DE1440971A1 - Elektrisches Heizelement fuer Haushaltsgeraete und Raumheizgeraete - Google Patents

Description

• Elektrisches leizelement für Haushaltsgeräte und Rsurdieizgeräte Die Erfindung betrifft ein elektrisches Reizelement für Haushaltsgeräte und Raumheizgerö.te, mit einem Träger und einem auf den Träger aufgebrachten Heizleiters Bekannte Heizelemente besitzet einen Träger, auf_bzw. in den ein Heizleiter aus Flach- uder Runddraht aufgewickelt bzw. eingebettet ist. Die bekannten Heizelemente haben die Nachteile, daß ihre Herstellung material-- und arbeitsaufwendig ist, daß sie im Betrieb störanfällig sind und daß sie viel Platz für ihren Einbau benötigen. .
• Die Erfindung vermeidet die genannten fnrhteile dadurch,. UB. das Heizelement einen Träger mit einer großen glatteü Ober- .

  fläche und einen auf der Oberfläche unmittelbar anhaftenden.

  filächenhaf ten dünnen -Heizleiter hat. Dabei kann , es für eine . i.; ,

  schnelle und verlustarme Erwärmung des Geräts besonders zweck .

  -mäßig. sein,. daß-eine zu .beheizende Fläche des Geräts selbst der . .

  Träger des- flächenhaften Heizleiters ist,

  In jedem. Fall empfiehlt es sich zur gleichmäßigen Stromverve Y@

  Lueg über d-ie gesamte Fläche dee- Heizlei ters ,- daß der Heiz-.

  g,ei terüberzug längs sich im we sontli che n parallel gegenüber-

  l 1 egender Ränder metallische i er stärkwigen geringen elektrischen,

  Widerstands hat. Dabei. kann "s vortei l: hI, sein', daß die

  metallischen Verstärkungen mit einem, kle-Inen Bereich ihrer O=ber-

  fläche Gegenkontakte für die An.°Ä»age mit den Gerät verbundener

  Anschlußkontek te bilden. Es kann aber auch zweckmäßig sein, daß

  sn den metallischen Verstärirz.gen elektrische Anschlußdrähte be-

  festigt sind. . -

  Zn Üllen Fällen kann es sich !2,-_ar Erzieluig eines.gefährlosen

  Betriebs und eine eifachen Geräteaufba.rs auch empfehlen, da

  ,eiere Vom Träger .-Aw. von .der als Träger Menenden Gerät e:bge®. -

  #vandte- Außenseite des Reizleiterüberzugs einen-isolierenden --

  Überzug trägt, Wignü,-- wie-' z.8. bei elektrischen Zimmerheizplatten, -

  aür eine Wärmiabstrahlüng nach. einer Seite erwünscht ist, kann -_ .-

  es auch vorteilhaft sein, daß parallel zum Heizlei terüberzug -

  eine Fläche aus reflektierendem Material angeordnet ist.

  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung

  schematisch dargestellt v . . _' . _ . ...:.` . . ..

  Figur 1 zeigt. eine perspektivische Unteransicht einer Hei$=.-

  platte.'-einer nicht näher dargestellten. @Speieen=@farn- ..

  Figur 2 eine rspektivi.eche Ansteht eines ` Eiee,tbehältre- :-eines. elektrischen Wasserköchtopfs..

  Figur 3 eine--perspektivische .Ansicht eines Halteteils..-füt. -de`@`@ .

  . Auf nehme des- -in Figur 2.dargestellten B eh$,aersitsesä

  Figur 4 eine Seitenansicht einer ersten an einerlänr@be '- .

  festigten. Raumhezplat te und - - -

  Figur .5 eine-'Seitenansicht einer zwelten an einer Wand befestig=-

  ten- Raumheizplatte:

  Bei der in Figur? dargestellten Reisplatte für eine -nicht:ner-. .

  dargestellte Warmhalteplatte für Speisen ist eing-Unterseite i -

  einer rechteckigen Keramikplatte 2; auf deren Oberseite die _

  Speisen enthaltende Geschirre taumittelbar aufstellbar,sind- mit

  einem flächenhaften diämen, durch Ausscheidung jus einer

  chemischen Flüssigkeit gebildeten metallischen'.., _gigleiteräbleriig '

  3 versehen, der nahezu bis ari Außenkanten,der Keramikplatte.-2; ' .

  heranreicht und der längs zwei -er'-sich parallel geäenüber-'-. 'M .- -

  liegender Ränder laanggestreckte metallische Verstärkungen .4 .von- .

  geringem elektrischen Widerstand hat, die aus demselben

  Material wie der@izle:@ter;'@n-@7,ug 3 bestehen und die d'a@@h

  eit@ ver0täxkteüsscheidung aus der; ehemisehen , Plüeoigit e-

  bildet eitdä Disy.Verstärkungen 4 bewirken eine #gxeß.ge

  Stromverteilung ttbar `dte gesamte Fläche- dee Heiileiterübdrzugs

  3, und.sie biIaen mit-ihren gestrichelt dargestellten kleinen

  Bereichen 5 ihrer Oberfläche Gegenkontakte .für ,die fedemda

  Anlgge''.nicht nähbr. dargestellter -intakte, die in einem oehäuse

  der Spe$genwarmhalteplatte. befestigt . eind@

  Der in. den pigüren= .und 3 ,dargestellte .elektrische Wasserkoch-:

  topf "besitzt _ einen `Behältereinsatz 6 aue :.Preßglas, der in einer

  in der Bhe seia,es Badeaa 7 befindlichen schmalen streifenför-

  migen Bereich seiner Wand umittelbar mit eineu durch-Aufdampfen

  niedergesohlagenen..fläohenhafteri aünnsn Heizl.eiterübersug 8 ver-

  aehen' itt zwei .ßicb In gering, paxe.llel gegenüber-

  stehendesenkrechte Bandbereiche des Heizleiterübersugs 8

  tragen wittela eines leitender Eyebemittels angeklebte Ver-

  stärkuxigestraffen 9, die aus einem anderen Metall wie der Bei,4-

  leiterüber$ng,: - bestehen. abex-h#.lb der ,beiden Verstärkunge-

  strei.fen 9 beg:itst der Behältereineatz_ 6- eine schwalbenschwanz«

  föraige,' mit Abt :-einetüekig-verbundene iste! 100

  Der -Behältereimeäte 6 ist mit seinem mit der üelzieiterüberzug 8

  ,rergehenen Unterteil in ein entpreahend gefc-rm--es, aus wärme-

  beständigem isolierendem Kunst.s-'!.off bestehenc es Halteteil 11

  einsetzbar .;_i.i.ckig za. . x. a r - . ä: -@= r e#.#:tunde. <<_s t

  trt" .,@e des Anechlußkabels.1' afnd 1g ,nIoht :näüer,;

  ;@..,. - _

  J a rge st.41 J . ",des :alteteile_ 11 mit zue, aus

  deqset@ 'arranet ettie berausragendeä, federnden` [email protected]`

  ;t'@t@f' 14 9i@buadei _d .'an den 'Verstärkungsetreife@i 9 des Behä1= :'

  !_ [email protected] @ et,qtlae gellten: Im,:. oberen Tatl des Hin.s@- . .

  griffe 1 ",et -:an denen Innenseite eine schwalbenischwanföxge -::.

  . 't 1 @:ux@fhshme der iLeiste 10 des Behältereinoatzea f

  ,ordnet.'

  In:Figur 4 ist an' Seinear Wand 16 mittels. Haltern 17 eine slis. # , .

  Raumheizplatte @dJenende .Steingatplatte 18 senkrecht angsordnet,

  die.. auf, ihrer der Tand 1t@ zugewandten Rückseite unmittelbarnttt

  einem durch eines Niederschlag aus<< `eingr chemischen 16äung ge-

  bildeten f esthaf tenderi dünnen flächenhaften metallischen heis-

  leiterüber$ug@19 versehen iste Der, Hei$leiteriiberzug 19 Ist.an.

  einem oberen und: an einem unteren waagerechten Rand mit aue

  einer Leitfarbe bestehenden.-uz.d mit ehektrisehen Anschlußdrähten

  20 verbundenea'metallischen Verstärkungsstreifen 21_versehen,

  die in ihrer :iraagerechten.häng;auedehnung einen geringen Otseheu,

  Widerstand besitzen» Zwischen der Wand 16 und der@Steingutplatte

  18 ist an den haltern 17 noch eine Reflektorplatte. 22. befestigt,

  die eine unmittelbare Strahlungsaufhel;eung - der id 16 terhidrt,

  und. die zusammen mit der Steingutplatte 18 einag#"konvektorooha9%t.

  bildet. An einer Rückseite der Reflektorplatte 22,fi..tst ertfek`°@

  @t t ,des e# _ _

  trischer lneehlußiuten 23 befestigt

  _ #..#:., . s#v juroh = $.@ -

  flektorplatte 22 hindurchragenden Klemmen die AnschluBdrähte

  20'-verbunden sind. . : -

  -Bei dem, in Figur: 5 dargesteL'1 ten zweiten Au: J`ührungsbeispiel

  einer RaunheizpUtte ist an einer `Hand 24 mi -J-bels [Ialter 25

  eine als Raumheizplatte diDnende QuarzgutpLatte 26 senkrecht

  befestigt.,- deren I#i`ckseite einen festhaftentj .,@@, aus einer sehr

  dünnen Aa.umi.niumarhicht besteh(,nden Heizl(:i-,j°überzuF; 27 trägt.

  Der $eizlei terüberzug 27 ist xuin :;chut z gi=-go:tf Beschädigungen

  und gegen ungewolltes Be:tr ühren seif mit einem

  isoliererlen .fes-thaftenden Uberzug ?S @@=;:@t:c::t der atze einer

  äußeren oxydierten Schicht, de"t attu 'Jestehender. Heiz

  leiteriiterzügs sel b st gebiliiet is L .An e-.ne Q cbe rf,n lind an einem

  unteren Rand des Heioleite"D.!eez,zugs 2'7 Ist ._h:;se:r mit aus eufgE:..

  spritztem Zink bestehcnler i@ez- @trktnäss t:@:i:an 29 v.yr:-ehei:, an

  die AnschluBdrähte 301 angelöttl; s-nf# g d.it 3L1 :iren Cev.ef einem

  unteren Halter 25 >1 füh----

  ren,

Claims (1)

1. t'.: :e @@ x : eb _$ -.1 @leicie @Heieehes@ent für phaltgrrtte Und iamiälsi@i- ` . gsräte, nit eüiem Träger und eia auf dem Träger süfgbtteai Xüsleiter` -dadurch, ehennsei . . t :M8 de Beiselt eingibt `_ Tier, ait veiner y@en. glätten [email protected] a@ä einen buf @a Oberflnobe@ ieittelbar anhaftbMia fldcheiMfteg düMen.. $ei%m'F`:` leiter hat ä, 2) gefsslsiasut nach #;Am'iäh`# 1,imc@h geiremueicbast@; daß e. su öshe3.e'n@s @läohe'.tee. 0«äts mlbet- :ger dee lbohea# batt'sa Hei@cleitere f@r@. . #. -@ , . . 3 ) $llesle'rint ' @ah Ailepruch '! Meac @2, dedwre ge1c@'siIt, Ille dsB 4@ ;Brisleiter eilt tetall &ii*cäobt' ni.. Mersng ist*. I .l, J 4) Heiseleuat nach Ani 1 öder - 2, dedarah @gelcenicät, daß der Eisleiter ein meülher, durit @ufdätpZeug;3x@r-". beeoadere in Vaauua,. aiedergeeohlageaer Über$ug,ibt: 5) Beisselement nach Anspruch 1 oder el hem der falgenda. , dadurch geksi@ueeicbnet, #aB der Ileis.eiter0heitag. längs' t.f - id wesentlieheü pÄIel gegenüberliegender Mder metallisd` ,Verstärkuengeringen slektriachen Widerstaadi hat. G.) Hgiseleaent nach Anspruch 5, äadurab 'gekemseichugt, W ate getalltechen tehtärkungen aus dem Material dee Beialeites 1 selbst gebildet sind ` ') Beinelement eh Ahspch @, gekennzeichnet, daß a-' metallischen 'r4tären --aus :.einem .nderen metallische Werkstoff a1.. üer einleiterübsr'gebildet sind 8) Selselement eh Anspruch cde#c einem der folgenden Anspr `Iet dadurch geksneint, uie metelliechen Verstärkungen vafgespritste tallbel@gs sind - 9 )- Beiselenent nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch [email protected] zeiahnet, daß die metallischen Verstkrkungen aus lelyfarbe, -aufgemalte Netallbeläge sind. - 10) Beiselexent- nach einem der Ansprüche 5 bis 7 i . dadurch geke.n-a.-- zeichnet,- da$ die metallischen Verstärkungen mit einem leitenden Klebemittel =geklebte Metallstreifen sind. 11), Hei$element nsah@ einet der Änagrüahe 5 bis 10, dadurch gekkena= ' zeichnet, d.aß die metallischen Verstärkungen mit einem kleinen Bereich ihrer Oberfläche Gegenkontakte für die Anlage mit dem Gerät rerbundeuer Anschlnßkontakte bilden. 12) Heiselement nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekenn- zeichnet, das an den metallischen Verstärkungen elektrische Anschlußdrähte befestigt sind. 13) Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bzw. das als Tr@Jger d.@er@e@,d@@ Gerät aas Preß- glas besteht, arg .zeichnet, ' <<M@'.?.. Y :. : 14) Heizelement nach Anspruch 1oder daß der Träger bzwdas als Träger Gerät aus Quarz- gut besteht. 15) Heizelement nach Anspruch 1 oder ? f.ad° gekennzeichnet, daß der Träger bzwo das als Träger dienende Gerät aus Stein- gut besteht. 16) Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bbwa das als Träger dienende Gerät aus Keramik; vorzugsweise aus.Por$ellan, besteht. 17) Heitelemennach Ansprach. 1 oder 2, dch gekezeichnele, .> _ daß eine vom träger bzwƒ von der- als -Trägger dienenden Gerät, abgewandte äußere Außenseite des Reislelterüberzngs eine is®lierendei . butröü, m e3:'ck`al 1-7 dUch akSD,ß 9C@ c@@_ s V7 VN SFJ @@ -60 @L :a,"` p`T,.'r`j # #- #, -## #,.s= i'. . Z et, p-, ? `# t>#a° I". 3 ä°_#°'@, 67 r. Ei `# äff. @`:i #- c_J A#a###v# l fel s #t # 1##lei ##G r.. C = #. E$ V C -Lm m r .>_ _ > >_. wC@bfrd@. @.,.'. ° <d ,:3 6#r F F-, ral.-J `t' 2i: <i_. >i Y t,"l ß#. ik -f< uY.. 2- 3 ,@@, ' ..' ^@'r.'#'' ey## F:3#äit^ t ^# .>^-y - # J#.. - U-fi CF ANI .'ähhsj `sU-'0<#tsY ej fü@. J _ :vw# _:J'rS<<. V G ':.tY.#- # @##.v s#.s..# _tt R 5 ist .. tr g : '3 im,- -. 3. -Ihr. wT p F## t ,#t #Schacht bildG>S"to