DE1522325A1 - Filmkassette und Kamera mit Belichtungsmess- bzw. Steuereinrichtung - Google Patents

Filmkassette und Kamera mit Belichtungsmess- bzw. Steuereinrichtung

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DE1522325A1
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camera
film
cassette
light beam
film cassette
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Gerhard Boerner
Heinz Thiele
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    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
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    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
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    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

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Description

Zeiss Ikon AG. Stuttgart, den 7. März 1966
zu Pa,5386
"Filmkassette und Kamera mit Belichtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Filmkansette und eine Kamera mit Belichtungemeß- bzw. Steuereinrichtung, die mit Mitteln zur Eingabe von filmabhängigen Steuergrößen ausgerüstet sind.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind an der Filmkassette Marken angeordnet, die von der Kamera her mechanisch abgetastet werden und durch ihre Lage eine Information über den inliegenden Film in die Belichtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung der Kamera eingeben.
Der Abtastmechanismus zum Abtasten dieser Marken ist recht umständlich und teuer. Außerdem ergeben die notwendigen Fertigungatoleranzen Eir.stellungenauigkeiten. Eine andere bekannte Einrichtung verwendet eine Filmkassette, die als Geber zur Eingabe der Steuergrößen mindestens eine elektrisch leitende,vorzugsweise metallische Fläche trägt, die in einer für die jeweilige einzugebende Steuergröße bestimmten Lage angeordnet ist.
Kameraseitige Kontakte werden durch diese elektrisch leitenden Flächen überbrückt, sobald die Kassette in die Kamera eingelegt ist.
So wird der Belichtungsmeß- bzw. Steuerstromkreis über einen jeweils durch die Lage der leitenden Fläche ausgewählten Wi-
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derstand geschlossen, der auf die Filmempfindlichkeit geeicht iat, die der in der Kassette liegende Film hat. In einer Kamera, die für solche Filmkassetten eingerichtet ist, müssen al30 ebenso viele verschiedene in den Belichtungsmeß- bzw. Steuerstromkreis einbeziehbare V/iderstünde vorhanden sein, wie verschiedene Pilme verwendbar sein sollen.
Das ist kaum weniger aufwendig als die mechanischen Abtasteinrichtungen, die mit einen einzigen veränderlichen '.Viderstand auskommen.
Der Erfindung lisgt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, unter Ausschaltung mechanischer Mittel auf einfache Wei3e mit de:. Einlegen der Filmkassette in die Kamera die notwendigen Steuergrößen in die P -lichtungsraeß- bzw. Steuereinrichtung einzubringen.
Erfindunesgemäß wird diese Aufgabe dadurch erfüllt, daß ei?i« Filmkassette der beschriebenen Art in die Belichtungsmeßbzw. Steuereinrichtung der Kamera einbeziehbare elektrische oder optische Widerstände trägt oder bildet, deren Größe ein Maß, z.B. für die Filmempfindlichkeit, ist, und daß die Kamera zur Abtastung dieser Widerstände eingerichtet ist. Der elektrische Widerstand kann dabei eine mit Wideretandematerial belegte Fläche auf der Kassettenaußenseite sein, die von zwei kameraseitigen Kontakten abgetastet wird. Bei konstantem Abstand zwischen den Abtaatkontakten ist die widerstandsänderung entsprechend den verschiedenen Ein, ,t werten (z.B. der Filmempfindlichkeit) durch Änderung der
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Zusammensetzung oder des Querschnitts des elektrischen Widerstands zu erzielen.
Dabei kann es zweckmäßig eein, den elektrischen /iderstand auf die Filmkassette aufzuspritzen oder, z.B. als selbstklebende Folie, aufzukleben. Auch das Aufdrucken nach Art einer gedruckten Schaltung kann vorteilhaft sein. Als optische '.V'iderstände im Sinne der Erfindung können in ein erfindungsgemäß den Kasnettenraum durchdringendes NeB-lichtstrahlenbündel einschaltbare Blenden, Spiegel oder Filter dienen, die durch unterschiedliche Größe oder Lage oder durch unterschiedliche Durchlässigkeit oder unterschiedliches Reflexionsvermögen ein Maß für die filmabhingigen Werte, z.B. die Filmempfindlichkeit, geben. Das Einschalten eines solchen optischen .iderstands beim Einsetzen der Filmkassette in die Kamera kann in der Weise ermöglicht sein, daß die Filmkassette im Bereich einer ihrer Kanten eine reflektierende Fläche trägt, deren Größe und x^eigung gegenüber dem lichtelektrischen Wandler gleichbleibend ist, die aber gegenüber dem lichtelektrischen Wandler wahlweise derart versetzt angeordnet werden kann, daß nur jeweils ein dem einzugebenden Wert entsprechender Teil des ivjeßlichtstrahlenbündels auf die Empfängerfläche reflektiert wird.
Die im Bereich einer der Kanten der Filmkassette angeordnete, in das Iießlichtstrahlenbündel einschaltbare reflektierende Fläche kann aber auch in ihrer Neigung gegen die Empfängerfläche des lichtelektrischen ./andlers variiert werden und so jeweils nur einen dem einzugebenden Wert entsprechenden Teil des i.;eßlichtstrahlenbündels auf die Empfängerfläche
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reflektieren.
Schließlich ist es auch denkbar, daß die im Bereich einer der Kanten der Filmkassette angeordnete Fläche in ihrer Größe variiert werden kann. Auch damit ist es möclich, nur jeweils einen dem einzugebenden /ert entsprechenden Teil des MeßlicLtfltrahlenbündelB auf die Empfängerfläche des lichtelektrischen Wandlers zu spiegeln.
Es ist ebenfalls im Sinne der Erfindung, im Bereich einer der Kanten der Filmkassette eine Blende vorzusehen, die beim Einsetzen der Filmkassette in die Kamera ein direkt auf die Empfängerfläche des lichtelektrischen Wandlers gerichtetes Meßlichtstrahlenbündel entsprechend dem einzugebenden Wert abdeckt oder freigibt.
In gleicher Weise kann schließlich auch im Bereich einer der Kanten der Filmkassette ein Filter angeordnet sein, das mit dem Einsetzen der Filmkassette in die Kamera, in ein direkt auf die Empfängerfläche des lichtelektriachen Wandlers gerichtetes Meßlichtstr-ihlenbündel tritt. Seblstverständlich können die reflektierenden Flächen im Bereich einer der Kanten der Filmkassette auch durch unterschiedliche Reflexionsgrade für die Eingabe von Werten präpariert sein.
Im folgenden soll die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde dabei zugunsten besserer Übersicht verzichtet.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ansicht einer'Filmkassette in einer Filmkamera, mit einer elektrischen V/iderstandsechichti
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Fig. 2 eine Draufsicht zu x^ig. 1 teilweise geschnitten, Pig. 3 eine Draufeioht eines Teiles einer Filmkamera mit eingesetzter Filmkassette mit einer reflektierenden Fläche im Schnitt,
Fig. 4 einen Teischnitt ähnlich wie Fig. 3 mit großer reflektierender Fläche,
Fign. 5 und 6 Teilschnitte wie Fig. 4 mit lageveränderlicher reflektierender Fläche gleichbleibender Größe und Neigung,
Fign. 7 und 8 Teilschnitte wie Fig. 4 mit in ihrer Neigung yariierbarer reflektierender Fläche und
Fig. 9 einen Teilschnitt wie Fig. 4 mit einer Blende bzw. einem Filter im Bereich einer Kante der Filmkassette.
Im Au3führungsbeispiel nach den Fign. 1 und 2 ist in eine Kamera 1 eine Filmkassette 2 eingelegt, die an einer ihrer Außenflächen eine Widerstandsflache 3 aufweist. Kameraseitig gelagerte Kontakte 4 und 5 treten durch Bohrungen 6 und in einer Gehäusewand 8, die an einer Seite den Raum fUr die Filmkassette 2 begrenzt. Die Kontakte 4 und 5 werden von Blattfedern 9 und 10 getragen. Elektrische Leitungen 11 und 12 führen von den Kontakten 4 und 5 zu einer Belichtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung bekannter Art. Die Kontakte 4 und 5 tasten bei in die Kamera 1 eingelegter Filmkassette 2 die Widerstandsfläche 3 ab und beziehen sie mit Hilfe der elektrischen Leitungen 11 und 12 in den Meßkreis der Beliohtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung ein. Damit ist der filmabhängige Wert, liier die Filmempfindlichlceit,
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bei der Belichtungsmessung bzw. -Steuerung berücksichtigt.
In den Ausführungebeiapielen nach den Fign. 3 bis 9 dienen optische Widerstände der Eingabe der filmabh ingigen V/erte (hier der Filmempfindlichkeit).
Im Ausführungsbeispiel nach den Pign. 3 und 4 ist in einem Kameragehäuse 13 mit einem Deckel H ein Kassettenraum 15 vorgesehen. In den Kassettenraum 15 kann eine Filmkassette 16 mit einer reflektierenden Fläche 17 eingelegt werden. Die reflektierende Fläche 17 kommt, wenn die Filmkassette 16 in den Kassettenraum 15 eingelegt ist, neben swei Lichtöffnungen 18 und 19 in der Wandung des Ka3settenraumes 15 zu liegen.
Vor einem Bildfenster 20 kann eine kegelige Spiegelblende rotieren. Während der Dunkelperiode für den Film reflektiert diese Kegelblende das Aufnahmelicht zu einem Spiegel
22 hin, von dem es als L'ießstrahlenbündel durch eine Linse
23 in der Lies fat öffnung 18 in den Kassettenraum 15 gelenkt wird. In der Lichtöffnung 19 liegt ein lichtelektrischer Wandler 24, dessen Empfängerfläche dem Kassettenraum 15 zugewendet ist. Elektrische Leitungen 25 und 26 verbinden diesen lichtelektrischen V/andler 24 mit den anderen Teilen einer Belichtungsmeß- bsw. Steuereinrichtung bekannter Art.
Wenn in den Kassettenraum 15 keine Filmkassette 16 eingelegt ist, arbeitet die Belichtungsmeß- bssw. Steuereinrichtung nicht.
Ist sine Filmkassette 16 in den Kassettenraum 15 eingelegt, BQ spiegelt die reflektierende Fläche 17 «las Meßiiei: = y taillenbund©!, das durch die Liehtöffmmg 18 in der« Kassetten-"
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raum 15 eindringt, zum lichtelektrischen Wandler 24 in der Lichtöffnung 19 hin. Je nach der Größe der Fläche 17 (Fign. 3 und 4) wird das gesamte Meßlichtstrahlenbündel oder ein Teil davon zur Empfängerfläche des lichtelektrischen Wandlers 24 gespiegelt, je nach Filmart oder Empfindlichkeit. Um mehr mögliche Varianten zu erhalten, kann zusätzlich der Reflexionsgrad der reflektierenden Fläche 17 variiert sein.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fign. 5 und 6 zeigt kameraseitig die gleiche Ausgestaltung bei den Fign. 3 und 4. Dagegen ist hier eine Filmkassette 27 mit einer reflektierenden Fläche 28 versehen, deren Größe stets gleich bleibt. Die Beeinflussung des Meßlichtstrahlenbündels geschieht durch Verlagerung der reflektierenden Fläche 28 gegenüber dem lichtelektrischen Wandler 24 (Fign. 5 und 6). Selbstverständlich kann diese Verlagerung nicht nur in der in den Fign. 5 und 6 gezeigten Richtung, sondern auch senkrecht zur Zeichenebene erfolgen.
Auch im Auoführungsbeispiel nach den Fign. 7 und 8 bleibt die kameraseitige Ausbildung der Einrichtung gleich der nach den Fign. 3 und 4. Hier wird das Ifleßlichtstrahlenbündel nur mit Hilfe unterschiedlicher Neigung einer erflektierenden Fläche 29 aneiner Filmkassette 30 beeinflußt. Auch bei den beiden zuletzt genannten Ausführungsbeispielen kann selbstverständlich der Reflexionsgrad der reflektierenden Flächen (28, 29) variieren.
Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 9 setzen eine andere kameraseitige Ausbildung der Einrichtung voraus. .-?.,..
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Hier wird das .Meßlichtstrahlenbündel mit einer kegeligen Spiegelblende 31 mit" anderem Kegelwinkel schräg ausgespiegelt. Das Iüeßlichtstrahlcnbündel wird durch eine Linse 32 in einer Lichtöffnung 33 direkt zum lichtelektrischen Wandler 24 in einer Lichtöffnung 34 geleitet. Beide Lichtöffnungen 33 und 34 liegen schräg im Kameragehäuse 13. Eine Filmkassette 35 besitzt im Bereich der Kante, die in die vom Meßlichtstrahlenbündel durchdrungene Ecke des Kassettenraumes 15 zu liegen kommt, innerhalb der Kassettenumrisse eine Blende bzw. ein Filter 36.
Ist 36 als Blende ausgebildet, so kann deren parallel zur Zeichenebene liegende Meßkante zwecks unterschiedlicher Abblendung des MeßlichtstrahlenbUndels senkrecht zur Zeichenebene verlagert "werden. Wenn 36 ein Filter ist, so bestimmt dessen Dichte die Beeinflussung dee Meßlichtstrahlenbündels zur Eingabe des filmabhängigen Wertes (z.B. der Filmenpfindlichkelt).
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Claims (12)

  1. P a t e η t an a - ρ - r ü c h e
    J Filmkassette und Kamera-nit Belichtungsmeß- bzw» Steuereinrichtung, die mit Mitteln zur Sin abevon filmabhängigen Steuergrößen ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die'Filmkassette (2, 16, 27, 30, 35) in die Belichtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung der Kamera einbeziehbare elektrische (3) oder optische (17, 28, 29, 36) /Widerstände trägt oder bildet, deren Größe ein Maß, z.B. für die Filmempfindlichkeit, ist, und daß die Kamera zur Abtastung dieser V/iderstände eingerichtet ist.
  2. 2. 3inrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (2) eine Fläche mit einem in die Belichtungsmeß- bzw. Steuereinrichtung der Kamera einbeziehbaren elektrischen .«iderstand (3) aufweist, dessen Größe zwischen zwei diese Fläche abtastenden kameraseitigen Kontakten (4 und 5) der Empfindlichkeit des in der Kassette (2) liegenden Films entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand (3) auf die Kassette (2) aufgespritzt oder aufgeklebt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand (3) durch eine selbstklebende Folie gebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-. net, daß der elektrischeWiderstand (3) aufgedruckt ist.
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  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand (3) zwischen in gleichbleibendem Abstand angeordneten Kontakten (4 und 5) in der Kamera verschieden groß ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (16, 27, 30, 35) in ein den Kassettenraum (15) in der Kamera (1) durchdringendes Meßlichtstrahlenbündel einschaltbare optische Widerstände, in Form von Blenden (36), Spiegeln (17, 28, 29) oder Filtern (36), aufweist, die durch unterschiedliche Größe oder lage oder durch unterschiedliche Durchlässigkeit oder unterschiedliches Reflexionsvermögen ein Maß für die filmabhängigen Werte, z.B. die Filmempfindlichkeit, geben.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die filmkassette (2?) im Bereich einer ihrer Kanten eine durch ihr Einsetzen in die Kamera (1) in das Jleßlichtstrah· lenbündel einschaltbare reflektierende Fläche (28) trägt, deren Größe und Neigung gegenüber einem lichtelektrischen Wandler (24) gleichbleibend sind, die aber gegenüber dem lichtelektrischen Wandler (24) wahlweise derart versetzt angeordnet werden kann, daß nur «jeweils ein dem einzugebenden .7ert entsprechender Teil des Meßlichtstrahlenbündels auf die Empfängerfläche reflektiert wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (30) im Bereich einer ihrer Kanten eine durch ihr Einsetzen in die Kamera (1) in das li^jliöbiätrah-
    909832/0724 " 1I "
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    lenbündel einachultbare reflektierende Fläche (29) trägt, deren IJeigung gegen die Empfangerfläche des lichtelektrischen 'Varidlora (24) variiert werden kann, so daß nur jeweils ein dem einzugebenden Wert entsprechender Teil des Meßlichtstrahlenbündels auf die Empfängerfläche reflektiert wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anepruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (16) im Bereich einer ihrer Kanten eine durch ihr Einsetzen in die Kamera (1) in das Meßlichtstrahlenbündel einschaltbare reflektierende Fläche (17) trägt, deren Größe variiert werden kann, so daß nur jeweils ein dem einzugebenden Wert entsprechender Teil des Meßlichtstrahlenbündels auf die Empfängerfläche reflektiert wird,
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (35) in Bereich einer ihrer Kanten innerhalb ihrer Umrisse eine durch ihr Einsetzen in die Kamera (T) in das direkt auf die Erapfängerflache des lichtelektrischen Wandlers (24) gerichtete KLeßlichtstrahlenbündel einschaitbare Blende (36) trägt oder bildet, die je nach dem einzugebenden Wert einen entsprechenden Teil des Meßlichtstrahlenbündels gegen die Empfängerfläche hin abdeckt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmkassette (35) im Bereich einer ihrer Kanten innerhalb ihrer Umrisse ein durch ihr Einsetzen in die Kamera (1) in das direkt auf die Empfängerfläche des lichtelektrischen Wandlers (24) gerichtete Meßlichtstrahlenbündel einschaltbares Filter (36) trägt, das je nach dem einzugebenden Wert einen entsprechenden Teil des Meßlichtstrahlenbündels absor-
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