DE1256193B - Ruehr- und Foerderschnecke fuer eine kontinuierlich arbeitende Feststoff-Extraktionsanlage - Google Patents

Ruehr- und Foerderschnecke fuer eine kontinuierlich arbeitende Feststoff-Extraktionsanlage

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DE1256193B
DE1256193B DEJ27716A DEJ0027716A DE1256193B DE 1256193 B DE1256193 B DE 1256193B DE J27716 A DEJ27716 A DE J27716A DE J0027716 A DEJ0027716 A DE J0027716A DE 1256193 B DE1256193 B DE 1256193B
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DE
Germany
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solids
agitator
screw
solvent
blades
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Pending
Application number
DEJ27716A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gunther Wilk
Walter Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUKA AG
Original Assignee
Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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Publication date
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Publication of DE1256193B publication Critical patent/DE1256193B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/0226Moving bed of solid material with the general transport direction of the solids parallel to the rotation axis of the conveyor, e.g. worm

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Rühr- und Förderschnecke für eine kontinuierlich arbeitende Feststoff-Extraktionsanlage Bei einer bekannten Vorrichtung zum Vermischen zweier fließfähiger Medien im Gegenstrom, insbesondere eines in einer Flüssigkeit verteilten Stoffes mit einem anderen, in die Flüssigkeit laufend eingebrachten fließfähigen Stoff, sind auf einer Welle angeordnete und in einem zylindrischen Behälter umlaufende Rühr- und Förderorgane vorgesehen. welche die Form von Laufrädern mit symmetrisch angeordneten Leitschaufeln besitzen. Die Leitschaufeln haben hierbei in Richtung des Durchflusses der zu vermischenden Medien eine von Rad zu Rad zunehmende Breite, wobei sich auch im selben Verhältnis die Rauminhalte der zwischen den Leitschaufeln liegenden Mischkammern vergrößern. Um eine intensive Vermischung dieser bei konstantem Zufluß in dem Behälter eingebrachten Mischungskomponenten zu erhalten, findet bei dieser Vorrichtung eine Durchmischung in Längsrichtung und zwar über die gesamte Länge des Behälters statt.
  • Eine derartige Vorrichtung, bei welcher sich die Rauminhalte der Mischkammern in demselben Verhältnis vergrößern wie die Breite der Leitschaufeln von Rad zu Rad zunimmt und bei der die Durchmischung der eingeführten Mischungskomponenten längs des Behälters erfolgt, ist auf Feststoff-Extraktionsanlagen nicht übertragbar, da sich hierdurch Nachteile ergeben würden. So würden infolge der fehlenden Rühr- und Förderorgane im Bereich der Mischkammern in diesen Abschnitten kein Weitertransport der Feststoffe und auch keine oder nur eine ganz minimale Extraktion stattfinden, da die Feststoffe und das Lösungsmittel keiner Rührwirkung ausgesetzt sind. Eine gründliche Durchmischung der Mischungskomponenten längs des Behälters würde bei einer Feststoff-Extraktionsanlage zur Folge haben. daß an Stelle einer ergiebigen Extraktion genau das Gegenteil des gewünschten Effektes erreicht wird.
  • Bei einer intensiven Durchmischung in Längsrichtung des Extraktionsapparates geht wertvolles Konzentrationsgefälle verloren, da hierbei das bereits mit hohen Extraktanteilen versehene Lösungsmittel mit den schon zum größten Teil ausgelaugten Feststoffen in Berührung käme.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. deren Aufgabe darin besteht, die Anlaufstrecke der kontinuierlich arbeitenden Feststoff-Extraktionsanlage möglichst kurz zu halten, um einen schnellen Übergang der löslichen Anteile der Feststoffe in das Lösungsmittel zu erreichen. Hierdurch ist es möglich, die Extraktionsanlage kleiner und somit wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Rühr- und Förderschnecke für eine kontinuierlich arbeitende Feststoff-Extraktionsanlage, in deren Trog sie sich erstreckt, mit Feststoffaufgabe am einen und Lösungsmittelaufgabe am anderen Ende des Troges, sowie Lösungsmittelauslaß an dem Ende mit Feststoffaufgabe und Austragvorrichtung für den extrahierten Feststoff an dem Ende mit Lösungsmittelaufgabe, wobei diese aus schraubenförmig um die Achse angeordneten Schneckenbändern besteht. die in einer Ebene zueinanderliegen, einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen und durch Stege untereinander sowie mit der Achse verbunden sind. erfindungsgemäß Schaufeln zwischen den Schneckenbändern angeordnet und an einer Schneckengangfläche koaxial zur Achse befestigt sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß eine Vermischung der Feststoffe und des Lösungsmittels jeweils in kleinen Abschnitten erfolgt, wobei durch die Schaufeln noch eine zusätzliche Rührwirkung erzielt wird. Hierdurch ergibt sich eine kurze Anlaufstrecke, die am Ort der Feststoffaufgabe beginnt und dort endet, wo die Extraktionswirkung des Lösungsmittels beginnt. Auf dieser Anlaufstrecke saugt sich das Gut mit dem vorhandenen Lösungsmittel voll; damit stellt sich das Gleichgewicht zwischen der freien Lösung und der an den Feststoffen haftenden Lösung ein. In diesem Abschnitt der Anlaufstrecke erfolgt noch keine Extraktion.
  • Im anschließenden Extraktionsteil der Anlage sollen möglichst quantitativ die gesamten löslichen Anteile der Feststoffe in das Lösungsmittel übergehen.
  • Dieser Übergang wird durch die Rührwirkung der an den Schneckenbändern der Rühr- und Förderschnecke angebrachten Schaufeln gefördert, weil dann dafür gesorgt ist, daß die Oberfläche der zu extrahierenden Feststoffteilchen immer mit neuem Lösungsmittel benetzt wird. Da bei dieser Anlage neben der durch die Rühr- und Förderschnecke erfolgten Vermischung von Feststoffen und Lösungsmittel zusätzlich noch eine Rührwirkung stattfindet, kann bei gleicher Extraktionsaufgabe eine kürzere Anlage Verwendung finden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Schaufeln feststellbar angeordnet und in Umlaufrichtung der Achse drehbar und in Achsrichtung verschiebbar sein. Ferner können die Schaufeln vorwärtsgeknimmt und sieb ähnlich gelocht ausgebildet sein. Durch die Feststellbarkeit der Schaufeln kann deren Anstellwinkel so eingestellt werden, daß sie eine horizontale Lage einnehmen, so daß sie fIachliegend in das Lösungsmittel eindringen und die anfangs noch an der Oberfläche des Lösungsmittels schwimmenden Feststoffteilchen nach unten drücken.
  • Außerdem kann durch die verschiebbare Ausführung der Schaufeln, indem jeweils zwei Schaufeln ineinander angeordnet und durch Auseinanderziehen in der Länge verstellbar sind, die Rührwirkung beeinflußt werden, wobei je nach dem zu extrahierenden Gut eine kürzere Schaufelausbildung eine normale Rührwirkung und eine längere Schaufelausbildung eine demgegenüber intensivere Rührwirkung hervorruft. Die Schaufeln können aus gelochten Blechen oder Sieben bestehen. wobei jede Schaufe' durch ihre vorwärtsgekrümmte Ausbildung beim Umlauf innerhalb des Troges eine größere Menge von Feststoffteilchen aufnimmt.
  • In bezug auf den verfahrensmäßigen Ablauf innerhalb der Extraktionsanlage kann zwischen drei Fällen unterschieden werden, und zwar: 1. Das Extraktionsgut ist spezifisch leichter als das Lösungsmittel. Das in diesem Fall während des gesamten Extraktionsvorganges an der Oberfläche des Lösungsmittels schwimmende Extraktionsgut wird durch die Schaufeln laufend in das Lösungsmittel eingetaucht und somit der Extraktionswirkung ausgesetzt.
  • 2. Die spezifischen Gewichte des Extrakfionsgutes und des Lösungsmittels sind gleich. Die Wirkung der Schaufeln ist in diesem Fall sehr gering.
  • 3. Das Extraktionsgut ist spezifisch schwerer als das Lösungsmittel. Das normalerweise am Boden des Troges liegende Extraktionsgut wird in diesem Fall durch die Schaufeln laufend angehoben und ununterbrochen aufgerührt, so daß die Extraktionswirkung verstärkt wird.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht einer Feststoff-Extraktionsanlage, F i g. 2 einen Schnitt durch einen Trog mit auf einer Achse befestigten Rühr- und Fördersclmecke und an dieser angebrachten Schaufeln, in vergrößerter Darstellung, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Achse mit zwei teilweise abgebrochen dargestellten Schneckenbändern und an denen befestigten Schaufeln, in vergrößerter Darstellung.
  • Die Feststoff-Extraktionsanlage besteht aus einem heizbaren, doppelwandigen Trog 1, in dessen Doppelwand 2 sich ein Heizmedium befindet. Der Trog kann auf beliebige Art und Weise geheizt werden, beispielsweise mit Dampf, Gas, elektrisch od. dgl. Durch die Eintrittsöffnung 3 wird das gewählte Heizmedium eingeführt, während der Austritt durch die Öffnung 4 erfolgt. In Längsrichtung des Troges 1 läuft eine in Stützarmen 5 und einem Lager 5' angeordnete Achse 6, an der mittels Streben 7 Schneckenbänder 8, 8' einer Rühr- und Förderschnecke befestigt sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann die Rühr- und Förderschnecke mit einem Schneckenband oder auch mit zwei Schneckenbändern versehen sein. An dem einen Ende des Troges 1 befindet sich ein Einfülltrichter9, in dem die zu extrahierenden Feststoffe, z. B. Teeblätter, eingefüllt werden, während am gegenüberliegenden Ende ein in den Trog hineinragendes Rohr 10 für das Lösungsmittel vorgesehen ist.
  • Das Lösungsmittel läuft gemäß F i g. 1 von links nach rechts dem Extraktionsgut entgegen, um mit Extrakt angereichert den Trog 1 an der Auslaßöffnung 11 wieder zu verlassen. Koaxial zur Achse 6 sind an den Schneckenbändern 8, 8' einseitig Schaufeln 12 in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Die Schaufeln sind vorwärtsgekrümmt und siebähnlich gelocht ausgebildet, wobei sie feststellbar angeordnet und in Umlaufrichtung der Achse drehbar und in Achsrichtung verschiebbar sind. Beim Eintritt in das Lösungsmittel liegt die jeweilige Schaufel etwa parallel zur Oberfläche der Flüssigkeit (F i g. 2), so daß das noch oben schwimmende Extraktionsgut nach unten gedrückt wird. Gemäß F i g. 1 befindet sich am linken Ende des Troges eine Austragvorrichtung, die als endloses schräg aufsteigendes Förderband 13 ausgebildet ist, welches die extrahierten Feststoffe einer Rutsche 14 übergibt. Ein Abfluß 15 dient dazu, um das nach Reinigung des Troges anfallende Schmutzwasser abzuführen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rühr- und Förderschnecke für eine kontinuierlich arbeitende Feststoff-Extraktionsanlage, in deren Trog sie sich erstreckt, mit Feststoffaufgabe am einen und Lösungsmittelaufgabe am anderen Ende des Troges, sowie Lösungsmittelauslaß an dem Ende mit Feststoffaufgabe und Austragvorrichtung für den extrahierten Feststoff an dem Ende mit Lösungsmittelaufgabe, wobei diese aus schraubenförmig um die Achse angeordneten Schneckenbändern besteht, die in einer Ebene zueinanderliegen, einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen und durch Stege untereinander sowie mit der Achse verbunden sind, gekennzeichnet durch Schaufeln (12), die zwischen den Schneckenbändern angeordnet und an einer Schneckengangfläche koaxial zur Achse (6) befestigt sind.
  2. 2. Rühr- und Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) feststellbar angeordnet und in Umlaufrichtung der Achse (6) drehbar und in Achsrichtung verschiebbar sind.
  3. 3. Rühr- und Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (12) vorwärtsgekrümmt und siebähnlich gelocht sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 685, 660 491, 1 183 887; USA.-Patentschrift Nr. 2 957 681.
DEJ27716A 1965-03-17 1965-03-17 Ruehr- und Foerderschnecke fuer eine kontinuierlich arbeitende Feststoff-Extraktionsanlage Pending DE1256193B (de)

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CH244766A CH451881A (de) 1965-03-17 1966-02-19 Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion löslicher Anteile aus Feststoffen
GB935266A GB1084828A (en) 1965-03-17 1966-03-03 Method of and apparatus for extracting constituents from solid substances

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2501599C1 (ru) * 2012-06-15 2013-12-20 Открытое акционерное общество "Пензенский завод химического машиностроения" Ротор шнекового растворителя

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE637685C (de) * 1933-09-16 1936-11-02 Duisburger Kupferhuette Vorrichtung zum Behandeln von festen, koernigen Stoffen mit Fluessigkeiten
DE660491C (de) * 1934-03-25 1938-05-27 Duisburger Kupferhuette Vorrichtung zum Behandeln von festen, koernigen Stoffen mit Fluessigkeiten
US2957681A (en) * 1958-03-18 1960-10-25 Ici Ltd Mixing machines

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