DE1554771A1 - Verfahren zum Formen von mindestens teilweise aus Pressguss hergestellten Bauteilen - Google Patents

Verfahren zum Formen von mindestens teilweise aus Pressguss hergestellten Bauteilen

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DE1554771A1 DE19611554771 DE1554771A DE1554771A1 DE 1554771 A1 DE1554771 A1 DE 1554771A1 DE 19611554771 DE19611554771 DE 19611554771 DE 1554771 A DE1554771 A DE 1554771A DE 1554771 A1 DE1554771 A1 DE 1554771A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren zum Formen von mindestens teilweise aus Preßguß hergestellten Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf Bauteile oder Elemente, die mindestens teilweise aus PreßguB hergestellt sind, und betrifft insbesondere ein Verfahren zur Werstellung derartiger Bauteile.
  • Beim Herstellen von Bauteilen, beispielsweise beim Verstellen der in elektronischen Regeldrehschaltern verwendeten Statorisolatoren, sind mehrere Klemmen und Gleitkontakte in einer Isoliermasse eingebettet. Die Erfindung schafft nuz#4in zum Herstellen dieser Bauteile bestimmtes neues und verbessertes Verfahren, bei dem um das die Klemmen und die Kontakte bildende Zeitmaterial herum der- Isolierabschnitt des-Bauteiles-gegossen oder gepreßt wird.
  • Mit der Erfindung wird ein zum Formen von min-destens teilweise in Preßguß hergestellten Elementen bestimmtes neuen und verbessertes Verfahren gesohaf:tenp bei dem die Elemente zur leichteren und wirtschaftlich günstigeren Herstellung aus einem kontinuierlichen Streifen geformt werden.
  • Das Verfahren kennzeichnet sich durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß ein Grundmaterialstreifen zu mehreren, in Längsrichtung des Streifens hintereinander angeordneten, teilweise geformten oder teilgeformten Elementen vorgeformt wird; daß das pre ßgußmät er i4l nacheinander um die Elemente gegossen wird, um mehrere vollkommener ausgebildete, aber immer noch teilgeformte Elemente $u bilden, und daß dann das überschüssige Material wegge- stanzt wird, um das profilieren der Elemente zu beendigen. Ferner soll ein derartiges Verfahren geschaffen werden, bei dem der Streifen zwischen mindestens zwei Form- stufen zu einer Rolle aufgewickelt wird; bei den ferner der teilgeformte Streifen mit mindestens einer der ]PreßguB-vorrichtung und der Stanzvorrichtung durch Verwendung von Führungseinrichtungen genau ausgerichtet wird, die sich auf der preßgußvorrichtung und/oder der Stanzvorrichtung und auf dem Streifen befinden, und bei dem ferner der Grundmaterialstreifen vor dem preßguBvorgang so vorgeformt wird, daß er einen Abschnitt der Formkammer der preßguBvorrichtung, die beim preßgußvorgang verwendet wird, bildet, so daB keine Notwendigkeit besteht, der Formkammer durch teure Bearbei-. tungeu sehr genaue Maße za geben.
  • Ferner soll ein Verfahren geschaffen werden, bei dem vor dem Freßgußvorang auf dem Grundmaterialstreifen strömungsverteilende Flächen gebildet werden, durch die das auf dein Grundmaterial fließende prebgußmaterial eine Wirbelbewegung erhält und auf diese Weise eine gleichförmige Verteilung des preßgußmateriales erzielt wird.
  • Ferner soll ein Formverfahren geschaffen werden.,' bei dem zur Herstellung eines runden Elementes das Freßgußmaterial in die Gießkammer an dem einen Ende eines Durchmessers des Elementes eingeführt wird, um auf den sich gegenüoer-, stehenden Elementhälften in zwei Strömungsbahnen zu fließen, die am anderen Finde des Durchmessers konvergieren, so daB eine kontinuierliche gleichförmige Struktur des Preßgußmateriales am anderen Ende des Durchmessers erhalten wird. - Ferner soll ein Formverfahren geschaffen werden, bei dem zynischen je zwei Elementen der in dem Streifen teilgeformten Elemente eine Öffnung gebildet wird, die das Auf-wickeln des-Streifens zu einer Rolle erleichtert.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist Fig, 1 eine schaubildliche Teilansicht eines elektronischen Regelschalters mit einem nach dem erfindungagemäßen Verfahren hergestellten Stator; Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des Sta-, tors sowie der Rotors des Regelschalters; Fig. 3 ein vergrößerter Mittelschnitt durch den Stator; Fig. 4 eine schematisch dargestellte Teilansicht der Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrene; hig. 5 eine Draufs ficht auf den Streifen mit den verschiedenen bei den Formvorgängen hergestellten Profilierungen, und Fig. 6 ist eine vergrößerte Teildraufsicht auf den Streifen nach Beendigung der ersten Vorformstnfe und vor den Preßgußvorgang.
  • Das Verfahren zur Herstellung von mindestens teilweise in preßguß hergestellten Bauelementen ist in der Zeichnung bei der Herstellung des Stators 10 eines elektro- nischen Regeldrehschalters 11 dargestellt. Bei einem solchen Schalter besteht der Stator aus einem ringförmigen Blement mit einem ringförmigen Isolierabschnitt 12 und mehreren eIektrieoh leitenden Teilen 13, die aus einer außenliegenden heue. 14, einem innenliegenden Gleitkontakt 15 und einem diese Teile 14 und 15 verbindenden Zwischenteil 16 bestehen, der den Isolierabschnitt 12 durchsetzt. Der Schalter 11 weist ferner mehrere Rotorkontakte 17 auf, die von zwei Motorplatten 18 getragen werden und wahlweise in Gleitberührung mit den zugehörenden Gleitkontakten 15 des Stators kommen.
  • Wie in Fis: 4 schematisch dargestellt ist, wird der Stator 10 dadurch geformt, daß zuerst ein aus leitfähigem Metall, beispielsweise Phosphorbronze, bestehender Streifen durch Stanzen in einer ersten Stanzvorrichtung 20 vorgeformt wird, so daB der gelochte oder gestanzte Streifen mehrere teilweise geformte Bauelemente 21 enthält, die nacheinander in Isrichtung des Streifens, wie Fig. 5 zeigt, angeordnet sind. Gleichzeitig werden mehrere Führungslöcher 22 in. den Streifen 19 zwischen je zwei Elemente 21 singestanzt, die zum Ausrichten der vorgeformten Elemente 21 bei den anschließenden Bearbeitungsvorgängen dienen. Außerdem werden nahe den Führungslöchern 22 je zwei Schlitze 23 vorgesehen. Die Löcher 22 und die Schlitze 23 begrenzen in dem zwischen den vorgeformten Elementen 21 befindlichen Streifen Öffnungen, die das Aufwickeln des vorgeformten Streifens zu einer Rolle 24 erleichtern, wie sie in gestrichelten Linien in fig. 4 dargestellt ist. Dieses Aufwickeln &es ätre ifens 19 ist erwünscht g wenn die vorformenden Stanzvorgänge und-die anschließenden Preßguflvorgänge an verschiedenen Orten, beispi@lsweise bei verschiedenen Heretellungewerken, ausgeführt werden sollen. Wie in voll ausgezogenen Linien in Fig. 4 dargestellt, können alle Bearbeit ungsvorgänge bei der Herstellung der Bauelemente 10 jedoch auch durch nebeneinander aufgestellte Vorrichtungen ausgeführt werden, wobei in diesem Falle das Aufwickeln und Abwickeln des vorgeformten Streifens zwischen aufeinanderfolgende Formvorgänge weggelassen werden kann, Der die vorgeformten Elemente 21 enthaltende gestanzte oder gelochte Streifen wird dann einer Preßgußvorrichtung 25 zugeleitet, deren Formkammer 26 zwei Ausnehmungen aufweist, die an den zueinanderweisenden ebenen Flächen 27 der geteilten Preßgußvorrichtung 25 offen sind. Wie Fih. 6 zeigt, wird durch das Vorformen der Elemente 21 in dem Streifen 19 ein Lochmuster geschaffen, so daB Teile des Streifens, die sich zwischen den ausgestanzten Abschnitten dieses Lochmustere befinden, als zwischen den ausgestanzten Abschnitten befindliche Ansätze der Formkammerwände verwendet werden können oder dienen. Es fällt infolgedessen jede kostspielige und präzise Bearbeitung der Formkammerwände zur Herstellung dieser Ansätze weg. Da ferner die aneinanderliegenden Flächen der PreBgußvorr ichtung flach sind, können wie genau flach geschliffen werden, so daß sie an dem Ne -t tallstre ifen dicht anliegen und eine Gratbildung des pre 6-gußmateriale an der Fläche den Streifens beim preßgußvorgang verhindern. Da die Gratbildung auf diese Weine verringert wird, können nicht nur weiche preßgußnaterialien, die bei verhältnismäßig niedrigen Drucken gepreßt werden, z.B. durch Glasfasern verstärkte Alkydharze, die bei Drucken bis herunter zu 56 kg/cm 2 gepreßt werden, verwendet werden, sondern es lassen sich auch andere Kunststoffe verwenden, die hohe Preßgußdrucke erfordern. Die Formmaterialien können auch aus thermoplastischen Materialien od.dgl. bestehai. Die Formkammer 26 ist so ausgeführt, daß sie den Isolierabschnitt 12 des Stators 10 herstellt, der kreisringförmig ist und zwei diametral sich gegenüberstehende Ansätze 28 aufweist.
  • Damit sich das preßgußmaterial bei der Herstellung des Isolierabschnittes 12 gleichförmig verteilt weisen die vorgeformten Elemente 21 mehrere aufrechte oder gestauchte Henkel 29 auf, welche Strömungsverteilungsflächen bilden, die sich in Querrichtung zur Ebene des Streifens 19 erstrekken. Das preßgußnaterial wird in die Kammer 26 an einer Stelle, beispielsweise an einem Ansatz 28, eingeführt und strömt dann über die Kammer in zwei entgegengesetzten halbkreisförmigen Strömungsbahnen zu der diametral entgegengesetzten Stelle der-Kammer. Beim Auftreffen des Treßgu8-materiala auf die plattenähnlichen Henkel 29wird dem Material eine Wirbe lang erteilt g so da ß eine g 1e Uhf örmige homogene Verteilung den Kunststoffes erfolgt. Durch die 'Wirbelbildung konvergieren d% beiden Kunststoffströme zu der diametral entgegengesetzten Steile und bilden dort eine kontinuierliche gleichförmige Verbindung. Wie Fig. 5 zeigt, bildet die Kombination aus dem Isolierabschnitt 12 und dem vorgeformten Element 21 im Streifen 19 ein vollkommeneres oder vollständigeres, aber immer noch teilgeformtes Element 30, in welchem der Isolierabschnitt 12 fest mit den stromleitenden Seilen 13 verbun- den ist.
  • Aus der Preßgußvorrichtung 25 wird der die Elemente 30 enthaltende Streifen einer zweiten Stanzvorrichtung 31 zugeleitet, in welcher das entgültige Formen des Elementes ausgeführt wird. Bei der Übertragung aus der preßgußvorrichtung 25 auf die zweite Stanzvorrichtung 31 kann der Streifen zu einer Rolle 32 aufgewickelt werden, die dann zu der Sianzvorrichtung 31 transportiert und in dieser Vorrichtung wei- terbearbeitet wird. Die preßgaßvorrichtung 25 und die Stammvorrichtung 31 gönnen aber auch nebeneinander angeordnet wer- den, worauf der Streifen dann unmittelbar aus der Preßgnßvorrichtung 25 zur Btanzvorrichtung 31 gefördert wird, wie dies in Fig. 4 in vollausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Beim Aufwickeln des Streifens zur Rolle 32 bilden die Löcher 22 und die Schlitze 23 Biegungslinien, die ein Aufwickeln des. Streifens zur Rolle 32 ermöglichen, trotzdem di6 Blemente 30 verhältnismäßig starr sind, da sich in den Elementen der verhältnismäßig starre Isolierabschnitt 12 befindet.
  • In der Stanzvorrichtung 31 werden die Elemente 30 so bearbeitet, daß das überschüssige Streifen- und preßgußmaterial entfernt wird und der Stator 10 entsteht. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, befinden eich nur die Klemmen 14 und die Gleitkontakte 15 der stromleitenden Teile 13 außerhalb des Ie olierabschnittes 12, während die die 'Zeile 14 und 15 verbindenden Verbindungsteile 16 vollständig in den Isolierabschnitt 12 eingebettet sind. Nach. Abschluß des letzten 3tanzvorganges können die fertigen Statorelemente 10 wunschgemäß entfernt werden.
  • Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Verfahren werden zwar die aufeinanderfolgenden Bearbeitungen jeweils nur an einem einzigen Element ausgeführt, doch können durch Anordnung von entsprechenden Vorrichtungen 20, 25 und 31 bei jedem Vorgang gleichzeitig mehrere Elemente geformt werden, so daß die Herstellungsmenge erhöht wird. Die Vorrichtungen können beispielsweise so angeordnet werden, daß s% bei jedem Bearbeitungsvorgang gleichzeitig fünf Elemente herstellen. Die Größe der Rollen 24 und 32 kann beliebig sein. Die Rollen können beispielsweise mehrere Tausend Elemente enthalten. In der Darstellung wird zwar ein flacher Streifen 19 verwerdet, doch kann der Streifen jede beliebige Profilierung haben, wobei die Vorrichtungen 20, 25 und 31 entsprechend ausgebildet. werden. Bei dem dargestellten Verfahren werden drei Arbeitestufen verwendet. Es können aber auch noch zusätzliche Stufen vorgesehen sein. Eine solche Stufe kann beispielsweise aus einer Plattierstufe der stromleitenden Teile bestehen, die sich noch in Streifenform befinden, wobei dieses Plattieren vor oder nach dem preßgußvorgang erfolgt.
  • Die dargestellte und beschriebene Ausführung kann in vielen Beziehungen geändert werden, ohne den Rahmen und den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. p a t e.n t a n a p r ü c h e 1. Verfahren zum Formen von mindestens teilweise in Preßguß hergestellten Blementen,gekennzeichnet durch folgen-de Stufen, die darin bestehen, daß ein Grundmetallstreifen zu mehreren, in Längsrichtung des Streifens hintereinander angeordneten, teilweise geformten oder teilgeformten Elementen vorgeformt wird! daß das preßgußmaterial auf eine begrenzte Zahl der teilweise geformten Elemente aufgebracht wird, um eine begrenzte Zahl von vervollkommneten,, aber immer noch teilgeformten Elementen zu bilden, und daß dann. das Grundmaterial und das Preßgußmaterial bearbeitet wird, um das überschüssige Grundmaterial und das überschüssige preßgutmaterial aus den fertig geformten Elementen zu entfernen und das Formen einer begrenzten Zahl von mindestens teilweise in Preßguß hergestellten Elementen zu beenden, wobei gleichseitig hreßgußmaterial einer anderen begrenzten Zahl teilgeformter Elemente des Streifen zugeführt wird, um eine weitere Zahl vervollkommneteren, aber immer noch teilgeformter Elemente herzustellen. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der aus tsilgeforaten Elementen bestehende Streifen zu einer Rolle auf einer kchse aufgewickelt wird, die parallel zur Querrichtung des Streifens verläuft; daß die Rolle)äuf die PreßguBvorrichtung transportiert wird, und daß der Streifen vor dem Behandeln in der preßgußvorrichtung abgewickelt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die vervollkommneteren Elemente enthaltende Streifen zu einer Rolle auf einer Achse aufgewickelt wird, die parallel zur Querrichtung des Streifenä verläuft, daß der Streifen zu einer Stanzvorrichtung transportiert wird, daß der Streifen ab- gewickelt wird, und daß dann das Grundmaterial und das PreB- gußmaterial in der Stanzvorrichtung bearbeitet wird, um das überschüssige Grundmaterial und das überschüssige preßgagma- terial von den vervollkommneteren Elementen zu entfernen, 4. Tierfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Grundmaterialstreifen biegsam ist. 5. Verfahren zum Firmen von mindesteng teilweise in proßguB hergestellten Elementen, gekennzeichnet durch folg n- de Stufen, die darin bestehen, daß ein Grundmaterialstreifen in mehrere 3n längsrichtung den Streifens hintereinander an- geordnete, teilweise geformte Elemente und in eine 1Führumgn- vorrichtung vorgeformt wird; daß der Streifen auf eine preß- gußvorrichtung übertragen wir. d, die eine Pübruf vorriohtum hat, welche mit. der in dem Streifen vorhandenen fUhruMe- vorrichtung zusammenwirkt, um eine begrenzte Zahl der teil- weise vorgeformten Elemente mit der Formkammer der preßguB- vorrichtung auszurichten;4aß das preßgußmaterial der preßgat-
    vorrichtung eine. begrenzte Zahl der teilweise geformten Elemente zugeführt wird, um eine begrenzte Zahl v_ervollkommnetere, aber immer noch teilweise geformter Elemente zu bilden; daß der Streifen auf eine Stanzvorrichtung übertragen wird, die eine Führungsvorrichtung hat, welche mit der in dem Streifen gebildeten Führungsvorrichtung zusammenwirkt, um die begrenzte Zahl von vervollkommneteren Elementen mit der Stanzvorrichtung auszurichten, und daß in der- Stanzvorrichtung das Grundmaterial und das Preßgußmaterial bearbeitet wird, um das ülerschüssige Grundmaterial und das Überschüssige Preßgußmaterial von den vervollkommneten Elementen zu entfernen und das Formen einer begrenzten Zahl von mindestens teilweise in Preßguß hergestellten Elementen zu beendete, wobei gleichzeitig Preßgußmasse einer anderen begrenzten Zahl, teilweise geformter Elemente des Streifens zugeführt wird, um eine weitere Zahl vervollkommneter, aber imm@roeeilweise geformter Elemente herzustellen. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennze ichn®t g daß der Streifen bei mindestens einer Übertragungestufe aufaufgewickelt' und dann abgewickelt wird, um ihn der anschließenden Vorrichtung zuzuführen. ?. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Formen von teilweise aus preßguß bestehenden tatorteilen von Drehschaltern, die einen stromleitenden Teil heben, der eine elektrische Klemme und einen Kontakt aufweist, die aus einem Verbindungsteil vorstehen, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daß der aus stromleitendem Material bestehemde Grundstreifen so vorgeformt wird, daß er mehrere teilweise geformte stromleitende Teile aufweist, die nacheinander in Längsrichtung des Streifens angeordnet sind; daß das aus Isoliermasse bestehende Preßjgußmaterial teilweise um den Verbindungsteil geformt wird, um eine begrenzte Zahl vervollkommneter, aber immer noch teilgeformter stromleitender Teile herzustellen, von denen nur die teilweise geformte Klemme und er Kontakt sich nach außen aus dem Isoliermaterial erstrecken, und daß das überschüssige stromleitende Material entfernt wird, um eine begrenzte Zahl Staturen zu bilden, die vollständig geformte Klemmen- und Kontaktabschnittehaben, wobei gleichzeitig eine formbare Preßgußmasse einer anderen begrenzten Zahl teilweise geformter Teile zugeleitet wird, um eine weitere begrenzte Zahl von vervollkomnetere, aber immer noch teilgeformten Teilen zu bilden B. Verfahren zum Formen von teilweise aus PreBguB bestehenden Elementen, gekennzeichnet durch folgende Stufen, die darin bestehen, daB ein erster Abschnitt den Elementes mit einer strömungsverteilenden nach außen ragenden Fläche versehen wird; daß der ernte Teil des glementes in eine preßgaßkammer eingelegt wird, so daß sich die strömungsverteilende Fläche in Querrichtung der Strämungsrichtung das Preuß- materiales längs der Flächen des ersten Abschnittes bei seinem Einfließen in die Formkammer erstreckt, und dgß die Preßgußmaese in die Formkammer gepreßt wird, so daß die- Fläche Glas einströmende Preßgu,ßmatarial in eine Wirbelung versetzt, die die @reßguß:@ssse zu den benachbarten Flächen hinleitet, um eine verbeaoerte Kahäsion der Preßgußmaaße mit dieser Fläche deo erster. Abschnittes in der Formkam- mer zu erzeugan und einen zweiten Abschnite® Elementes herzustellen. Yerfah..° en kf:a _9,31nruch 8, dadurch gekennzeichnet, der erste Abhobhni'^J 4i dgo MomenEvee flach- tat und eine Öffnung hat; daß ein Teil des :lacb.c ers ten A?scnittes aus der flachen Ebene deseelben abgewinkelt- wird, um die Strö- sverteilungsfläche nahe dieser Cff2&a zu Gilden, wobei .:: Bewegungekompondnte, die der PreßgTzees zur flachen :beine des ersten Abschnittes des Elementea erteilt wird, ene verbesserte Kohäsion der preßgußmassrz mit dem ersten b e_bet#,#nitt der Form:mer erzeugt und dier::,,ä;.ase.t -trr.c:htug drclt die Öffnung hindurch um einen. Abschnitt dem 3lementes zu bilden, `rfa,re%@ nach Anzpruch 8;, =R-#kß dar ers=te Abschritt des r ,f'rm;ig ist und zwei iB" trsung ver "c i'1 ezlae, nach außen Zagende Plächen hat , von
    denen sich je eine Fläche auf entgegengesetzten Seiten eines Durchmessers befindet; daß das preßgußmaterial der Formkammer an dem einen Ende des Durchmessers zugeführt wird, so daß das Material in zwei Bahnen auf den gegenüberstehenden Hälften des Elementes fließt, um auf dem anderen Ende des Durchmessers zu konvergieren, wobei durch die Fläche dem einströmenden Kunststoffmaterial eine Wirbelbewegung erteilt wird, die dem Kunststoff die erwähnte Bewegungskomponente zu den be- nachbarten 1Plä-chen hin erteilt. 11. Verfahren zum Herstellen von mindestens zum Teil aus preB-guß bestehenden Elementen, gekennzeichnet durch folgende ßtufen, die darin bestehen, daß ein Grundmaterialstreifen vorge- formt wird, um mehrere teilgeformte Elemente zu bilden, die hintereinander in Längsrichtung des Streifens miteinander verbunden sind und die einen Abschnitt aufweisen, der einen Teil einer Formkammer einer preßgußvorrichtung bildet; daß preßguB-maese einer begrenzten Zahl dieser teilweise geformten =lemente in einer Formkammer zugeführt wird, wobei die erwähnten Abschnitte der teilweise geformten Elemente als Teile -der Formkammer verwendet werden, um auf Liese Weise Aine begrenzte Zähl vervollkommneter, aber immer noch teilgeforat@r Elemente herzustellen, und daß das Grundmaterial und daspreßgußetaterial gestanzt wird, um das überschüssige Gru,-ndmaterial und das . überschüssige preßgußmaterial aus den vollständigen berge- stellten Elementen zu entfernen und das Formen einer begrenzten Zahl der teilweise in Preßguß hergestellten Elemente zu beenden, wobei gleichzeitig preßformmaterial zu einer anderen begrenzten Zahl teilweise geformter Elemente des Streifens geleitet wird, um eine weitere begrenzte Zahlvollständiger geformter, aber noch teilgeformter Elemente herzustellen.
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