DE1553299A1 - Drehfallenschloss fuer Kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Drehfallenschloss fuer Kraftfahrzeugtueren

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DE1553299A1
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DE19661553299
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DE1553299C (de
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Ernst Nockemann
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Bomoro Bocklenberg and Motte GmbH and Co KG
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Bomoro Bocklenberg and Motte GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Wuppertal-Ronsdorf
Fernruf 72728 ' ·-»*.-.
wuppertal-Sonsdorf, den 30. Dezember 196$·
Firma BOMOBO Bocklenberg & Motte K.-G., Wuppertal-Bonsdorf·
"Drehfallenschloss für Kraftfahrzeugtüren"
Die Erfindung betrifft ein für die Türen von Kraftfahrzeugen bestimmtes Drehfallenschloss mit einer an der Stirnseite der Tür anliegenden, die Drehfalle lagernden Grundplatte und einer winklig zu dieser stehenden, auf der Innenseite der Tür aufliegenden Seitenwand. Beim Sehliessen der Tür wird durch das Eingreifen eines am Schliesskloben des Türrahmens sitzenden ortsfesten Schliessbolzens in die Drehfalle diese entgegen der Drehfallenfeder in ihre Sehliessrasten gedreht und durch eine auf der Axe der Drehfalle sitzende, die Schliessrasten aufweisende Sperr* scheibe in der Sehliesstellung gehalten. Die Auslösung der Drehfalle erfolgt durch Ausheben einer in die Sperrscheibe eingreifenden Sperrklinke mittels eines schwenkbaren und verschiebbaren Auslösehebels, dessen
die Auslödung bewirkende Anschlagkanten durch Ver-109848/0004 -2-
BAD ORlGINAl
Schiebung des Äuslösehebels ausser Wirkung gebracht werden können.
Schlösser dieser Art sind bekannt, bei ihnen bewegt sich der Auslösehebel auf seinem wege in die ihm wirksam oder unwirksam Machende Stellung in einer Gleitführung, die seine Verschiebung erschwert, da sie durch die Verschmutzung oder Frosteinwirkung scüwergängig wird.
Dieser Mangel ist nach der Erfindung dadurch beseitigt, dass der Auslösehebel auf einem Zwischenhebel gelagert ist, dessen Verstellung durch einen Sicherungshebel erfolgt, welcher den Auslösehebel in die wirksame oder unwirksame Stellung bringt.
Das Drehfallenschloss ist ferner so eingerichtet, dass es eine erhöhte Sicherung gegen das Offenspringen der Türen bei Unfällen bietet. Ss ist dies als weiteres Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, dass der Gabelöffnung der in Schliesslage befindlichen Drehfalle gegenüber ein Widerlager angeordnet ist, welches das Heraustreten des an seines freien End· ait eine» Bund versehenen Schliessboliens aus der in Schliessstellung befindlichen Gabelfalle hindert·
Das vorgenannte Widerlager ist hakenförmig, es verschliesst nicht nur die Gabelöffnung der Drehfalle, sondern hält den Schliessbolsen auch «n »tint» Bund fest, wodurch er sich auch in seiner Axenrichtung
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ras ier Drehfalle herausziehen kann. Das ist bei soleiiem Unfällen wichtig, welche eine Längendehnung -las Wagens zur Folge haben.
bildet das Widerlager, welches seiner Widerlagerfläche gegenüber auch eine Stützfläche oder Gleitfläche aufweist« mit dieser ein Stück, sodass die von dem Widerlager aufgenommenen Kräfte innerhalb desselben bleiben und seine Befestigung nicht belasten.
bekannten Türschlösser der vorerwähnten Bauart ferner auch den grossen Fehler, lass bei diesen, venn sie nur bis zur Vorraste geschlossen sind, ein Zudrücken der Tür bis zum Einspringen der Falle in die Haui-traste die ior entsichert, so dass diese durch die äbliche Betätigung des Ausiosehsbels geöffnet werden kann.
Um auch dieses zu verhindern, ist nach der Erfindung weiterhin zwischen Auslösehebel und Sperrklinke der Drehfalle ein Winkelhebel zwischengeschaltet, der gelenkig mit der Sperrklinke verbunden ist.Der Sperrklinke ist ein Zusatzhebel beigeordnet, welcher den Auslösehebel durch die Drehbewegung der Drehfalle bein weiteren Schliessen der Tür in die Hauptrast· in seine Entsicherungsstellung bringt, wenn die Sperrklinke die Vorraste erreicht hat. Nach Erreichen der Vorraste findet keine Schaltbewegung des 1098Λ8/0004 bad ORiGiNAi
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Zusatahebels mehr statt, da eiii besonderer Schaltnocken der Sperrscheibe die Schaltnase des Zusatzhebels passiert hat.
Ss wird hierdurch verhindert, dass durch Zudrücken der in der Vorraste gehaltenen iür in die Hauptraste der Äuslösehebel in seine Entsicherungsstellung verschoben wird. Die Tür bleibt verschlossen und gesichert.
Auf der Zeichnung ist das neue Schloss in mehreren Stellungen in einem iusführungsbeispiel dargestellt.
Ee zeigen:
Abb. 1 das neue Kraftfahrzeugschloss in einer Ansicht gegen die Innenseite der Grundplatte und der rechtwinklig zu ihr stehenden Seitenwand, wobei letztere in die Ebene der Grundplatte geklappt ist. Der Entkupplungshebel befindet sich in der Entkupplungsstellung und der Fernbetätigungshebel ist zwangsläufig für die Innenbetätigung gesperrt,
Abb. 2 das Türschloss bei offener Tür,
Abb. 3 das Türschloss in der Stellung,in der die Tür bis zur Sicherheitsraste geschlossen ist und der Auslösehebel seine Kupplungsstellung einnimmt. Das Türschloss kann also sowohl von aussen, als auch von innen geöffnet werden,
Abb. 4 das Türschloss in der Stellung der Abb. 3$
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bei der die Tür in der Sicnerheitsrast gehalten ist, jedoch der Auslösehebel in der Entkupplungsstellung steht. Hierbei ist ein öffnen der Tür von aussen über den Druckknopf des Auslösehebels möglich.Auch nach dem Zudrücken der Tür sind Öffnungsversuche von aussen wirkungslos. Die Innenbetätigung ist gesperrt, sodass unbeabsichtigtes öffnen durch Kinder oder sonstwie verhindert ist,
AF . 5 den Vorgang des Zurückschiebens des Auslösehebels durch den Kupplungshebel,
Abb. 6 das Türschloss bei offener Tür vor dem Jchliessen gesichert und durch Drücken auf den Auslöseknopf während des Schliessens entkuppelt. Dadurch wird nach erfolgtem Schliessvorgang gleichgültig ob die Falle sich in"der Sicherheitsrast oder Hauptrast befindet, die Entkupplungsstellung des Auslösehebels beibehalten,
Abb. 7 den auf der Grundplatte befestigten U-haken, , der sich einerseits gegen das federnde Gleitstück der Schliessplatte abstützt und zum anderen mit seinem Kragen den Schliessbolzen in der Drehfalle hält,
Abb. 8 einen Schnitt durch die ineinandergreifenden Schliessteile der Abb. 7»
Abb. 9, 10 und 11 die Stellungen der Drehfalle beim Eingreifen des Schliessbolzens in die Drehfalle beim
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Beginn des Eingreifens, beim Eingreifen in die Vorraste und beim Eingreifen in die Hauptrast,
Abb. 12 in schaubildlicher Darstellung die Drehfalle und den ochlissskloben mit Schliessbolzen und die Lagerung der Drehfalle.
Das Drehfallenschloss für Kraftfahrzeugtüren hat eine Grundplatte 8 mit einer von ihr abgewinkelten Seitenwand 8a. An der Grundplatte ist der U-haken 7 angebracht. Durch beide ist die Lagerbüchse 6 hindurchge führt und befestigt. Die Befestigung der Grundplatte kann durch drei Gewindebüchsen geschehen.
In der Lagerbüchse 6 ist die Axe 5 gelagert, die an der Türaussenseite die Drehfalle 4 trägt und auf der an der Türinnenseite das Sperrad 9 aufgenietet ist (Abb. 7 und 8).
In das Sperrad 9 greift die Sperrklinke 17 ein, die auf dem Lagerbolzen 21, der in die Grundplatte 8 eingenietet ist, drehbar gelagert ist. Die Sperrklinke steht unter Wirkung der Feder 11, die an dem Bolzen der Sperrklinke 17 und an dem Bolzen 30 des Sperrades 9 angreift. Auf dem Bolzen 21 ist auch der unter der Sperrklinke liegende Kupplungshebel 16 gelagert, der mit dem Kuppelbolzen 10 des Sperrades 9 zusammenwirkt. Auf der Grundplatte 8 ist weiterhin Bit des Bolzen der Winkelhebel 15 gelagert, der durch den Bolren 18
gelenkig mit der Sperrklinke 17 verbunden ist und jede 109848/0004 _?_
BAD BiOUNAi
Bewegimg der Sperrklinke 17 im gegenläufigen Sinne mitmacht. Die Ixe 5 dient an ihrer inneren Seite als Lager für den Zwischenhebel 12, an dem durch den Bolzen 22 der Auslösehebel 13 gelagert ist, auf d@n die Feder 14 wirkt. Diese leder ist auf dem Vierkantbolzen 19, welcher in die Grundplatte eingenietet ist, befestigt.
An der Seitenwand 8a ist mit dem Bolzen 27 der oicherungshebel 29 drehbar gelagert, er wird durch die Feder 28 in seinen Endstellungen gehalten. Der Sicherungshebel greift mit seinem itaulartigen Ende an dem Zwischenhebel 12 an und bringt den Auslösehebel „je nach Bedienung des Innen ε icherungsge stange s 37 oder durch das Aussenschloss 33 in die gewünschte Kupplungs- oder Entkupplungsstellung.
Der Sicherungshebel 29 greift mit seiner Rase 29a v*"fcer einen Vorsprung 25a des Innenbetätigungshebels 25 und sperrt ihn gegen Cffnungsrersuche. Der Hebel 25 ist mit dem Bolzen 26 drehbar gelagert und nimmt über den Bolzen 23 den Schieber 24 mit. Die Schiebernase 24a bringt bei Betätigung des Hebels 25 damit die Sperrklinke 17 ausser Eingriff.
Bei Betätigung des Aussendruckknopfes 33 wird der Auslösehebel 13 verschwenkt und nimmt mit seiner Hase 13a die Hase 15a des Winkelhebels 15 mit, der s«iners»its mit dem Bolzen 18 die Sperrklinke 17
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betätigt. Bei Drehung des Zylinders des Aussenschlosses ^ wird der Auslösehebel 13 so verschoben, dass die Nase 15a des uinkelhebels 15 der Entkupplungsstelle 13b des Hebels 13 gegenüberliegt und bei Betätigung desselben nicht bewegt wird. Der Auslösehebel 13 wird im Kormalfall beim Schliessen der Tür durch die Nase 16a des Kuppelhebels 16 über die Abwinklung 13a beim Schliessen der Tür in Kuppelstellung gebracht und nur bei Betätigung des Auslösehebels 13 geht die Käse 16a des Kuppelhebels 16 an der Abwinklung 13a vorbei. Hierdurch behält der Auslösehebel seine Entkupplungsstellung.
Zur Erreichung der Unfallsicherheit ist das U-Lager 7 so ausgebildet, dass es mit seiner Hase 7a hinter den Kragen 2a des ßchliessbolzens 2, der in der Schliessplatte 1 vernietet ist, greift und dadurch bei'starken Karosserieverwindungen, die bis zur Zerstörung gehen können, nicht ausser Eingriff kommt. (Abb. 12.)
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Claims (5)

Patentansprüche.
1.) Drehfallenschloss, insbesondere für die Türen von Kraftfahrzeugen mit einer an der Stirnseite der für anliegenden Grundplatte und einer an der Innenseite der Tür anliegenden Seitenwand, an deren Grundplatte die um eine zur Türebene im wesentlichen parallele Axe drehbare Drehfalle gelagert ist, die beim Schliessen der Tür durch einen festen Schliessbolzen in die Schliesslage gedreht und in dieser durch eine Sperrklinke gehalten wird, die von der Aussenseite der Tür durch einen Auslösehebel und von der Innenseite der Tür durch einen an der Seitenwand des Schlosses gelagerten Fernbetätigungshebel ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (13) auf einem Zwischenhebel (12) gelagert ist und durch diesen mittels des Sicherungshebels (2$) wahlweise in eine Kuppel- oder-Entkupplungsstellung gebracht werden kann.
2.) Drehfallenschloss nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (12) auf der Drehfallenaie (5) gelagert ist.
3.) Drehfallenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Ineinandergreifen von Drehfalle (1) und Schliessbolzen (2), der Gabelöffnung der in Schliesslage befindlichen Drehfalle (4) gegenüber ein Ü-förmiges Widerlager (7, 7a) 109 848/0004 BAD ORIGINAL -10-
- ίο -
angeordnet ist, welches hinter den Bund (2a) des Schliessbolzens (2) greift.
4.) Drehfallenschloss nach Anspruch 1 und 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (3) des Widerlagers (7, 7a) und letzteres ein einziges Materialstück bilden, das an der Grundplatte (8) befestigt ist.
5.) Drehfallenschloss für die Türen von Krüftfahrzeugen mit einer an der Stirnseite der !Tür anliegenden Grundplatte und einer an der Innenseite der Tür anliegenden Seitenwand, deren Grundplatte, in welcher die Drehfalle gelagert ist, welche durch ein mit ihr verbundenes Sperrad und eine in dieses eingreifende, auslösbare Sperrklinke in der Schliesslage gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrklinke (17) ein Zusatzhebel (16) beigeordnet ist, welcher den Auslösehebel bein weiteren Zudrücken der Tür in die Hauptraste in seine Entsicherungsstellung bringt,wenn die Sperrklinke die Vorraste erreicht hat, nach der keine Schaltbewegung des Zusatzhebels mehr stattfindet, da ein besonderer Schaltnocken (10) die Schaltnase des Zusatzhebels passiert hat.
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DE19661553299 1966-01-28 1966-01-28 Vorrichtung zum Verhindern des Aufspringens eines Kraftfahrzeug-Türverschlusses im Falle eines Zusammenstoßes Expired DE1553299C (de)

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DEB0085584 1966-01-28
DEB0085584 1966-01-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1553299A1 true DE1553299A1 (de) 1971-11-25
DE1553299C DE1553299C (de) 1973-01-18

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016705U1 (de) 2008-12-18 2010-05-12 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008016705U1 (de) 2008-12-18 2010-05-12 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Kraftfahrzeugschloss
EP2199502A2 (de) 2008-12-18 2010-06-23 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Kraftfahrzeugschloss
EP2199502A3 (de) * 2008-12-18 2014-02-26 Brose Schliesssysteme GmbH & Co. KG Kraftfahrzeugschloss

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FR1513622A (fr) 1968-02-16
GB1173842A (en) 1969-12-10

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