DE1278208B - Electronic rhythm device - Google Patents

Description

Elektronisches Rhythmusgerät Die Erfindung betrifft ein elektronisches Rhythmusgerät, das als Zusatzgerät zu einem elektronischen Musikinstrument oder allein zu verwenden ist, und bei dem aus dem Rauschspektrum eines Rauschgenerators mittels Filter verschiedene tonfrequente Spannungen ausgefiltert und gegebenenfalls nach Verstärkung einem Lautsprecher zugeführt werden.Electronic rhythm machine The invention relates to an electronic rhythm machine Rhythm device that can be used as an accessory to an electronic musical instrument or is to be used alone, and from the noise spectrum of a noise generator Various audio-frequency voltages are filtered out by means of a filter and, if necessary can be fed to a loudspeaker after amplification.

Es sind bereits elektronische Rhythmusgeräte bekannt, die fest in einem elektronischen Musikinstrument, z. B. in eine elektronische Orgel eingebaut sind. Diese eingebauten elektronischen Rhythmusgeräte haben den großen Nachteil, daß ihre Verwendung nur zusammen mit dem elektronischen Instrument, in das sie eingebaut sind, möglich ist.There are already known electronic rhythm devices that are firmly in an electronic musical instrument, e.g. B. built into an electronic organ are. These built-in electronic rhythm devices have the major disadvantage that their use only in conjunction with the electronic instrument in which they are incorporated are, is possible.

Ein nachträglicher Einbau eines Rhythmusgerätes in ein Musikinstrument, z. B. in eine Orgel, ist äußerst kostspielig und zeitraubend und oft aus Platzmangel unmöglich, denn es ist erforderlich, für jede Taste der Orgel einen Schalter zum Anschalten des Rhythmusgerätes vorzusehen.A subsequent installation of a rhythm device in a musical instrument, z. B. in an organ is extremely expensive and time consuming and often due to a lack of space impossible, because it is necessary to have a switch for each key of the organ To provide for switching on the rhythm machine.

Um diesen Nachteil zu beheben, sind Rhythmusgeräte entwickelt worden, die nicht in Musikinstruinente eingebaut sind. Derartige Rhythmusgeräte enthalten Tongeneratoren oder Tonbänder und auch Vorrichtungen zur Änderung des Taktes. Zur Begleitung der von ihm mittels des Musikinstrumentes vorgetragenen Melodie kann der Spieler durch wahlweises Einschalten dieser Tongeneratoren oder Tonbänder verschiedene Rhythmusgeräusche zusätzlich ertönen lassen. Durch ebenfalls in das Rhythmusgerät eingebaute Taktgeber hat der Spieler auch die Möglichkeit, den Takt des ausgewählten Geräusches zu wählen. Diese Möglichkeit ist aber durch die konstruktive Ausgestaltung des Gerätes begrenzt. Besonders ist es jedoch bei diesen automatischen Rhythmusgeräten unmöglich, die bei vielen Musikstücken vorkommenden stetigen Tempoänderungen vorzunehmen, denn die eine Hand des Spielers wäre zu dieser Tempoänderung nötig, und nur die andere Hand zum Spielen frei.To remedy this disadvantage, rhythm machines have been developed that are not built into musical instructors. Such rhythm devices included Tone generators or tapes and also devices for changing the beat. To the Can accompany the melody played by him using the musical instrument the player by optionally switching on these tone generators or tapes different Let rhythm noises also sound. Through also into the rhythm machine built-in clock, the player also has the option to set the clock of the selected To choose the sound. This possibility is due to the structural design of the device. However, it is special with these automatic rhythm machines impossible to make the constant tempo changes that occur in many pieces of music, because one hand of the player would be necessary for this change of tempo, and only that other hand free to play.

Gegenüber den in Musikinstrumente eingebauten Rhythmusgeräten hat diese Art von Rhythmusgeräten den großen Nachteil, daß der Spieler gezwungen ist, sein Spiel auf dem Musikinstrument dem von ihm gewählten Takt des Geräusches des Rhythmusgerätes anzupassen, damit Musikvortrag und Begleitung nicht aus dem Takt fallen. Der Takt des Rhythmusgerätes bestimmt also das Tempo des Spielers auf dem Musikinstrument. Dies ist für den Spieler äußerst ermüdend. Ganz abgesehen davon, daß dem Spieler jegliche künstlerische Freiheit genommen ist, führt dies auch dazu, daß der Takt der meisten Spieler nach einiger Spieldauer von dem des Rhythmusgerätes abweicht. Der Hauptgrund dafür, daß sich diese Art der Rhythmusgeräte nicht durchsetzen konnte, liegt in ihrer Ablehnung durch die Mehrzahl der Spieler auf Grund der aufgezeigten Mängel.Compared to the rhythm devices built into musical instruments this type of rhythm machine has the major disadvantage that the player is forced to his playing on the musical instrument to the beat of the sound of the chosen by him To adapt the rhythm device so that the music performance and accompaniment do not get out of sync fall. The beat of the rhythm machine determines the tempo of the player on the Musical instrument. This is extremely tiring for the player. Not to mention that the player is deprived of all artistic freedom, this also leads to that the beat of most players after some playing time differs from that of the rhythm machine deviates. The main reason why this type of rhythm machine does not catch on could, lies in their rejection by the majority of the players on the basis of the indicated Defects.

Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Rhythmusgerät zu schaffen, das sowohl die Nachteile eines in ein Musikinstrument eingebauten Rhythmusgerätes als auch die Nachteile der bekannten nicht eingebauten Rhythmusgeräte vermeidet, und trotzdem die Vorteile nicht nur des eingebauten, sondern auch die des nicht eingebauten Rhythmusgerätes aufweist.The invention now has the task of creating a rhythm device, both the disadvantages of a rhythm device built into a musical instrument as well as avoiding the disadvantages of the known non-built-in rhythm devices, and still the advantages not only of the built-in, but also of the not has built-in rhythm device.

Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Rhythmusgerät als Zusatzgerät zu einem elektronischen Musikinstrument durch dessen Tonfrequenzspannung dadurch getastet wird, daß nach Verstärkung und Gleichrichtung diese zum Anschalten des Rauschgenerators 9 dient und bei alleiniger Verwendung des Rhythmusgerätes entweder der Tastspannungsverstärker 1 zu einem insbesondere im Ultraschallbereich schwingenden Generator umgeschaltet wird oder eine Steuergleichspannung zum Tasten der Sperrstufe 8 in den leitenden Zustand für das Anschalten des Rauschgenerators 9 dient.This is achieved according to the invention in that the rhythm device as an accessory to an electronic musical instrument through its audio frequency voltage is keyed by the fact that after amplification and rectification this is switched on of the noise generator 9 is used and either when the rhythm machine is used alone the sampling voltage amplifier 1 to a vibrating in particular in the ultrasonic range Generator is switched or a DC control voltage to key the locking stage 8 in the conductive state for switching on the noise generator 9 is used.

Um einen besonderen An- und Abklingeffekt der durch das elektronische Rhythmusgerät erzeugten Geräusche hervorzurufen, kann das Anschalten des Rauschgenerators an die entsprechenden Filter über eine Sperrstufe vorgenommen werden, die eine Anordnung, z. B. ein Potentiometer, zur veränderbaren Einstellung der Abklingzeit der Geräusche enthält. Dabei wird besonders bevorzugt, daß der Transistor der Sperrstufe für die Ausgangsspannung des Rauschgenerators mittels eines Relais leitend geschaltet wird, indem dessen Zunge, die im Sperrzustand einen Kondensator mittels eines Potentiometers mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle verbindet, sich im Arbeitszustand an die Basis des Transistors der Sperrstufe legt.In order to achieve a special fading effect caused by the electronic Noise generated by the rhythm machine can be caused by switching on the noise generator be made to the appropriate filter via a blocking stage, which an arrangement, z. B. a potentiometer, for adjustable setting of the decay time of the noise contains. It is particularly preferred that the transistor of the blocking stage for the The output voltage of the noise generator is switched conductive by means of a relay, by its tongue, which in the blocked state a capacitor by means of a potentiometer connects to the negative pole of a voltage source, im Working condition to the base of the transistor of the blocking stage.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Erregerwicklung des Relais in der Kollektorleitung des Transistors eines Schmitt-Triggers, der mittels der vom Verstärker bzw. Generator abgegebenen Spannung oder einer getasteten Gleichspannung angestoßen wird.In a preferred embodiment, the field winding is located of the relay in the collector line of the transistor of a Schmitt trigger, which by means of the voltage output by the amplifier or generator or a sampled DC voltage is triggered.

Um eine besonders gute Sperrwirkung gegen Übersprechen innerhalb des Transistors der Sperrstufe zu erreichen, wird die Basis dieses Transistors über einen Kondensator für Tonfrequenzen geerdet.In order to have a particularly good blocking effect against crosstalk within the To achieve the blocking stage transistor, the base of that transistor is over a capacitor for audio frequencies grounded.

Weiterhin wird es als vorteilhaft angesehen, zur Erzielung eines harten Anschlages (z. B. für Trommeln) einen Spannungsimpuls, der z. B. der Erregerwicklung des Relais entnommen ist, über ein RC-Glied dem entsprechenden Schwingkreis zuzuführen.Furthermore, it is considered advantageous to achieve a hard Stop (z. B. for drums) a voltage pulse that z. B. the excitation winding taken from the relay, fed to the corresponding resonant circuit via an RC element.

Zur Erzeugung bestimmter Rhythmusgeräusche, wie z. B. Pauken, Bongos, Hölzer u. dgl., wird es als vorteilhaft angesehen, Schwingkreise mittels eines Schmitt-Triggers, dessen Rückschlagimpuls mittels einer Diode unterdrückt ist, zu einer gedämpften Schwingung anzuregen.To generate certain rhythm sounds, such as B. timpani, bongos, Timber and the like, it is considered advantageous to use a Schmitt trigger to whose kickback pulse is suppressed by means of a diode, to a damped one To stimulate vibration.

Zur Erzeugung von Rhythmusgeräuschen, wie z. B. von Pauken, kann es vorteilhaft sein, den entsprechenden Schwingkreis mittels eines Multivibrators zu einer gedämpften Schwingung anzuregen. Die Frequenz des Multivibrators läßt sich in vorteilhafterweise, z. B. mittels eines Potentiometers, verändern. Eine im Stromkreis des Multivibrators vorgesehene Sichtanzeige zeigt die den Multivibrator verlassenden Impulse an.To generate rhythm sounds such as B. from timpani, it can be advantageous to the corresponding resonant circuit by means of a multivibrator to stimulate a damped oscillation. The frequency of the multivibrator can be adjusted advantageously, e.g. B. by means of a potentiometer. One in the circuit The visual display provided on the multivibrator shows those leaving the multivibrator Impulses.

Die erfindungsgemäße Anordnung hat nicht nur den Vorteil, daß der Spieler des Musikinstrumentes den Takt des Rhythmusgerätes bestimmt. Sie läßt sich auch leicht, schnell und äußerst kostensparend nachträglich mit jedem beliebigen Musikinstrument verbinden, wodurch der Takt des Musikinstrumentes den Takt des Rhythmusgerätes bestimmt. Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Rhythmusgerät den Vorteil, daß es auch allein gespielt werden kann, wobei der Spieler den Takt der abgegebenen Geräusche bestimmt.The arrangement according to the invention not only has the advantage that the The player of the musical instrument determines the beat of the rhythm machine. She lets herself also easily, quickly and extremely cost-saving retrospectively with any Connect musical instrument, whereby the beat of the musical instrument matches the beat of the rhythm machine certainly. In addition, the rhythm device according to the invention has the advantage that It can also be played alone, with the player keeping the beat of the given Definitely noises.

An Hand der Ausführungsbeispiele sei die Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen im folgenden näher erläutert.On the basis of the exemplary embodiments, the invention should be considered in context explained in more detail below with the drawings.

In der F i g. 1 ist ein Gesamtblockschaltbild des erfindungsgemäßen elektronischen Rhythmusgerätes wiedergegeben, aus dem die grundsätzliche Arbeitsweise des Gerätes ersichtlich ist. Mit 1 ist ein z. B. zweistufiger Transistorverstärker bezeichnet, dem bei Verwendung des Rhythmusgerätes als Zusatzgerät zu einem elektronischen Musikinstrument dessen Tonfrequenzspannung über den Anschluß 4 zugeführt wird. Die vom Verstärker 1 abgegebene Tonfrequenzspannung wird nach Gleichrichtung durch die Diode 5 dem Schmitt-Trigger 6 zugeführt und bringt diesen zum Kippen. Dadurch zieht das in der Kollektorleitung eines der Transistoren dieses Schmitt-Triggers liegende Relais 7 an, wodurch die Sperrstufe 8 leitend geschaltet wird, so daß die Energie des Rauschgenerators 9 den den einzelnen Rhythmusgeräuschen, wie z. B. Besen, Becken, Trommeln, Charlestonmaschine u. dgl. entsprechenden Filtern 10 bis 13 zugeführt wird. Das Anklingen dieser Geräusche läßt sich mittels des Potentiometers 8 g variieren. Über die Schalter 15 können die von den Filtern 10 bis 13 abgegebenen Geräuschspannungen dem Verstärker 16 wählbar zugeführt werden, und über den Anschluß 17 an einen separaten Lautsprecher, an den Lautsprecher des elektronischen Musikinstrumentes oder an eine vorhandene Lautsprecheranlage gelangen.In FIG. 1 shows an overall block diagram of the electronic rhythm device according to the invention, from which the basic mode of operation of the device can be seen. With 1 a z. B. two-stage transistor amplifier, the audio frequency voltage is supplied via the terminal 4 when using the rhythm device as an accessory to an electronic musical instrument. The audio frequency voltage emitted by the amplifier 1 is fed to the Schmitt trigger 6 after rectification by the diode 5 and causes it to tilt. As a result, the relay 7 lying in the collector line of one of the transistors of this Schmitt trigger attracts, whereby the blocking stage 8 is switched on, so that the energy of the noise generator 9 corresponds to the individual rhythm noises such. B. brooms, basins, drums, Charleston machine and the like. Corresponding filters 10 to 13 is supplied. The echo of these noises can be varied by means of the 8 g potentiometer. The noise voltages emitted by the filters 10 to 13 can be selectively fed to the amplifier 16 via the switch 15, and via the connection 17 to a separate loudspeaker, to the loudspeaker of the electronic musical instrument or to an existing loudspeaker system.

Soll das elektronische Rhythmusgerät allein verwendet werden, wenn also am Anschluß 4 keine tonfrequente Spannung liegt, so wird der Verstärker 1 durch Einlegen des Schalters 2 mittels des Rückkopplungsgliedes 3, beim Ausführungsbeispiel ein Kondensator, in einen Generator verwandelt, dessen Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen, die Rolle der im anderen Falle am Anschluß 4 zugeführten Tonfrequenzspannung übernehmen. Nur die Betätigung des Schalters 2 ist also erforderlich, um das Gerät von einer Betriebsart auf die andere umzuschalten.Should the electronic rhythm machine be used alone when So there is no audio-frequency voltage at the connection 4, the amplifier 1 is through Insertion of the switch 2 by means of the feedback element 3 in the exemplary embodiment a capacitor, transformed into a generator, whose oscillations, in particular Ultrasonic vibrations, the role of those supplied to port 4 in the other case Take over audio frequency voltage. Only actuation of switch 2 is therefore necessary, to switch the device from one operating mode to the other.

Zur Erzeugung von Pauken-, Bongotönen und ähnlichen Tönen sind ferner den gewünschten Tönen in ihrer Frequenz angepaßte Schwingkreise 21 bzw. 24 vorgesehen, die durch die Schmitt-Trigger 20 bzw. 23 bei Anlegen einer negativen Spannung mittels der Schalter 22 bzw. 25 an die entsprechenden Transistoren der Schmitt-Trigger 20 bzw. 23 zu einer gedämpften Schwingung angeregt werden, die dem Verstärker 16 zugeführt werden. Es ist aber auch möglich, den entsprechenden Transistoren der Schmitt-Trigger 20 bzw. 23 die nach der Diode 5 entnommene Spannung zum Anregen der entsprechenden Schmitt-Trigger zuzuführen. Die Frequenz des Schwingkreises 19 ist z. B. einem Paukenton angepaßt. Durch Anlegen einer negativen Spannung oder der nach der Diode 5 abgenommenen Spannung an das Potentiometer 18 a wird der Multivibrator 18 angestoßen und stößt seinerseits den Schwingkreis 19 zu einer gedämpften Schwingung an, die über den Schalter 15 zum Verstärker 16 gelangt. Mit dem Potentiometer 18 a läßt sich die Frequenz des Multivibrators 18 regeln.To generate timpani, bongo tones and similar tones, resonant circuits 21 and 24, adapted in their frequency, are also provided, which are triggered by the Schmitt trigger 20 and 23 when a negative voltage is applied by means of the switches 22 and 25 to the corresponding transistors of the Schmitt trigger 20 or 23 are excited to a damped oscillation, which are fed to the amplifier 16. However, it is also possible to supply the corresponding transistors of the Schmitt triggers 20 and 23 with the voltage taken after the diode 5 in order to excite the corresponding Schmitt triggers. The frequency of the resonant circuit 19 is, for. B. adapted to a drum sound. By applying a negative voltage or the voltage taken off after the diode 5 to the potentiometer 18 a, the multivibrator 18 is triggered and in turn triggers the resonant circuit 19 to a damped oscillation, which reaches the amplifier 16 via the switch 15. The frequency of the multivibrator 18 can be regulated with the potentiometer 18 a.

In der F i g. 2 ist ein detailliertes Ausführungsbeispiel des unteren Teiles des Blockschaltbildes der F i g. 1 wiedergegeben. Für die gleichen Teile sind die gleichen Bezugszeichen wie in der F i g. 1 verwendet. Soll das Gerät als Zusatz zu einem elektronischen Musikinstrument benutzt werden, so wird dessen tonfrequente Spannung über den Anschluß 4 bei geöffnetem Schalter 2 dem Transistorverstärker 1 zugeführt.In FIG. FIG. 2 is a detailed embodiment of the lower part of the block diagram of FIG. 1 reproduced. The same reference numerals as in FIG. 1 are used for the same parts. 1 used. If the device is to be used as an addition to an electronic musical instrument, its audio-frequency voltage is fed to the transistor amplifier 1 via the terminal 4 when the switch 2 is open.

Auch zusammen mit einem nichtelektronischen Musikinstrument läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung in vorteilhafter Weise verwenden. Die akustischen Schwingungen eines derartigen Gerätes werden zu diesem Zweck mittels eines Wandlers in tonfrequente Spannungen verwandelt, die dem Anschluß 4 zugeführt werden.Can also be used together with a non-electronic musical instrument use the arrangement according to the invention in an advantageous manner. The acoustic For this purpose, vibrations of such a device are transmitted by means of a transducer converted into audio-frequency voltages that are fed to terminal 4.

Die am Kondensator 1 a auftretende Tonfrequenzspannung bringt . nach Gleichrichtung mittels der Diode 5 und. dem Ladekondensator 5 a den aus den Transistoren 6 a und 6 b gebildeten Schmitt-Trigger 6 zum -Kippen. Dadurch zieht das in der Kollektorleitung des Transistors 6 a liegende Relais 7 an, und betätigt den Umschaltkontakt 7 c. Durch dieses Umschalten auf den Arbeitskontakt zwischen den Widerständen 8 b und 8 c wird in der Sperrstufe 8 der Transistor 8, der vorher durch die seiner Basis über das Potentiometer 8 g, die Widerstände 8 c und 8 b gegenüber dem Emitter positive zugeführte Spannung für die dem Emitter über den Kondensator 8 e von ,einem beliebigen Rauschgenerator 9 gelieferte Rauschspannung gesperrt war, so daß am Ausgangskonden--Sator 8 f keine Rauschspannung auftreten konnte, für diese Rauschspannung perkussiv geöffnet, und zwar solange, bis der Kondensator 7 b über den Widerstand 8 c das am Potentiometer 8 g eingestellte Sperrpotential erreicht hat. Mit dem Potentiometer 8 g ist es möglich, jede gewünschte Abklingzeit einzustellen. Die Änderung der Abklingzeit kann auch durch Änderung der Kapazität des Kondensators 7 b er folgen. Mittels des Potentiometers 7a kann der perkussive Charakter der abgegebenen Geräusche hart oder weich eingestellt werden. Mit den beiden Potentiometern 7 a und 8 g lassen sich also das An- und Abklingen der abgegebenen Geräusche in weiten Grenzen regeln.The audio frequency voltage occurring at the capacitor 1 a brings. after rectification by means of the diode 5 and. the charging capacitor 5 a formed from the transistors 6 a and 6 b Schmitt trigger 6 for tilting. As a result, the relay 7 located in the collector line of the transistor 6 a picks up and actuates the changeover contact 7 c. This switching to the normally open contact between the resistors 8 b and 8 c is in the blocking stage 8 of the transistor 8, which previously through its base via the potentiometer 8 g, the resistors 8 c and 8 b opposite the emitter positive voltage supplied for the the emitter through the capacitor 8 e of, any noise generator been disabled 9 noise voltage supplied, so that at the Ausgangskonden - could crystallizer 8 f no noise voltage occur opened percussive for this noise voltage, and until such time as the capacitor 7 b via the resistor 8 c has reached the blocking potential set on the 8 g potentiometer. With the potentiometer 8 g it is possible to set any desired decay time. The change in the decay time can also be followed by changing the capacitance of the capacitor 7 b. The percussive character of the emitted noises can be set hard or soft by means of the potentiometer 7a. With the two potentiometers 7 a and 8 g, the rise and fall of the noises emitted can be regulated within wide limits.

Zur Erzielung einer besonders guten Sperrwirkung gegen Übersprechen innerhalb des Transistors 8 ist dessen Basis über den Kondensator 8 a für Tonfrequenzen geerdet. Die am Kondensator 8 f auftretende perkussive Rauschspannung gelangt nun zu den Filtern 10 bis 13, die den gewünschten Geräuschen, wie beispielsweise Trommeln, Becken, Besen oder Charlestonmaschine, angepaßt sind und können nun mittels der Schalter 15 wählbar einzeln oder kombiniert dem Verstärker 16 zugeführt werden. Von dort gelangen sie über den Anschluß 17 zu einem separaten Lautsprecher oder dem Lautsprecher .des elektronischen Musikinstrumentes.To achieve a particularly good blocking effect against crosstalk within the transistor 8, the base of the transistor 8 is grounded via the capacitor 8 a for audio frequencies. The percussive noise voltage occurring at the capacitor 8 f now reaches the filters 10 to 13, which are adapted to the desired noises, such as drums, basins, brooms or Charleston machines, and can now be selectively fed to the amplifier 16 individually or in combination by means of the switch 15 . From there they reach a separate loudspeaker or the loudspeaker of the electronic musical instrument via the connection 17.

Zur Erzeugung von Geräuschen, wie z. B. dem Schlagen der Trommelschlegel, wird dem Relais 7 ein Impuls entnommen, der über das RC-Glied 10a dem entsprechenden Filter, beim Ausführungsbeispiel dem Trommelfilter 10 zugeführt wird. Dieses Signal erscheint gleichzeitig mit dem perkussiven Rauschsignal an dem entsprechenden Filter. Der dem RC-Glied zugeführte Impuls kann auch an anderer Stelle der Verbindung zwischen dem Transistor 6 und dem Transistor 8, beispielsweise der Verbindungsleitung der beiden Widerstände 8 b und 8 c entnommen werden.To generate noises, such as. B. the beating of the drumstick, a pulse is taken from the relay 7, which is fed via the RC element 10a to the corresponding filter, in the exemplary embodiment the drum filter 10. This signal appears at the same time as the percussive noise signal on the corresponding filter. The pulse fed to the RC element can also be taken from another point of the connection between the transistor 6 and the transistor 8, for example the connecting line of the two resistors 8 b and 8 c.

Wird das erfindungsgemäße elektronische Rhythmusgerät allein verwendet, d. h., dem Anschluß 4 wird keine tonfrequente Spannung zugeführt, so wird der Verstärker 1 durch Einlegen des Schalters 2 rückgekoppelt. Der Kondensator 3 ist derart bemessen, daß eine Schwingung im Ultraschallbereich erregt wird. Diese Ultraschallschwingung läßt das Gerät in der gleichen Weise wie die am Anschluß 4 zugeführte Tonfrequenz arbeiten.If the electronic rhythm device according to the invention is used alone, that is to say no audio-frequency voltage is fed to the connection 4 , the amplifier 1 is fed back by inserting the switch 2. The capacitor 3 is dimensioned such that an oscillation in the ultrasonic range is excited. This ultrasonic oscillation allows the device to work in the same way as the audio frequency supplied to connection 4.

Bei alleiniger Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es auch möglich, den Transistor 8 durch einen Gleichspannungsimpuls zu öffnen. In ähnlicher Weise kann dieses Öffnen des Transistors 8 auch durch Zuführen eines Spannungsimpulses zu dem Relais 7 oder dem Transistor 6 a erfolgen. Zur Öffnung des Transistors 8 für die vom Rauschgenerator 9 gelieferte Rauschspannung wäre es auch möglich, die von der Diode 5 abgegebene Spannung gleich dem Relais 7 bzw. dem Transistor 8 zuzuführen.When the arrangement according to the invention is used alone, it is also possible to open the transistor 8 by a DC voltage pulse. Similarly, this opening can also take place of the transistor 8 by supplying a voltage pulse to the relay 7 or the transistor 6 a. To open the transistor 8 for the noise voltage supplied by the noise generator 9 , it would also be possible to supply the voltage output by the diode 5 to the relay 7 or to the transistor 8 in the same way.

Ein detailliertes Ausführungsbeispiel für eine der Anordnungen zur Erzeugung von Pauken-, Bongo-oder ähnlichen Tönen, wie sie in der F i g. 1 durch die Bezugszeichen 20 bis 25 wiedergegeben ist, soll an Hand der F i g. 3 näher erläutert werden. In dieser Figur sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen wie in der F i g. 1 verwendet. Durch Betätigung des Schalters 22 wird an die Basis des Transistors 20 a des Schmitt-Triggers 20 eine negative Spannung gelegt. Dadurch kippt der Schmitt-Trigger, und an dem Kondensator 21 a entsteht ein Impuls, der über den Entkopplungswiderstand 21 c an den LC-Schwingkreis 21, dessen Daten die Tonhöhe bestimmen, gelangt und diesen zu einer gedämpften Schwingung anregt, die über den Widerstand 21 d zum Verstärker 16 gelangt.A detailed exemplary embodiment for one of the arrangements for generating timpani, bongo or similar tones, as shown in FIG. 1 is reproduced by the reference numerals 20 to 25, should be based on FIG. 3 will be explained in more detail. In this figure, the same reference numerals as in FIG. 1 are used for the same parts. 1 used. By operating the switch 22, a negative voltage is applied to the base of the transistor 20 a of the Schmitt trigger 20. As a result, the Schmitt trigger tilts, and a pulse arises on the capacitor 21 a, which arrives via the decoupling resistor 21 c to the LC resonant circuit 21, the data of which determines the pitch, and excites it to a damped oscillation, which via the resistor 21 d reaches the amplifier 16.

Um zu vermeiden, daß nach Loslassen des Schalters 22 durch das Rückkippen des Schmitt-Triggers 20 nochmals ein Ton ausgelöst wird, ist die Rückschlagsdiode 21 d vorgesehen, die so geschaltet ist, daß der Durchlaßbereich der Diode sehr niederohmig wird, sobald der Rückschlagimpuls einsetzt, und somit eine Spannungsteilung zwischen dein Widerstand 21 c und dem Schwingkreis 21 über die Diode nach Masse entsteht, so daß kein weiterer Impuls den Schwingkreis 21 anstoßen kann.In order to avoid another tone being triggered after the switch 22 is released by tilting the Schmitt trigger 20 back, the kickback diode 21d is provided, which is connected in such a way that the pass band of the diode becomes very low-resistance as soon as the kickback pulse begins, and thus a voltage division between the resistor 21c and the resonant circuit 21 is created via the diode to ground, so that no further pulse can trigger the resonant circuit 21.

Ein detailliertes Ausführungsbeispiel für die Teile 18 und 19 der F i g. 1 ist in F i g. 4 wiedergegeben. Auch hier sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen benutzt worden. Durch Anlegen einer negativen Spannung über das Potentiometer 18 c an die Transistoren 18 a und 18 b des Multivibrators 18 wird letzterer angestoßen. Jeder Impuls, der diesen Multivibrator verläßt, bringt das Lämpchen 18 d zum Aufleuchten, und zeigt damit dem Spieler an, daß ein Impuls über den Widerstand 19 a an den LC-Schwingkreis 19 gelangt, und diesen je nach Kreisgüte zu einer längeren oder kürzeren gedämpften Schwingung anregt. Diese gedämpfte Schwingung, deren Frequenz durch die Werte des Schwingkreises dem gewünschten Ton, z. B. einem Paukenton, angepaßt ist, gelangen über den Entkopplungswiderstand 19 b und den Schalter 15 zum Verstärker 16. Die Frequenz des Multivibrators 18 läßt sich mittels des Potentiometers 18 c in weiten Grenzen regeln.A detailed embodiment for parts 18 and 19 of FIG. 1 is in FIG. 4 reproduced. Here, too, the same reference numerals have been used for the same parts. By applying a negative voltage via the potentiometer 18 c to the transistors 18 a and 18 b of the multivibrator 18 , the latter is triggered. Each pulse that leaves this multivibrator causes the lamp 18 d to light up, and thus indicates to the player that a pulse reaches the LC resonant circuit 19 via the resistor 19 a, and this, depending on the quality of the circuit, is attenuated to a longer or shorter one Stimulates vibration. This damped oscillation, the frequency of which is determined by the values of the resonant circuit, to the desired tone, e.g. B. is adapted to a drum sound, pass through the decoupling resistor 19 b and the switch 15 to the amplifier 16. The frequency of the multivibrator 18 can be regulated by means of the potentiometer 18 c within wide limits.

Claims (7)

Patentansprüche: 1. Elektronisches Rhythmusgerät, das als Zusatzgerät zu einem elektronischen Musikinstrument oder allein zu verwenden ist, und bei dem aus dem Rauschspektrum eines Rauschgenerators mittels Filter verschiedene tonfrequente Spannungen ausgefiltert und gegebenenfalls nach Verstärkung einem Lautsprecher zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rhythmusgerät als Zusatzgerät zu einem elektronischen Musikinstrument durch dessen Tonfrequenzspannung dadurch getastet wird, daß nach Verstärkung und Gleichrichtung diese zum Anschalten des Rauschgenerators (9) dient und bei alleiniger Verwendung des Rhythmusgerätes entweder der Tastspannungsverstärker (1) zu einem insbesondere im Ultraschallbereich schwingenden Generator umgeschaltet wird oder eine Steuergleichspannung zum Tasten der Sperrstufe (8) in den leitenden Zustand für das Anschalten des Rauschgenerators (9) dient. Claims: 1. Electronic rhythm device, which is to be used as an accessory to an electronic musical instrument or alone, and in which various audio-frequency voltages are filtered out of the noise spectrum of a noise generator by means of filters and optionally fed to a loudspeaker after amplification, characterized in that the rhythm device as Additional device to an electronic musical instrument is keyed by its audio frequency voltage in that, after amplification and rectification, it is used to switch on the noise generator (9) and, when the rhythm machine is used alone, either the keying voltage amplifier (1) is switched to a generator oscillating in the ultrasonic range in particular, or a DC control voltage is used to switch the locking stage (8) to the conductive state for switching on the noise generator (9) . 2. Rhythmusgerät insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschalten des Rauschgenerators (9) an die Filter (10 bis 13) über eine Sperrstufe (8) erfolgt, die eine Anordnung, z. B. ein Potentiometer (8g), zur veränderbaren Einstellung der Abklingzeit der Geräusche enthält. 2. Rhythm device in particular according to claim 1, characterized in that the switching on of the noise generator (9) to the filter (10 to 13) takes place via a locking stage (8) which has an arrangement, e.g. B. contains a potentiometer (8g) for adjustable setting of the decay time of the noises. 3. Rhythmusgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor der Sperrstufe (8) für die Ausgangsspannung des Rauschgenerators (9) mittels eines Relais (7) leitend geschaltet wird, indem dessen Zunge, die im Sperrzustand einen Kondensator (7b) mittels eines Potentiometers (7a) mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle verbindet, sich im Arbeitszustand an die Basis des Transistors der Sperrstufe (8) legt. 3. rhythm device according to claim 2, characterized in that the transistor of the blocking stage (8) for the output voltage of the noise generator (9) by means of a relay (7) is switched on by its tongue, which in the blocking state a capacitor (7b) by means of a Potentiometer (7a) connects to the negative pole of a voltage source, attaches itself to the base of the transistor of the blocking stage (8) in the working state. 4. Rhythmusgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung des Relais (7) in der Kollektorleitung des Transistors (6a) eines Schmitt-Triggers (6) liegt, der mittels der vom Verstärker bzw. Generator (1) abgegebenen Spannung oder einer getasteten Gleichspannung angestoßen wird. 4. rhythm device according to claim 3, characterized in that that the excitation winding of the relay (7) in the collector line of the transistor (6a) of a Schmitt trigger (6), which by means of the amplifier or generator (1) the output voltage or a sensed DC voltage is triggered. 5. Rhythmusgerät nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (8) durch den Kondensator (8a) für Tonfrequenzen geerdet ist. 5. Rhythm device according to at least one of Claims 2 to 4, characterized in that that the base of the transistor (8) through the capacitor (8a) for audio frequencies grounded is. 6. Rhythmusgerät nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines harten Anschlages (z. B. für Trommeln) ein Spannungsimpuls, der z. B. der Erregerwicklung des Relais (7) entnommen ist, über ein RC-Glied (10a) dem entsprechenden Schwingkreis (10) zugeführt wird. 6. rhythm device according to at least one of claims 2 to 5, characterized in that to achieve a hard stop (z. B. for drums) a voltage pulse which z. B. the excitation winding of the relay (7) is taken via an RC element (10 a) to the corresponding resonant circuit (10) . 7. Rhythmusgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung bestimmter Rhythmusgeräusche wie z. B. Pauken, Bongos, Hölzer und dergleichen Schwingkreise (21, 24) mittels eines Schmitt-Triggers (20 bzw. 23), dessen Rückschlagimpuls mittels einer Diode (21 b) unterdrückt ist, zu einer gedämpften Schwingung angeregt werden. B. Rhythmusgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Rhythmusgeräuschen wie z. B. von Pauken der entsprechende Schwingkreis (19) mittels eines Multivibrators (18) zu einer gedämpften Schwingung angeregt wird. 9. Rhythmusgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Multivibrators (18) eine Sichtanzeige (18d) vorgesehen ist, welche die den Multivibrator (18) verlassenden Impulse anzeigt. 10. Rhythmusgerät nach Anspruch 8 und/ oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Multivibrators (18) z. B. mittels eines Potentiometers (18 c) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 207 835, 3 193 608, 3176 060; Dr. Werner M e y e r -E p p 1 e r, Elektrische Klangerzeugung, S. 52 und 118.7. rhythm device according to at least one of claims 1 to 6, characterized in that to generate certain rhythm sounds such. B. timpani, bongos, woods and the like oscillating circuits (21, 24) by means of a Schmitt trigger (20 or 23), whose recoil pulse is suppressed by means of a diode (21 b), are excited to a damped oscillation. B. rhythm device according to at least one of claims 1 to 7, characterized in that for generating rhythm sounds such. B. from timpani the corresponding resonant circuit (19) by means of a multivibrator (18) is excited to a damped oscillation. 9. Rhythm device according to claim 8, characterized in that a visual display (18d) is provided in the circuit of the multivibrator (18), which displays the pulses leaving the multivibrator (18). 10. rhythm device according to claim 8 and / or 9, characterized in that the frequency of the multivibrator (18) z. B. by means of a potentiometer (18 c) can be changed. References considered: U.S. Patents Nos. 207,835, 3,193,608, 3176,060; Dr. Werner M eyer -E pp 1 er, Electrical Sound Generation, pp. 52 and 118.