DE154392C - - Google Patents

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DE154392C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

fa'ivuxe^uat bet cJaiiiiii,Siniq
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die bekannte Gattung von Fensterfeststellern, die in zwei gelenkig miteinander sowie mit dem Fensterflügel und dem Fenstergewände gelenkig verbundenen Stangen bestehen, die in zusammengeklappter oder gestreckter Lage oder in bestimmten Winkelstellungen zueinander eingestellt werden können. Die Erfindung besteht in der besonderen . Art dieser
ίο Einstellung.
Die Feststellung des Fensters in der jeweiligen Lage erfolgt dadurch, daß ein unter Federdruck stehender Bolzen, welcher während der Bewegung des Fensterflügels in eine Ausnehmung im Fensterbrett hinabgedrückt wird, emporgeht und eine in an sich bekannter Weise am Fensterbrett drehbar befestigte und mit einer am Fensterflügel angreifenden Stange gelenkig verbundene Stange an der Weiter- oder Rückbewegung hindert bezw. eine starre, in wagerechter Richtung unbewegliche, selbsttätige Sperrvorrichtung bildet.
In beiliegender Zeichnung ist Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eine Seitenansicht (zum Teil im Schnitt) der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung. Die gezeichnete Ausführungsform der Vorrichtung ist die für den rechten Fensterflügel in Anwendung kommende. Am festen Fensterrahmen ist eine Platte a festgeschraubt, durch welche ein Bolzen b geht, der an seinem unteren Ende abgesetzt ist und eine Platte c trägt, die an ihrem anderen Ende einen gewöhnlich über die Platte α ragenden Zapfen d trägt. Der Bolzen d bezw. die Platte c sitzt auf einer Feder e, welche in einer unter der Platte α befindlichen Ausnehmung im Fensterrahmen angeordnet ist.
Die Anordnung der beiden Stellstangen g und h ist bekannt: sie sind einerseits drehbar miteinander verbunden und mit ihren anderen Enden an der Platte α bezw. am Fensterflügel angelenkt. Ein Arm k der Stange g ragt über den Drehzapfen f an der Platte α hinaus.
Beiliegende Zeichnung zeigt die Vorrichtung bei geschlossenem Fenster. Der Arm k der Stange g liegt an der vom Bolzen b abgekehrten Seite des Zapfens d an, so daß ein Öffnen oder Aufreißen des Fensters unmöglich ist; man kann den Zapfen d auch derart anordnen, daß der Arm k in der gezeichneten Lage nicht ganz an ihm anliegt, um zu gestatten, daß das Fenster ein wenig geöffnet werde, so daß ein kleiner Luftstrom ins Zimmer treten kann. Soll das Fenster ganz geöffnet werden, so drückt man mit dem Daumen auf den Knopf des Bolzens b, wodurch der Zapfen d so weit herabgeht, daß der Arm k über ihn hinweggehen kann, während man mit einem anderen Finger gegen den an der Stange g befindlichen Knopf i drückt. Sobald der Arm k über den Zapfen d zu liegen kommt, kann man den Bolzen b freigeben und bloß gegen den Knopf i drückend das Fenster so weit öffnen, bis die Stange g die durch die punktierte Linie g1 angedeutete Lage eingenommen hat. Der Arm k liegt dann zwischen dem Zapfen d und dem Bolzen b, und die infolge der Wirkung der Feder e emporgedrückten

Claims (1)

  1. Bolzen b und Zapfen d halten die Stange g in ihrer Lage fest. Um das Fenster zu schließen, wird der Bolzen b niedergedrückt und der Knopf i in entgegengesetzter Richtung bewegt, bis die einzelnen Teile wieder die gezeichnete Lage einnehmen.
    Ρλτεντ-Αnsprucn:
    Fensterfeststeller mit zwei untereinander ίο sowie mit dem Fensterflügel und dem Fenstergewände gelenkig verbundenen Stang'en, gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch eine Platte (c) mit einem Bolzen (b) in Verbindung stehenden Zapfens (d), der die am Fensterrahmen angelenkte Stange (g) an der Weiterbewegung hindert und durch eine in einer Ausnehmung des Fensterrahmens befindliche Feder (c) in seiner Lage erhalten wird, während er zwecks Bewegung des Fensterflügels durch Herabdrücken des Bolzens (b) entgegen der Federwirkung in die Ausnehmung im Fensterrahmen gebracht werden muß, bei Freigabe des Bolzens (b) aber sofort selbsttätig den Fensterflügel feststellt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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