DE1263159B - Vorrichtung zum Bewickeln von genuteten Ankern - Google Patents

Vorrichtung zum Bewickeln von genuteten Ankern

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DE1263159B
DE1263159B DE1964T0027006 DET0027006A DE1263159B DE 1263159 B DE1263159 B DE 1263159B DE 1964T0027006 DE1964T0027006 DE 1964T0027006 DE T0027006 A DET0027006 A DE T0027006A DE 1263159 B DE1263159 B DE 1263159B
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DE
Germany
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winding
collet
armature
wire
anchors
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Pending
Application number
DE1964T0027006
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English (en)
Inventor
Jakob Schlegel
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix Luftfahart Ausrustungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/08Forming windings by laying conductors into or around core parts
    • H02K15/09Forming windings by laying conductors into or around core parts by laying conductors into slotted rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewickeln von genuteten Ankern Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; eine Vorrichtung zu schaffen für die Bewicklung von axialsymmetrischen Ankern mit einer Vielzahl von Nuten. Der Nutenwinkel, d. h. der Winkel, den die Mittelebenen der zu bewickelnden Nuten-miteinander bilden, beträgt bei diesen Ankern weniger, meist so= gar wesentlich weniger als-90', weshalb sie im folgenden als Wicklungen mit spitzem Nutenwinkel bezeichnet werden.
  • Bei der Herstellung von Wicklungen. mit stumpfem Nutenwinkel; z: B. bei zweipoligen Ankern; ist es bekannt, den Anker an dessem Umfang mit einer Spannzange zu fassen, die drehbar gelagert und mit dem Wickelantrieb verbunden ist. Die Backen dieser Spannzange sind so geformt oder mit Leitflächen versehen, daß der von der letzten Umlenkrolle kommende Wickeldraht darüber hinweggleitet und unverletzt in die Nut einfällt: Für Wicklungen mit spitzem Nutenwinkel genügt eine solche Spannzange jedoch nicht, weil der Wickeldraht über die Nut wegspringen, zumindest aber nicht bis auf den Grund in die Nut einfallen würde. Die Nuten können dadurch nicht voll bewickelt werden.
  • Die maschinellen Wickelvorrichtungen für Wicklungen mit spitzem Nutenwinkel sind dagegen wesentlich komplizierter. Bei einer bekannten Maschine, bei der sich der zwischen Spitzen an der Welle gehaltene Anker dreht, sind außer zwei Leitblechen noch mechanisch gesteuerte Drahtgreifer vorgesehen, die den Draht so lange fangen, bis er' sich über die ganze Nutenlänge in den Nutengrund gelegt hat, und ihn im geeigneten Zeitpunkt wieder loslassen. Eine: andere bekannte Wickelmaschine arbeitet mit einem umlaufenden Wickelarm und stillstehendem Anker. Hier ist eine weitere, aus zwei Ablenkstücken bestehende Leitvorrichtung vorgesehen, um den Draht in die Nut einzuführen. Die Ablenkstücke sind innerhalb des umlaufenden Wickelarmes an einer kugelgelagerten Hülse befestigt.
  • Die Erfindung geht von der einleitend beschriebenen Vorrichtung mit einer umlaufenden Spannzange aus und ermöglicht die Herstellung von Wicklungen mit spitzem Nutenwinkel dadurch, daß eine zusätzliche, selbstklemmende Leitzange vorgesehen ist, welche die Zähne zwischen den zu bewickelnden Nuten bedeckt, sich an deren Stirnflächen festhält und den aus der Bewegungsebene der Ankerachse heraus zugeführten und mittels der Spannzange über die achsparallelen Nutenkanten weg bewegten Draht zum Nutengrund hinführt. Die Vereinfachung gegenüber den vorbeschriebenen Maschinen besteht darin, daß alle Leitflächen unmittelbar fest mit dem Anker verbunden sind und sich mit ihm drehen. Bewegliche Drahtgreifer oder Führerarme entfallen. Alle Vorteile der Spannzange werden somit durch die Erfindung auch auf die Herstellung von Wicklungen mit spitzem. Nutenwinkel ausgedehnt. Von besonderer Bedeutung ist dies bei Miniaturankern, die bisher immer noch von Hand gewickelt werden mußten, wenn die Nuten= Winkel z. B. 67° oder kleiner waren.
  • Ein im folgenden an Hand der Zeichnung beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung bringt nähere Erläuterungen: F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäß Vorrichtung mit den wesentlichen Teilen; die, F i g. 2 bis 4 zeigen nur den oberen Teil der Vorrichtung in räumlicher Darstellung, und zwar in drei Zwischenstellungen einer Wickeldrehbewegung; F i g. 5 zeigt die Stellung der Vorrichtung nach einer Drehbewegung um 90° gegenüber F i g. 1. Hier liegt die Rotorachse in der Zeichenebene. Die linke Hälfte-der Leitzange und der sichtbare Spannbacken sind zum Teil ausgebrochen dargestellt.
  • Nach F i g. 1 wird ein mit sechzehn Nuten versehener Anker 1 über eine Umlenkrolle 2 mit einem Wickeldraht 3 bewickelt. Die Umlenkrolle ist in einem feststehenden Lagerblock 4 gelagert. Der Wickeldraht kommt von einer nicht dargestellten Vorratsrolle und wird wie üblich von einer ebenfalls nicht dargestellten.- Spannvorrichtung gespannt gehalten (Ablaufständer). Der Anker wird von einer Spannzange gefaßt, die aus zwei Spannbacken 5 und 6 besteht. Die Unterteile 5 a und 6 a der Spannbacken sind weitgehend quaderförmig ausgeführt und mittels eines Stiftes 7 gelenkig miteinander verbunden. Das Unterteil 6 a des rechten Spannbackens und damit die ganze Spannzange ist auf einem Drehteller 8 befestigt, der sich um eine vertikale Achse 9 in einem Lager 10 drehen kann. Mit der Welle 9 stehen - wie üblich - der Wickelantrieb und gegebenenfalls Zählwerke in getrieblicher Verbindung. Der gewölbte und geglättete Rücken der Spannbacken ist mit 5 b bzw. 6 b bezeichnet. Die Backenspitzen 5 c bzw. 6 c sind so ausgebildet, daß sie auf je einem Zahn des Ankers satt aufliegen und zwischen sich drei Zähne und vier Nuten freilassen. Um die Lage des Ankers bezüglich der Spannzange in Richtung der Ankerachse festzulegen, weisen die Backenspitzen zu beiden Seiten kleine, in der Zeichnung kaum sichtbare Vorsprünge auf, welche sich an den Stirnflächen des Ankers anlegen. Die Breite der Spannbacken b (s. F i g. 5) muß also unter Berücksichtigung dieser Vorsprünge der Länge des Ankereisenpaketes samt Isolierung angepaßt sein, um einen guten Sitz des Ankers in der Spannzange zu gewährleisten. 1VEttels einer gewölbten Blattfeder 11-. welche am rechten Spannbacken 6 befestigt ist, wird der Anker von unten her in den von den Backenspitzern gebildeten Sitz gedrückt.
  • Will man den Anker zur Bewicklung anderer Nuten weiterdrehen oder einen neuen Anker in die Spannzange einführen, so wird die Zange mittels eines Spannhebels 12 geöffnet. Dieser Hebel ist mittels eines Stiftes 13 mit einem Spannbolzen 14 gelenkig verbunden, der beide Zangenhälften durchsetzt. Außerdem durchsetzt der Spannbolzen eine Schraubenfeder 15, welche sich im Innern der Spannzangen an den beiden Spannbacken abstützt und diese zu öffnen sucht. Wird nun der Hebel 12 in Richtung des Pfeiles 16 geschwenkt, so kippt er über eine Kante 12 a und legt sich mit einer Fläche 12 b am Unterteil 6 a des rechten Spannbackens 6 an. Dadurch ent= spannt sich die Feder 15 und die Zange öffnet sich gerade so weit, daß der Anker herausgenommen werden kann. Endlich zeigt F i g. 1 noch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Leitzange 17, welche auf die freibleibenden Zähne, die gemeinsam umwickelt werden sollen, aufgesetzt wird. Dabei bleiben die mit 18 und 19 bezeichneten Nutenöffnungen frei. Die Form dieser Leitzange 17 ist im Zusammenhang mit F i g. 2 und 5 besser verständlich. Die geglätteten eigentlichen Leitflächen sind jeweils mit 20 bezeichnet. Die beiden Teile dieser Leitzange sind mittels eines Gelenkstiftes 21 miteinander verbunden und legen sich mit einem kleinen Absatz 22, der aus der teilweise geschnittenen Darstellung in F i g. 5 ersichtlich ist, an den Stirnflächen 23 der Zähne an. Für den Anlagedruck sorgt eine Druckfeder 24.
  • Die Bewegungsebene der Ankerachse ist in F i g. 1 und 5 im Schnitt gestrichelt angedeutet und mit 25 bezeichnet. Die Drehrichtung beim Wickelvorgang gibt ein Pfeil 26 in F i g. 3 an. Die Drehrichtung der Umlenkrolle 2 ist in F i g. 1 mit einem Pfeil 27 und die Laufrichtung des Wickeldrahtes mit einem Pfeil 28 angegeben.
  • Im Zusammenhang verläuft der Wickelvorgang folgendermaßen: Wenn der Anker eingelegt ist, so daß die entsprechenden Kanten der Nutenöffnungen 18 und 19, durch die der Draht einfallen soll, mit den Spannbackenspitzen bündig sind, wird die Leitzange 17 aufgesetzt, Ihre Leitflächen schließen bündig mit den entgegengesetzten Kanten der Nutenöffnungen ab. Der Anfang des Wickeldrahtes wird im Beispiel vom Mittelstück der Ankerwelle aus in eine zentrale Bohrung dieser Welle eingeschoben und dadurch am Anker befestigt. Nun wird der Wickelantrieb der Welle 9 eingeschaltet und die Spannzange samt Anker und Leitzange in eine durch den Pfeil 26 angedeutete Drehbewegung versetzt. F i g. 2 zeigt die Situation nach einer Drehbewegung um nur wenige Grade. Während der Wickeldraht vorher gerade ausgespannt war, verläuft er jetzt mit einem Knick um die ausgewanderte Flanke der Spannzange herum. In F i g. 3 ist dieser Knick noch ausgeprägter. Der Draht hat jetzt schon die Tendenz, nach oben wegzurutschen, wird jedoch durch die Haftreibung am Rücken der Spannzange noch gehalten. Im weiteren Verlauf der Drehung springt der Draht in die Stellung nach F i g. 4, d. h. kurz vor die Nutenöffnung. In F i g. 5 endlich ist die 90°-Drehung vollzogen. Der Draht ist inzwischen in die Nut eingefallen und wieder geradegespannt. Damit ist ein Viertel einer Windung hergestellt.-Bei der nächsten Vierteldrehung wird der Draht nur an die Stirnseite der Zähne angelegt. Bei der dritten Vierteldrehung wiederholt sich der beschriebene Vorgang, wobei der Draht über den Rücken des anderen Spannbackens gleitet.
  • Bei höheren Wickeldrehzahlen kann der Draht gegebenenfalls im Bereich der Spannbackenspitzen durch Schleuderwirkung von den Spannbacken abgehoben werden. In diesem Fall wird er von der Leit= zange 17 aufgefangen und rutscht entlang deren Leit> flachen 20 in die Nut ein. Die Wicklung wächst von unten nach oben und füllt die Nuten dicht.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß der Wickeldraht in dem Abschnitt zwischen der Umlenkrolle 2 und dem Anker die Bewegungsebene 25 durchstößt. Dies ist der Regelfall, da man mit der Urnlenkrolle nicht zu nahe an die Spannzange herangehen sollte, wenn die Anordnung einwandfrei arbeiten soll.
  • Um die Stillstandszeiten der Anordnung gering zu halten, werden zweckmäßig mehrere Spindeln mit getrennten Antrieben und Zählwerken in einem Gerät vereinigt. Stillstandszeiten ergeben sich beim Ankerwechsel und beim Weiterdrehen des Ankers um einen Wickelschritt. Im einzelnen muß hierzu die Leitzange abgenommen, die Spannzange geöffnet und wieder geschlossen und zum Schluß die Leitzange wieder aufgesetzt werden. Sind z. B. zwei Spindeln vorgesehen, so kann diese Arbeit an einer Spannzange vorgenommen werden, während die andere Spannzange rotiert und nach einer bestimmten Windungszahl selbsttätig abschaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Bewickeln von genuteten Ankern, bestehend aus einer drehbar gelagerten und mit dem Wickelantrieb verbundenen Spannzange, welche den Anker an dessem Umfang faßt und um eine zu seiner Achse senkrecht stehende Wickelachse dreht d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine zusätzliche selbstklemmende Leitzange (17) vorgesehen ist, welche die Zähne zwischen den zu bewickelnden Nuten bedeckt, sich an deren Stirnflächen (23) festhält und den aus der Bewegungsebene (25) derAnkerachse heraus zugeführten und mittels der Spannzange (5, 6) über die achsparallelen Nutenkanten weg bewegten Draht zum Nutengrund hinführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 396; deutsche Auslegeschriften Nr. 1015 912, 1027 303; USA.-Patentschriften Nr. 1994 254, 2 462 620, 2474353.
DE1964T0027006 1964-09-15 1964-09-15 Vorrichtung zum Bewickeln von genuteten Ankern Pending DE1263159B (de)

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CH438470A (de) 1967-06-30

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