DE1476665A1 - Mit einer Vorrichtung zur AEnderung der Gewichtsmenge des im Arbeitsraum befindlichen Arbeitsmittels versehene Heissgaskolbenmaschine - Google Patents
Mit einer Vorrichtung zur AEnderung der Gewichtsmenge des im Arbeitsraum befindlichen Arbeitsmittels versehene HeissgaskolbenmaschineInfo
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Description
U76665
"lfi.1; eingr Vorrichtung zur Aenderung der Gewichtsmenge dee im
Arbeitsraum befindlichen Arbeitsmittels versehene Heissgaskolbenmaschine.*
· .
Die Erfindung betrifft eine Heis.egaakalbennie.schdne,
insbesondere!! einen Heissgasmotör, die bsir, der rait einer Vorrichtung
2ur Aenderung der, ffewichtemenge des in einem Arbeitsraum
befindlichen Arbeitsmittels versehen ist und bei der bzw.
. desä der Arbeitsraum durch eine mit einer regelbaren Ab«p«rrvorrichtung
und einem Rückschlagventil verseheneiiliittelzulei'^ung
mit eine» Vorratsbehälter für Arbeitsmittel verbunden werden kannr, und ferner an den Arbeitsraum «ine »it mindestens
einem Rückschlagventil versehene Arbeitsmittelableitung angeachlossea
iat, die am anderen Bnde mit der Anaaugoffnung eines
Kompressors in Verbindung ßtoht, wobei die» Abf\«hroffm:rg esa
Kompressors durch'eine Lt'iturj* mit di-rn Vorr^ t^b^i al + er Γη
bindung steht. "909 B{ 2/0407
Bei einer bekannten Maachine der Art, auf die sich die :■
vorliegende Erfindung bezieht, ist die Mittelableitung zwischen · ,
dem Arbeitsraum und der Ansaugo'ffnung des Kompressors ebenfalls
mit eintir regelbaren Absperrvorrichtung versehen. Dies hat zur
Folge, dass, wenn diese Absperrvorrichtung geschlossen ist, d.h. bei normalem Betrieb, der Druck in der Mit to !ableitung auf einen/
sehr niedrigen Pegel abfällt, dessen Höhe vom maximal erreich- ■ Γ"
baren Komprössionsverh^ltnis abhängt» Der Druck im Arbeitsraum %
des "Kompressors aehwwj|ti dabei zwischen den sehr hiedridbft Druolr ϊ
in der Mittelableitun^ Md dem hohen Druck im Vorratafbe natter. *'■ t ^
Diese groese Druckechwftnkung bringterheblichj? Nachteil» m,it sich«
Die Heisag&akjplhenmaschine gtmSee der BrfÄK^ing jjeawecM^
diesen Nachteil zu beheben, und ist zU diesem.Zweck ^adurt)} ge-p
kennzeichnet, dass die Leitunc zwischen der AbfuhrSffnung^ des · Λ
Kompressors und dem Vorratsbehälter gleichfall* ein gi|jck|Ahlafι,:■ ·*
ventil «nthält, v<obei -^cb 4» diese Leitung-««Rechen d-itg^fi^ithn- *
ten Ventil und der Äb'ftthröffnung de» Kompressors ein, J^|*l an- %[
schliesst, der mi fr de* jgmäeren Ende in die Mittel Ableitung zwi^ . /
sehen der Einlaesoffnung des Kompressors'und den Eücksohlagventil
mündet, wobei in diesem Verbindungskanal ein regelbares, Ab-*
Bperrglied vorhanden ist, das während einer Abnehme der "Gewichteaen»;e
des Arbeitsmittels im Arbeitsraum die ^eochlossene und sonst
die offene Stellung einnehmen kann, und wobei die Mitt#|4bleitung
ein derartiges Volumen hat, dass in ihr fcri offener Stellung.des
Absperrßliedea nthezu. keine Brücke chwankunft»n auftreten*
Unter Piner Heiasgiiskolbensaschine soll in dies«» 2usaamenhar.iT
ein Heiasgssmotor jo?i<? -ine Kalt/'askuhlfflasehine
Mnd eine WäVmopumpe verstanden werfen,"vobei die beiden letzteren
nach den umgekehrten Heisaraskolbpnr.otorprinzip arl eiten.
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VUM .
-?■-■■ ": ■ ■ '■'-■;
Bei all-diesem Maschinen wird ein gaefönslgfte Arbeitsmittel
durch kolbenfSraige Körper periodiech'zwischen einem wärmeren
und einem kSltepen Raum hin« und herbewegt, wobei es auf
seine» W$% voj|. «inem eub anderen Baum und umgekehrt durch mindestens
tinenlJitgenerator strömt.
Bi|| elfter weiteren rarteilbJUfie,n Au*fÖhifung#fore
der HeiiitÄlpi.afeel'bejimaechi»· gtmiaa der Ertindtuig» die
«n ist, bildet
ttftte ^beitsrau*
beitsra-um besteht bei einer weiteren vorteilhaften Aus führung form
der erf indungsgemä'asen Heiesgask'olbenmaschine aus einem
oder mehreren in Kolben aufgenoeraenen Kolbenringen, die an
ihrer dem Pufferraum zügewandten Seite Bit Mitteln zusammenarbeiten,
die eine voll·tändige Anlag» dieser Seite an der betreffenden
Kolbennutwand verhindern. Auf diese Weise wird die Abdichtung des Kolbens mit dem für die Regelung erforderlichen
Rückschlagventil kombiniert»
Die Erfindung betrifft weiter eine Heissgaskolbenma8chine,
die mehrere Arbeiterfrume und zugehörige Pufferräume
enthält. Bei dieser Maschine sind sämtliche Pufferräume miteinander
verbunden, wobei ^eder der Pufferräuae über mindestens
ein sich in Richtung zu diese» Raum hin öffnendes Rückschlagventil mit einen zugehörigen Arbeitsraum in Verbindung steht.
Hierbei bilden alle Pufferräume ein·» Seil der Hittelableitung»
die an die Ansaugöffnung des Kompressor« Angeschlossen iat. .
Bei dieser Maschine herrscht in dezt Pufferraumen
und mithin auch in 4er mit diese« verbundenen Ableitung ein
sehr gleichina'ssi#er Druck,
Die Erfindung· wird nachstehend an Hand der Zeichnung
näher erläutert.
Pig, 1 zeigt sehr schenatisch die Regeleinrichtung
eines bekannten Heissgaskolbenmotors.
Fig. 2 zeigt ebenfalls sehr schematisch einen Heissgasmotor mit verbesserter Regeleinrichtung.
Pig. 3 zeigt baulich detaillierter eine Ausführun^sforis
des Heissgasmotora nach Fig. 2.
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Fig.4 bis 7 8teilen schematisch Heiasgasmotoren
dar, die mit einem Pufferraum versehen sind und bei denen
die Arbeitsmittelableitung an diesen Pufferraum angeschlossen ist.
Wie Fig. 1 zeigt steht der Arbeitsraum 101 eines Heissgasmotors über eine Leitung 102 mit einem Vorratsbehälter 10.3 in Verbindung. Der Arbeitsraum 101 und der Vorratsbehälter 103 sind'beide mit einem Arbeitsmittel gefüllt. Die
Leitung 102 ist mit einem Rückschlagventil 104 und einer regelbaren Absperrvorrichtung 105 versehen. An den Arbeitsraum
101 ist ferner eine Mittelableitung H'6 angeschlossen» In
dieser Leitung sind ebenfalls ein Rückschlagventil 10? und eine regelbar« Absperrvorrichtung. 106 angebracht. Die Lei- *
tung 106 ist a* anderen End« an die Anaaugo'ffnung 109 eines Kompressors 110 angeschlossen. Die Abfuhröffnung 111 des Kompressors steht über eine Leitung 112rgleichfalls mit dem Behälter 103 in Verbindung. >
-
Der Druck im Behälter 103 wird so eingestellt, dass er
stets höher als der Mindestdruck ist, der im Arbeitsraum 1QI
auftritt.
Wenn die Absperrvorrichtung 1C$ geöffnet wird»
strömt Arbeitsmittel aus dem Behälter 103 zum Arbeitsraum 101,
so dass die Ausgangsleistung des Motors zunimmt* Wird d&gftge»
die Absperrvorrichtung 108 geöffnet, so strSmt durch deft
Kompressor 110 Arbeitsmittel aus dem Arbeitsraum 101 zum Behälter 103. Das Gewicht des Arbeitsmittels im Arbeitsraum 101
nimmt ab, und die Ausgangsleistung des Motors sinkt.
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105 und 108 beide geschlossen. Der Kompressor 110 saugt dabei
die Leitung 106 auf einen niedrigen Druck leer, der selbstverständlich^voa Koapreseionsverhältnis des Kompressors
schwankt!dabei zwischen dem Druck in der Leitung 106 und dem
Druck im Behälter 105« Kit dieser groseen Druckschwankung geht
eine grosse KrSfteschwankung einher, was sehr nachteilig für
den Kompressor ist»
Der in*Fig. 2 scheaatiach dargestellte Beissgasmotor enthält einen Arbeitsraum 201, der über eine Leitung
202 mit einem Vorratsbehälter 205 verbunden ist. In der Leitung 202 sind ein Rückschlagventil 204 und eine regelbare Absperrvorrichtung 205 vorgesehen. An den Arbeitsraum 202 ist
eine Mittelableltung 206 angeschlossen« in der ein Rückschlagventil 20? angebrieht ist. Die Leitung 206 ist am anderen Ende an die Ansaugöffnung 209 eines Kompressors 210 angeschlossen. Die Abfuhroffnung 211 des Kompressors ist über eine Leitung 212 gleichfalls mit dea Behälter 203 verbunden. In der
Leitung 212 ist ein Rückschlagventil 213 vorgesehen. Der Teil
der Leitung 212, der zwischen der Abfuhröffnung 211 und dem
Rückschlagventil 215 liegt, ist durch einen Kanal 214 mit dem
Teil der Leitung 206 verbunden, der zwischen der Ansaugöffnung 209 und dem Rückschlagventil 207 liegt. Im Kanal 214 befindet
sich eine regelbare A^sperrvorrichtung ?15.
Bei dieser Vorrichtung wird in Behälter 2C3 ein Druck eingestellt, der hoher ist als der Höchatdruclp, der im
Arbeitsraum 201 auftritt.
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in diesem Fall Arbeitsmittel zum Arbeitsraum 201 f so dass die
Ausgangeleistung des Uotore ansteigt'.
Bei normales Betrieb· nimmt die Absperrvorrichtung
205 die geöffnete Stellung ein, wobei die Leitung 206, die
Leitung· 212, der Verbindungkanal 214 und der Arbeitsraum des
Kompressor» 210 einen einzigen Baus bilden. Der Druck in der
Leitung 206 liegt dabei zwischen dem Höchstdruck im Arbeitsraum des Reismgas'motDre und dem Druck im Vorratsbehälter. Das
«olujjiea 4er: Ljsdtung 206 ist dabei so gross,.dass in dieser
Leitung ujad~i*4■ Φ*η mit ihr in Verbindung stehenden RHumen nahezu keinen Blacksohw&nkung&n auftreten. Gegebenenfalls kann ■
in der Leitung 206 zur Vergrößerung de*.'Volumens ein BehSlter 206* angebracht sein. Infolge des konstanten Druckpegels
treten nusttijÜjQc fceioe grossem XrAf teechwanfcuagen auf ,so dass
der Kompressor ein«» lSng«r*n Irebeasdauer hat und weniger
Lärm isaclit· <■ \i '->
' ■/> \V X' U+t '
<! ' -,' .
Soll der Mot of *4«%.<?krittg«r«'Uiitiing liefern, d.h.
soll Arbeitsmittel feus dea Arbeitarausi 202 abgeführt werden,
so wird die Absperrvorrichtuimi 215 geschlossen. Der Kompressor 201 saugt dann direkt Kittel «iß dem' Arbeitsraum an und
führt ee dem Behälter 205 in verdichtetem Zustand zu.
Fig. 3 zeipt scheaatiech, wie das System nach Pig.
auegebildet werden kann. Selbstverständlich sind auch andere
bauliche Ausführungsformen möglich.
In einem Zylinder 320 eines Heissgaemotors eind ein
Kolben 521 und ein Verdränger 522 nit einer Phasenverschiebung
hin- und herbewegbar. Diese Körper sind mit einem nicht dargestellten Triebwerk gekuppelt. Der Kolben xjc\ und die untere
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Fläche der Yerdräniers 127. «miern da:; Volumen eines Kompressinsr&unies
Z<2^\ der Verdränger ändert mit der oberen Fläche
day Volumen eines Expnnsi'ΐπεταυπίΡΒ 121. Diese beiden Räume
stehen durch einen Kühler j?{j, einen Regenerator Jr'6 und einen
Erhitzer 324 miteinander in Verbindung. Ein Brenrer 328 führt
dem Erhitzer 52"' Wärme zu.
An den aus dem Kompressionaraufn JC3 und dem Expanaionsraura
yi? bestehenden Arbeitsraum ist ^ine Mittelzuleitung
3^2 angeschlossen, die mit fiinem Rückschlagventil JCΆ und einer
regelbaren Absperrvorrichtung 505 versehen ist. Die Mittelzuleitung
302 mündet am anderen Ende in den Vorratsbehälter 3f3·
Weiter ist an den Arbeitsrauot eine Kittelableitung
3fN6 angeschlossen, in der ein Rückschlagventil 3^74 angebracht
ist. Die Leitung 306 ist am anderen Ende an die Anaaugöffnung· 309 eines Kompressors 31^ angeschlossen. Die Abfuhröffnung 3.11 des
Kcräpressors 31C ist durch eine Leitung 312, in der ein Ruckschlagventil
31? vorgesehen ist, mit dem Behälter 3(J verbunden.
Die Leitungen 306 und 31? sind durch einen Kanal 314 miteinan-^
der verbunden, der eine regelbare Absperrvorrichtung 315 enthält«
Die Ventile der Absperrvorrichtung 305 und 315 eind
beide mit einen Hebel 3*<" verbunden, der von einer Feder 531
abgestützt wird» J? nachdcn dieser Hebel nach oben oder nach
unten bewegt wird» wird entweder das Ventil *1* oder das Ventil
5C5 geöffnet, woiureh dir fe,vüns*chtf- Rereiung erfolgt.
Fifr, ^ zeif-t sehe eh·.tisch f*iren Heissp-osmo+or, bei
den die Teile, dl1* 'ienjeni^t-r. ier Fi^. -i ur.tä ? -rtsir^ch^r, mit
Ef-zupsri**f«rr. V.?<-ic?-net ζίη·1-, "i^
309Ö42/0A0 7
SAO OFMQINAL
14Tf 6BS pH*· 967
tor ia-t mit einem Pufferraun 400 unterhalb dee Kcmpreaeionekolbene
521 versehen.. Der Arbeitermu» dieses Heiesgasmotore
steht Über eine Leitung 402» in. der ein Rückschlagventil 4Q4
und eine Absperrichtung 405 vorgesehen sind, mit dem Vorratsbehälter
4OJ in Verbindung. Ferner ist ein Kompressor 410 vorgesehen,
dessen Abfuhrö'ffnung 411 durch eine Leitung 412, in
dem ein Rückschlagventil 413 angebracht ist, mit dem Behälter
403 in Verbindung steht. Der Pufferraum 4OO steht über eine
Leitung 416, in der ein Bückschlagventil 417 aufgenommen ist, das sich in Kichtung zurr. Pufferraum hin öffnen kann, mit dein
Arbeitsraum in Verbindung. An den Pufferraum ist eine Mittelableitung 406 angeschlossen. Der Verbindungskanal 414 mit der
Absperrvorrichtung 415 verbindet die Leitungen 406 und 412 mit·
einander. Bei ditae» Motor bildet «omit die Pufferraum 400
einen Teil der Kittelableitung. Bei geöffneter Stellung der Absperrvorrichtung 405 ergibt eich somit ein fi»um, der aus
dem Pufferraum 400, der Leitung 406, de» Arbeitsraum de» Kompressors
und der Leitung 412 besteht» Bas Volumen dieses
Baumes ist so gross, dass die vom Kolben 321 und vom Kolben
des Kompressors herbeigeführten Yclumenschwankungen naheau
keine Druckschwankungeη bewirken.
Die Absperrvorrichtungen 405 und 415 können auf
die gleiche Weise wie'tejo Motor nach Fig. 3 betätigt werden.
Bei gtschlo&sejier Stellung der Absperrvorrichtung 415 saugt der
Kompressor 4IO Kittel aus der Leitung άθβ und dem Vufferraum
4M', wodurch der Druck alfallt, so dass sich das Bückachlagvpntil
417 öffnet unä Arbei tsrrittel aus dem jXrb«··! tsraua a'.im
Pufferraum stro'ntt.
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Hat der Pufferraum ein zu kleines Volumen mit Bezur
auf die von der unteren Fläche des Kolbens 321 bewirkten Volume
η Schwankungen, so k*nn ebenso wie bei "der Ausführungform
nach Fi^. 5 die Abfuhrleitung 4C'; über ein Rückschlagventil 4CJ
an den Pufferraum angeschlossen werden. Zur Vergrösaerung des
Volumens der Leitung 406 ist bei der in Fig. 5 dargestellten
ein Behälter 4Cf'1 in dieser Lei tun,-; angebracht.
y»'Λ Info l.-e des sen ist bei geöffneter Stellung der Abs per richtung
auch hier ein nahezu'konstanter Druckpegel in den Leitungen /f'6
und 412 u/id im Arbeitsraum des Kompressors gesichert.
In Fig. 6 ist schematised f?in Vierzyiirdermotcr dargestellt.
Die vier Zylinder '-2C sird -ίΙΙρ auf eir.pm -»eneinsamen
Pufferraun £()(> angebracht. Dieser Pufferraum 6(C steht durch Lei
tungen ''•If· mit Ri"ckuchlagventilen 617 mit jedem der vier Arbeitc
räume in Verbindung. An den Pufferraum ist auch hier eine Kittel
ableitun«; 6(6 angeschlossen, die an die Ansäu^öfίnung £'.C9 des
Kompressors 61C< angeschlossen ist. Die ÄbTuhröffnung; '11 steht
darch die Leitung 612 rait einem in dieser aufgenommen Rückschlag
ventil 015 nit dem Vorratsbehälter *'>·"·} in Verbindung. Die Leitungen
6Ο6 und * \2 stehen über einen Kanal i14 rait einer repel-*
baren Absperrvorrichtung '1f niteir.an^er in 'Verbindung, Der Behälter
-'OJ steht über die Leitung *'( 2 und je eine r»; & 1V are Ab-Eierrvorrichtunn·
'-C5 und ein hfickschlHiivcntil '·■ ' rit jedi'm der
vie-r Arbeitsraum*·· ir. "Verbindwr.r»
Jjic Ab.u errvorrichtur.i-^r. rf--~ -„erden iah^i durch eine
tur.f ->lle ί i* ichc -; *i#- ^"ffr.et odcr gfschlnasen.
n** nahi're iiriv.:*-frt r. ' Ir λλγγ ••
tJi^i jK-m Vcrsti-her-i-n c-rür.ri "T..
9098 4 2/0^07
147bbob rnw· y" '
Da die Kolben der vior Zylinder tr.it einer gegenseitigen
Phasendifferenz van ei*a 90° bewegbar sind, v.ird das Volumen des
Pufferraumeü durch die Be»e«runter, dipper Kolben offensichtlich kaum
beeinflusst. Infolgedessen treten somit nahezu V(»ine Volutnenä'nderun
;en auf. Bei geöffneter Stellitn*» der Absperrvorrichtung M^ verden
Volumrnänderunr:en des hub dem Pufferraum«6fr t den Leitungen £c
und .f:' 2 und dem Arbeitsraum
<1ep Kompressors bestehenden Raumes nur
von Kolben des Kompreseors herbeigeführt. Diese Aenderung ist ^edoch
verhaltnismÄ^sig so klein gegenüber dem Gesamtvolumen, dase
nahezu Leine Drucksohwunfcungen auftreten.
In den Pig. Δ, 5 un(i ^ besteht die Verbindung zwiööben
dem Pufferrauo und dem Arbeitsraum aus einer Leitung bzw. atts Lei-»
tunken, in der ein bgtr. in denen je ein Rückschlagventil aufgenoamen
ist, ,
' Statt dieser Leitun; mit Rückschlagventil kann mit Vorteil
die in Fig. 7 dargestellte Bauart AnweMung finden. Bei dieser
Ausführun^aforra iat ira Kolben 321 ein Kolbenring 17IP. angebracht,
der an der dem Pufferraum 700 zugewandten Seite mit Hüten 719 versehen
ist, die eine vollständige Anlage dieser Seite dee Kolbenringes
an der Wand des Kolbenmitea verhindern. Dies bedeutet» dass
der Kolbenring 71B in Richtung zum Arbeitsraua hir einer StrSmung
von Arbeitsmittel entgegenwirkt, in Riohtünf zum lufferrauÄ hin 4«"
doch eine Strömung: von Arbeitsmittel zulässt. Wenn nunmehr d&äurch»
dass die Absperrvorrichtung 715 geachloesen ist, der Kompressor"?Kv
Ärbeitamitiel aus dem Pttfferraa» absauft, drucVt d^s Mittel im Arbeitsraum
den Kolbenring nach unten, so dass es ai-s dem Arbeitsraum
zum Pufferraun strömen Kanr. Diespr -als Rückschlagventil «irksame
KilH'nrir./5 erriVt eine erhebliche bauliche Vereinfachung.
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Claims (9)
1.\ Heissgaskclbenmaschine, insbesondere ein Heissgasmotor,
die bzw. der mit einer Vorrichtung zum Aendern der Gewichtsmenge
des im Arbeitsraum vorhandenen .Mittels versehen ist, bei welcher Maschine der Arbeitsraum durch eine mit einer regelbaren Absperrvorrichtung
und· einem Rückschlagventil versehene Mittelzufuhrleitung
rri1, einen Vorratsbehälter für Arbeitsmittel verbunden werden
kann, und weiter an den Arbeitsraum eine nit mindestens einem
Rückschlagventil vr-raehene Kittelabfuhrleitung angeschlossen ist,
dir ar anderen End η mit der Ansaugöffnunf einet·' Kompressors verbunden
ist, wobei die k\ΐuhröffnung dir« Kompressors durch eine Leitung
nit dem Vorratsbehälter verbunden ist, dadurch gekonnzeiohnet,
■iasc die Leitung zwischen ('er Abfuhröffnung des Kompressors und
dem Vorratsbe:älter ebenfallls ein Rückschlagventil enthält, *obei
an diese Leitung zwischen dem erwähnten Ventil und der Abfuhröffnung des Kompressors ein Kanal angeschlossen ist, der am anderen
Ende in die Kittelabfuhrleitung zwischen der Einlassöffnung des
Kompressors und dem in dieser Leitung angebrachten Röckschlagventil
mündet, und in diesem Verbindungskanal eine regelbare Absperrvorrichtung
vorhanden ißt, die bei einer Abnahme der Gewichtsmenge dec Arbeitsmittels im Arbeitsraum die geschlossene- und .sonst die geöffnete
Stellung einnehmen kann, und wobei dif- I'ittelabfuhrleitung
ein derartiges Volumen hat, dass bei geöffneter Stellung der Absperrvorrichtung
in dieser Leitung nahezu keine Druckänderungen auftreten.
2. Heissgaskolbennaschine nach Anspruch 1, die auch einen
Pufferraum enthält, dadurch gekennzeichnet dass der Pufferraum
einen Te^J-'gier l.iittelabfuhrleitung bildet und daße zwischen dem
Arbeitsraum und dem Pufferraum mindestens ein Rückschlagventil vorhanden ist, das sich in Richtung zum Pufferraum hin Öffnen kann.
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J.
HeisafHslOlbenniaechlne nach Anspruch 1,-die auch einen
Pufferraun enthält, dadurch gekennzeichnet» tfass der'Pufferraum über
ein sich Ui Richtung 2t* diesem Raum hin öffnendes Rückschlagventil
mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht,' wobei die Vittelabfuhrleitung
über ein Rückschlagventil an den Pufferraum angeschlossen ist und ein derartiges Volumen hat, dass bei geöffneter Stellung der
Absperrvorrichtung nahezu keine Druckänderungen auftreten,
4.
HeisBgaekolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
■r,ekennzeichnet t daae das Rückschlagventil zwischen Pufferraum und
Arbeitsraum aus einem oder mehreren im Kolben, der diese Räume voneinander trennt, aufgenommenen Kolbenringen besteht, die an der
dem Pufferraum zugewandten Seite mit Kitteln zusammenarbeiten, die eine vollständige Anlage dieser Seite ar· der betreffenden KolVennutwand
verhindern.
5· Heissgaskolbenmaschine nach einem oder riehruren der
vorstehenden Ansprüche» die mehrere Arbeitsrfiume und mehrere-Pufferräume
enthält, dadurch ge-kennzeichnetJ dass jeder dieser
Pufferröume über mindestens ein sich in Richtunr zu diesem Raum hin
Öffnendes Rückschlagventil mit dem zu diesem lufferraum gehörigen
Arbeitsraum in Verbindung steht, wotei sSmtliche Pufferräume miteinander
in offener Verbindung stehen und je einen Teil der Kit'ielabfuhrleitung
bilden, die an die Ansaugöffr.ting des Kcmyressors
angeschlossen ist* ■
9 0 984 270 40 7
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL6509299A NL6509299A (de) | 1965-07-19 | 1965-07-19 |
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DE1476665B2 DE1476665B2 (de) | 1976-10-21 |
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NL (1) | NL6509299A (de) |
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