DE1507333A1 - Schleppergetragenes Kreiselmaehwerk - Google Patents

Schleppergetragenes Kreiselmaehwerk

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DE1507333A1
DE1507333A1 DE19661507333 DE1507333A DE1507333A1 DE 1507333 A1 DE1507333 A1 DE 1507333A1 DE 19661507333 DE19661507333 DE 19661507333 DE 1507333 A DE1507333 A DE 1507333A DE 1507333 A1 DE1507333 A1 DE 1507333A1
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support beam
mowing
rotary mower
mower
tractor
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DE19661507333
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Martin Maier
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein schleppergetragenes Kreiselmähwerk mit mehreren an einem Tragbalken nebeneinander angeordneten, von der Zapfwelle des Schleppers angetriebenen Mähkreiseln, wobei der Tragbalken am Schlepper um eine horizontale oder vertikale Achse aus einer Arbeits- in eine Transportstellung schwenkbar ist.
Bei bekannten Kreiselmähern dieser Art sind die einzelnen Mähtrommeln an dem am Schlepper in einem Horizontallager angelenkten Tragbalken befestigt. Lauft dabei die Stützschale einer Mähtrommel über ein Hindernis, beispielsweise über einen Maulwurfshaufen oder einen Stein, dann muss jeweils das gesamte Gewicht der Mähtrommeln einschliesslich des Tragbalkens hochgeschwenkt werden. Dieser Umstand wirkt sich nachteilig auf die Antriebskraft und auch in sehr starkem Masse auf den
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Verschleiss der Stützschalen der Mähtrommeln und der Antriebsteile aus, insbesondere, wenn die dem Schlepper am nächsten liegende Mähtrommel das Hochschwenken bewirkt.
Ist der Tragbalken in einem Vertikallager am Schlepper schwenkbar angeordnet, dann werden die über eine Erhöhung laufenden Mähtrommeln noch stärker beansprucht. Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Kreiselmähwerk zu schaffen, dessen Kreisel ßodenunebenheiten folgen können, ohne den Tragbalken und den Antrieb störend zu belasten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss die Mähtrommeln einzeln oder gruppenweise höhenbeweglich am Tragbalken gelagert sind. Bereits das Gewicht der Mähtrommeln sorgt für eine Auflage auf dem Boden. Diese Wirkung kann gemäss der weiteren Erfindung dadurch verstärkt werden, dass die Mähtrommeln am Tragbalken federnd abgestützt sind.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform können die Mähtrommeln einzeln oder in Gruppen in einem Mähkreiselträger gelagert sein und der oder die Mähkreiselträger durch federbelastete lenker mit dem Tragbalken in Verbindung stehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die oberen und unteren lenker an ihrer Verbindungsstelle je eine Schiebemuffe auf, in der eine Welle verschiebbar gelagert ist, wobei auf der Welle eine oder mehrere Druckfedern aufgeschoben sind, die die Schiebemuffen beaufschlagen.
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Gemäss einem weiteren erfinderischen Merkmal können aber auch die nach innen gerichteten Lenkerpaare mit den Schiebemuffen auf einer Welle gleiten und dabei die Schiebemuffe durch eine Zugfeder beaufschlagt werden.
Gemäss einer weiteren Eigenart der Erfindung sind zwischen Träger und Tragbalken zwei Lenkerpaare vorgesehen, deren Fixierung durch lotrecht angeordnete Zugfedern erzielt wird. Zweckmässigerweise entsprechen die von den vorteilhafterweise einstellbaren Zug- oder Druckfedern aufgebrachten Kräfte etwa dem Gewicht der Mähaggregate mit dem Träger.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 eine Hinteransicht des federnd aufgehängten Kreiselmähwerkes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kreiselmähwerk nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung einer Ausführungsform mit nach innen gerichteten Lenkerpaaren und einer dazwischen geschalteten Zugfeder, und
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Fig. 4 eine Ansicht einer Aufhängevorrichtung mit zwischen Tragbalken und Mähkreiselträger angeordneten Zugfedern.
An dem Schlepper 1 ist ein in Fahrtrichtung verlaufender Ausleger 2 vorgesehen, in dem ein Winkelgetriebe 3 angeordnet ist. An Lageraugen 4 ist um mindestens 90° verschwenkbar ein Tragbalken 5 befestigt. Mehrere Mahtrommeln 6 sind in einem Mähkreiselträger 7 drehbar gelagert. Angetrieben werden die Mahtrommeln 6 von dem Winkelgetriebe 3 mittels einer Gelenkwelle 8. Der Mähkreiselträger 7 ist mit dem Tragbalken 5 durch Lenker 9 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 haben die Lenker 9 je eine Schiebemuffe 10. Durch die Schiebemuffe 10 ist eine Stange 11 geschoben, auf der sich eine oder zwei Druckfedern befinden. Sind auf die Stange 11 zwei Federn aufgeschoben, dann werden als Federhalterungen zwei Stellringe 13 auf die Stange gesetzt. Die Stellringe 13 können verschoben und neu festgestellt werden, wodurch es möglich ist, die Federvorspannkraft einzustellen. lauft bei diesem Ausführungsbeispiel eine der Mähtrommeln auf eine Bodenerhebung auf, dann können sich die Mahtrommeln mit dem Mähkreiselträger 7 leicht anheben, weil die Kraft der Feder 12 über die Lenker 9 das Gewicht des Mähkreisel-
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trägers und der Mähtrommeln weitgehend aufnimmt. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 befinden sich an dem Tragbalken 5 und dem Mähkreiselträger 7 ebenfalls Lenker 9. Die Lenker 9 sind dabei nach innen gerichtet. Ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Lenker 9 ebenfalls Schiebemuffen 10, in die eine mit einer Zugfeder 14 versehene Stange 11 geschoben ist. Dabei werden die Lenker 9 durch die Feder 14 nach innen gezogen. Die Kraft der Feder 14 entspricht annähernd dem Gewicht des Mähkreiselträgers 7 und der Mähiromaieln 6. Müssen sich hierbei die Mähtrommeln über eine Bodenunebenheit hinwegbewegen, dann erfolgt dies ebenfalls leichtzügig und ohne Erhöhung der Antriebskraft.
Es können auch, wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, zwischen Tragbalken 5 und Mähkreiselträger 7 mehrere lotrecht verlaufende Zugfedern 15 angeordnet sein, die wiederum annähernd das Gewicht der Mähtrommeln 6 und des Mähkreiselträgers 7 ausgleichen. Zur Hichtungsstabilität des Mähkreiselträgers zum Tragbalken dienen die Lenker 9. So ist auch hier die Möglichkeit gegeben, den Mähkreiselträger weitgehend zu entlasten.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass an dem Mähkreiselträger 7 vier Mähtrommeln gelagert
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sind. Der Mähkreiselträger 7 könnte aber auch in Einzelstücke unterteilt sein, wobei dann jedes Einzelstück in der beschriebenen Weise gegen den Tragbalken 5 abgestützt sein muss. Bei Unterteilung des Mähkreiselträgers 7 ist naturgemäss die sonst durchgehende Antriebswelle aufzuteilen, wobei die einzelnen Teilwellen durch Gelenke miteinander verbunden sein müssen.
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Claims (8)

Patentansprüche :
1. Schleppergetragenes Kreiselmähwerk mit mehreren an einem Tragbalken nebeneinander angeordneten, von der Zapfwelle des Schleppers angetriebenen Mähkreiseln, wobei der Tragbalken am Schlepper um eine horizontale oder vertikale | Achse aus einer Arbeite- in eine Transportstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln (6) einzeln oder gruppenweise höhenbeweglich am Tragbalken (5) gelagert sind.
2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln (6) am Tragbalken (5) federnd abgestützt sind.
3. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mähtrommeln (6) einzeln oder in Grup- i pen in einem Mähkreiselträger (7) gelagert sind und der oder die Mähkreiselträger (7) durch federbelastete Lenker (9) mit dem Tragbalken (5) in Verbindung stehen.
4. Kreiselmähwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am Tragbalken (5) als auch am Mähkreiselträger (7) Lenker (9) gelagert sind, deren freie Enden miteinander in Verbindung stehen, wobei den einzelnen Verbindungsstellen der Lenker je eine Schiebemuffe (10) zugeordnet ist,
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in denen eine Stange (11) lagert und auf die Stange aifgeschoben eine oder mehrere Druckfedern (12) die Schiebemuffe (10) beaufschlagen.
5. Kreiselmähwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungstellen der lenker mit den ihnen zugeordneten Schiebemuffen innerhalb der Anlenkpunkte der lenker am Tragbalken bzw. Mähkreiselträger befinden, wobei die Schiebemuffen durch eine Zugfeder (14) beaufschlagt sind.
6. Kreiselmähwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Mähkreiselträger (7) und Tragbalken (5) zwei Lenkerpaare (9) vorgesehen sind, wobei den Lenkerpaaren (9) lotrecht angeordnete Zugfedern (15) zugeordnet sind.
7. Kreiselmähwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da- " durch gekennzeichnet, dass die Zug- oder Druckkraft der Federn (12, 14, 15) etwa dem Gewicht der Mähaggregate mit dem Mähkreiselträger (7) entspricht.
8. Kreiselmähwerk nach eines der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Feder«orSpannkraft der federn (12, 14, 15) entsprechend dem tatsächliches Gewicht der Mähaggregate einstellbar ist.
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DE19661507333 1965-11-19 1966-10-19 Schleppergetragenes Kreiselmaehwerk Pending DE1507333A1 (de)

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DK (1) DK114098B (de)
FR (1) FR1499066A (de)
GB (1) GB1135862A (de)
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