Es sind verschiedene vorteilhafte Abwandlungen, insbesondere vorteilkafte Teil-oder Unterkombinationen von Erfindungsme rkmalen möglick, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen0

Claims (1)

  1. PAL@@AMSPRÜCHE 1. Mischer mit drehbar gelagerter Mischtrommel mit Materialeinlass-und Auslassöffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass interhalb der frommel (6) ein fes@tehender Verteilungseinsatz (27, 28, 29, 31) mit einer Anzahl ober offeren Wannen oder Rinnenabschnitten (27, 28) angeordnet ist, dass Gruppen oder Reihen-von Wannen (27) gegen das eine, Gruppen oder Reinen von Wannen (28) gegen das andere Ende der Trommel (6) zu geneigt sind, dass ferner mit der Trommel (6) mitaufende Mittel (24) vorgesehen sind, durch die das Material zur Aufteilung und Verteilung in einen in Richtung auf das eine Trommelende zu geförderten und einen in Richtung auf das andere Trommelende zu geförderten Teil aufgenommen, angehoben und auf den Verteilungseinsatz (27-29,31) abgeworfen wird.
    2. Mischer nich Anspruch 1, dadurch gekennziechnet, dass für kontinuierlichen Betrieb an einem Ende der Trommel (6) die Einlassöffnung (22) und die Auslassöffnung (23) am entgegengesetzten Ende der Trommeld (6) vorgesehen ist.
    3. Mischer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet dass zur Unterstützung des Materialdurchsatzes die Trommel (6) gegen das Auslaufende zu geneigt ist.
    4. Mischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennziechnet, dass zur Regulierung des Anteil der in eine Richtung auf die Wannen (27,28) fallenden Materialmenge gegenüber der in der anderen Richtung fallenden Materialmenge am Verteilungseinsatz.
    (27-29, 31) Einstellmittel (32,33, 34, 36, 37) vorgeschen sind.
    50 Mischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel aus einer Anzahl, zum Abdecken unterschiedlischer Abschnitte der Wannen (27, 28) dienender, einzeln beweglicher V-förmiger, mit ihrer Spitze nach oben gerich-teter Sprossen od.gdl.
    (32) bestehen.
    6. Mischer nach-einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einzeleinstellung des vom Material beim Fallen bzwO Abrutschen in einer Gruppe von Wannen (27 bzw.28) durchlaufenen Weges vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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