DE1504213A1 - Feinporige Kunststoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Feinporige Kunststoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1504213A1
DE1504213A1 DE19641504213 DE1504213A DE1504213A1 DE 1504213 A1 DE1504213 A1 DE 1504213A1 DE 19641504213 DE19641504213 DE 19641504213 DE 1504213 A DE1504213 A DE 1504213A DE 1504213 A1 DE1504213 A1 DE 1504213A1
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pore
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DE19641504213
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Strauss Dr Howard Jerome
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E S B REEVES CORP
Esb-Reeves Corp
Original Assignee
E S B REEVES CORP
Esb-Reeves Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/26Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by elimination of a solid phase from a macromolecular composition or article, e.g. leaching out

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Feinporige Kunststoffe und Verfahren zu ihrer Her stellung Die Erfindung bezieht sich auf feinporige Kunststoffe und hat zum Ziel die Schaffung von im wesentlichen transparenten feinporigen Kunststoffen mit äußerst feiner Porenbildung, die stark wasserabweisend sind, während sie eine bedeutende Durchlässigkeit für Wasserdampf und Gase behalten. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung solcher Kunststoffe.
  • Feinporige Kunststoffe sind bisher hergestellt worden durch Entziehung auslaugungsfähiger Porenbildner, die zuvor über den ganzen Kunststoff verteilt waren. Beispiele solcher feinporiger Kunststoffe sind in den US-Patentschriften Nr. 2 542 527 und 2 676 929 offenbart. Beim Gegenstand dieser Patente ist das porenbildende auslaugungsfähige Material in der Kunststoffmasse als identifizierbare zweite Phase anwesend. Um ein gutes Auslaugen zu gestatten, muß diese zweite Phase vermöge eines hohen Verhältnisses zwischen porenbildendem Mittel und Kunststoff kontinuierlich sein oder die zweite Phase muß durch ein besonderes Verfahren kuntinuierlich gemacht werden etwa dadurch, daß bei Verwendung von Stärke als porenbildendes Mittel eine körperliche Ausdehnung der Stärketeilchen bewirkt wird.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird das Kunststoffmaterial vorbereitet durch Einführung eines zweifach wirkenden Weichmachers/ Porenbilders in den plastischen Grundkörper derart, daß der Weichmacher/Porenbilder und der Kunststoff selbst unter Bildung einer einzigen Phase ineinander löslich sind. Nachfolgend wird wenigstens ein Teik des Weichmachers/Porenbilders aus dem Kunststoff herausgelaugt mittels eines Lösungsmittels,in welchem der Kunststoff selbst im wesentlichen oder vollständig unlöslich ist. Dieses Verfahren läßt einen feinporigen Kunststoff entstehen mit äußerst feinen Poren, d.yh. in der Größenordnung von Hundertstel Mikron und sogar weniger mit einem mittleren Porendurchmesser kleiner als etwa 0, 01/u. Dies ist im Gegensatz zu feinporigen Materialien möglich, die durch Zweiphasensysteme hergestellt werden, in denen es äußerst schwierig ist, Poren merklich unterhalb von 0, 11U herzustellen Wegen der äußerst geringen Porengroße ist es offensichtlich, daß die feinporigen Kunststoffe nach der Erfindung weitgehend transparent sind.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung kann beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC) mit einem wasserlöslichen Material gemischt werden, welches die zweifache Wirkung eines Weichmachers und eines Porenbilders hat und in welchem das Polyvinylchlorid löslich ist. Ein Beispiel für ein solches wasserlösliches Material ist Dicarboxylsäureester, das Aethylenoxydgruppen enthält. Ein im Handel erhältliches Material, das für die vorerwähnte Gruppe typisch ist, wird unter dem Namen K e s cowe a v e A verkauft. Kescoweave A kann durch die folgende Formel dargestellt werden: CH3O(CH2)2O(CH2)2OOC(CH2)4COO(CH2)2O(CH2)2OCH3 di (methyl carbitol)adipat Das Polyvinylchlorid und Kescoweave A werden durch Hitze und Behandlung bei einer Temperatur von 1600C bis 2400C gegenseitig gelöst und durch Kalandern oder Strangpressen in vorbestimmte Formen geb racht wie Folien, Streifen, Stäbe oder Rohre. Danach wird die geformte Mischung in kaltem Leitungswasser gewaschen, zum Entzug des Kescoweave A, wobei ein Polyvinylchlorid-Material mit sehr feinen gleichmäßigen Poren ubrig'Dleibt. Es ist schwierig, alle, Kescoweave A herauszuziehen, der zurückbleibende Teil schafft infolge seiner plastizierenden Wirkung eine Elastizität des geformten PVC.
  • Wenn es erwünscht ist, hoch plastizierte feissporige Kunststoffe herzustellen oder wenn der Weicbmacher/Porenbilder leicht aus dem Kunststoff herausgezogen wird, können herkömmliche Weichmacher für den Kunststoff zusätzlich zum WeichmacherlPorenbilder verwendet werden wie Dioctyl Phthalate, Dioctyl Azelate, Dioctyl Sebacate oder Mischungen davon durch deren Einbringen in die Mischung mit dem Kunststoff und dem Weichmacher/Porenbilder. Es können andere geeignete Weichmacher bekannter Art benutzt werden, die mit dem Kunststoff verträglich sind und nicht durch das Lösungsmittel herausgelaugt werden.
  • Einer der Vorteile der Erfindung liegt darin, daß die durch dieses Verfahren hergestellten feinporigen Materialien derart feine Poren haben, daß gewöhnlicher Schmutz oder anderes feines Material sogar die größten Poren nicht durchdringen kann, so daß aus solchem Material hergestreute Gegenstände nicht leicht Schmutz und Staub aufnehmen. Ferner kann wegen der äußersten Feinheit der Poren durch dieses Verfahren feinporiges Polyvinylchlorid mit hochgradiger Transparenz hergestellt werden. Wo eine hochgradige wasserabstoßende Eigenschaft gefordert wird, ergibt der sehr feinporige Aufbau des entstehenden reinporigen Produktes eine sehr starke Wasserabweisung und dennoch behält das Produkt eine beträchtliche Durchlässigkeit für Wasserdampf.
  • Zur Bereitung feinporigen Materials nach der Erfindung wird das Weichmacher;iPorenbjIder - Material mit dem Kunststoff innig gemischt, der feinporig gemacht werden soll. Das Verhältnis zwischen dem Weichmacher/Porenbilder und dem Kunststoff kann nach den Wünschen des Herstellers variieren, aber es sollte genügend Weichmacher/Poren bilder-Material anwesend sein, um genug feine Poren zu schaffen, so daß das feinporige Kunststoff-Produkt genügende Dampfdurchläs sigkeit besitzt. Ferner soll das Verhältnis Weichmacher/Porenbilder zu Kunststoff derart sein, daß die bei der Mischung und Erwärmung dieser Bestandteile enthaltende Lösung behandelbar ist. Im allgemeinen hat sich ein Gewichtsverhältnis WeichmacherlPorenbilder zu Kunststoff von etwa 1:1 bis etwa 1:3 als befriedigend erwiesen, Beispiele I-VI: Nachfolgend werden seths Beispiele von feinporigen Polyvinylchlorid-Folien beschrieben, die durch Verwendung von Kescoweave A als Weichmacher/Porenbilder hergestellt worden sind. A B F Goodrich Polyvinylchlorid-Harz Geon 103 EP und Kessler Chemical Company's Kescoweave A werden durchgehend gemischt in Gewichtsverhältnissen von 1:1 und 1:2. Diese Mischungen werden über Nacht aufgestellt, um maximale Benetzung und Absorption zu erreichen. Aus den Mischungen der Verhältnisse 1:1 und 1:2 wurden Filme hergestellt in einer Carver hydraulischen Presse zwischen Aluminiumfolie unter einem Druck von 2000 psig bei etwa 275°F(= 135°C) in Perioden von etwa zwei Minuten.
  • Diese Proben wurden denn ohne Rühren über Nacht in Wasser untergetaucht, um Kescoweave A herauszulösen, Die entstandenen Filme wurden dann in einem Ofen getrocknet während einer Zeit von etwa drei Stunden -bei einer Temperatur von 600C. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnissen G ew. Verhältnis Kescoweave entfernt Dicke Luftströmungsge-3 scnwinaigkeit PVC : A Gew.% bezogen auf A 10-3 Zoll 1/min/cm2 = A 0, bezogen auf A = , 0254mm 4'H2O col.
  • 1:1 32.6 20 0. 02 s 1 61. 2 24 0.05 1:1 -- 22 0. 02 1:2 71.6 17 D. 11 1:2 57.4 22 0.18 1:2 70.8 18 0.09 Die durch diesesVerfahren hergestellten Filme zeigten einen hohen Grad von Transparenz, eine bei feinporigem Material normalerweise nicht erwartete Eigenschaft. Die Erklärung der wahren Eigenschaft der Transparenz kann noch nicht vollständig gegeben werden, möglicherweise ergibt sie sich aus der Tatsache, daß die Poren in dem Material so fein sind, daß sie optisch kein Zweiphasensystem schaffen, was der Fall sein würde, wenn man übliche Arbeitsweisen zur Porenbildung anwenden würde. In den durch Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung hergestellten Erzeugnissen sind die Poren so fein, daß sie tatsächlich von molekularer Dimension sind, so daß Licht nicht gestreut wird.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Vinylharze beschränkt ist, sondern auch anwendbar ist bei Azetaten, Butyraten, Styrolen und Methacrylaten. Das wichtige Erfordernis der Erfindung liegt darin, daß der plastische Grundstoff und das porenbildende Mittel unter Bildung einer einzigen Phase gegenseitig löslich sind. Obwohl es vorteilhaft ist, zur Porenbildung einen wasserlöslichen Weichmacher zu verwenden, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Wenn der Weichmacher nicht in Wasser löslich ist, kann er in einem nicht wässerigen Mittel herausgelöst werden, in welchem der Kunststoff selbst nicht löslich ist, Die Erfindung ist auch anwendbar bei anderen wasserlöslichen Weichmachern/Porenbildern als Kescoweave A. Beispiele anderer wasserlöslicher Weichmacher sind Polyaethylenglycol, Methylcarbitolacetat, Methylcellosolveazetat, Cellosolveazetat, Triaethylcitrat, Triaethylenglycoldiproprionat und Glyzerintriazetat. Wie dem Fachmann bekannt ist, sind solche Weichmacher verträglich mit einem oder mehreren der folgenden Kunststoffe : Celluloseazetat, Celluloseazetatbutyrat, Cellulosenitrat, Aethylcellulose, Polymethylmethacrylat, Polyvinylazetat, Polyvinylbutyrat, Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Vinylacetat Kopolymere. Wegen weiterer Einzelheiten bezüglich verschiedener Weichmacher und ihrer Verträglichkeit mit den betreffenden Kunststoffen kann verwiesen werden auf Plasticizers Chart, Seiten 460-478, in der Modern Plastics Encyclopedia, Ausgabe 1963, Band 40, Nr. 1 A.
  • Patentansprüche X

Claims (9)

  1. - Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von feinporigen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein plastischer Grundstoff und ein Weichmacher/ Porenbilder gemischt werden, die durch Wärme ineinander lösbar sind und in der entstehenden Lösung eine einzige Phase bilden, daß die Lösung in eine vorbestimmte Form gebracht wird, und daß danach wenigstens ein Teil des Weichmachers/Porenformers aus dem geformten Kunststoff mit einer den Kunststoff nicht lösenden Flüssigkeit heraus gelöst wird, wodurch der entstehende Kunststoff feinporig wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Weichmacher/Porenbilder ein wasserlösliches Material ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Weichmacher/Porenbilder eine Verbindung aufweist, die Aethylenoxydgruppen enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Weichmacher/Porenbilder di(Methyl Carbitol) Adipate enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete plastische Grundstoff Polyvinylchlorid enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylchlorid verwendet wird, das zusätzlich zum Weichmacher/Porenbilder einen Weichmacher enthält.
  7. 74 Gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 hergestellter im wesentlichen transparenter fetnporiger Kunststoff mit einer feinporI - iilm eichen Schicht, deren mittlere < urchmesser kleiner als etwa 0, 01 Mikron ist,
  8. 8. Feinporiger Kunststoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus feinporigem Polyvinylchlorid besteht, dessen mittlerer Porendurchmesser kleiner als 0, 01 Mikron ist.
  9. 9. Die Anwendung von Kunststoffen nach den Ansprüchen 7 und 8 als Bedeckungsschichten von Gegenständen.
DE19641504213 1963-07-26 1964-07-23 Feinporige Kunststoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1504213A1 (de)

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NL (1) NL6408338A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737745A1 (de) * 1976-08-30 1978-03-09 Akzo Gmbh Mikroporoese polymerstrukturen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2833623A1 (de) * 1978-07-31 1980-03-13 Akzo Gmbh Folien
DE3309855A1 (de) * 1983-03-18 1984-09-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Offenzelliger kunststoffschaum

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US4434116A (en) * 1981-06-26 1984-02-28 Diamond Shamrock Corporation Method for making a porous fluorinated polymer structure

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NL6408338A (de) 1965-01-27
GB1072245A (en) 1967-06-14
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