DE1428758A1 - Leitvorrichtung fuer leere Geschosshuelsen bei automatischen Geschuetzen - Google Patents
Leitvorrichtung fuer leere Geschosshuelsen bei automatischen GeschuetzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
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Description
Aktiebolaget Bofors, Bofors/Schweden,
Leitvorrichtung für leere Geschoßhülsen
bei automatischen Geschützen»
bei automatischen Geschützen»
Die Erfindung bezieht eich auf eine Leitvorrichtung für die aus
einem automatischen Geschütz bei dessen Rücklauf ausgeworfenen
Patronenhülsen, insbesondere bei ortsbeweglichen Geschützen, deren Geschützrohr in seiner vertikalen i'bene mit einem hohonrichtbaren System schwenkbar ist«
einem automatischen Geschütz bei dessen Rücklauf ausgeworfenen
Patronenhülsen, insbesondere bei ortsbeweglichen Geschützen, deren Geschützrohr in seiner vertikalen i'bene mit einem hohonrichtbaren System schwenkbar ist«
Bei ortsbeweglichen, automatischen Geschützen verursachen die nach
hinten aus dem Geschützrohr bei decsen .Rücklauf ausgeworfenen, leeren
Kartuschhülsen erhebliche Unannehmlichkeiten infolge der Tatsache, daß sich diese Hülsen schnell am Boden hinter dem Geschütz
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anhäufen und für die Richtbewegungen der sich nach, hinten, von dem
Geschützrohr erstreckenden, zum höhenrichtbaren System gehörigen
üeschützteile, insbesondere der Ladevorrichtungen und des Patronenmagazins,
ein Hindernis darstellen.
Die' vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, deren Hauptaufgabe
es ist,-im wesentlichen zu vermeiden, daß sich leere Patronenhülsen
in der unmittelbaren Nähe des Geschützes an einer Stelle anhäufen, wo sie Bewegungen der sich nach hinten erstreckenden T6AIe des
Geschützes während des .Richtens und Ladens behindern. Diese Aufgabe
wird dadurch.gelöst, daß die nach hinten aus dem Geschützrohr ausgeworfenen
Hülsen in ihrer Bewegungsrichtung derart abgelenkt werden, daß sie nicht in der nächsten Fachbarschaft des Geschützes auf dem Boden
landen (wenn das Geschütz in die Höhe gerichtet ist, somit unter dem
Magazin und anderen sich hinter dem Geschütz erstreckenden Geschützteilen)
, sondern -an diesen T ilen vorbeigeführt werden, um auf dem Boden in ausreichender iüntfernung dahinter zu landen»
Gemäß der .Erfindung wird ein Geschütz der beschriebenen Art mit einer
Leitvorrichtung für die Hülsen ausgerüstet, die eine Führungseinrichtung
umfaßt, welche an einem Geschützteil angebracht und von diesem getragen wird, welches einen Teil des höhenrichtbaren Systems des
Geschützes ausmacht. Diese Führungseinrichtung besitzt eine gekrümmte,
nach oben konkave Führungsfläche, die sich im wesentlichen in der Richtung
des Geschützrohres erstreckt und deren vorderes Ende in der Lage,
in der die ausgeworfenen Hülsen von dem Geschützrohr während des Rücklaufes nach hinten fortgeleitet werden sollen, unterhalb und vor einer
gedachten^ hinteren Verlängerung des Geschützrohres und somit unterhalb
und vor einer nach hinten aus dem Geschützrohr ausgeworfenen Hülse liegt und dessen hinteres jiinde an einem Teil der Führungsfläche,
welche hinter einer gedachten, hinteren Verlängerung der Achse der
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Ii ohr bohrung liegt, eich !schräg nach hinten und aufwärts gegenüber
dieser Achse erstreckt.
Diese Leitvorrichtung hat eine für das sichere Auffangen der ausgeworfenen
Hülsen geeignete Breite und eine ausreichende Länge, um die ausgeworfenen Hülsen nach hinten um das Patronenmagazin des Geschützes
herumzuleiteue Der Teil der Leitvorrichtung, der aktiv dafür sorgt,
daß die Hülse nicht unterhalb des Patronenmagazins auf den Boden aufkommt, kann aus einer Platte bestehen, die eine nach hinten und oben
gekrümmte Führungsfläche bildet, die die Form einer gekrümmten Rinne haben kann, oder aus gekrümmten Stangen bestehen kann, die gemeinsam
eine entsprechende Führungsfläche darstellen, und die - im Grundriß gesehen - parallel zur Sichtung des Geschützrohres liegen«
Um Unannehmlichkeiten dadurch zu vermeiden, daß die Führungseinrichtung
während des Transportes des Geschützes unnötig weit unter den Geschützteilen vorragt, ist sie bei einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung schwenkbar mit dem höhenrichtbaren System des Geschützes
mittels Verbindungsgliedern verbunden, um welche die Vorrichtung in einer vertikalen Längsebene des Geschützes zwischen einer ak~
tiven Lage und einer Transportlage schwenkbar ist, wobei die Leitvorrichtung in der aktiven Lage die oben gekennzeichnete Stellung einnimmt,
in der sie sich unter und vor einer hinteren Verlängerung des Geschützrohres befindet, und wobei sie in der Transportlage nach oben
derart zum Magazin hingeschwenkt ist, daß sie dicht unter oder hinter
dem Magazin liegt. Zu diesem Zweck ist die Führungseinrichtung der Leitvorrichtung an einem iSnde von Haltestangeri befestigt, die zu beiden
Seiten der Führungseinrichtung und des Wegs der nach hinten während
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des Rücklaufs aus dem Rohr ausgeworfenen Hülsen angeordnet sind und deren Verbindungsglieder zur Verbindung ihrer anderen ülnden
mit einem Teil des höhenrichtbaren Ss^stems oberhalb der gedachten
hinteren Verlängerung des Geschützrohres das Schwenken der Führungsvorrichtung erlauben.
Vorzugsweise stellen die Haltestangen gemeinsam ein Stangensystem dar, in dem sie sowohl an ihrem JiJnde bei der Führungsvorrichtung
als auch an ihrem Ände bei dem höhenrichtbaren System in ihrer gemeinsamen i/bene schwenkbar sind. Aufgrund dieses Merkmals ist
die Führungseinrichtung so aufgehängt, daß sie seitlichen Kräften nachgeben kann, denen sie beim. Zusammenstoß mit äußeren rlindernissen
während ein^r Richtungsänderung des das Geschütz tragenden Fahrzeugs
ausgesetzt sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben, in der vorgezogene Ausführungsbeispiele dargestellt sind, ijs zeigen:
Fig· 1 eine teilweise Seitenansicht eines fahrbaren automatischen Geschützes mit einer erfindungsgeinäßen Vorrichtung
zur Führung von Hülsen;
Fig. 2 die Führungsvorrichtung in Transportlage und stärker vergrößert
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hülsen-Führungsvorrichtung
in ihrer tätigen Läge.
Fig. 1 zeigt Teile des Geschützaufbaus 1f der von einem Fahrzeug mit
Ketten 2 und Kettenrädern 3 getragen wird. Der Aufbau ist um einen
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~ 5 —
vertikalen Zapfen 7 in horizontaler ^bene drehbar, umfaßt das Geschütz.ro.hr:
k- und. weitere Einrichtungen, die zusammen aiit dem rieechiitzrohr
um sine horizontale Achse 5 schwenkbar- sind und gemeinsam
mit ihm das höhenrichtbare Ge se hut ζ sy stem bilden» Dieses höhenrichtbare
System schließt die nicht gezeigten Ladeeinrichtungen des
(iaschützes ein, die mit einem Patronenmagazin 6 zusammenarbeiten,
welches hinter dem Geschützrohr liegt und ebenfalls zu dem in der Höhe verschwenkbaren System gehört0 Figo 1 zeigt das höhenrichtbare
System in im wesentlichen dem größten Höhenrichtwinkel, der für das
Geschütz während des Feuerns vorgesehen ist«
Die erfindungsgsmäße Leitvorrichtung für die Hülsen, die im folgenden
näher beschrieben wird, ißt an dem Patronenmagazin 6 hinter dem
Geschützrohr angebracht und daran unterhalb des Magazins aufgehängt. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
die Leitvorrichtung eine Führungsplatte 8 mit einer nach oben konkaven Führungsfläche als Führungsmittel« Das vordere Ende dieser Führungsplatte
8 befindet sich dann, wenn die Leitvorrichtung für die Hülsen sich in ihrer zum Abführen der ausgeworfenen Kartuschhülsen
vorgesehenen Lage befindet, unterhalb und vor dem Weg einer in Richtung
der Rohrachse nach hinten ausgeworfenen Hülse. Der gedachte Verlauf ist strichpunktiert bei 10 angedeutet. In dieser Lage zeigt
das hintere Ende 11 der Führungsplatte schräg nach hinten und oben
von der..gedachten Verlängerung 10 der Rohrachse weg» Die Führungsplatte
11 ist an einem Rahmen 12 befestigt, der τοπ zwei schwenkba
ren Halteatangen 13 und 13' gehalten ist, welche in entsprechender
leise a«f tfen beiden Seiten der Führungsplatte angeordnet sind und
um ferbineftragspunkte I^ und Ik* aa Magazin 6 in längsverlaufenden
Vertikalebenen (tee Oe bc hutze ε drehbar sind« Die Führungsplatte 8
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und der Nahmen 12 sind auf diese Weise zwischen, der aktiven Position
der Führungsvorrichtung in Fig« 1, wobei das vordere iSnde der Führungsplatte
sich unterhalb und vor der gedachten .Rohrverlängerung 10 befindet, und der Transportlage gemäß Fig. 2 schwenkbar, in der die
Führungsvorrichtung nach oben an das Magazin 6 heran geschwenkt ist,
wobei die Stangen 13 und 13* dicht am Magazin anliegen, und der Rahmen
12 und die Führungsplatte 8 sich dicht hinter dem Magazin befinden»
Die Führungsvorrichtung für die Patronenhülsen wird in der gewünschten
Lage mittels einstellbarer flalteeinrichtungen gehalten, die jeweils
aus einer Hülse 15, 15* und einer Stange 16 und l6>
bestehen, die jeweils zueinander verschiebbar und feststellbar sind, wobei jede dieser Halteeinrichtungen 15, l6 bzw» 15*, l6r an mit ihrem einen Ende
schwenkbar an einer der Aufhängestangen 13, 13* mittels entsprechender
Verbindungsglieder 2O1 20* und mit ihrem anderen iilnde über die
Kupplungsglieder 21, 21· mit einer Halterung 25, 2.5* an einem Teil
des Geschützgestells verbunden ist. Diese Halteeinrich/fcungen ljj, l6
bzw. 15*υ 16* sind jeweils mit einer Sperreinrichtung 2.6 ausgerüstet»
die vorzugsweise automatisch'gelöst werden kann, wenn .sie unzulässig
überbelastet wird, und die von Hand gelöst werden kann, wenn die Führungsvorrichtung
in die Transportstellung gemäß Fig. 2 gebracht werden
sollo
TIm die Führungsvorrichtung: in seitlicher Richtung nachgiebig .zu ge-;,.. r ,
stalten,, .wenn sie seitlichen Kräften aufgrund ,äußerer Hindernisse;- , ,.,
während, des Transportes oder bei .der Lagerung .ausgesetzt ist, ist ^ ..
jede, der Haltestangen 13; und 13* mit einem Verbindungsglied 17,! l?*-.,;.
bei der Verbindung der Stange mit dem Kahmen 12.der Führungsplatte.8_.
. .'■■.- - .- -BAD ORiGSNAL
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sowie mit einem Verbindungsglied 18, 181ZU dem' :^nde eines Arms 19
und 19' versehen, dessen anderes iSnde in einer vertikalen J]bene um
Verbindungsglieder l*f und lA1 schwenkbar ist. Biese Verbindungsglieder
17, 17' bzw. l8, l8· sind um Zapfen schwenkbar, die Bankrecht zu
einer üJbene durch die Stange 13 und 13* f-tehen, wodurch die Stangen
13 und 13* gemeinsam ein Stangensystem bilden, in dem sich die Leitvorrichtung
unter dem Einfluß äußerer seitlichar Kräfte seitlich bewegen kann.
Zwischen dom Magazin 6 und jefiem der Arme 19 bzv/, 19* ist je ein
hydraulischer Stoßdämpfer 22 bzw. 22' zur Aufnahme der i>töße eingeschaltet,
die beim Fall der Leitvorrichtung in ihre aktive Stellung
auftreten, wenn"sie aus ihrer Transportlagc unter und hinter dem Magazin
gelöst wird. Durch die erfindungsgemüße Vorrichtung in ihrer
Lage gemäß Fig· 1 werden die nach dem Abschuß ausgeworfenen Kartuschen
von der Führungeplatte 11 an den nach hinten überragenden Teilen des
Geschützes vorbeigeführt und landen auf dem Boden hinter dem Geschütz, anstatt darauf in Richtung des Geschützrohres aufzutreffen und dort
zu einem Hindernis für die nach hinten überragenden Geschützteile während der Richtbewegung zu werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Leitvorrichtung für die
Geechoßhülsen - wie oben beschrieben - so angeordnet, daß eio während
des Transportes in eine Lage hochgeschwenkt wird, in der die Führungsplatte
8 und der Rahmen 12 dicht hinter dem Magazin 6 liegen. In dieser Lage, in der die Halteeinrichtungen 15, l6 bzw. 151I l6' entsprechend
ausgezogen sind, ist die Führungsvorrichtung am Magazin mittels Haken 23 aufgehängt, die an dem Rahmen 12 angreifen und mittels eines
Griffes Zh bedient werden können.
• 909812/0089 _ E,..D0Hflwl
-8- . H28758
Zwar wurde die Erfindung in ihren Einzelheiten unter Bezugnahme auf
ein bestimmtes, mit besonderen Vorzügen ausgestattetes üusftihrungsbeispiel
erläutert; jedoch ist es dem Fa.chmann offenbar, daß der der
Erfindung zu Grunde liegende Gedanke verschiedene Abv/eichungen und
Änderungen wenigstens in dem von den Ancpriichan umfaßten Rahmen zuläßt.
Änderungen wenigstens in dem von den Ancpriichan umfaßten Rahmen zuläßt.
BAD ORIGINAL
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Claims (2)
- U28758PATENT ANSPKU C ΪΙώ. Io\Leitvorrichtung für die von einem Geschütz ausgeworfenen Patronenhülsen, mit einem in vertikaler Längsebene des Geschützes in einem Gestell mit einem iiichtsystem höhenrichtbaren Geschützrohr, wobei das Richtsyetem oberhalb einer geJachten, hinteren Fortsetzung des Geschützrohres liegende Teile umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führungseinrichtung umfaßt, die eine nach oben konkave Führungsfläche bildet, welche in der hinteren Rohrrichtung liegt, und von Halteeinrichtungen an dem Höhenrichtsystem in einer Lage gehalten wird, in der das vordere ,iJnde dieser nach oben konkaven Führungsfläche sich unterhalb der gedachten, hinteren Fortsetzung des Geschützrohres liegt, und das hintere Knde der Oberfläche sich schräg nach hinten, oben gegenüber einer gedachten hinteren Verlängerungsachse des Geschützrohres erstreckt.
- 2. Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus zwei zueinander parallelen Haltestangen je auf einer Seite der gedachten, hinteren Rohrfortsetzung bestehen, sowie aus ausschließlich in einer durch die beiden Haltestangen gehenden Kbene schwenkbaren Verbindungsgliedern zur Verbindung der Führungeeinrichtung mit den finden der beiden Haltestangen sowie aus in dieser JDbene schwenkbaren Verbindungsgliedern zur Verbindung der anderen finden der beiden Haltestangen mit dem Richtsystem bzw. einem Teil des Richtsystems, das oberhalb der gedachten, hinteren Hohrfortsetzung liegt.- 1 ORlGiNAL909812/0089Leitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen Verbindungsglieder umfassen, welche die Leitvorrichtung für die Geschoßhülsen schwenkbar in einer vertikalen Längsebene des Geschützes mit einem Teil des Richtsystems oberhalb der gedachten, hinteren Rohrfortsetzung verbinden und um die die Führungseinrichtung zusammen mit den Halteeinrichtungen als eine Einheit zwischen einer aktiven Lage zum Führen der nach hinten aus dem Geschützrohr ausgeworfenen Patronenhülsen, in der das vordere jinde unter der gedachten Hohrfortsetzung liegt, und einer Transportlage bewegbar ist, in der die Halteeinrichtungen und die Führungseinrichtung nahe bei den sich nach hinten gegenüber dem Geschützrohr und oberhalb dessen gedachter, hinterer Fortsetzung erstreckenden Teilen liegen.Leitvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine mit ihrem einen Ende an einem Punkt der Halteeinrichtung in Entfernung von den Verbindungsgliedern, durch die die Halteeinrichtung schwenkbar an dem Richtsystem befestigt ist, schwenkbar befestigte Stange mit ihrem anderen Ende schwenkbar mit einem Teil des Geschützes verbunden ist, das nicht zu dem Richtsystem gehört,BAD ORIGINAL909812/008 9
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