DE1481392A1 - Transporteinrichtung fuer Ladegut,insbesondere in Gestalt von Druckgasflaschen - Google Patents

Transporteinrichtung fuer Ladegut,insbesondere in Gestalt von Druckgasflaschen

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DE1481392A1
DE1481392A1 DE19651481392 DE1481392A DE1481392A1 DE 1481392 A1 DE1481392 A1 DE 1481392A1 DE 19651481392 DE19651481392 DE 19651481392 DE 1481392 A DE1481392 A DE 1481392A DE 1481392 A1 DE1481392 A1 DE 1481392A1
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DE
Germany
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ramp
transport device
loading
pallet
rails
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Application number
DE19651481392
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English (en)
Inventor
Erwin Obersteller
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JAKOB ORTTENBURGER FA
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JAKOB ORTTENBURGER FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/22Horizontal loading or unloading platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Transporteinrichtung für Ladegut, insbes. in Gestalt von Druckgasflaschen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für Ladegut insbewsondere in Gestalt von Druckgasflaschen in Verbindung mit Laderampen. Hierbei werden Fabreu e verwendet, bei denen die Ladeflmche heb- und senkbar ist und bei denes eine begrenzte Anzahl von aufrechtstehenden Druckgasflaschen zu einer in Seitenrichtung die ganze Fahrzeugbreite einnehmenden und für den Umladevor- @ gang einzeln auf einer Doppelrampe absetzbaren Paletteneinheit zusammengefaßt sind.
  • Erfindungsgemäß sind an der Doppelrampe örtliche deförderungsbahnen vorgesehen, um gefüllte oder leere Paletten ohne maschinelle Kraft von einer Lade-zu einer Entladerampe zu bewegen. In einer zweckmäßigen Ausführungsform bei im wesentlichen E-förmigen Laderampengrundriß besitzen die Tragschienen der Laderampen mindestens die Länge. der Ladefläche eines palettentragenden Fahrzeuges plus den Abmessungen einer Palette in Fahrtrichtung, und zwischen den die ihittelrampe einschließenden Tragschienen und dem Joch einer U-förmigen das Ganze umschließenden Rampe sind eine oder mehrere, durch je zwei Schienen gebildete Querschiebebühne für je eine Palette vorgesehen. Bei solcher Ausbildung können die Fahrzeuge schnell entladen und die Paletten ggf. nach Durchgang durch eine Füllstation auf die andere Doppelrampe gebracht werden, wo sie dann von einem anderen Fahrzeug wieder abgeholt werden können während nach Bedarf das erste Fahrzeug das je nachdem volle oder leere Flaschen gebracht haben mag, selbst unverzüglich leere oder volle Austauschpaletten aufnehmen kann.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist eine H-förmige Doppelrampe vorgesehen, mit einer Belade-und Entladeeinfahrtsseite, wobei der ateg des H als Brücke zwischen den Rampen ausgebildet ist, die ebenso wie die Tragschienen durchgehend sind, wobei aber die Brücke nur so hoch ist, daB die Paletten ohne Behinderung über die gesamte hampenlonge bewegt werden können. Auch in diesem Falle ist eine besondere rationelle Ausnutzung der Fahrzeuge ohne Wartezeiten möglich.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Figuren, die einige Ausfthrungsbeispiele mit Abwandlun-en darstellen, noch näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen im wesentlichen E-förnigen Grundrißplan für eine Wechselstation, Fig. 2 einen H-förmigen Grundriß für eine Wechselstation, Fig. 3 aie Seitenansicht einer aufstelbren ra'npe für beispielsweise drei Paletten, Fig. 4 die Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3, Fig. die.ueransichtzui.3, Fig. 6 eine getauerte aampe, Fig. 7 eine gemauerte Rampe gemäß Fig. 6 mit fahrbar gemachter Palette, Fig. 8 eine in einer @odenvertiefung aufstellbare Rampe, Fig. 9 eine in Bodenhülsen einsteckbare Rampe.
  • In Fig. 1 ist ein zweckmäßiger im wesentlichen E-förmiger Grundrißplan für die Ausbildung einer Wechselstation gemäß der Erfindung dargestellt. Rierbei sind zwei Tragschienenpaare 1, 2 und 3, 4 vorgesehen, deren Länge derjenigen einer Fahrzeugladefläche plus den Abmessungen einer Palette 5 in Fahrtrichtung gehalten sind. Die beiden inneren Tragschienen 1, 3 begrenzen zwischen sich eine Rampe 6, die höhengleich mit der oberen Fläche des Palettenbodens liegt und ein bequemes Be-und Entladen von Waren und ggf. ein Felle von auf den Paletten beförderten und zu entladenden Druckgasflaschen gestattet. Die Paletten sind mit auf Stutzen 7 aufgesetzten Rädern 7 versehen und können über die ganze Länge der Schienen gerollt werden. An die Schienen schließt sich eine Querschiebebühne 9 mit den Querabmessungen einer Palette an, die gleiche Höhenlage mit den Tragschienen besitzt und deren Länge so bemessen ist, daß eine Palette von den Tragschienen auf die Schiebebühne geiahren werden kann. Von dieser wird sie dann quer bis vor das andere Schienenpaar gefahren, um dort wieder aufgenommen zu werden. Das aanze ist noch umschlossen von einer U-förmigen Rampe 10 für das Bedienungspersonal zur besseren Zugänglichkeit. Bei dieser Wechselstation dient das eine Schienenpaar z. B. 1, 2 zur Aufnahme ankommender Paletten (je nach Art der Wechselstation mit gefüllten oder leeren Flaschen, Waren oder Leergut), währ-end das andere Schienenpaar, z. B. 3 und 4 nur für abgehende Fahrzeuge (zur Abfuhr T leerer oder gefüllter Flaschen, Leergut oder Waren)'bestimmt ist. Hierdurch ist eine klare Unterscheidung zwischen Leer-und Vollgütern gegeben, die stets eingehalten werden kann.
  • Die Einrichtung gestattet z. B. auch bei 1, 2 ankommende leere Flaschen auf der Rampe 6 zu füllen und anschließend auf Paletten des Schienenpaares 3, 4 wieder abzustellen.
  • Danach oder schon währenddessen werden zweckmäßig die freigewordenen Paletten der Schienen 1, 2 über die Schiebebühne auf die drei freien Plätze 11, 12, 13 geschoben, so daß die Einïahrt 1, 2 für ein Fahrzeug mit weiteren Paletten frei ist, daß dann ohne Verzug die inzwischen gefüllten Paletten auf den Schienen 3, 4 wieder abholen kann. Totzeiten der Fahrzeuge werden dadurch weitestgehend vermieden.
  • Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Wechselstation, bei der eine noch weitgehendere Raumersparnis erzielt wird und die keine Schiebebühne benötigt, ist in Fig. 2 dargestellt. Der Grundriß dieser vechselstation ist H-förmig mit zwei langgestreckten Rampen 14, 15 mit Tragschienen 16, 17, die ebenfalls durchgehen.
  • In der llitte befindet sich eine Art Brücke 18, um dem Personal einen Übergang zu ermöglichen, ohne aber das Verschieben von Paletten 5 auf den Schienen 16, 17 zu behindern. Die Wechselstation hat eine Anfahrtseite 19 und eine Abfahrtseite 20.
  • Werden z. B. von der Anfahrtseite her mit einem Fahrzeug drei Paletten mit leeren Druckgasflaschen angeliefert, so schiebt sich das Fahrzeug bei angehobener Hebevorrichtung ruckwarts in die Anfahrtseite ein und schiebt die z. B. vier darin befindlichen Paletten, von denen die drei hinteren gefüllt und die nächstbenachbarte vordere leer ist, ganz durch und setzt seine eigenen drei Paletten mit leeren Flaschen ab. Das Fahrzeug fährt dann wieder heraus und holt die inzwischen an der Abfahrtseite angelangten Paletten mit gefüllten Flaschen ab.
  • Die vollständig leere Palette, die auf der Brücke 18 steht, bleibt jetzt an Ort und Stelle. Nunmehr werden nacheinander die leeren Flaschen der gerade abgeladenen Paletten und zwar zunächst diejenigen, der der Brücke 18 nächstbenachbarten Palette an de4 Fülleinrichtungen 21 gefüllt und in die leere Palette auf der Brücke 18 gebracht. Sodann erfolgt das Gleiche mit den nächsten Flaschen usw. bis wiederum drei Paletten gefüllte Flaschen aufweisen, während die letzte auf der infahrtseite 19 befindliche Palette leer ist. In diesem Zustand kann das nächste Fahrzeug neue Flabringen schen/und gefüllte wieder abholen.
  • Die Figuren 3-9 zeigen verschiedene Möglichkeiten zur Ausbildung beweglicher und fester Rampen bzw. Absetzgestelle.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 3-5 ist ein zum leichteren Transport zweckmäßig geteiltes, z. B. dreiteiliges Gestell 22 vorgesehen, das über dem Boden aufstellbar ist. Damit ein Fahrzeug die etwa aufgestellten Paletten 5 ohne Behinderung unterfahren kann, sind die Zwischenräume zwischen den Bodenriegeln 23 durch Bohlen 14 in Fahrbahnspur und von gleicher Höhe wie die Riegel 23 ausgefüllt. Zweckmäßig sind kleine Anfahrtwinkel 25 an den Enden vorgesehen. Diese Gestelle besitzen an ihren oberen Holmen 26 zweckmäßig einen Auflageflansch 27 zur Aufnahme der Palettenfüße 28. Seitlich kann an das Gestell eine Rampe oder Ladebühne 29 (Fig. 3) herangefahren oder angehängt werden. Kurz über Bodenhöhe sind Adapter oder Stutzen 7 für das Anbringen von Rädern 8 vorgesehen, oder zum Binhängen von lenkbaren Radsätzen, um die einzelnen Teile oder das ganze Gestell ggf. mit Paletten, ortsveränderlich zu machen. eine Fig. 6 und 7 zeigen/gemauerte bzw. feste Rampe 30 mit Z-formiger Tragschiene 31, Fig. 6, mit aufgesetzter radloser Palette 5, während Fig. 7 die gleiche Rampe in Verbindung mit einer durch aufgesetzte Räder 8 fahrbar gemachten Palette 5 zeigt. Die Räder müssen natürlich so bemessen sein, daß die Palettenfdße 28 frei tuber dem Tragflansch 27 sich bewegen können.
  • Fig. 8 zeigt das gleiche Gestell wie Fig. 3-5, jedoch in eine Bodenversenkung 32 eingelassen.
  • In Fig. 9 sind zur Verankerung im Boden die nach unten verlängerten Stiele 33 in im Boden eingelassene Hülsen 34 eingeführt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-. ~ 1. Transporteinrichtung für Ladegut insbesondere in Gestalt von Druckgasflaschen, bei welch. er die Ladefläche eines Fahrzeuges senk-und hebbar ist, und bei dem eine begrenzte Anzahl von aufrechtstehenden Druckgasflaschen zu einer in Seitenrichtung die ganze Fahrzeugbreite einnehmenden und für r den Umladevorgang einzeln auf einer Doppelrampe absetzbaren Ealetteneinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß örtliche Beförderungsbahnen vorgesehen sind, um gefüllte oder leere Paletten ohne maschinelle Kraft von einer Ladezu einer Entladerampe zu bewegen.
  2. 2. TransporteinrichtUng nach Anspruch 1, dadurch gekenhzeichnet, daß bei E-fSriuigemLaderampengrundriß die Tragschienen der Laderampen mindestens die Länge der Ladefläche eines palettentragenden-ahrzeuges plus den Abmessungen einer Palette in Fahrtrichtung besitzen und daß zwischen den die mittelrampe einschließenaen Tragschienen und dem Joch einer U-förmigen das Ganze umschließende Rampe eine oder mehrere durch je z,.,. ei Schienen gebildete Querschiebebühnen für je eine Palette vorgesehen sind.
  3. 3. Transproteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, aaL4 zwischen aen beiden @ampen der Lade- und/oder Entladeseite an der der Einfahrt abgewendeten seite eine drücke von den Flächenabmessungen einer Talette vorgeschen und die Brücke so versenkt ist, da3 eine Palette über sie hinwegrollen und über ihr abgestellt werden kann.
  4. 4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da e-ine H-förmige Doppelrampe vorgesehen ist mit einer Belade- und Entladeeinfahrtsseite, wobei der Steg des H als drücke zwischen den hampen ausgebildet ist, die ebenso wie die Tragschienen durchgehend sind, wobei aber die Brücke nur so hoch ist, daß die Paletten ohne Behinderun. g über die gesamte Rampenlängß bewegt werden können.
  5. 5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zwischenstationen Trie aufstellbare oder in vorbereitete Hülsen im Boden einsteckbare dilfsgestelle mit gschienen für die Aufnahme von Paletten mit Unterfahrmöglichkeit fUr das Tragfahrzeug vorgesehen, und ihm örtlich feste, fahrbare oder loubar zu befestigende dampen bzw. Ladebühnen zugeordnet sind.
  6. 6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Hilfsgestelle in transportable Einheiten aufgeteilt sind, die ggf. ein eine-Anschlußmöglichkeit für einen lenkbaren Radsatz aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008071880A2 (fr) * 2006-11-27 2008-06-19 Christophe Riquier Équipement facilitant la mise en place des dispositifs destinés a rendre solidaires des conteneurs superposés embarqués sur un navire

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008071880A2 (fr) * 2006-11-27 2008-06-19 Christophe Riquier Équipement facilitant la mise en place des dispositifs destinés a rendre solidaires des conteneurs superposés embarqués sur un navire
WO2008071880A3 (fr) * 2006-11-27 2008-09-12 Christophe Riquier Équipement facilitant la mise en place des dispositifs destinés a rendre solidaires des conteneurs superposés embarqués sur un navire

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