DE1255887B - Bundkippzange - Google Patents

Bundkippzange

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DE1255887B
DE1255887B DESCH36833A DESC036833A DE1255887B DE 1255887 B DE1255887 B DE 1255887B DE SCH36833 A DESCH36833 A DE SCH36833A DE SC036833 A DESC036833 A DE SC036833A DE 1255887 B DE1255887 B DE 1255887B
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DE
Germany
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collar
mandrel
carrier
tilting
pliers
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Pending
Application number
DESCH36833A
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English (en)
Inventor
Fritz Mende
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Scheidt Wilhelm Maschinenfabrik KG
Original Assignee
Scheidt Wilhelm Maschinenfabrik KG
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Publication date
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Publication of DE1255887B publication Critical patent/DE1255887B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles
    • B66C1/485Coil lifting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Bundkippzange Bundkippzangen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Ausführungsformen bestehen in der Regel aus einem in einer Aufhängevorrichtung über Rollen geführten kreissegmentartigen Träger, der außenseitig ein Zahnsegment und in der Aufhängevorrichtung einen Antrieb für einen das Zahnsegment angreifendes Ritzel aufweist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform ist der kreissegmentartige Träger mit einem in eine Bundrolle einfuhrbaren Aufsteckdorn und außenseitig die Bundrolle gegen den Aufsteckdorn andrückenden Klemmmitteln versehen. Als Klemmittel dienen dabei zwei hydraulisch betätigte Stempel.
  • Nachteilig ist bei dieser Kippvorrichtung die einseitige Einklemmung der Bundrolle, durch die leicht Verformungen an der Bundrolle hervorgerufen werden können. Darüber hinaus verlagert sich bei verschieden großen Bundrollen mit unterschiedlichem Durchmesser der Schwerpunkt der Bundrolle aus dem Mittelpunkt des kreissegmentartigen Trägers und führt zu nicht unerheblichen Schwierigkeiten bei der Verschwenkung des Trägers.
  • Bei anderen bekannten Bundkippzangen, die ebenfalls eine Verschwenkung des kreissegmentartig ausgebildeten Trägers mittels Zahnsegmenten und einem zugeordneten, in der Aufhängevorrichtung angeordneten Antrieb ermöglichen, treten trotz unterschiedlicher Mittel für die Festklemmung der Bundrolle ähnliche Schwierigkeiten auf. Bei diesen Ausführungsformen wird die Bundrolle mit einer feststehenden und einer verstellbaren Klemmbacke, wobei letztere in die Ausnehmung der Bundrolle einfuhrbar ist, erfaßt. Eine derartige Maßnahme ist nachteilig, da sich dabei Verformungen kaum vermeiden lassen und hierbei insbesondere die verstellbare Klemmbacke erhebliche Beanspruchungen aufzunehmen hat. Zwangläufig ergibt sich dabei ein komplizierter Aufbau, insbesondere, da bei dieser Ausführungsform der Träger selbst im Bereich des Krümmungsmittelpunktes an besonderen Aufhängelaschen der Aufhängevorrichtung gelagert und in diesem Bereich mit einer die Klemmbacken tragenden schraubstockartigen Spannvorrichtung versehen werden muß. Auf Grund dieser Tatsache ist es praktisch unmöglich, einen Aufbau zu verwirklichen, der die Anordnung der Bundrolle mit ihrem Schwerpunkt praktisch im Mittelpunkt der Segmentausbildung zuläßt, so daß für die Verschwenkbarkeit und zur Durchführung der Kippbewegung kein nennenswerter maschineller Kraftaufwand erforderlich ist. Von besonderem Nachteil ist jedoch auch bei dieser bekannten Ausführungsform die Tatsache, daß es bei Bundrollen mit unterschiedlichem Durchmesser und auch unterschiedlicher Länge jeweils zu einer Verlagerung des Schwerpunktes kommt, die das Manipulieren erschwert und zu einem ungünstigen Angriffspunkt der Klemmhälfte führt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Bundkippzange, bei der ebenfalls ein mittels Rollen geführter segmentartig ausgeführter Träger vorgesehen ist, wird die Bundrolle auf einen spreizbaren an dem Träger befestigten Aufsteckdorn aufgespannt. Dieser Aufsteckdorn arbeitet mit in radialer Richtung verstellbaren Klemmbacken, die mittels einer manuell verstellbaren Verstelleinrichtung betätigt werden. Ein derartiger Aufbau ist insofern nachteilig, als die Bundrollen lediglich über dem innenseitig eingeführten spreizbaren Aufsteckdorn bei den Orts- und Lageveränderungen gehalten sind, wobei niemals die Gewähr gegeben ist, daß die Bundrolle auf dem Aufsteckdorn eindeutig gehalten und mittels diesem gehandhabt werden kann. Darüber hinaus stört die manuelle Betätigung des Spreizdornes, da sich eine zusätzliche Bedienungsperson in den Bereich des Trägers und der zu handhabenden Bundrolle begeben muß, was zu Unfällen führen kann. Für größere und insbesondere in ihrem Aufbau unterschiedliche Bundrollen ist diese bekannte Ausführungsform nicht geeignet, da im übrigen auch die Verschwenkung des Trägers von der Bedienungsperson durchgeführt werden muß, was insbesondere bei größeren Bundrollen und der dabei eintretenden Verlagerung des Schwerpunktes derselben praktisch nicht durchführbar ist.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner eine aus Aufhängevorrichtung und Träger bestehende Bundkippzange, bei der die Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung und Träger mittels einer Kette erfolgt, die an den beiden Enden des Trägers befestigt ist und über ein an dem Motor angeordnetes Ritze] abläuft, so daß auf diese Weise das Schwenken bzw. Kippen der Bundrolle um einen Winkel von etwa 90° erreicht wird. Derartige Kettenverbindungen bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß das zu transportierende Gut während des Transportvorganges bzw. beim Anfahren und Abbremsen des Hebe- und Transportmittels infolge der instabilen Verbindung zwischen Ladegut und Aufhängevorrichtung leicht in Pendelbewegungen versetzt wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß sich das Ladegut von den Greifmitteln löst, was aus Gründen der Unfallverhütung mit Sicherheit vermieden werden muß. In diesem Zusammenhang, d. h. infolge der Kettenverbindung, ist es ferner nachteilig, daß nicht nahe an der Aufhängevorrichtung bzw. am Kranhaken gearbeitet werden kann, so daß auch dadurch die unerwünschten Pendelbewegungen nicht auszuschalten sind. Hinzu kommt, daß die bekannten Ausführungsformen eine verhältnismäßig große und infolge der an dem Träger angeordneten mechanisch arbeitenden Greifmittel auch komplizierte Bauweise aufweisen.
  • Im übrigen ist eine Greifvorrichtung für Gebilde mit zylindrischer Bohrung bekannt, die im wesentlichen aus einem Zylinder mit aufgeschobener Gummihülse besteht, die von einem größeren verschiebbaren Kolben zusammendrückbar ist. An dem kleinen Zylinder ist innen ein mit einer Bohrung versehener Kolben befestigt. Durch die Bohrung dieses Kolbens ist eine Kolbenstange geführt, die an dem größeren Zylinder angreift und auf der ein weiterer Kolben befestigt ist. Zur Betätigung der Greifvorrichtung werden die beiden Kolben unter Zuführung eines Druckmediums auseinandergepreßt, so daß die Gummihülse zusammengedrückt und gegen die Innenfläche der Bohrung gepreßt wird. Das Zusammendrücken der Gummihülse und das Anpressen gegen die Innenfläche der Bohrung wird dabei von einer an der Kolbenstange angreifenden Hebevorrichtung unterstützt. Mit dieser Greifvorrichtung kann ein Hebestück nur gehoben, aber nicht gekippt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bundkippzanae für unterschiedlich große Bundrollen zu schaffen, die die Bundrollen stets im Schwerpunkt erfaßt. Dabei soll sie in konstruktiver Hinsicht einfach sein und sicher arbeiten, so daß ein Entgleiten der Bandrolle praktisch ausgeschlossen ist.
  • Die Erfindung betrit eine Bundkippzange mit Lire, in einer Aufhängevorrichtung über ?,ollen geführten kreissegmentartigen Träger, der außenseitig ein Zalinceame:it und in der Aufhängevorrichtung ei-ien Antrieb für ein in das Za'.i:isegncrit eingreifendes Kitzel aufweist, mit einen, in eine Rindrolle .: irfihrbar en Aufst?cWorn und mit die Burd;-olle gegen. den AufsteclAorn andrückenden ülen#mitteln. Die Erfindung besteht darin, das in dem s@@:eizbar ausgeführten Aufsteckdorn eine Zylinder':olhe@:anordnung für einen i Kopf des Aufsteckdornes angeordneten Spreizring vorgesehen `'st, der entgegen der Wirkung eines elastischen Rückbo'rin?es verstellbar ist, und da° als Klemm'ttel ein im Bereich des Spreizringes gegen die Rundrolle .^ncirE#ekbarer Bandschuh an einen im Bereich der Trägermitte gelagerten Winkelhebel angelenkt ist, dessen Betätinung durch eine Kolbenstange einer weiteren :Im Aufsteckdorn anaeordnesen Zvlinderlkoibenanordnung erfolgt. Die besonderen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Bundkippzange Bundrollen im Schwerpunkt erfaßt werden. Durch das Spreizen des Aufsteckdornes ist eine Anpassung an den Innendurchmesser der Bundrollen unterschiedlicher Größe möglich und gewährleistet, daß die Bundrollen immer im Schwerpunkt aufgespannt werden. Die Halterung der Bundrolle durch den Aufsteckdorn wird dabei von dem Winkelhebel der Bundkippzange, der mit seinem Bundschuh die Bundrolle an der Außenseite erfaßt, unterstützt. Ein Entgleiten oder eine Lockerung einer auf diese Weise mit dem Aufsteckdorn und dem Winkelhebel festgeklemmten Bundrolle ist praktisch ausgeschlossen, was für die Sicherheit des Bedienungspersonals sehr wichtig ist. Da die Bundrollen vom Aufsteckdorn im Schwerpunkt aufgespannt und vom Aufsteckdorn und vom Winkelhebel gemeinsam festgeklemmt werden, ist ein sicheres und leichtes Hantieren selbst mit größten Rundrollen möglich. Die dem Antrieb abverlangte Kraft zur Verschwenkung der Bundrollen kann also verhältnismäßig klein sein. Darüber hinaus erlaubt der erfindungsgemäße Aufbau eine geschützte Anordnung der aus Zylinderkolbenanordnung bestehenden Verstellelemente innerhalb des Aufsteckdornes selbst, so daß diese funktionswichtigen Teile durch die Bundrollen selbst geschützt sind. Mit einer für die beiden Zylinderkolbenanordnungen vorgesehenen elektrohydraulisch betriebenen Steuervorrichtung lassen sich die Anpreßkräfte in Abhängigkeit von dem Gewicht der zu transportierenden Bundrolle variieren. Zur Verwirklichung einer kompakten Bauweise kann diese Steuervorrichtung an dem Träger angeordnet sein. Mit dem an dem Winkelhebel schwenkbar gelagerten Bundschuh wird die von dem Winkelhebel aufgebrachte Kraft auf die Außenseite der Bundrolle großflächig übertragen, so daß die Gefahr einer Verformung der Bundrolle weitgehend herabgesetzt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten kippbaren Bundzange mit kleiner, in die Horizontale geschwenkter Bundrolle, F i g. 2 eine Seitenansicht der kippbaren Bundzange nach F i g. 1, teilweise im Schnitt mit in die Vertikale gekippter, großer Bundrolle.
  • Eine Bundzanae gemäß F i g. 1 und 2 besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einer Aufhängevorrichtung 1. einem Träger 2 und einer daran angeordneten Greifvorrichtung 3. Der Träger 2 ist kreissegrnentartig ausgebildet Lind in der Aufhängevorrichtung 1 geführt. An seiner Innenseite ist der Träger 2 mit einem vorkragenden Aufsteckdorn 4 versehen, der in eine zu transportierende Bundrolle 5 einführbar ist. Fernern ist an dem Träger 2 ein Winkelhebel 6 drehbar gelagert, der mit seinem einen Erde an eine in dem Aufsteckdorn 4 angeordnete Zylinderkolbenanordnun 7 aw7eschlossen ist und mit seinem anderen Ende außenseitig an der Bundrolle 5 angreift. Der Aufsteckdorn 4 ist an einem Ende des Trägers 2 angeordnet, dagegen befindet sich der Winkelhebel 6 bzZv. seine Lagerun@a im Mittelbereich des Trägers 2. Der Träger 2 ist ?mit einem Zahnsegment 8 versehen, welches an seiner Außenseite der Kreisbogenform entsprechend angeordnet sein kann. Das Zahnsegment 8 steht mit einem Ritze] 9 im Eingriff, das durch einen Motor 10 antreibbar ist, welcher seinerseits an der Aufhängevorrichtung 1 befestigt ist. Durch die Anordnung von Motor 10, Ritzel 9 und Zahnsegment 8 wird die Kippbewegung der Bundzange bewirkt, deren Schwenkbereich von der Bogenlänge des Zahnsegmentes 8 abhängig ist und mindestens 90° beträgt. Um die Kippbewegung steuern, d. h. schneller oder langsamer durchführen zu können, kann zwischen Motor 10 und Ritzel 9 ein Getriebe zwischengeschaltet sein. Zur Führung des Trägers 2 bzw. zur Entlastung des mit dem Zahnsegment 8 im Eingriff stehenden Ritzels 9 sind an der Aufhängevorrichtung 1 Rollen 11 angeordnet, und zwar vorzugsweise paarweise, so daß der Träger 2 zwischen jeweils zwei Rollen 11 geführt und gestützt wird. Dazu kann der Träger 2 mit Führungsbahnen ausgestattet sein, die sich beispielsweise Planschartig seitlich an das Zahnsegment 8 anschließen. Der Aufsteckdorn 4 ist mit einer Spreizvorrichtung versehen, so daß einerseits die Kraftübertragung auf das zu transportierende Gut verbessert wird, andererseits der Aufsteckdorn 4 auch an Bundrollen 5 mit unterschiedlichem Innendurchmesser anpaßbar ist. Die Spreizvorrichtung besteht aus einer Zylinderkolbenanordnung 12 und einem durch diese betätigbaren Spreizring 13. Der Spreizring 13 ist umfangseitig an dem Dornkopf angeordnet und mit einem elastischen Rückholring 14, der beispielsweise aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen geeigneten dehnbarem Werkstoff bestehen kann, versehen. Die dem Spreizring 13 zugeordnete Zylinderkolbenanordnung 12 ist getrennt von der mit dem Winkelhebel 6 verbundenen Zylinderkolbenanordnung 7 in dem Aufsteckdorn 4 angeordnet. Beide Zylinderkolbenanordnungen 7, 12 sind mittels einer elektrohydraulisch betriebenen Steuervorrichtung steuerbar. So wird beim Aufnehmen einer Bundrolle 5 mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Bundzange beispielsweise so vorgegangen, daß zunächst der Aufsteckdorn 4 in den von der Bundrolle 5 gebildeten Innenzylinder eingeführt und hydraulisch auf dessen Durchmesser gespreizt wird und daßGleichzeitig bzw. anschließend der Winkelhebel 6 ebenfalls auf hydraulischem Weg mittels der ihm zugeordneten Zylinderkolbenanordnung 7 außenseitig auf die Bundrolle 5 gepreßt wird. Auf diese Weise lassen sich Kräfte übertragen. die es erlauben, selbst größte Bundrollen 5 zu transportieren. Die Steuervorrichtung ist zweckmäßig an dem Träger 2 angeordnet und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Eelektromotor 15, einer Pumpe 16 und einem Steuerventil 17. Die Steuerung der Spreizvorrichtung und des Winkelhebels 6 erfolgt in an sich bekannter Weise und ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Um eine möglichst große Kraftangriffsfläche außenseitig an der Bundrolle 5 zu erhalten, ist der Winkelhebel 6 an seinem an der Bundrolle 5 angreifenden Ende mit einem schwenkbar gelagerten Bundschuh 18 versehen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: l . Bundkippzange mit einem in einer Aufhängevorrichtung über Rollen geführten kreissegmentartigen Träger, der außenseitig ein Zahnsegment und in der Aufhängevorrichtung einen Antrieb für ein in das Zahnsegment eingreifendes Ritzel aufweist, mit einem in eine Bundrolle einfuhrbaren Aufsteckdorn und mit außenseitig die Bundrolle gegen den Aufsteckdorn andrückenden Klemmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß in dem spreizbar ausgeführten Aufsteckdorn (4) eine Zylinderkolbenanordnung (12) für einen am Kopf des Aufsteckdornes (4) angeordneten Spreizring (13) vorgesehen ist, der entgegen der Wirkung eines elastischen Rückholringes (14) verstellbar ist, und daß als Klemmittel ein im Bereich des Spreizringes (13) gegen die Bundrolle (5) andruckbarer Bundschuh (18) an einem im Bereich der Trägermitte gelagerten Winkelhebel (6) angelenkt ist, dessen Betätigung durch eine Kolbenstange einer weiteren im Aufsteckdorn (4) angeordneten Zylinderkolbenanordnung (7) erfolgt. z. Bundkippzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinderkolbenanordnungen (7, 12) mittels einer elektrohydraulisch betriebenen Steuervorrichtung steuerbar sind. 3. Bundkippzange nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung an dem Träger (2) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 949 599, 1 184 477; USA.-Patentschriften Nr. 2 821318, 2 882 086, 2897990.
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