DE1288841B - Transportgeraet fuer eine abnehmbare Aufnahme- und Foerdereinrichtung fuer einen Ladewagen - Google Patents

Transportgeraet fuer eine abnehmbare Aufnahme- und Foerdereinrichtung fuer einen Ladewagen

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DE1288841B DEW42512A DEW0042512A DE1288841B DE 1288841 B DE1288841 B DE 1288841B DE W42512 A DEW42512 A DE W42512A DE W0042512 A DEW0042512 A DE W0042512A DE 1288841 B DE1288841 B DE 1288841B
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen für ■: eine abnehmbare Aufnahme- und Fördereinrichtung ν für einen Selbstladewagen. Solche Selbstladewagen bestehen in der Regel aus einem Fahrgestell mit Laderaum, Kratzboden und einer vorzugsweise am vorderen Rand der Ladefläche in einer Aussparung des Rahmens fest eingebauten, antreibbaren Aufnahme- und Fördereinrichtung, die einen Förderkanal aufweist, in den Förderelemente eingreifen und dessen Austrittsöffnung vorzugsweise in Höhe der Ladefläche oder auch etwas oberhalb der Ladefläche endend angeordnet ist. Derartige Ladewagen werden — vor allem in mittleren und kleineren Betrieben — nicht nur^zum Aufladen, Transportieren und Entladen von Halmfrüchten während der Sommer- und Herbstmonate verwendet, sondern auch z. B. während der Wintermonate — für Transporte von Schutt- und Stückgütern (z. B. Getreidesäcken, Obstkisten, Dünger, Baumaterial usw.) verwendet. Durch diese zusätzliche Verwendung kann vielfach ao die Anschaffung eines weiteren einfachen Ackerwagens vermieden und dadurch die Wirtschaftlichkeit der Anschaffung eines Ladewagens gesteigert werden. Bei der Verwendung eines der bekannten Selbstladewagen als gewöhnlicher Transportwagen besteht jedoch der Nachteil, daß die im Fahrzeug mitgeführte, für übliche Transporte aber nicht benötigte Aufnahme- und Fördereinrichtung einerseits einen unnötigen Ballast bedeutet und andererseits, z. B. durch Verschmutzung, Regen usw., bei diesen Transporten einem zusätzlichen Verschleiß ausgesetzt ist. Man hat daher versucht, wenigstens die Aufnahmetrommel abnehmbar zu gestalten. Diese Maßnahme konnten' die geschilderten Nachteile jedoch nur zu einem kleinen Teil beseitigen, da die Fördereinrichtung erheblich schwerer ist und auch kompliziertere und empfindlichere Bauteile aufweist als die Aufnahmetrommel. Außerdem mindert die Fördereinrichtung in manchen derartigen Ladewagen die Größe der Ladefläche.
Versuche, diese Nachteile dadurch zu beheben, daß die gesamte Aufnahme- und Fördereinrichtung abnehmbar an Verlängerungen des Fahrzeugrahmens eingebaut wird, führten bisher nicht zum Ziel, weil das Ein- und Ausbauen der Aufnahme- und Fördereinrichtung zu umständlich und zu zeitraubend war und auch von einer Person nicht durchgeführt werden konnte.
Die vorstehenden Nachteile treffen, wenn auch in etwas geringerem Maße, auch auf bekannte Konstruktionen zu, bei denen die Aufnahme- und Fördereinrichtung abnehmbar an der Rückseite eines Ladewagens angeordnet ist. Obwohl hierbei der An- und Abbau etwas vereinfacht wurde, haben diese hinten an einem Ladewagen ansetzbaren Einrichtungen den Nachteil, daß sie stets schwerer und daher teurer zu stehen kommen, als die am meisten verbreiteten bekannten Aufnahme- und Fördereinrichtungen, die z. B. an zwei Konsolen am Rahmen des Fahrzeugs vor dem vorderen Rand der Ladefläche angebracht sind. Die zum An- und Abbau unbedingt notwendige Hebe- und Fahrvorrichtung besteht aus zwei, auf beiden Seiten der hinten angebauten Ladeeinrichtung getrennt voneinander anzubringenden, mit zwei Rollen versehenen Hebevorrichtungen. Diese Hebevorrichtungen sind nur in Verbindung mit einem abnehmbaren, verwindungssteifen Rahmen, der an beiden Enden des r Fahrzeuges mit Anschlußteilen versehen ist, geeignet.
Da ferner zum An- und Abbauen jeweils zwei verschiedene Teile fest angeschraubt werden müssen, ist die Bedienung des Hebegerätes noch nicht einfach genug.
Eine andere bekannte Aufnahme- und Fördereinrichtung (Gebrauchsmuster 1882 332) zum An- und Abbauen eines hinten am Wagen angehängten Ladegerätes zeigt einen Karren, der als »Hilfsfahrgestell« für das angehängte Ladegerät während der Arbeit und des Straßentransportes dienen soll. Dieses Hilfsfahrgestell, das mittels zweier seitlich am Fahrzeug befindlicher Holme in zwei am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angebrachte Anhängekupplungen eingehängt werden soll, kann von einer Person weder an- und abgebaut noch in abgenommenem Zustand fortbewegt werden.
Ein anderes bekanntes dreirädriges Transportgestell für ein Streuwerk eignet sich nur für den An- und Abbau eines hinten am Fahrzeug angebrachten Gerätes.
Für den Transport des dafür bestimmten Gerätes auf einer schiefen Ebene oder zur Aufnahme von Geräten, die mindestens zum größten Teil unterhalb eines Laderaumes angebaut bzw. abgenommen werden müssen, ist es nicht geeignet, weil es zu hoch und mit einer zu geringen Unterstützungsfläche gebaut ist.
Es ist auch ein Transportgestell für den Straßentransport von unhandlichen Ackerbaugeräten od. ä. bekannt, das dafür bestimmt ist, ein auf dem Erdboden stehendes, auf Auflagebretter gefahrenes Gerät so anzufahren, daß dasselbe zwischen Längsholme zu stehen kommt und danach durch Betätigung von Hebevorrichtungen an mit den Brettern verbundenen Ketten zuerst auf der einen Seite und dann auf der anderen Seite in eine Ebene anzuheben und später wieder auf dem Erdboden abzusetzen. Die Aufgabe, ein teilweise unter dem Laderaum angebrachtes Aufnahme- und Fördergerät schnell an- und abzubauen, ist bei diesem Gerät weder gestellt noch gelöst. Das Gerät ist nur für Maschinen vorgesehen, die in Arbeitsstellung auf eigenen Rädern laufen und meist von einer anderen Maschine gezogen werden, im Hinblick auf ihre große Arbeitsbreite dagegen beim Straßentransport auf ein sogenanntes »Längsfahrgestell« verladen werden müssen.
Schließlich sind auch Transportkarren für Handmotormäher, Hackfräsen und andere Maschinen, die auf der Straße überhaupt nicht oder nur langsam gefahren werden können, oder zur Abstützung eines auf seinen eigenen Rädern laufenden Gespannpfluges, der von einem Zugtier gezogen werden soll, bekannt.
Diese Vorschläge sind weder hinsichtlich der Aufgabenstellung noch in bezug auf die Lösung mit dem Gegenstand der Erfindung vergleichbar.
Die durch die Erfindung gelöste Aufgabe besteht darin, ein Transportgerät zum An- und Abbau einer abnehmbaren Aufnahme- und Fördereinrichtung für einen Ladewagen so auszubilden, daß die Aufnahme- und Fördereinrichtung auch an der Frontseite des Wagens durch einen Mann ohne komplizierte Werkzeuge nicht nur schnell an- und abgebaut, sondern auch in abgebautem Zustand von einer Person mühelos an den Aufbewahrungsplatz — z. B. in einen Maschinenschuppen — transportiert werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
ein Transportgerät für die abnehmbare Aufnahme- und Fördereinrichtung eines Ladewagens, das auch als Hilfsmittel für das Einsetzen oder das Abnehmen der Aufnahme- und Fördereinrichtung in den bzw. vom Ladewagen dient und als fahrbarer Montagekarren mit wenigstens drei Laufrollen ausgebildet ist, mindestens einen tiefliegenden Auflagepunkt für die Aufnahmeeinrichtung und mindestens zwei höher liegende Auflagepunkte für die Fördereinrichtung aufweist.
Vorzugsweise ist die Höhendifferenz zwischen den Auflagepunkten für die Fördereinrichtung und dem Auflagepunkt für die Aufnahmeeinrichtung verstellbar.
Nach einem weiteren Merkmal sind die Auflagepunkte für die Fördereinrichtung als Halbschalen mit an die Abmessungen tragender Rohre der Fördereinrichtung angepaßten Maßen ausgebildet.
Hierbei ist es auch zweckmäßig, daß die Halbschalen an einem um eine etwa waagerecht und etwa parallel zu den Antriebswellen der aufgelegten Aufnahme- und Fördereinrichtung gerichtete Achse schwenkbaren Rahmen, der z. B. mittels eines Handhebels höhenverstellbar und feststellbar ist, angebracht sind.
Eine zweckmäßige Bauform ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen in einem erheblichen Abstand vor und hinter den Auflagepunkten für die Fördereinrichtung angebracht sind.
Da die Erfindung die Montagearbeit beim Aus- und Einbau der Fördereinrichtung so vereinfacht, daß sie von einem Mann ausgeführt werden kann und der Zeitbedarf für das An- und Abbauen auf ein Minimum herabgesenkt wird, ermöglicht sie ohne Nachteile die zusätzliche Verwendung des Ladewagens für allgemeine Transportarbeiten, was die Wirtschaftlichkeit der Ladewagen-Anschaffung erheblich steigert. Sie erhöht gleichzeitig auch die Lebensdauer der Aufnahme- und Fördereinrichtung, so daß sie einen wesentlichen Fortschritt darstellt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen, F i g. 1 bis 3, an Hand eines Ausführungsbeispieles wie folgt in perspektivischen Ansichten dargestellt:
F i g. 1 zeigt die Teilansicht eines Ladewagens mit eingebauter Aufnahme- und Fördereinrichtung schräg von rechts vorne;
F i g. 2 zeigt eine Aufnahme- und Fördereinrichtung in abgenommenem Zustand auf dem erfindungsgemäßen Transportgerät liegend, von links gesehen;
F i g. 3 zeigt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Transportgerät für den Aus- und Einbau ohne die Aufnahme- und Fördereinrichtung.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit der Ziffer 71 der Rahmen des Ladewagens bezeichnet. Dieser Rahmen 71 trägt auf beiden Seiten des Fahrzeuges nach unten ragende Konsolen 79, die eine durch eine Verriegelungsplatte 81 größtenteils verdeckte, maulartige Öffnung 86 aufweisen.
Die Aufnahme- und Fördereinrichtung besteht aus Aufnahmetrommel 77 und einer bekannten Fördertrommel 70, die auf jeder Seite auf einem Ende je eines Hauptlagerzapfens 72 gelagert ist, der seitlich über die Fördertrommel 70 hinausragt und an dem außerhalb der Fördertrommel 70 eine Lagerplatte 78 angeschweißt ist, durch welche das freie Ende 72«, das vorzugsweise als Gewindezapfen ausgebildet ist, hindurchreicht. Auf diesem freien Ende 72 a ist in einem gewissen Abstand von der festen Lagerplatte 78 eine mit einer Bohrung versehene Verriegelungsplatte 81 lose, d. h. verschiebbar aufgesteckt. Auf dem freien Ende, das als Gewindezapfen 72 α ausgebildet ist, sitzt eine kräftige Sechskantmutter 80, die mit einer mehrere Bohrungen aufweisenden Hülse 80 α und einer Sicherungsschraube 80 b versehen ist.
Die Fördertrommel 70 weist Zinkenreihen 73 auf, die durch Schlitze eines Gitters 87 in einen Förderkanal 76 eingreifen, der an die Aufnahmetrommel 77 anschließt. Die Aufnahmetrommel 77 ist auf jeder Seite in einem Schwenkarm 88 gelagert, der um zwei Schwenkpunkte 84 schwenkbar ist, die an dem unteren Ende der Lagerplatte 78 sitzen. Dadurch kann die Aufnahmetrommel 77 um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse nach oben verschwenkt werden, so daß die Bodenanpassung durch Tasträder 89 und auch die Aushebung in Fahrstellung z. B. mittels Kette 97 sichergestellt ist. Da alle Antriebsteile für die Aufnahmetrommel 77 sich an der Fördertrommel 70 bzw. an dem linken Hauptlagerzapfen 72 befinden, entsteht beim Aus- und Einbau der Aufnahme- und Fördereinrichtung keinerlei Aufwand für das Lösen bzw. Verbinden von Antriebselementen der Aufnahmetrommel 77.
Die Erfindung schlägt nun für das Aus- und Einbauen der Aufnahme- und Fördereinrichtung ein in F i g. 3 dargestelltes Transportgerät 83 vor, das mehrere Laufrollen 95, Auflagen 83 a für die Aufnahmetrommel und schalenförmige Auflagen 83 b für die Achse der Fördertrommel 70 aufweist. Die schalenförmigen Auflagen 83 b sind an einem gemeinsamen Rahmen 83 d in Lagern 83 c schwenkbar abgestützt und durch einen an diesem Rahmen 83 d befindlichen abnehmbaren und verriegelbaren Handhebel 96 begrenzt höhenverstellbar. Wird die Aufnahme- und Fördereinrichtung 70, 77 auf dieses Transportgestell 83 so aufgelegt, daß die Achse der Fördertrommel 70 in die schalenförmigen Auflagen 83 b, die Aufnahmetrommel 77 auf die Auflagen 83 α zu liegen kommt, dann kann die ganze Aufnahme- und Fördereinrichtung 70, 77 mittels des Transportgestells 83 unter Verwendung des Handhebels 96 als Zugdeichsel bequem an jeden Platz gefahren werden.
Zum Einbauen der Aufnahme- und Fördereinrichtung 70, 77 in den Selbstladewagen muß lediglich das Transportgerät 83 so von vorne unter den Wagen geschoben werden, daß die Lagerplatte 78 innen an den Lagerkonsolen 79 des Rahmens vorbei und der Hauptlagerbolzen 72 in die maulartige Öffnung 86 eingeführt wird. Hierbei werden erfindungsgemäß die unvermeidlichen Differenzen durch entsprechendes Heben oder Senken der Schalen 83 b an dem Handhebel 96, der feststellbar sein kann, ausgeglichen. Dadurch ist Einmannarbeit möglich. Dabei muß die Mutter 80 so weit gelöst sein, daß zwischen der Platte 78 und der Verriegelungsplatte 81 ein Abstand entsteht, der etwas größer ist als die Stärke der Konsole 79 und der Anschläge 82. Anschließend wird die Mutter 80 fest angezogen, wobei sich die Verriegelungsplatte 81 an die Konsole 79 und hinter die Anschläge 82 anlegt. Dadurch wird die Lagerplatte 78 an die Lagerkonsole 79 gepreßt und der Hauptlagerzapfen 72 festgestellt.
Anschließend wird die Aufzugskette 97 am Schwenkarm 88 eingehängt, die Aufnahmetrommel 77 mit Hilfe der bekannten, im Fahrzeug vorhandenen Aufzugseinrichtung etwas angehoben und dann die schalenförmigen Auflagen 83 b mit dem Handhebel
96 so weit abgesenkt, daß der Transportwagen 83 unter dem Ladewagen bzw. der Fördereinrichtung 70, 77 weggezogen werden kann. Zur Inbetriebnahme der Aufnahme- und Fördereinrichtung 70, 77 muß lediglich noch die Antriebskette auf das große Kettenrad 91 aufgelegt und das Abstreifgitter mit dem Rahmen 71 verbunden werden. Das Abnehmen der Aufnahme- und Fördereinrichtung 70, 77 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Das Transportgerät 85 kann leicht an Aufbewahrungsplätze, z. B. in eine Garage, gebracht werden.
Vorzugsweise verbleibt die Aufnahme- und Fördereinrichtung 70, 77 während der Zeit ihrer Nichtbenutzung auf dem Transportgerät 83, so daß sie bei Beginn der nächsten Saison jederzeit leicht wieder eingebaut werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche: ao
1. Transportgerät für die abnehmbare Aufnahme- und Fördereinrichtung eines Ladewagens, das auch als Hilfsmittel für das Einsetzen bzw. das Abnehmen der Aufnahme- und Förderein- as richtung in den bzw. vom Ladewagen dient und als fahrbarer Montagekarren mit wenigstens drei Laufrollen ausgebildet ist, dadurchgekennzeichnet, daß das Transportgerät mindestens einen tiefliegenden Auflagepunkt (83 ä) für die 3» Aufnahmeeinrichtung und mindestens zwei höherliegende Auflagepunkte (83 b) für die Fördereinrichtung aufweist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz zwischen den Auflagepunkten (83 b) für die Fördereinrichtung und dem Auflagepunkt (83 ä) für die Auf* nahmeeinrichtung verstellbar ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagepunkte (83 b) für die Fördereinrichtung als Halbschalen mit an die Abmessungen tragender Rohre der Fördereinrichtung angepaßten Maßen ausgebildet ist.
4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen an einem um eine etwa waagerecht und etwa parallel zu den Antriebswellen der aufgelegten Aufnahme- und Fördereinrichtung gerichtete Achse schwenkbaren Rahmen (83 d), der z. B. mittels eines Handhebels (96) höhenverstellbar und feststellbar ist, angebracht sind.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laufrollen als frei schwenkbare Lenkrollen (95) ausgebildet sind.
6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (95) in einem erheblichen Abstand vor und hinter den Auflagepunkten (83 b) für die Fördereinrichtung angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW42512A 1964-11-30 1964-11-30 Transportgeraet fuer eine abnehmbare Aufnahme- und Foerdereinrichtung fuer einen Ladewagen Pending DE1288841B (de)

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