DE1285349C2 - Einrichtung zum reinigen und trocknen von ampullen u.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum reinigen und trocknen von ampullen u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von Ampullen u.dgl., welche
einem mit Flüssigkeit gefüllten Becken entnommen, mit Wasser besprüht werden, abtropfen und anschließend
daran mit Warmluft getrocknet und poliert werden.
Die italienische Patentschrift 5 99 393 zeigt eine Einrichtung dieser Art, bei welcher die zu reinigenden
Fläschchen oder Ampullen in einem Behälter längs einer wendeiförmigen Rampe nach oben bewegt werden. Die
Bewegung erfolgt durch Vibration über einen Vibrator, welcher auf den Behälter zjr Einwirkung gelangt.
Während der Bewegung längs der wendeiförmigen Rampe werden die Ampullen mit Sprühdüsen mit
Wasser besprüht und gereinigt. Die so gereinigten Fläschchen werden dann einem weiteren Behälter mit
einer vibrierenden, wendeiförmigen Rampe zugeführt, wu sie mit Warmluft beaufschlagt und anschließend
daran mit einem Filz- oder anderem Gewebetuch poliert werden.
Der Übergang der Fläschchen von der wendeiförmigen Rampe des einen Behälters zu der wendeiförmigen
Rampe des nachgeschalteten Behälters ist ein Kanal, in welchem sich die Ampullen stauen können und damit
einen zügigen Transport in Frage stellen können. Ein weiterer Nachteil liegt in der Gefahr, daß sich die
Fläschchen während ihrer Bewegung längs der wendeiförmigen Rampen querstellen und somit einer zügigen
Weiterbewegung entgegenstehen. Hierdurch tritt eine Leistungsminderung ein.
Die deutsche Palentschrift 8 85 660 zeigt eine Reinigungsmaschine für Gefäße, bei welcher die
zellenweise in einem Korb zusammengefaßten Flaschen von einer Vorrichtung einem Reinigungsbad entnommen
und einer Bürsteneinrichtung zugeführt werden. Anschließend daran werden die Flaschen in eine
Spritzzone transportiert, wo sie in einer Stellung — in welcher die Flaschenhälse nach unten weisen — auch
mit Lauge ausgewaschen werden.
Die Entnahmevorrichtung besteht dabei aus je einem Leitrad mit Nocken und Aussparungen, welche mit
Laufrollen der einzelnen Zellen und einer Führungsschiene zusammenarbeiten.
Diese bekannte Einrichtung ist nur für eine ganz bestimmte Größe, Form und zellenweise Anordnung
der Flaschen geeignet und bestimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese zum Stand der Technik zählenden Einrichtungen so zu verbessern, daß
unabhängig von der Größe, Form und Lage ein einwandfreier Übergang der Fläschchen, Ampullen
u. dgL von dem Beckenteil auf das Schüttelsieb gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Entnahme der Ampullen aus einem Beckenteil
des Beckens mit einer Auflesevorrichtung erfolgt, weiche aus einer Drehtrommel mit einer innerhalb
ίο derselben liegenden, teilweise aus Blech und teilweise
aus einem Sieb bestehenden Spirale besteht, weiche die durch eine in ihrer Größe veränderbare öffnung
hindurchgeführten Ampullen erfaßt und über eine in der Drehtrommel liegende Innenbahn einem Schüttelsieb
zuführt.
Durch die besondere Ausbildung der Auflesevorrichtung werden die Fläschchen, Ampullen u.dgl. —
unabhängig von ihrer Größe, Form und Lage und unter Ausschaltung von Bruchgefahr — dem Becken entnommen
und dem Schüttelsieb zugeführt. Auf dem siebförmigen Teil der Spirale haben die Ampullen u. dgl.
die Möglichkeit, abzutropfen, so daß dem Schüttelsieb ziemlich trockene Fläschchen zugeführt werden.
Die Auflesevorrichtung ist in ihrem Aufbau einfach und betriebssicher.
Einzelheiten der Einrichtung gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Figuren veranschaulicht.
In diesen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach der Linie H-II der Fig. 2,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach der Linie H-II der Fig. 2,
Fig.4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3 und 5 durch die Auflesevorrichtung zum
Transport der Fläschchen vom Becken zum Schüttelsieb,
F i g. 5 einen Achsenschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 durch die Auflesevorrichtung,
F i g. 6 eine Ansicht der Auflesevorrichtung in Richtung der Schnittlinie VI-VI in Fig.3, wobei der Übersichtlichkeit halber die diese Vorrichtung aufnehmende Kammer und die Spirale der Drehtrommel nicht dargestellt sind.
F i g. 6 eine Ansicht der Auflesevorrichtung in Richtung der Schnittlinie VI-VI in Fig.3, wobei der Übersichtlichkeit halber die diese Vorrichtung aufnehmende Kammer und die Spirale der Drehtrommel nicht dargestellt sind.
Die Zeichnung zeigt ein Sortier- und Waschbecken (Fig. 1), welches über eine verstellbare Schleuse 3 in
zwei Becken 1,2 unterteilt ist. Die Fläschchen, Ampullen u. dgl. werden in das Becken 1 eingeführt und nach
ihrem Gewicht sortiert.
In dem Becken 1 sind Wasserdüsen la, Ii?, Ic so
angeordnet, daß ihre Richtung nahezu tangential zu der Außenwand des Beckens verläuft. Dadurch wird in der
Mitte des Beckens 1 ein Wirbel erzeugt; dasselbe gilt auch für das Becken 2, in dessen mittlerem Teil durch
tangentiale Strahlen 2a, 26, und 2c ein Wirbel erzeugt wird.
Das Becken 2 ist mit einem Beckenteil 4 verbunden, in welchem eine vertikale Zwischenwand 5 gelagert ist. In
den Boden des Beckenteiles 4 mündet dabei ein Rohr 7, welches über eine Pumpe 8 und eine Zuleitung 9 mit den
Düsen la, ib, Ic und den die Tangentialstrahlen 2a, 2b,
2c erzeugenden Düsen verbunden ist, so daß das Wasser kontinuierlich zirkuliert.
Die in das Becken 1 eingelegten Fläschchen u. dgl. werden nach ihrem Gewicht aussortiert. Die zerbrochenen
oder überfüllten Fläschchen sinken dabei zum Boden des Beckens 1, wo sie durch die Wasserströmung
in der Mitte des Beckens gelagert werden, während die
unvollständig gefüllten Fläschchen an die Wasseroberfläche im Becken 1 steigen und dort entfernt werden.
Die vollständig gefüllten, einwandfreien Fläschchen gelangen dann über die verstellbare Schleuse 3 in das
Becken 2 und von da aus in den Beckenteil 4. Die Bewegung der Fläschchen aus dem Becken 2 in den
Beckenteil 4 wird durch die kinetische Energie der Tangentialstrahlen 2a bis 2c bewirkt. In dem Beckenteil
4 werden die Fläschchen von einer Auflesevorrichtung in Form einer Drehtrommel 6 (Fig. 2) erfaßt und
weiterbefördert
Diese Drehtrommel besitzt eine innerhalb derselben liegende, teils aus Blech, teils aus Drahtgewebe
bestehende Spirale 10, deren Querschnitt zweckmäßig entsprechend der Fig.5 geformt ist. Die Drehrichtung
ist durch Pfeile angedeutet. Durch die Drehbewegung der Drehtrommel 6 werden die dem Beckenteil 4 des
Beckens 2 entnommenen Fläschchen durch eine in ihrer Größe verstellbare öffnung 11 (F i g. 6) hindurchgeführt
und einer in der Drehtrommel 6 liegenden Innenbahn 12 (Fig.5) zugeführt, von wo sie auf ein Schüttelsieb
gelangen (F ig. 2).
Das mitgerissene Wasser wird aus dem Beckenteil 4 über eine Pumpe 8 abgeleitet.
Die Größe der öffnung 11 wird der Art, Form und anfallenden Menge der Fläschchen u. dgl. angepaßt.
Das Schüttelsieb erstreckt sich über die gesamte Länge der Einrichtung und wird durch Pfeiler 14
gestützt, die in Angeln 15 gelagert sind und über eine Verbindungsstange 16 in Vibrationen gesetzt wird.
Diese Verbindungsstange 16 wird von einer Kurbel 17 angetrieben, die an einem von dem Elektromotor 19
bewegten Schwungrad 18angeienkt ist.
In seinem ersten Teil hat das Schüttelsieb die Form von drei teilzylinderförmigen Sieben 13, 20, 21, die
miteinander verbunden sind und längs welcher die Fläschchen oder Ampullen mittels schwenkbaren
Schaufeln 22, 23, 24 aus Gummi u. dgl. nach vorne bewegt werden.
Das Wasser der auf dem teilzylinderförmigen Sieb 13 des Schüttelsiebes liegenden Fläschchen u. dgl. tropft
dabei in eine Kammer 27 ab, welche — in Querrichtung der Einrichtung gesehen — vordem Beckenteil 4 liegt.
Bei der Bewegung längs dem Sieb 20 werden die Fläschchen u. dgl. von Wasserstrahlen gewaschen,
welche aus dem Rohr 25 austreten.
Das Rohr 25 wird dabei von einer Pumpe 26 gespeisi, welche das Wasser dem Becken 27 entnimmt.
Dann gelangen die Fläschchen u. dgl. auf das Sieb 21,
.s wo wiederum das Wasser abtropft; von dort aus werden
sie mittels der Schaufel 24 auf ein gelochtes Gewebe 28 transportiert, welches sich über den Endabschnitt dsr
Einrichtung erstreckt und d?e Form einer schiefen Ebene besitzt
ίο Das Gewebe 28 wird durch Haken 30 gesichert und
weist Löcher 31 (Fig. 1) auf, die durch eingepreßte Metallösen offengehalten werden können.
Die Fläschchen u.dgl. gleiten dann den mit dem Gewebe 28 bedeckten Endabschnitt 29 herab und
werden dann durch an Haken 34 befestigte Tuchbeutel 32 getrocknet und poliert,deren Innenteile mit Futter 33
aus Gummi oder anderem unempfindlichen Material versehen sein können.
Während der Bewegung der Fläschchen u. dgl. längs des Gewebes 28 werden sie über die Rohre 35 mit
Warmluft bespült Gleichzeitig werden diese Fläschchen von den aufliegenden Tuchbeuteln 32 getrocknet und
poliert.
Ein schalenförmiges Bodenblech 36 dient dabei als Tropfenfänger und erleichtert insofern die Strömung
der Warmluft nach oben, als es eine Abströmung nach unten zu verhindert. Das auf dem Bodenblech 36
befindliche Wasser wird über die Leitung 45 nach unten ausgetragen.
Zwischen den Seitenwänden des Endabschnittes 29 und den festen Wänden der Einrichtung liegt ein Futter
37 (Fig.3) aus elastischem Material, z.B. Gummi. Dadurch werden Stöße der Fläschchen oder Ampullen
gegen diese Seitenwände aufgefangen.
Elastische Seitenmembranen 38, welche die Seiten des schalenförmigen Bodcnbleches 36 mit den Wänden
des Endabschnittes verbinden, bilden mit dem Bodenteil des Bodenbleches 36 die beiden Enden 39,40.
Die getrockneten und polierten Fläschchen od. dgl.
werden schließlich von einer Fördervorrichtung 41 in Kisten transportiert, die auf einer Abstellfläche 42
abgestellt sind.
Die beiden Becken 1 und 2 werden über Leitungen mit Hähnen 43,44 mit reinem Wasser versorgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Reinigen und Trocknen von Ampullen u.dgl., welche einem mit Flüssigkeit gefüllten Becken entnommen, mit Wasser besprüht werden, abtropfen und anschließend daran mit Warmluft getrocknet und poliert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme der Ampullen aus einem Beckenteil (4) des Beckens (2) mit einer Auflesevorrichtung erfolgt, welche aus einer Drehtrommel (6) mit einer innerhalb derselben liegenden, teilweise aus Blech und teilweise aus einem Sieb bestehenden Spirale (10) besteht, welche die durch eine in ihrer Größe veränderbare öffnung (11) hindurchgeführten Ampullen erfaßt und über eine in der Drehtrommel (6) liegende Innenbahn (12) einem Schüttelsieb zuführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT158863 | 1963-04-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285349B DE1285349B (de) | 1968-12-12 |
DE1285349C2 true DE1285349C2 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=11101800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963B0072652 Expired DE1285349C2 (de) | 1963-04-11 | 1963-07-12 | Einrichtung zum reinigen und trocknen von ampullen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1285349C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2597894A (en) * | 1949-12-30 | 1952-05-27 | American Can Co | Container weighing machine with buoyant liquid weighing medium |
-
1963
- 1963-07-12 DE DE1963B0072652 patent/DE1285349C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1285349B (de) | 1968-12-12 |
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