DE1459652A1 - Salzgemische zum Auftauen vereister Flaechen - Google Patents

Description

• t Auftauen vereister 5transen und gleichseitig zum Verhindern des Wie,

  dergefrierenw wird im allgemeinen verunreinigtes liatriumohlorid verwenxi:

  det, unter anderem auch Cal'ilwohlorid oder Xsgnesiuaohlorid. Bei einer

  feaperauw von -1 Cchat ()alsimnouorid aeniesig ungefähr die gleiche

  .@ der deferpwktserniedrig«d als gatriuohlorid. ledooh wirkt

  tatrimehlorid sv#oa 'toi einer leaperat» von -6o länge» und bei Vnrpe-

  ratmn von r100 und darunter awgrrsp»ohen tr*ge, so das* en für diese

  ,bieten tesperaisrsea nicht =ehr praktirohe Bedeutung hat. geben den

  Autiauen und Verhindern des Wiedergefriereas vereister fläohen tritt

  auf den Rollbahnen von ?lugplätsea, auf Autobahnen und Schienenwesen

  noch folgende Aufgabe auf :

  1. las Auftauen roll möglichst ranoh vor sich gehen

  2. Die halse sollen nicht rostfördernd sein

  3. Die xutsoh-und gl"tfdh igreit auf dem Hoden soll hsrab-

  geeetst werden, dabei dürfen Verklemmungen der reichen

  bei den Sohlenenbahaen nicht auftreten können.

  äs wurde. nun gefunden, dune durch die doppelte Wirkung von Xydratbilden.

  den Balzen wie wannerfreiea ßalziunohlorid mit Spuren von Phoephorpent-

  oi7d oder Phosphortetroxyd sofort eine starke wämeentwioklnng auf der

  Oberfläche des Eises einsetzt, erst ausgelöst durch das gierig wanser-

  aufnehaende Phosphoroxyd, dann durch die ßydratbildung den ualziusohl.o-

  rids. Dadurch wird der Vorgang der Bioauflösung auch bei grosser Kälte

  von -20 bin-300 rasch ausgelöst. Das wasserfrei Ualsiumohlorid kam in

  Pulverfora oder in KÄrnteilohen von 1,0 bin 4 « oder bevorsugterweine

  in Schuppenfora von 2-1Q «, deren Loire 2,0 am nicht tibersohreitet,

  verwendet werden. hie ]Phosphoroxyde werden in teengen ton o,2 bis 2,5%,

  bevorsuaterweise von 0,5 bis 1,2 drauf das Galsiuaohlorid verwendet.

  Um die rontfördernäe Wirkvag den aalaiumohlorids und ,gleich-. t

  zeitig die xutaohfähigkeit der aufgetauten nasse zu veraiMern, vermisoi

  man mit eentonit, bevorzugterweine mit Calziumbentoriit, und verwendet

  bevorzugt auf 2 'eie Bsatonit 1 ]Peil gals@uaehlorid. nentonit sieht

  selbst Wasser an und fördert den Auflöaungavorgang. Die J4ntonitabe

  kann verbilligt werden, indem man en teilweise oder ganz ersetzt durch

  ,Kaolin, Ton oder Braunkohlenfluganohe, wobei jedoch 1-5 % Cumoxyd

  auf das zaolin, Ton oder »aunkohlenfluganohe zugegeben worden:'

  Zur Rostverhinderung wird dem bentoäit, taolin, Ton oder Braunkohlei

  flugasohe Diäthylthioharnstotf zugegeben, indem man en mit einer.1inuäg

  von dieser Substann träte, so dass o,1 -o,8 % 3Mäthylthioharastoff.

  auf das Bentonit u"w. len!

Claims (1)

1. g a t- a n t a n:s r ü o h e F _herfahren zum Auftauen von .eisigen 7lgahen und $erabsetsung & @etriertalperatur, dadurch gekennzeichnet, dann Calsäuaohlorid ftITertorm oder körnig YOa 1-4 18l oder in Schuppenform von 2-" _ deren Dicke 2v0 m nicht überschreitet, mit 0,2 bis 2#5 f Phon peatoxgd- oder tetrdayd, bevorerweise 095 -192 169 versetsi den an Bentoni.t, bewor:ugterweise galsiumbentoait,augeseta 2.Terdfähr-en nach Anspruch 1 dadurch gekennseiohnet, dann auf 1 9 Calziataohlorid 2 feile. Bentonit verwendet Werden. . Veralren nach Anrpruoh '' und 2 dadurch gakennseiahnet, dass tei.wo.4l.se oder gang durch Kaolin, @ Ton oder Braun@cohlentlugasob lotst@rärd unter Bugabe von 1-5 % Oalsiuaozyd auf die ersetzen Stoffe. 4. yertahren nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeiohnet,dass Benton Kaolin, Ton oder Braunkohlentlugaeohe alt 9:1 -0,8 % Diäthylth harnstoff versetzt ist. . 5. Verfahren nach Anspruch 1-$ dadurch gekenl:eichnet, dass Benton ä*oliu, foa oder Braunkohulanflugasohe alt 095 -10 % Petroleum. aorsustarweise mit 1-5.i: oder ähnlichen Mßneralöldestillatea, . Bai t.zt wird. . b. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gehenmseiahnet,dasa Bentoni$ li,gminha3tise yüllstotsa, bevorzugteraeise durch Weisstort, eri wird, indem auf S Teeile Balssenisoh 1 Teil, fUllstoit verwendet `@. 8alssenisoh s= Auftauen vereister Pläahon bestehend aus 1 Teil OalsäuaoUorid 2 feilen Bentonit oder Tonmaterialien oder Gnu: flugasoha , welche mit 0,1- -Opa Dimrlthioharnstofß und O, 5 . Petroleum versetzt in** Das Galsiumöhlorid enthält fl,5-1,2%em B. Sal3-;esiseh zum Auftauen von (Nia"gsn bestehend aus 5 'teilen Oaäzimohlorid mit 095-192 % Phoaphorosyd und i leil ligninäsl! mulatofte wie 1faisstort. Um zu verhindern,dasa beim dtieuen zu viel Staub entstehst und gleichzeitig zur Seräbsetsung der kostfördernden Wirkung der Salze, beaprüht man den Bentonit bezw. Iaolin, Ton oder. Brauakohlentilterasehs mit 095-bis '14 9k, bevorsugterweise mit 1 bis g rPetroleum oder ähnlichen düng flüssigen Mineralöldestillaten. Zur Verminderung der RutachfäMgrei t" auf Gehwegen wird dem wasserfrei* en Calsiumohlorid, das o,2 bis 2,3`s4 Phoaphoroxrde enthält, mit lignin haltigen PCillatoffen vermischt wie zum Betspiel mit trockenem Weisatorf. Min verwendet aus 6 Zeile Salzgemisch 1 Teil Mlstoff.