DE1486012B - Vorrichtung zum Abteilen kontinuierlich bewegter Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen kontinuierlich bewegter Behälter

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DE1486012B
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Earle C Monroe La. Sherman (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graphic Packaging International LLC
Original Assignee
Olinkraft Inc

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abteilen kontinuierlich bewegter Behälter, welche in einer Reihe oder in mehreren Reihen zugeführt werden, in zu verpackende Gruppen, mit beidseitig der eine ortsfeste Unterlage aufweisenden Behälterbahn paarweise angebrachten, Mitnehmer tragenden, endlosen Ketten.
Es ist eine Vorrichtung zum Abteilen kontinuierlich bewegter Behälter bekannt, bei welcher zu beiden Seiten der Behälterbähn jeweils eine einzige endlose Kette mit Mitnehmern vorgesehen ist (USA.-Patentschrift 3 016 663). Der gegenseitige Gruppenabstand wird durch die Mitnehmer bestimmt, und die Gruppenbildung erfolgt im wesentlichen durch Verzögerung der ankommenden Behälterreihen. Es ist keine Gewähr dafür gegeben, daß die Mitnehmer auch stets exakt eine Behältergruppe mit stets gleicher Behälteranzahl abtrennen.
Im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Abteilen und Verpacken einer Gruppe von in geschlossener Doppelreihe angeordneten und zugeführten Dosen in eine aus von oben auf die Gruppe aufgelegten Pappbögen durch Falten zu erstellende und zu verschließende, an beiden Stirnseiten offene Umhüllung wurde neben anderen Kombinationsmerkmalen betreffend die Faltstation unter anderem auch schon vorgeschlagen, die Abteil- und Zuführvorrichtung für die zu verpackenden Dosen aus einem oder mehreren Paaren endloser, beidseitig der Doppelreihe angeordneter Förderketten auszubilden, welche wenigstens teilweise mit Mitnehmern und Abstandshaltern ausgerüstet sind, deren Entfernung voneinander der Länge der abzuteilenden Gruppen der zu verpackenden Dosen entspricht und denen Kettenförderer nachgeschaltet sind, die zur kontinuierlichen Weiterbewegung der abgeteilten Gruppen von der Bogenauflage bis zur letzten Faltstation parallel zueinander und übereinander angeordnet und gegenläufig sowie gleich schnell angetrieben sind (deutsche Patentschrift 1138 681).
Schließlich ist es bei einer Vorrichtung zum Trennen benachbarter Behälter von in einer Doppelreihe ohne Zwischenabstand zugeführten Behältern zwecks Einschieben von Abstandhaltern zwischen die Behälter auch schon bekannt, zwei aufeinanderfolgende Kettenpaare längs der Behälterbahn anzuordnen und die gegenüberliegenden Ketten dieser Kettenpaare mit gleicher Geschwindigkeit anzutreiben (USA.-Patentschrift 3 031 813). Dabei ist zwischen den einzelnen Ketten der aufeinanderfolgenden Kettenpaare jeweils ein Zahnrad vorgesehen, über dessen Mitnehmer die voneinander zu trennenden Behälter von einem Kettenpaar zum anderen geschoben werden. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich nicht zum Abtrennen von Behältergruppen in einer vorbestimmten Behälterzahl.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Abteilen kontinuierlich bewegter Behälter, welche in einer Reihe oder in mehreren Reihen zugeführt werden, in zu verpackende Gruppen zu schaffen, die einen störungsfreien, schnellen Betrieb ermöglicht und vor allem eine stets exakt gleichbleibende Behälterzahl in jeder einzelnen Gruppe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei sich überlappende Paare von Ketten vorgesehen sind, wobei die Ketten des zweiten Paares, welche die Behälter von dem ersten Kettenpaar übernehmen, schneller als dieses angetrieben sind und um soviel größere Abstände zwischen den Mitnehmern aufweisen als die Ketten des ersten Paares, daß die Stellung der Mitnehmer der beiden Kettenpaare an einer vorbestimmten Stelle im Überlappungsbereich der Ketten übereinstimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
ίο Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht einen störungsfreien und schnellen kontinuierlichen Betrieb. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht wie bei den bisherigen Vorrichtungen die Gruppenbildung durch Aufhalten der Behälterreihe jeweils nach dem Durchlaufen einer vorbestimmten Behälteranzahl erfolgt, sondern vielmehr durch Beschleunigung der abzutrennenden Behältergruppe gegenüber den kontinuierlich zugeführten Behälterreihen, kann die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich erhöht und so besser an nachfolgende Verpackungsmaschinen angepaßt werden. Das erste Kettenpaar bewirkt nämlich eine Voraufteilung der Behälterreihen in vorbestimmte Gruppen durch das an sich bekannte Eingreifen der Mitnehmer, während durch das zweite Kettenpaar die vorab aufgeteilte Gruppe schnell weggeführt wird. Durch das funktionell Zusammenwirken der beiden Kettenpaare ist dabei immer gewährleistet, daß die Mitnehmer des zweiten Kettenpaares stets hinter einer immer die gleiche Behälterzahl aufweisenden Behältergruppe eingreifen, also stets eine gleichbleibende Behälterzahl verpackt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch die erfindungsgemäße Abteilvorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht davon.
Die erfindungsgemäße Abteilvorrichtung ist an dem Rahmen 1 einer Verpackungsmaschine angebaut.
Die Behälter werden über ein Förderband 2 in einer oder in mehreren Reihen zugeführt. Von diesem Förderband 2 werden die Behälter zunächst auf eine ortsfeste Platte 3 befördert und von hier aus über einen Spalt 5 auf eine zweite ortsfeste Platte 4, die zu den darauffolgenden, nicht näher dargestellten Maschinenabschnitten einer Verpackungsmaschine zum Anlegen der Verpackungszuschnitte und zum Falten der Verpackungen führt.
Quer über dem Rahmen 1 hinweg erstrecken sich Stützteile 6, auf denen jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Platte 3 Tragplatten 7 und 8 verschiebbar angeordnet sind. Jede Platte 7 und 8 kann in teilweise Überlappung mit der Platte 3 gebracht werden. Die Verstellbarkeit der Platten 7 und 8 ermöglicht die Anpassung der Vorrichtung an eine einzelne oder an eine Doppelreihe von Behältern.
Die Abteilvorrichtung umfaßt ein erstes Paar von endlosen Ketten 9 und 10, die auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 3 angeordnet sind. Die Kette 9 läuft über Zahnräder 11,12 und 13 und wird über ein Zahnrad 14 angetrieben. Die Wellen 15,16,17 und 18 dieser Zahnräder sind auf der Tragplatte 7 gelagert. Die Kette 9 trägt mehrere im Abstand voneinander angeordnete Mitnehmer 19, die so angeordnet sind, daß sie jeweils hinter den letzten Behälter einer vorbestimmten Anzahl von Behältern greifen und so eine Gruppe bilden, die sie längs der Platte 3 weitertransportieren. Die Mitnehmer 19 an
der Kette 9 wählen von Anfang an die Anzahl der Behälter einer Gruppe aus, die schließlich verpackt werden soll. Die Anzahl von Behältern jeder Gruppe kann durch Einstellen des Abstandes der Mitnehmer 19 festgelegt werden.
Ein Abschnitt 20 der Kette 9 läuft in schräger Richtung auf die Platte 3 zu und ermöglicht das sanfte Eingreifen eines Mitnehmers 19 hinter dem letzten Behälter einer Gruppe. Der Abschnitt 21 der Kette 9 läuft parallel zur Platte 3, und der Abschnitt 22 entfernt sich wieder in schräger Richtung von der Platte 3 weg, so daß die Mitnehmer wieder sanft von den Behältern gelöst werden.
Die Kette 9 wird mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wie das Förderband 2, so daß keine Relativbewegungen zwischen den Behältern auf der Platte 3, die von dem Förderband 2 angetrieben sind, und den Behältern, die von den Mitnehmern 19 der Kette 9 angetrieben werden, bestehen. Die Behälter bewegen sich also auf der Platte 3 kontinuierlich ohne Unterbrechung. Die Kette 8 auf der anderen Seite ist in gleicher Weise ausgebildet und angetrieben.
Auf entgegengesetzten Seiten der Platten 3 und 4 sind ferner die endlosen Ketten 23 und 24 eines weiteren Kettenpaares angebracht. Die Kette 23 läuft über ein Zahnradpaar 25, 26. Das Zahnrad 26 sitzt oberhalb des Zahnrades 13 für die Kette 9 auf der Welle 17. Das Zahnrad 25 wird über die Welle 27 von dem Getriebe 21A, das seinerseits über eine axial verstellbare Welle 29, 29 α angetrieben ist, gedreht. Die Welle 27 ist gegenüber der Unterstützung 28 einstellbar, so daß das Zahnrad 25 auch bei fest auf der Tragplatte 7 angebrachten Zahnrädern in seitlicher Richtung einstellbar ist. Die Kette 23 trägt Mitnehmer 30. Ihr Abschnitt 31 läuft auf die Platte 3 zu, der Abschnitt 32 läuft parallel zur Platte 3 und ihr Abschnitt 33 divergiert wieder von der Platte 3, so daß der Eingriff und das Lösen der Mitnehmer 30 von den Behältern in genau der gleichen Weise wie bei der Kette 9 erleichtert wird.
Die Kette 23 ist relativ zur Kette 9 derart angeordnet, daß die Stellung eines Mitnehmers an der Kette 23 mit der Stellung eines Mitnehmers an der Kette 9 an einer vorbestimmten Stelle der Bewegungsbahn der Behälter übereinstimmt. Diese vorbestimmte Stelle ist diejenige Stellung der Behälter, in welcher ein Mitnehmer 19 sich gerade von einem Behälter löst, während ein Mitnehmer 30 der Kette 23 diesen Behälter erfaßt. Diese Anordnung erlaubt die weiche und sanfte Übertragung des Behälters von der einen Kette 9 zur anderen Kette 23.
Die Kette 23 wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als die Kette 9. Die Geschwindigkeitsdifferenz der Ketten ruft eine Relativbewegung zwischen den von der Kette 9 angetriebenen Behältern gegenüber den von der Kette 23 angetriebenen Behältern hervor. Diese Relativbewegung hat zur Folge, daß ein Zwischenraum zwischen den Behältern frei bleibt und diese in Gruppen aufgeteilt sind. Die Kette 24 ist wieder in gleicher Weise wie die Kette 23 ausgebildet und angetrieben.
Um die Relativbewegung der Behälter in bezug aufeinander zu kompensieren, sind die Mitnehmer 30 an der Kette 23 in größeren Abständen voneinander angeordnet als die Mitnehmer 19 der Kette 9. Haben die Mitnehmer 19 beispielsweise einen Abstand von etwa 20 cm, dann besitzen die Mitnehmer 30 beispielsweise einen Abstand von etwa 25 cm oder mehr. Die im Abstand voneinander angeordneten Gruppen von Behältern werden dann von den Ketten 23
ίο und 24 über den Spalt 5 hinwegbewegt. Dann werden die Mitnehmer 30 der Ketten 23 und 24 von den Behältern gelöst, und es kommen Mitnehmer 40 eines darauffolgenden Kettenantriebes 41, 42 an den Behältergruppen zum Angriff. Durch letzteren Antrieb werden die Behältergruppen mit derselben Geschwindigkeit wie mit den Ketten 23 und 24 weiter gefördert. Der Kettenantrieb 41,42 sowie die Kettenpaare 9 und 10 sowie 23 und 24 werden von einem gemeinsamen Motor angetrieben, und zwar treibt dieser Motor zunächst die Ketten 41 und 42 an, die ihrerseits über die Zahnräder 44 und 45 die Wellen 48 und 49 antreiben. Über ein Kettenrad auf der Welle 49 wird über die Kette 51 das Kettenrad 50 angetrieben, das schließlich die Welle 29 antreibt.
Die davon angetriebene Welle 27 treibt das Rad 25 und damit die Kette 23, die Kette 23 das Rad 26 der Welle 17 an. Das Zahnrad 13 ist auf der Welle 17 leerlaufend gelagert. Unterhalb der Platte 7 ist ein Kettenrad 52 auf der Welle 17 befestigt, das über die Kette 24 ein Kettenrad 53 und damit über die Welle 18 das Rad 14 der Kette 9 antreibt. Die Kettenantriebe auf der anderen Seite werden in gleicher Weise angetrieben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abteilen kontinuierlich bewegter Behälter, welche in einer Reihe oder in mehreren Reihen zugeführt werden, in zu verpackende Gruppen, mit beidseitig der eine ortsfeste Unterlage aufweisenden Behälterbahn paarweise angebrachten, Mitnehmer tragenden, endlosen Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich überlappende Paare von Ketten (9, 10,23,24) vorgesehen sind, wobei die Ketten (23, 24) des zweiten Paares, welche die Behälter von dem ersten Kettenpaar (9,10) übernehmen, schneller als dieses angetrieben sind und um soviel größere Abstände zwischen den Mitnehmern (30) aufweisen als die Ketten (9,10) des ersten Paares, daß die Stellung der Mitnehmer (19,3Oj der beiden Kettenpaare an einer vorbestimmten Stelle im Uberlappungsbereich der Ketten (9,10, 23, 24) übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (9,10; 23, 24) der beiden Kettenpaare quer zur Behälterbahn (3) gegeneinander verstellbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (9,10; 23, 24) durch einen gemeinsamen Motor angetrieben sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750533A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Focke Pfuhl Verpack Automat Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gruppen von gegenstaenden in behaelter
DE3151997A1 (de) * 1980-12-31 1982-08-12 O.C.M.E. Officina Costruzioni Meccaniche Emiliana S.p.A., Parma Vorrichtung zur auswahl und bildung von mehrreihigenund mehrzeiligen gegenstandsgruppen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750533A1 (de) * 1977-11-11 1979-05-17 Focke Pfuhl Verpack Automat Verfahren und vorrichtung zum verpacken von gruppen von gegenstaenden in behaelter
DE3151997A1 (de) * 1980-12-31 1982-08-12 O.C.M.E. Officina Costruzioni Meccaniche Emiliana S.p.A., Parma Vorrichtung zur auswahl und bildung von mehrreihigenund mehrzeiligen gegenstandsgruppen

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