DE1481284A1 - Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von aus einem Foerdergeblaeserohr austretendem Silogut - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von aus einem Foerdergeblaeserohr austretendem Silogut

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DE1481284A1
DE1481284A1 DE19671481284 DE1481284A DE1481284A1 DE 1481284 A1 DE1481284 A1 DE 1481284A1 DE 19671481284 DE19671481284 DE 19671481284 DE 1481284 A DE1481284 A DE 1481284A DE 1481284 A1 DE1481284 A1 DE 1481284A1
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silo
filling
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Application number
DE19671481284
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kuntze
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Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • A01F25/186Distributing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0441Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von aus einem Fördergebläserohr austretenden Silogut" Beschreibung.
  • Silotürme zur Bereitung bzw. Aufbewahrung von Gärhe'u, Grünfutter und dergl. werden im allgemeinen mittels eines Gebläseforderrohres über eine zentrische Einfüllöffnung mit Silogut beschickt. Nun liegt eine besondere Problematik beim Dinfüllvorgang darin begründet, den sag. Silostock wenigstens annähernd mit gleichmäßigem Niveau anwachsen zu lassen, was eine ständige Verteilung des anfallenden Silogîtes zur Voraussetzung hat. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß der in Gestalt einer Kegelbildung sich auftürmende Silostock keine auageglichene Druckverteilung des Silogutes zuläßt, wodurch nicht nur qualitative Beeinträchtigungen der Silage hervorgerufen werden, sondern darüberhinau auch Schwierigkeiten bei der zumeist mittels umlaufender Fräswerkzeuge betntigbarer Futterentnahme eintreten. Nun liegt es zwar nahe, bei der herkömmlichen Obenbeschickung eines Siloturmes rotierende Einrichtungen vorzusehen, mittels welchen von Grund auf systematisch eine stets gleichbleibende horizontale Nivellierung des Silostockes erzielbar ist, wofür bereits einige Vorschlage gemacht worden sind.
  • So sind z.B. Vorrichtungen zum Verteilen von aus einem Fördergebläserohr austretendem Silogut mit einem an das Rohrende ansetzbarem tmschlußstück bekannt, bei welchen das drebare Verteilstück durch indirekte Einwirkung des Luftstromes in Drehung versetzt wird. Beidiviesen Einrichtungen wird von eiem Teil des Luftstromes im Prinzip ein Propeller beaufschla ; t und dieser setzt dann über geeignete Elemente das Verteilstück in Drehung.
  • Es versteht sich von selbst, daß diese Anordnungne eine verhältnismäBig aufwendige Bauart bedingen, deren Nachteil darin lient, dans die Kraftübertragung für die Rotation über Wellen und Umlenkrollen mittels eines Keilriemens bewerkstelligt wird und daher durch das beim Einfüllen zwangsläufig ausstreuende Silogut beeinträchtigt wird und daher sehr anfällig ist.
  • Man ist aber auch schon auf den Gedanken gekommen, ein Verteilersystem für Einfüllarbeiten der vorbezeichneten Art zu schaffen, welches einen mit dem Füllrohr verbundenen, drehbaren AuslaufkrÜMmer zum Gegenstand hat, der am FUllrohr mittels eines Drehkranzes befestigt und durch einen Antriebsmotor in Umlauf versetzbar ist, wobei der Antriebsmotor an einem Rohrzwischenstück sitzt und mit dem Auslaufkrümmer über einen Keilriemen oder andere Antriebselemente in Verbindung steht. Abgesehen von der bereits vorher geschilderten, sehr empfindlichen Kraftübertragung mittels eines Keilriemens erfordert die Anordnung eines eigenen elektrischen Getriebemotors im Innern eines Silos oder auBerhalb eine besondere konstruktive Ausgestaltung des ganzen Verteilergerätes, wobei die Verwendung eines zumeist auf Rollenlagern rotierenden Drehkranzes zumindest in dieser Beziehung einen zusätzlichen Kräftebedarf erfordert.
  • Außerdem ist die Stromzuleitury in diesen Höhen sehr problematisch.
  • Schließlich soll ein besonderer Vorteil für einen mittels des Gebläseluftstromes angetriebenen Verteilers darin gesehen werden, daß ein mit dem Füllrohr drehbar verbundener, sich in Austrittsöffnung konisch erweiternder Stutzen Verwendung findet, der auf seiner Innenwand eine freie, mitige, durchtrittbelassende Schneckenwendel trägt Diese Vorrichtung zur Erzeugung einer Rotation macht zwar vom Gebläsestrom unmittelbar Gebrauch, doch spricht egen die einwandfreie Brauchbarkeit einer im Füllrohr angebrachten Schneckenwendel die Tatsache, daß das Silogut keine gleichmäßige, feine Fördermasse darstellt, so daß die auf die Schneckengewindefläche vertikal auftretenden Silogutmassen eher eine Bremswirkung als einen die Rotation beschleunigenden Effekt hervorbringen, welcher geeignet sein sollte, eine über die gesamte Turmflnche gleichmäßige Verteilung des Silogutes sicherzustellen und zwar auch noch in einer gegen das obere Viertel des Siloturmes gelegenen Höhe. Diese Möglichkeit wird nämlich durch den an sich verhältnismäßig flachen Gewindegang der Sohneokenwendel und andererseits durch eine durchaus nicht genügend drehsichere Lagerung derselben weita. ehend beeinträchtigt. Ferner stellt die Querschnittminderung durch die Schneckenwendel eine wesentliche Behinderung des oftmals zum Kleben neigenden Fördergutes da.
  • Die Erfindung schlägt zur Behebung dieser Nachteile zum gleichmäBigen Verteilen von aus einem Fördergebläse austretendem Silogut unter Verwendung eines in den Siloraum durch die Einfüllöffnung einragenden, drehbaren Füll-bzv. Verteilersutzens einen ganz neuen Weg ein und sieht vor, daß der Füll- bzw. Verteilerstutzen eine Auslaufkrümmung aufweist und und ohne Querschnittsveränderung durch unmittelbare Ablenkung des Luft- und Fördergutstromes die Drehbewegung ausführt.
  • Vorzugsweise wird dies dadurch erreicht, daß der rohrförmige Teil des Füll- und Verteilersutzens in Zusammenwirkung mit einer Ablenkklappe so gegen die Richtung des Luft-und Fördergutstromes versetzt sind, daB beiu Aufprall des Gutstromes ein Rückstau entsteht, der sich in Form eines eine Drehwirkung ausübenden fomentes auswirkt.
  • Dies ist jedoch nur möglich in Verbindung mit einer jederzeit störungsfreien Lagerung mit minimaler Reibung.
  • Dies wird gemäB der Erfindung dadurch möglich, daB der F2ll- bzw.
  • Verteilersitzen mittels eines, in wenigstens drei horizontalen Profilrollen gelagerten Profilkranzes während des i'üllvorganges in eine ständige, das Silogut auf ein stets gleichmäßig steigendes Niveau des Silostockes abfördernden Drehbewegung versetzbar ist.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit des Einfiill-bzw. Verteilerstutzens wird dadurch besonders vorteilhaft gefördert, daß als Minimum, wie bereits erwähnt, allein drei Profilrollen zur drehbaren Lagerung für den Einfüll-bzw. Verteilersiutzen geniigen, welche radial am Profilkranz angreifen. Die Profilrollen sind mit einem H. uf die Siloöffnung aufeetzbaren, trichterförmigen Zentrierring verbunden und zusammen mit diesem mittels Befestigungsschrauben am Dach des Siloturmes verankert. Um das Eindringen von Staub o. a. in Durchführung des Füllvorganges möglichen Fremdkörper in den Siloturion zu verhindern, ist am Einfülle tutzen, zwischen Profilkranz und Siloöffnung, eine rundumführende horizontale Staub&bdeckung vorgesehen, welche den abgewinkelten Teil eines runden Tragrahmens untergreift.
  • Zur variablen Veränderung des Stromes des Siloutes schlägt die Erfindung vor, daß am unteren Ende des Füll- bzw. Verteilerstutzens eine einerseits alternativ um horizontale Zapfen schrenkbare und andererseits mittels einer schellenförmgien Ricngführung derehbare Ablenkklappe angeordnet ist.
  • Die Brfindung ist in Einzelheiten an hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen @ Fig. l eine Seitenansicht der Verteilervorriohtungt teilweise im Schnitt und Fis. 2 eine Ansicht der Verteilervorrichtung von oben.
  • Durch das Fördergeblnserohr 1, welches in Pfeilrichtung la jeweils entweder zum Füllvorgang dicht an den trichterförmigen Zentrierring 2 herangebracht oder zur gegebenen Zeit, z. B. zu Montagezweoken, nach oben zurtckgeführt werden kann, wird das Silogut an die am Silodach 3 angeordnete Füll-bzw. Verteilereinrichtung herangebracht.
  • Diese besteht aus dem leicht gewendelten Füll-bzw. Verteilerstutzen 4 mit seitlicher Auslaufkrümmung 4a, welcher am oberen Ende einen Profilkranz 5 und am Austrittsende eine ringförmige Schelle 6 aufweist. An der Schelle 6 ist an diametral gegenUberliegenden Zapfen 7 die Krümmerklappe 8 axial befestigt und in Pfeilrichtung 9 schwenkbar. Der Krümmungsgrad ist mit Hilfe eines mit einer Schlitzführung 10 versehenen Segmentes 11 einstellbar und mit der Befestigungsschraube 12 arretierbar. Die mit der Spannschraube 13 lösbare Schelle 6 ermöglicht wahlweise eine kreisförmige Verlagerung der Ablenkklappe 8 in den Pfeilrichtungen 14. Durch die Verstellung der Ablenkklappe 8 kann nicht nur die Richtung des Futterstrahles geregelt, sondern durch Veränderung des Anstellwinkels der Klappe zum Luftstrom, kann der Rückstau gröBer oder kleiner gehalten werden, wodurch die Drehzahl des Füll-und Verteilerstutzens 4 regelbar ist.
  • Der trichterförmige Zentrierring 2 trägt die für die besonders leichte, in Pfeilrichtung 15 vorgesehene Rotation, erfdingunsgemäße Ausfhängung für den Füll-bzw. Verteilerstutzen 4. Danach ist eine Mindestazhl von drei horizontalen Profilrollen 16 vorgesehen, welche im Profilkranz 5 radial eingreifen. Die Rollen 16 sind in vertikalen Achsen 17 gelagert, welche ihrerseits tuber eine Halterung 18, wie erwähnt, mit dem Zentrierring 2 fest in Verbindung stehen. Die Anzahl der Profilrollen entspricht von Hand betätigbaren Befestigungsschrauben 19, welche jeweils tuber Haltelaschen 20 zur Wirkung kommen und den Zentrierring 2 samt Rollensystem im Silodach 3 fest vernkern.
  • Um jegliches Eindringen von Staub oder sonstigen Fremdkörpern von außenher durch die Einft ffnung in den Siloturm zu verhindern, befindet sich unterhalb des Profilkranzes 5 an dem noch vertikal gefiihrten Stück des FUll-bzw. Verteilerstutzens 4 eine horizontale, ringförmige Staubabdeckung 21, welche den flanschartig nach innen abgebogenen Teil eines gleichfalls ringförmigen, ortsfesten Tragrallmens 22 untergreift.

Claims (7)

  1. inwvuo-evuuarr/-uaa.nya.w 1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen von aus einem Förder-' gebläserohr austretendem Silogut mittels eines in die Einfüllöffnung eines Siloturmes einragenden, drehbaren Füll-bzw. Verteilerstuzens, unter unmittelbarer Ausnutzung des Luft-oder Fördergutstromea, dadurch gekennzeichnet, daß der F2ll- bzw. Verteilerstutzen (4) eine wendelförmige Ausgextaltung mit seitlicher Auswurfkrümmung (4a) aufweist und mittels eines in wenigstens drei horizontalen Profilrollen (16) gelagerten Profilkranzes (5) während des Füllvorganges in eine ständige, das Silogut auf ein stets gleichmäßig steigendes Niveau des Silostookes abfördernde Drehbewegung versetzbar ist, wobei die für die Drehbewegung des Füll-bzw. Verteilerstutzens (4) erforderliche Rückstaukraft ohne dessen Querschnittsveränderung erzeugt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (16) an mit einer halterung (18) verbundenen, vertikalen Achse (17) gelagert sind und radial am Profilkranz (5) angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (18) für die Profilrollen (16) mit einem auf die Siloöffnung aufsetzbaren, trichterförmigen Zentrierring (2) verbunden und zusammen mit diesem mittels Befestigungsschrauben (19) am Dach (3) des Siloturmes lösbar verankert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll-bzw.
  5. Verteilerstutzen (4) zwischen Profilkranz (5) und Siloöffnung eine ringförmige, horizontale Staubabdeckung (21) trägt, welche den flanschartig nach innen gebogenen Teil eines runden Tragrahmens (22) untergreift 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Füll-bzw. Verteilerstutzens (4) eine alternativ in den Pfeilrichtungen (9) um Zapfen (7) schwenkbare Ablenkklappe (8) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Ablenkklappe (8) mittels einer in einen gekrümmten Schlitz (10) eines seitlichen Segmentes (11) einragenden Befestigungsschraube (12) arretierbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeiclinet, daß die Ablenkklappe (8) an eine ringförmige Schelle (6) angelenkt und mittels dieser in den Pfeilriohtungen (14) kreisförmig um das untere Ende der seitlichen Auslaufkrümmung (4a) des Füll-bzw. Verteilerstutzens (4) drehbar und mit einer Spannschraube (fest, jedoch lösbar, anlenkbar ist.
DE19671481284 1967-03-16 1967-03-16 Vorrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von aus einem Foerdergeblaeserohr austretendem Silogut Pending DE1481284A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950622A2 (de) * 1998-04-16 1999-10-20 AGRISTRADE S.r.l. Silo zum Lagern und nachfolgenden dosierten Abgaben in ein oder mehrere Transportfahrzeuge für körniges Material

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950622A2 (de) * 1998-04-16 1999-10-20 AGRISTRADE S.r.l. Silo zum Lagern und nachfolgenden dosierten Abgaben in ein oder mehrere Transportfahrzeuge für körniges Material
EP0950622A3 (de) * 1998-04-16 2000-05-10 Agristrade S.p.A. Silo zum Lagern und nachfolgenden dosierten Abgaben in ein oder mehrere Transportfahrzeuge für körniges Material

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