DE1298407B - Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete - Google Patents

Belichtungsanordnung fuer Kopiergeraete

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DE1298407B DEA57493A DEA0057493A DE1298407B DE 1298407 B DE1298407 B DE 1298407B DE A57493 A DEA57493 A DE A57493A DE A0057493 A DEA0057493 A DE A0057493A DE 1298407 B DE1298407 B DE 1298407B
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Belichtungsanordnung für Kopiergeräte, bei der eine Vorlage mittels einer leistenförmigen, relativ zur Vorlage bewegten Rasterobjektivanordnung streifenweise auf eine strahlungsempfindliche Schicht abgebildet wird, wobei zur Erzeugung einer über die Breite mehrerer Linsengruppen überlappenden Abbildung der einzelnen Linsengruppen zwei Linsensysteme mit mindestens einer Linsenfläche positiver Brechkraft vorgesehen sind, welche eine gegenüber dem abgebildeten Vorlagenabschnitt verkleinerte Zwischenabbildung liefern.
  • Bei einem bekannten System dieser Art wird eine erst nach Umdruck des erzeugten Bildes auf einen Kopieträger lesbare Abbildung hervorgerufen. Ein solches System ist z. B. für das bekannte Zn0-Verfahren, bei welchem die endgültige Kopie direkt auf dem lichtempfindlichen Material hergestellt wird, nur unter Verwendung einer ungeraden Anzahl von Zwischenspiegeln anwendbar. Solche Zwischenspiegel machen die Vorteile dieses Systems für die baulichen Abmessungen des Kopiergerätes teilweise wieder zunichte.
  • Es ist zwar schon eine aus zwei von jeweils einem Paar einander zugeordneter Zylinderlinsen gebildeten optischen Teilsystemen bestehende Vorrichtung zum fortlaufenden Kopieren bekannt, bei welcher eine direkt seitenrichtige Abbildung dadurch entsteht, daß nur das in der zur Bewegungsrichtung senkrechten Richtung wirkende Teilsystem eine Zwischenabbildung erzeugt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in einfacherer Weise eine direkt seitenrichtige Abbildung zu erzeugen. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Linsenflächen tonisch gekrümmt sind, wobei der größere Krümmungsradius in der Ebene der Bewegungsrichtung, der kleinere in der zur Bewegungsrichtung senkrechten Ebene liegt, so daß in an sich bekannter Weise nur in der zur Bewegungsrichtung senkrechten Richtung eine Zwischenabbildung entsteht.
  • Diese tonischen Linsenflächen lassen sich insbesondere dann einfacher und mit größerer Genauigkeit herstellen, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Krümmungsmittelpunkte der größeren Radien zusammenfallen und somit einen rotationssymmetrischen Körper bilden. Vorzugsweise sollen die brechenden Flächen jeweils an scheibenförmigen Körpern ausgebildet sein, die unter Zwischenlage einer lichtundurchlässigen Schicht zu einer Abbildungsleiste zusammengefügt sind. Vorteilhaft können diese scheibenförmigen Körper in einem rohr- oder kastenförmigen Träger, der mindestens eine schlitzförmige Aperturblende aufweist, an ihrem Umfang aufgenommen sein.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind eine Vorlage und Kopie aufeinander abbildende Linsenanordnung mit sphärisch gekrümmten Linsenflächen und zwei die Brechkraft dieser Anordnung quer zur Laufrichtung verstärkende und dadurch in an sich bekannter Weise nur in dieser Richtung eine Zwischenabbildung erzeugende zylindrische Linsenflächen vorgesehen. Hierbei erfolgt der Hauptteil des Abbildungsvorganges mittels der mit beliebig großer Genauigkeit herstell- und prüfbaren sphärischen Linsenflächen, die zudem in der erfindungsgemäßen Anordnung gleichzeitig eine gewisse Feldlinsenwirkung in der Zwischenabbildungsebene ausüben. -Vorzugsweise soll dabei die sphärische Linsenanordnung aus bikonvexen Linsen bestehen, und die Zwischenabbildung soll im Inneren dieser Linsen liegen. Zweckmäßig sind sowohl die sphärischen als auch die zylindrischen Linsen als einstückige Linsenleiste ausgebildet, und zwischen den Linsenleisten ist je eine Wabenblende angeordnet.
  • Zur Abbildung einer ruhenden Vorlage auf einen flexiblen Kopieträger mittels der erfindungsgemäßen Abbildungsanordnung ist diese gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung zusammen mit einer Vorratsrolle für den flexiblen Kopieträger und einer Corona-Entladungseinrichtung auf einem längs der Vorlage beweglichen Schlitten angeordnet, und der flexible Kopieträger wird nach der Belichtung um 180° umgelenkt. Zweckmäßig wird der umgelenkte, gegenüber dem Gerätegehäuse ruhende Kopieträger auf einem ständig bewegten Transportband abgelegt, und es ist eine am Ende des Belichtungsvorganges wirksame, vorzugsweise auf dem Schlitten angeordnete Schneideinrichtung für den Kopieträger vorgesehen.
  • Auf diese Weise entsteht ein. mit einem raumsparenden Rasterobjektiv ausgestatteter elektrophotographischer Buchbelichter, bei welchem der Kopieträger ohne Materialverluste erst unmittelbar vor dem Belichtungsvorgang von der Rolle abgezogen und geladen wird. Bei unmittelbarer Aufeinanderfolge mehrerer Kopiervorgänge erfolgt der Durchlauf des Kopieträgers durch die Entwicklungseinrichtung kontinuierlich mit einer der Dauer der intermittierenden Belichtungsvorgänge entsprechenden Geschwindigkeit.
  • Im einzelnen weist gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung der Belichtungsschlitten eine mit dem Schlittenantrieb mittels eines Freilaufes gekuppelte Fördereinrichtung für den von der Vorratsrolle abgezogenen Kopieträger auf. Der Antrieb des Kopierschlittens ist mittels einer lösbaren Kupplung mit dem Antrieb des Transportbandes verbunden, und am Schlitten greift eine Rückholfeder an. Auf dem Schlitten ist eine weitere, der Belichtungsstation nachgeordnete, eine Umlenkwalze für den Kopieträger enthaltende Fördereinrichtung angeordnet, deren Umlenkwalze unter Schwerkraft oder Federwirkung dem Transportband anliegt. Schließlich ist noch konzentrisch zur Umlenkwalze eine Umlenkschute angeordnet, die mittels der Bewegung des Schneidmessers von der Umlenkwalze abschwenkbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abbildungssystems, F i g. 2 einen Schnitt durch die Querachse des Systems, F i g. 3 einen Schnitt durch die Längsachse des Systems, F i g. 4 die perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, F i g. 5 einen Schnitt durch die Querachse des Abbildungssystems gemäß F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt durch die Längsachse des Abbildungssystems gemäß F i g. 4 und F i g. 7 ein erfindungsgemäßes Buchkopiergerät. Gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht ein Abbildungssystem aus einer Reihe von aneinandergesetzten Plexiglasscheiben 1, welche an ihren Enden je eine torisch gekrümmte Fläche 1 a und 1 b tragen. Die torisch gekrümmten Flächen 1 a,1 b weisen in der Scheibenebene einen Radius R1 bzw. R2 und quer zur Scheibenebene einen davon abweichenden Radius r1 bzw. r. auf. Die Scheiben 1 sind voneinander durch eine lichtabsorbierende Lackschicht 2 od. dgl. getrennt. Sie sind mit ihren Seitenflächen 1 c,1 d in einen Bügel 62 eingelegt, welcher mit einer als Aperturblende dienenden Öffnung 62 a versehen und mittels Schrauben 63 und 64 mit einem Halteblech 3 verschraubt ist, welches ebenfalls eine als Aperturblende dienende Öffnung 3 a aufweist.
  • Die Scheiben 1 dienen zur Abbildung einer in Pfeilrichtung A bewegten Vorlage 4 auf einen in Pfeilrichtung B bewegten Kopieträger 5. Infolge der in beiden Scheibenrichtungen verschiedenen Radien ihrer brechenden Flächen wird jeder Punkt der Vorlage 4 in Bewegungsrichtung der Vorlage direkt abgebildet (F i g. 2), während die von dem Vorlagenpunkt ausgehenden Strahlen in einer quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Ebene zunächst in einer Zwischenebene g vereinigt werden (F i g. 3). Hierzu sind die Radien R1, R2, r1 und r@ so gewählt, daß die von den Radien R1 und R2 erzeugten Brennweiten die bekannte Linsengleichung 1/a + 1/b = 1/f bezüglich des Abstandes von Vorlage und Kopie und die den Radien r1 und r2 zukommenden Brennweiten diese Gleichung bezüglich des Abstandes der brechenden Flächen zur Vorlage und zur Zwischenbildebene bzw. zum Kopieträger und zur Zwischenbildebene erfüllen.
  • Im vorliegenden Beispiel sind bei einem Abstand zwischen Vorlage und Kopie von 160 mm die Radien R1 und R2 zu je 24 mm gewählt, während die Radien r1 und r2 je 6,2 mm betragen. Die Linsendicke beträgt mit 48 mm genau das Doppelte der Radien R1 und R2, so daß die Linse Kreisform annimmt und in besonders einfacher Weise als Ganzes bearbeitet werden kann. Die Planflächen 1 c und 1 d können nach Bearbeitung der Linsenflächen angeschnitten werden. Sie sind ganz entbehrlich, wenn als Halterung ein Rohr mit je einer schlitzförmigen Aperturblende dient. Innerhalb des Rohres können die Scheiben, wie übrigens auch innerhalb des oben beschriebenen Bügels, mittels einer Feder zur gegenseitigen Anlage gebracht werden. Eine exakte überlappung der Einzelabbildungen tritt dann ein, wenn die einander anliegenden Scheibenflächen parallel zu den Verbindungslinien der Krümmungsmittelpunkte verlaufen. Die Scheibenabstände bzw. die Dicken der lichtabsorbierenden Zwischenschichten haben auf die einheitliche Abbildung keinen Einfluß.
  • Infolge dieser Abbildungsweise werden in Laufrichtung der Vorlage angeordnete Bildzeichen, z. B. der Längsbalken des in F i g. 1 dargestellten Buchstabens F, um 180° verdreht, während quer zur Laufrichtung angeordnete Bildzeichen, z. B. die Querbalken des Buchstabens F, ihre Richtung beibehalten. Die auf der Vorlage angeordneten Zeichen werden somit, unter der Voraussetzung einer gleichbleibenden Betrachtungsrichtung, spiegelbildlich verkehrt. Für die bei der gezeigten Kopieranordnung vorliegenden Betrachtungsrichtungen, bei welchen sowohl die Vorlage als auch die Kopie von innen her, d. h. also aus der Richtung des Abbildungssystems, betrachtet werden, sofern kein transparenter Kopieträger vorliegt, entsteht somit eine sofort lesbare Kopie, die ohne Umdruck eingefärbt werden kann. Diese Art von Abbildungssystem ist z. B. zur Erzeugung von Kopien auf Zn0-Papier erforderlich, wobei die endgültige Kopie durch Einfärben des belichteten Kopieträgers erzeugt wird.
  • Infolge der Zwischenabbildung quer zur Laufrichtung tritt in dieser Richtung in der bei Rasterabbildungen bekannten Weise eine überlappung der von den einzelnen Rasterelementen erzeugten Bilder ein, sofern die Zwischenabbildung einen gegenüber Vorlage und Kopie verkleinerten Maßstab aufweist. Durch die überlappung wird die Lichtstärke der Belichtungsanordnung erhöht. Beim vorliegenden Beispiel überstreicht jedes Rasterelement quer zur Laufrichtung den Bereich von 3,5 nebeneinanderliegenden Scheiben. Ein Eindringen von Strahlen in benachbarte Linsen, welches die Abbildung stören würde, wird durch die zwischen den Scheiben liegenden lichtundurchlässigen Schichten verhindert.
  • Gemäß den F i g. 4 bis 6 erfolgt die Abbildung mittels normaler sphärischer Rasterlinsen 6, welche aus Plexiglas gefertigt und zu einer durchgehenden Leiste verklebt oder einstückig hergestellt sind. Die Linsenleiste 6 könnte statt dessen auch aus einzelnen normalen Abbildungsobjektiven zusammengesetzt sein.
  • Die Radien R3 und R4 dieser Linsen sind so gewählt, daß die Vorlage 4 auf den Kopieträger 5 abgebildet wird. Die Erzeugung eines Zwischenbildes in der Zwischenbildebene g und die überlappung der Rasterbilder quer zur Laufrichtung erfolgen hier mittels je einer Reihe von Zylinderlinsen 9 und 10, die ebenfalls einstückig aus Kunststoff hergestellt sind. Die Brennweite der Zylinderlinsen ist wieder so ausgelegt, daß ihre Scheitelabstände zur Vorlage 4 und zur Zwischenbildebene g mit dieser Brennweite die Linsengleichung erfüllen.
  • Die Abbildungslinsen 6 wirken bei der Abbildung quer zur Laufrichtung als Feldlinsen, die zwar nicht in für Feldlinsen optimaler Weise eine Zylinderlinse in die andere abbilden, aber immerhin die von einer Zylinderlinse kommenden Strahlen so stark in Richtung der anderen Zylinderlinse ablenken, daß ein merkbarer Gewinn an Lichtausbeute eintritt. Zwischen den Linsen 6 und den Zylinderlinsen 9 und 10 angebrachte Wabenblenden 7 od. dgl. verhindern auch hier ein übertreten des Strahlenganges der einander zugeordneten Linsen 6, 9 und 10 in die benachbarten Linsengruppen.
  • Die Linsen 6, 9 und 10 sind zusammen mit den Wabenblenden 7 zwischen zwei leistenförmigen Fassungsteilen 65 und 66 gefaßt und mittels Halteblechen 67 und 68 gehalten.
  • In F i g. 7 ist ein Buchkopiergerät mit einer Belichtungsanordnung gemäß F i g. 1 bis 3 gezeigt. Dabei ist an einem Geräteunterteil 11 mittels eines Scharniers 13 ein schwenkbares Oberteil 12 angelenkt. Das Oberteil 12 trägt eine Öffnung 12 a, in die eine transparente Auflageplatte 12 b für eine abzubildende Vorlage, beispielsweise ein Buch 33, eingelegt ist. Im Oberteil 12 ist außerdem eine Führungsbahn 14 für einen an Rollen 15 und 16 geführten Buchbelichtungsschlitten 17 angebracht, der eine Fassung 18 für eine aus Rasterlinsen 1 zusammengesetzte Abbildungsanordnung trägt. Die Fassung 18 ist zugleich als Reflektor zur Aufnahme zweier Leuchtstoffröhren 19 und 20 ausgebildet, welche die jeweils vom Rastersystem abzubildende Vorlagenfläche beleuchten. Die Leuchtstoffröhren 19 und 20 sind in besonders raumsparender Weise parallel zum Abbildungssystem 10 angeordnet.
  • Der Buchbelichtungsschlitten 17 trägt außerdem eine Aufnahmevorrichtung 17 a für die Achse 21 einer Zn0-Papier-Vorratsrolle 22 sowie Förderwalzen 23 und 24 für das von der Rolle abgezogene Zn0-Papier. Die Förderwalze 23 ist mittels einer elastischen Peese 25 unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Freilaufes mit der Laufrolle 16 verbunden, so daß bei Fortbewegung des Schlittens 17 in Pfeilrichtung C das Zn0-Papier in Pfeilrichtung D von der Rolle 22, deren Achse 21 in der üblichen Weise mit einer Reibungsbremse versehen sein kann, abgezogen wird. Das Zn0-Papier wird dadurch an einer Corona-Entladevorrichtung 26 vorbei zu einem aus einer Auflage 27 und einer transparenten Andruckplatte 28 gebildeten Bildfenster gefördert. Von dort gelangt es zu einem Förderwalzenpaar 29, 30 und wird mittels einer an einem Schwenkhebel 31 angeordneten Schute 31a um die als Umlenkwalze dienende Förderwalze 30 herumgelenkt. Da bei Abbildung im Maßstab 1:1 die Bewegungsgeschwindigkeit des Zn0-Papiers in Pfeilrichtung D der Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 17 in Pfeilrichtung C nach Größe und Richtung entspricht, heben sich die Geschwindib ketten des Schlittens 17 und des Zn0-Papiers nach dem Umlenken des Papiers um 180° mittels der Rolle 30 und der Schute 31 a gegenseitig auf. Das die Rolle 30 verlassende Ende des Zn0-Papiers hat demnach gegenüber dem Gerätegehäuse keine Relativgeschwindigkeit.
  • Die Achsen 29 a und 30 a der Transportwalzen 29 und 30 sind in je einem Langloch 17 b und 17 c des Buchbelichtungsschlittens 17 gelagert, so daß sie durch ihr Eigengewicht aneinander und an einem unter der Transportwalze 30 angeordneten Förderband 32 anliegen. Das Förderband 32 wird von mehreren nebeneinanderliegenden Peesen gebildet, welche um zwei mit Rillen zur Aufnahme der Peesen versehene Rollen 34 und 35 gespannt sind. Die Walze 35 wird mittels einer elastischen Peese 36 von einem Antriebsmotor 37 in Pfeilrichtung E angetrieben. Das Förderband 32 versucht dadurch, das zwischen den Walzen 29 und 30 und dem Förderband 32 eingeklemmte Ende des Zn0-Papiers in dieser Pfeilrichtung E abzuziehen. Da jedoch dem Zn0-Papier von der Fördereinrichtung 23, 24 beim .Vorbeibewegen des Buchbewegungsschlittens an der Vorlage 33 nach dem Umlenken um die Rolle 30 keine relative Geschwindigkeit erteilt wird, legt sich das Zn0-Papier während des Belichtungsvorganges lediglich auf die Oberfläche des Förderbandes 32 auf.
  • An dem um eine im Schlitten 17 angeordnete Achse 38 schwenkbaren Hebel 31 ist ein Schneidmesser 39 befestigt, welches mit einer Schneidkante 27 a der Auflage 27 zusammenarbeitet. Der Schwenkhebel 31 b wird in seiner Ruhestellung mittels einer Zugfeder 40 gegen einen Anschlag 41 des Buchbelichtungsschlittens 17 gezogen. Am Ende der Belichtungsbewegung fährt eine Nase 31 c des Schwenkhebels 31 gegen einen gerätefesten Bolzen 42, der zugleich als Lagerbolzen für eine Umlenkrolle 43 dient. Dadurch wird der Schwenkhebel 31 in der gestrichelt eingezeichneten _ Weise verkippt, und das Schneidmesser 39 trennt das belichtete Stück des Zn0-Papiers vom noch unbelichteten Stück ab. Gleichzeitig wird die Schute 31 a von der Transportrolle 30 abgeschwenkt, so daß das belichtete Zn0-Papier vom Transportband 32 ungehindert abgezogen und in eine Entwicklungseinrichtung 44 gefördert werden kann. Es wird dort durch Führungsrippen 44 a so umgelenkt, daß es in die in der Belichtungswanne befindliche Entwicklungsflüssigkeit 44 b taucht und schließlich zwischen die Ausführwalzen 45, 46 und 47 gelangt. Die Walze 47 ist mittels elastischer Peesen 48 mit einer Walze 49 verbunden, die durch eine elastische Peese 50 vom Motor 37 angetrieben wird. Die Peesen 48 bilden dadurch ein Transportband, welches den entwickelten Kopieträger zu einer Ablage 51 fördert, von wo er durch eine Öffnung 11 a des Gerätegehäuses entnommen werden kann. Über der Transportbahn 48 ist noch eine Infrarot-Strahlungsquelle 52 zur Trocknung des Kopieträgers angeordnet.
  • Der Antrieb des Buchbelichtungsschlittens 17 erfolgt mittels einer Wickeltrommel 53, die in bekannter Weise durch eine lösbare Kuppel mit dem Antriebsmotor 37 verbunden ist. Das von der Wickeltrommel 53 aufgewickelte Antriebsseil 54läuft über Umlenkrollen 43 und 55 und ist an einem Stift 56 des Buchbelichtungsschlittens 17 eingehängt. Ein weiteres über eine Umlenkrolle 57 geführtes Seil 58, das an einem Stift 59 des Buchbelichtungsschlittens 17 eingehängt ist, verbindet den Buchbelichtungsschlitten 17 mit einer am Geräteoberteil 12 befestigten Rückholfeder 61.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende: In der Ausgangsstellung der Vorrichtung steht das abgetrennte Ende des Kopieträgers genau unter dem Ende der Vorlagenauflage 12 b. Nunmehr werden die Beleuchtungseinrichtungen 19 und 20 und die Corona-Entladungseinrichtung 26 eingeschaltet. Nach dem Schließen der lösbaren Kupplung der Wickelrolle 53 mit dem Antriebsmotor 37 setzt sich der Buchbelichtung sschlitten 17 in Pfeilrichtung C in Bewegung, wodurch das geladene Ende des Kopieträgers in das Belichtungsfenster 27, 28 einläuft. Es empfiehlt sich, die Antriebsvorrichtung mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung nach der Beleuchtungseinrichtung in Betrieb zu setzen, damit bereits dieses erste in die Belichtungseinrichtung einlaufende Stück des Kopieträgers die volle Belichtung erhält. Während der Bewegung des Schlittens 17 in Pfeilrichtung C wird der Kopieträger in der vorher geschilderten Weise auf der Fläche des Transportbandes 32 abgerollt, kann aber von diesem erst nach dem Abtrennen durch das Schneidmesser 39 abgezogen werden, da der Anpreßdruck der Walzen 23 und 24 größer ist als der zwischen den Walzen 30 und dem Transportband 32.
  • Nach dem Abtrennen des Zn0-Papiers am Ende des Belichtungsvorganges wird, entweder von Hand oder durch einen Auflaufschalter, die Kupplung zwischen dem Antriebsmotor 37 und der Wickelrolle 53 gelöst, so daß der Schlitten 17 unter der Wirkung der Rückholfeder 61 wieder in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Infolge des zwischen dem Schlittenantrieb und den Förderwalzen 23, 24 eingeschalteten Freilaufes bleibt dabei das abgetrennte Ende des Zn0-Papiers unter der Corona-Entladeeinrichtung stehen. Die Schnittkante des Zn0-Papiers liegt dann wieder genau unter dem Anfang der Vorlage. Es tritt also keinerlei Papierverlust ein.
  • Der nächste Belichtungsvorgang kann nun bereits wieder begonnen werden, solange das vorher belichtete Zn0-Papierstück noch in die Entwicklungsvorrichtung 44 einläuft. Es muß lediglich dafür Sorge getragen werden, daß die Peesen 32 aus einem Material bestehen, welches zusammen mit dem Zn0-Papier einen größeren Reibungskoeffizienten aufweist als zwei aufeinandergleitende Zn0-Papiere. Das vorher belichtete Zn0-Papier wird dann unter dem später auf das Förderband 32 abgelegte Zn0-Papierstück abgezogen, obwohl dieses relativ zum Gerät in Ruhe ist. Bei mehreren aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen können sich demnach die Belichtungs- und Entwicklungszeiten weitgehend überlappen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Belichtungsanordnung für Kopiergeräte, bei der eine Vorlage mittels einer leistenförmigen, relativ zur Vorlage bewegten Rasterobjektivanordnung streifenweise auf eine strahlungsempfindliche Schicht abgebildet wird, wobei zur Erzeugung einer über die Breite mehrerer Linsengruppen überlappenden Abbildung der einzelnen Linsengruppen zwei Linsensysteme mit mindestens einer Linsenfläche positiver Brechkraft vorgesehen sind, welche eine gegenüber dem abgebildeten Vorlagenabschnitt verkleinerte Zwischenabbildung liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenflächen (1 a, l b) torisch gekrümmt sind, wobei der größere Krümmungsradius (R1, R..) in der Ebene der Bewegungsrichtung (A, B), der kleinere (r1, r2) in der zur Bewegungsrichtung senkrechten Ebene liegt, so daß in an sich bekannter Weise nur in der zur Bewegungsrichtung senkrechten Richtung eine Zwischenabbildung entsteht. z. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte der größeren Radien (R1, R_,) zusammenfallen. 3. Belichtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die brechenden Flächen (1 a, 1 b) jeweils an scheibenförmigen Körpern (1) ausgebildet sind, die unter Zwischenlage einer lichtundurchlässigen Schicht (2) zu einer Abbildungsleiste zusammengefügt sind. 4. Belichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Körper (1) in einem rohr- oder kastenförmigen Träger (62), der mindestens eine schlitzförmige Aperturblende (3 a, 62 a) aufweist, an ihrem Umfang aufgenommen sind. 5. Belichtungsanordnung für Kopiergeräte, bei der eine Vorlage mittels einer leistenförmigen, relativ zur Vorlage bewegten Rasterobjektivanordnung streifenweise auf eine strahlungsempfindliche Schicht abgebildet wird, wobei zur Erzeugung einer über die Breite mehrerer Linsengruppen überlappenden Abbildung der einzelnen Linsengruppen zwei Linsensysteme mit mindestens einer Linsenfläche positiver Brechkraft vorgesehen sind, welche eine gegenüber dem abgebildeten Vorlagenabschnitt verkleinerte Zwischenabbildung liefern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorlage und Kopie aufeinander abbildende Linsenanordnung (6) mit sphärisch gekrümmten Linsenflächen und zwei die Brechkraft dieser Anordnung quer zur Laufrichtung verstärkende und dadurch in an sich bekannter Weise nur in dieser Richtung eine Zwischenabbildung erzeugende zylindrische Linsenflächen (9, 10) vorgesehen sind. 6. Belichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Linsenanordnung (6) aus bikonvexen Linsen besteht und daß die Zwischenabbildung im Inneren dieser Linsen liegt. 7. Belichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die sphärischen (6) als auch die zylindrischen Linsen (9, 10) als einstückige Linsenleiste ausgeführt sind und daß zwischen den Linsenleisten je eine Wabenblende (7) angeordnet ist. B. Elektrofotografisches Kopiergerät, insbesondere mit einer Belichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abbildung einer ruhenden Vorlage (4, 33) auf einen flexiblen Kopieträger die Belichtungsanordnung (1) zusammen mit einer Vorratsrolle (22) für den flexiblen Kopieträger und einer Corona-Entladungseinrichtung (26) auf einem längs der Vorlage beweglichen Schlitten (17) angeordnet ist und daß der flexible Kopieträger nach der Belichtung um l80° umgelenkt wird. 9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der umgelenkte, gegenüber dem Gerätegehäuse ruhende Kopieträger auf einem ständig bewegten Transportband (32) abgelegt wird und daß eine am Ende des Belichtungsvorganges wirksame, vorzugsweise auf dem Schlitten angeordnete Schneideinrichtung (27 a, 39) für den Kopieträger vorgesehen ist. 10. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Belichtungsschlitten (17) eine mit dem Schlittenantrieb mittels eines Freilaufes gekuppelte Fördereinrichtung (23, 24) für den von der Vorratsrolle (22) abgezogenen Kopieträger aufweist. 11. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (53) des Kopierschlittens (17) mittels einer lösbaren Kupplung mit dem Antrieb (37) des Filmtransportbandes (32) verbunden ist und daß am Schlitten (17) eine Rückholfeder (61) angreift. 12. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten eine weitere, der Belichtungsstation (27, 28) nachgeordnete, eine Umlenkwalze (30) für den Kopieträger enthaltende Fördereinrichtung (29, 30) angeordnet ist, deren Umlenkwalze (30) unter Schwerkraft oder Federwirkung dem Transportband (32) anliegt. 13. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Umlenkwalze (30) eine Umlenkschute (31 a) angeordnet ist, die mittels der Bewegung des Schneidmessers (39) von der Umlenkwalze (30) abschwenkbar ist.
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