DE1459639B2 - Verfahren zum auftauen von eis und oder schneebedeckten flaechen - Google Patents

Verfahren zum auftauen von eis und oder schneebedeckten flaechen

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DE1459639B2
DE1459639B2 DE19631459639 DE1459639A DE1459639B2 DE 1459639 B2 DE1459639 B2 DE 1459639B2 DE 19631459639 DE19631459639 DE 19631459639 DE 1459639 A DE1459639 A DE 1459639A DE 1459639 B2 DE1459639 B2 DE 1459639B2
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DE19631459639
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DE1459639A1 (de
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Günther Dr.-Ing. 6703 Limburgerhof; Liebold Gert Dr. 6800 Mann heim; Munster Wilhelm Dr. 6700 Ludwigshafen Nottes
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BASF SE
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Badische Anilin and Sodafabrik AG
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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/18Materials not provided for elsewhere for application to surfaces to minimize adherence of ice, mist or water thereto; Thawing or antifreeze materials for application to surfaces
    • C09K3/185Thawing materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

1 2
Es ist aus den Lehrbüchern der physikalischen Es wurde gefunden, daß man eis-und schneebedeckte
Chemie bekannt, daß der Zusatz von vielen wasser- Flächen in einfacher Weise und vor allem schnell
löslichen Stoffen zu Eis bzw. Schnee ein Schmelzen auftauen kann, wenn man Mischungen von 40 bis
des Eises bewirkt, wobei eine wäßrige Lösung des 90 Gewichtsprozent wasserlöslichen einwertigen Alko-
Stoffes mit entsprechend erniedrigtem Gefrierpunkt 5 holen mit 60 bis 10 Gewichtsprozent wasserlöslichen
gebildet wird. mehrwertigen Alkoholen, die, bezogen auf den ge-j
Jedoch ist die spezifische Wirkung verschiedener samten Alkoholgehalt, 10 bis 60 Gewichtsprozentj Stoffe in der Praxis in dieser Hinsicht sehr unter- an Formamid und/oder Formamidderivaten und, schiedlich, nicht nur wegen der an sich bekannten bezogen auf die Gesamtmischung, 10 bis 30 Gewichts-Abhängigkeit des Effekts vom Molekulargewicht io prozent an wasserlöslichen Monoäthern des Glykols des gelösten Stoffes, sondern auch wegen unterschied- und/oder Diglykols enthalten, auf die aufzutauenden licher Diffusionsgeschwindigkeit des Gelösten im Flächen aufsprüht.
Lösungsmittel, unterschiedlicher Lösungsgeschwindig- Überraschenderweise zeigen diese Mischungen eine
keit des festen Eises in der Lösung und unterschied- bessere Wirkung als gleiche Gewichtsmengen den
licher Wärmetönung. 15 jeweiligen Einzelkomponenten der erfindungsgemäßen|
Die Auffindung geeigneter Systeme für die prak- Mischungen, bzw. es können mit erheblich niedri-,
tische Verwendung zur raschen Befreiung von Ver- geren Gewichtsmengen pro Flächeneinheit der auf-,
kehrswegen von Schnee und Eis ist daher eine Auf- zutauenden Fläche in gleicher Zeit Eis und Schnee!
gäbe, die nicht durch fachmännische Vorhersage entfernt werden. Der Vorteil des Verfahrens besteht
gelöst werden kann. 20 also darin, daß die stickstoffhaltigen Verbindungen
Für das Auftauen von kleineren Flächen, z. B. nur in sehr niedrigen Konzentrationen in den Boden
Gehsteigen, hat man bisher Viehsalz, Calciumchlorid bzw. das Grundwasser eindringen und daher leicht
und/oder Magnesiumchlorid verwendet, die relativ biologisch abgebaut werden.
billig" sind. Den genannten Salzen haften jedoch ver- Erfindungsgemäß verwendet man als wasserlösliche schiodene Nachteile an, die der Anwendung für die 25 einwertige Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, Proobengenannten Zwecke entgegenstehen. panol und Isopropanol, gemischt mit ebenfalls wasser-
Die Salze können bei längerer Einwirkung Beton löslichen mehrwertigen Alkoholen, wie Äthylenglykol,
zersetzen und Metallteile korrodieren. So werden Propylenglykol, Glycerin, Butylenglykol, Hexylen-
z. B. die hochempfindlichen und automatisch ge- glykol sowie Diäthylenglykol, Triäthylenglykol und
steuerten Fahrgestelle der Flugzeuge, wenn sie beim 30 Di- und Tripropylenglykole.
Starten oder Landen von Salzlösungen bespritzt Diesen Mischungen werden, bezogen auf den Ge-j werden, sofort rosten. Die gleichen Schaden werden samtalkoholgehalt, 10 bis 60 Gewichtsprozent, voran Automobilen durch Salzkorrosion verursacht. zugsweise 20 bis 40 Gewichtsprozent, Formamid Man hat daher an Stelle der Salze Alkohole als Mittel und/oder Formamidderivate, z. B. Mono- und Dizum Auftauen von Eis oder Schnee auf den Roll- 35 alkylformamide, vorzugsweise Mono- und Dimethylbahnen für Flugzeuge angewendet. Die niedrigen formamid, und weiterhin 10 bis 30 Gewichtsprozent, Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol und Isopropanol, bezogen auf die Gesamtmischung, Monoäther von die noch in jedem Verhältnis mit Wasser mischbar Glykolen, sofern diese wasserlöslich sind, z. B. Monosind, verdunsten jedoch sehr schnell. Außerdem ist glykoläther, Monoäthyl-, Propyl- und Butylglykoldie Wärmetönung beim Mischen mit Wasser zu gering, 40 äther sowie Monomethyl-, Monoäthyl-, Propyl- und so daß erhebliche Mengen für das Auftauen einer Butyldiglykoläther, zugesetzt. Beispielsweise zeigt eine vereisten Rollpiste nötig sind. Mischung aus 50 Teilen Äthylenglykol, 20 Teilen
Die USA.-Patentschrift 2 767 145 betrifft gefrier- Dimethylformamid. 30 Teilen Methanol und 20 Teipunkterniedrigende Mischungen, die Äthylenglykol, len Methylglykol eine hervorragende Wirkung. Formamid und Wasser enthalten. Wie es ganz offen- 45 Schon wenige Gramm, auf 0,1 m2 einer Startsichtlich, insbesondere aus den Ausführungen in oder Landepiste aufgetragen, genügen, um eine Spalte 2 der genannten Patentschrift hervorgeht, 1 cm hohe Schneedecke in ganz kurzer Zeit se handelt es sich hierbei um Kompositionen, die zur weit aufzutauen, daß eine gefahrlose Landung odei Herstellung. von hydraulischen Flüssigkeiten ge- ein gefahrloser Start eines Flugzeuges ermöglich! braucht werden. Diese Literaturstelle gibt keinen 50 wird. \ Hinweis darauf, daß diese Kompositionen zweck- Die erfindungsgemäßen Mischungen können au) mäßig zum Auftauen von eis- oder schneebedeckten jede geeignete und bekannte Art, z. B. mittels Spritz· Flächen anzuwenden seien oder mindestens für die pistolen, durch Düsen oder Vernebelungsvorrichtun Anwendung empfehlenswert seien. gen, wie sie beispielsweise bei der Anwendung voi
Die belgische Patentschrift 618 629 bezieht sich 55 Schädlingsbekämpfungsmitteln gebräuchlich sind, au
auf Mischungen aus Dimethylformamid und ein- die aufzutauenden Flächen aufgetragen werden. Mai
und mehrwertigen Alkoholen zur Verhinderung der kann aber auch übliche Sprengwagen und Feuer
Eisbildung in Vergasern. löschgeräte verwenden. j
In beiden Literaturstellen ist nichts darüber aus- Man kann den erfindungsgemäßen Mischungen zi
gesagt, daß man diese jeweiligen Zweierkombinationen 60 einer weiteren Herabsetzung der an und für sich seh
zum Auftauen von eis- und schneebedeckten Flächen geringen Korrosionswirkung im Vergleich zu de
empfehlen kann. bisher verwendeten Auftausalzen noch geringe Menge:
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zu- von Korrosionsschutzmitteln, zweckmäßig in Mer
gründe liegt, besteht nämlich nicht nur darin, ein gen von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent, zusetzen. Be
Mittel bzw. ein Verfahren zu finden, das es gestattet, 65 sonders geeignet sind für diesen Zweck fettsaui
Eis oder Schnee abzutauen, sondern auch darin, Polyamide im Gemisch mit Acetylenderivaten, wi
Mittel zu verwenden, die in möglichst kurzer Zeit sie in den deutschen Patentschriften 1 446 335 un
biologisch abbaubar sind. 1 172 925 beschrieben sind. ί
Beispiel 1
Es werden Proben von jeweils 50 g der als Enteisungsmittel vorgesehenen Flüssigkeiten in 100-ccm-Bechergläser eingefüllt. Man stellt diese Proben in eine Klimakammer, welche bei einer konstanten Temperatur von —1 bis -20C gehalten wird. Sobald die Proben diese Temperatur erreicht haben, setzt man in jedes der Bechergläser jeweils einen Eiswürfel von 16 g Gewicht ein. Es wird die Zeit gemessen, nach deren Ablauf der Eiswürfel vollständig aufgetaut ist. In Tabelle 1 sind die mit den verschiedenen Proben erhaltenen Werte wiedergegeben.
Tabelle 1
30 Gewichtsteile Formamid
20 Gewichtsteile Methyldiglykoläther 20 Gewichtsteile Glykol
30 Gewichtsteile Methanol
25 Gewichtsteile Formamid
20 Gewichtsteile Äthylglykoläther 20 Gewichtsteile Glykol
35 Gewichtsteile n-Propanol .
schungen im Vergleich zu den Einzelkomponenten gemessene Auftauzeiten für die Schneeschicht angegeben.
Tabelle 2
Gewichtsteile Isopiopanol
Gewichtsteile Formamid
Gewichtsteile Glykol
Gewichtsteile Monoäthylglykoläther
Gewichtsteile Äthanol
Gewichtsteile Formamid
Gewichtsteile Monomethyldiglykol-
. äther
Gewichtsteile Glykol
Auftauzeit
7 Minuten
6 Minuten
Auftauzeit
19 Minuten
20
20 Minuten
Vergleich Auftauzeit
Methanol 48 Minuten
Glykol 128 Minuten
Formamid 185 Minuten
Monomethylformamid 51 Minuten
Dimethylformamid 30 Minuten
Monomethylglykoläther 100 Minuten
Monoäthylglykoläther 110 Minuten
Monopropylglykoläther 115 Minuten
Monobutylglykoläther 121 Minuten
Beispiel 2
Auf einer zementierten Landebahn eines Flugplatzes wird eine 1,3 cm hohe, über einer dünnen Eisdecke lagernde Altschneeschicht durch Aufsprühen von je 10 g Mischung auf je 100 cm2 bei Lufttemperaturen von —11°C aufgeschmolzen. In der folgenden Tabelle 2 werden für die verschiedenen Mi-
Auftauzeit Vergleich
Methanol 20 Minuten
Formamid 50 Minuten
Glykol 60 Minuten
Monomethylglykoläther 65 Minuten
Monoäthylglykoläther 72 Minuten
Monopropylglykoläther 80 Minuten

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftauen von eis- und/oder schneebedeckten Flächen durch Aufsprühen von Alkoholgemischen, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen von 40 bis 90 Gewichtsprozent wasserlöslichen einwertigen Alkoholen mit 60 bis 10 Gewichtsprozent wasserlöslichen mehrwertigen Alkoholen die, bezogen auf den gesamten Alkoholgehalt, 10 bis 60 Gewichtsprozent an Formamid und/oder Formamidderivaten und, bezogen auf die Gesamtmischung, 10 bis 30 Gewichtsprozent an wasserlöslichen Monoäthern des Glykols und/oder Diglykols enthalten, auf die aufzutauenden Flächen aufgesprüht werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mischungen aufgesprüht werden, die einen Zusatz von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent an sich bekannter Korrosionsschutzmittel enthalten.
DE19631459639 1963-05-07 1963-05-07 Verfahren zum auftauen von eis und oder schneebedeckten flaechen Pending DE1459639B2 (de)

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GB1055453A (en) 1967-01-18
AT243847B (de) 1965-12-10
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