DE1251925B - - Google Patents

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DE1251925B
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DE
Germany
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car
shaft
rollers
elevator
drive
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Withdrawn
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DES89029A
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Publication of DE1251925B publication Critical patent/DE1251925B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/02Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures actuated mechanically otherwise than by rope or cable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 66b
Deutsche Kl.: 35 a -1/03
Nummer: 1251925
Aktenzeichen: S 89029 XI/35 a
Anmeldetag: 13. Januar 1964
Auslegetag: 12. Oktober 1967
Die FirCindung betrifft einen Aufzug, dessen Fahrkorb mit Rollen versehen ist, die in Haftberührung mil den Wiindcn des Schachtes stehen, in welchem sich der Iuihrkorb bewegt.
Bei einem bekuimtcn Aufzug dieser Art wird der Fahrkorb enlweder durch seine eigenen Rollen bewegt, die durch einen oder mehrere auf dem Fahrkorb angeordnete Motoren angetrieben werden, oder durch Antriebsrollen, die auf dem Gegengewicht vorgesehen sind. Bei diesem Aufzug wird jedoch die Haftberlihrting der Rollen mit den Wänden des Schachtes dadurch erzielt, daß auf die beiden gegenüberliegenden und in senkrechter Richtung versetzten Antriebsrollen ein Kräftepaar einwirkt, das von der Zugkraft herrührt, die von der auf einen exzentriseilen Punkt des Fahrkorbs oder des Gegengewichts durch ein den Fahrkorb mit dem Gegengewicht verbindendes Kabel ausgeübt wird.
Es ist auch bereits bekannt, einen Aufzug derart auszubilden, daß der Fahrkorb lediglich durch die auf demselben angeordneten Antriebsrollen bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anhaften durch den Druck zu erzielen, mit dem jede Antriebsrolle unter der Wirkung einer elastischen Vorrichtung in Berührung mit der Wand gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Erzielung eines ausreichenden Reibungsschlusses jede Antriebsrolle durch eine am Fahrkorb abgefederte Vorrichtung gegen die Schachtwand gepreßt wird und die Antriebsrollen paarweise so angeordnet sind, daß einander gegenüberliegende Rollen eines Paares in gleicher Höhe gelagert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jede aus einer anhaftenden Antriebsrolle, deren Motor und dessen Reduktionsgetriebe bestehende Einheit auf einem schwenkbaren Halter angeordnet, welcher in dem Sinne der Wirkung einer Feder mit einstellbarer Vorspannung unterworfen ist, daß die Antriebsrolle gegen die Schachtwand gepreßt wird.
Bei der gekennzeichneten Ausbildung des Aufzuges kann der Fahrkorb demgemäß ohne Zuhilfenahme eines Tragkabels verwendet werden, und es ist auch nicht erforderlich, ein Gegengewicht vorzusehen. Die Ausbildung des Aufzuges wird dadurch wesentlich vereinfacht sowie die Laufruhe und die Bequemlichkeit desselben gesteigert.
In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Aufzuges gemäß der Erfindung dargestellt.
Aufzug
Anmelder:
Gabriel Selam, Aubervillers, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Gabriel Selam,. Aubervillers, Seine (Frankreich)
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Aufzuges im Längsschnitt;
F i g. 2 ist eine teilweise Seitenansicht, welche die Anordnung einer Antriebseinheit des Fahrkorbes zeigt;
Fig. 3 zeigt schematisch im Längsschnitt eine Ausführungsform des mit einem Gegengewicht versehenen Aufzuges,
F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Gemäß F i g. 1 ist der aus armiertem Beton hergestellte senkrechte Aufzugschacht A von den Treppenabsätzen B und den Treppen C umgeben. Die Innenwand 1 des Schachtes bleibt nach dem Entschalen unverputzt oder kann mit einem einfachen Überzug versehen werden. Auf den Treppenabsätzen ist der Schacht A mit den öffnungen 2 für die Treppenabsatztüren versehen. Im Schacht A ist der Fahrkorb D in senkrechter Richtung verschiebbar angeordnet, der am oberen Ende mit Antriebsrollen 3 und am unteren Ende mit Führungsrollen 4 versehen ist. Die Antriebsrollen sind paarweise so angeordnet, daß einander gegenüberliegende Rollen eines Paares in gleicher Höhe gelagert sind. Die Antriebsrollen 3 bilden einen Teil einer Antriebseinheit E, die nachstehend noch genauer beschrieben wird. Mit der Wand 1 des Schachtes wirken ferner noch Bremsschuhe 5 zusammen, die einen Teil einer Fangvorrichtung F bilden.
709 677/73
Am unteren Ende des Schachtes ist die übliche Grube 6 vorgesehen, die mit den das Ende der Abwärtsbewegung des Fahrkorbes D begrenzenden Stoßdämpfern 7 versehen ist.
Überdies ist am oberen Ende des Schachtes die übliche Einrichtung angeordnet, die zur selbsttätigen Bewegung des Aufzuges erforderlich ist.
Der elektrische Strom wird bei 8 aus dem Netz entnommen und auf elektrische Kontaktgeber im Schaltschrank 9 verteilt. Dieser Schaltschrank ist durch ein Hängeseil 10 mit einem Klemmenkasten 11 verbunden, der unterhalb des Fußbodens des Fahrkorbes befestigt ist. Der Klemmenkasten verteilt den elektrischen Strom an die Antriebseinheiten E und an die verschiedenen Stromkreise der automatischen Steuerungen. Die Aufzugsteuerungen 13 in den einzelnen Stockwerken sind durch ein Kabel 14 miteinander verbunden.
Am oberen Ende des Schachtes A sind überdies angeordnet: Einerseits eine Sicherheitsvorrichtung 15, die durch den Fahrkorb D im Falle der Überschreitung des höchsten Punkts betätigt wird, um den Hauptstrom der Antriebseinheiten E zu unterbrechen, und andererseits ein bekannter Fliehkraft-Beschleunigungsregler 16, welcher die Wirkungsweise der Fangvorrichtung F im Falle einer zu raschen Abwärtsbewegung des Fahrkorbes auslöst. Der Regler 16 wird durch ein Kabel 17 betätigt, dessen eines Ende bei 18 unterhalb des Fahrkorbes D befestigt ist, das dann am Boden der Grube 6 über eine Umlenkrolle 19 läuft, die auf einer Spannvorrichtung 20 angeordnet ist, das hierauf unmittelbar zum Regler 16 ansteigt und sich wieder bis zur Oberseite des Fahrkorbes nach unten erstreckt, wo das andere Ende des Kabels am einen Ende eines Hebels 21 zur Betätigung der Fangvorrichtung F befestigt ist. Der Regler 16 ist derart ausgebildet, daß er das Kabel 17 frei hindurchgehen läßt, solange die Abstiegsgeschwindigkeit des Fahrkorbes normal ist, daß er hingegen dieses Kabel anhält, sobald diese Geschwindigkeit einen Maximalwert erreicht, der nicht überschritten werden darf.
In F i g. 2 ist in größerem Maßstab eine Antriebseinheit £ dargestellt. Auf einem U-förmigen Bügel 22, der auf der Oberseite 23 des Fahrkorbes D angebracht ist, ist um eine waagerechte Achse 24 ein Halter 25 schwenkbar gelagert. Der Halter trägt einen Elektromotor 26 mit eingebauter Bremse, welche das sofortige Anhalten des Motors ermöglicht, sobald der Strom unterbrochen wird.
Dieser Motor ist mit einem Reduktionsgetriebe 27 kombiniert, über welches der Motor die Rolle 3 antreibt, die auf dem Halter 25 mittels der Welle 28 drehbar gelagert ist, die zur Achse 24 parallel ist. Die Antriebseinheit ist entweder nicht umkehrbar oder umkehrbar, aber mit einer Klinke oder einem anderen Organ der Nichtumkehrbarkeit versehen, so daß der zwei Drehrichtungen aufweisende Motor 26 die Rolle 3 nach Belieben in der einen oder der anderen Richtung antreiben kann, wobei aber die Rolle nur unter dem Gewicht des Fahrkorbes durch Abrollen an der Wand 1 des Schachtes in Drehung versetzt wird.
Die Welle des Motors endet in einem Vierkant 29, der gegebenenfalls eine Handsteuerung zur Behebung von Störungen aufnehmen kann.
Die Haftberührung zwischen der Rolle 3 und der Wand 1 des Schachtes A wird dadurch erhöht, daß
diese Rolle mit einem Luftreifen oder einer Bandage 3 «aus Gummi oder einem ähnlichen Material versehen ist, dessen an sich bereits erhöhter Reibungskoeffizient durch Riefen oder andere Vertiefungen vergrößert werden kann.
Die nur zur Führung dienenden Rollen 4 (F i g. 1) sind ebenfalls mit Bandagen oder Luftreifen versehen, welche ebenso wie jene der Antriebsrollen 3 trotz ihres Abrollens auf der Wand 1 des Schachtes A alle Geräusche und Schwingungen abdämpfen und ersticken sollen.
Die Rollen 3 werden gegen die Wand 1 des Schachtes durch eine FederSO elastisch angedrückt, die gemäß Fi g. 2 beispielsweise aus einem Stapel von Tellerfedern besteht, welche zwischen einer Stellmutter 31 und einem auf dem Halter 25 befestigten Anschlag 34 zusammengedrückt sind. Die Mutter 31 ist längs einer Schraube 32 einstellbar, die auf einem mit dem Bügel 22 starr verbundenen Beschlag 33 so befestigt ist.
F i g. 2 zeigt außerdem eine Ausführungsform der Fangvorrichtung F. Der Hebel 21, an dem das Kabel 17 befestigt ist, ist auf einer Welle 35 aufgekeilt, die bei 36 auf der Oberseite 23 des Fahrkorbes drehbar gelagert ist und die an ihren Enden Ritzel 37 trägt, welche mit Zahnstangen 38 im Eingriff stehen, die von den Bremsbacken 5 der Fangvorrichtung getragen werden. Diese keilförmigen Bremsbacken sind längs der geneigten Seitenflächen 39 des Bügels 22 verschiebbar, wobei sich diese Seitenflächen von unten nach oben der Wand 1 des Schachtes A nähern, unten nach oben der Wand 1 des Schichtes A nähern.
durch den Regler 16 (F i g. 1) hindurch und der Hebel 21 bleibt auf der Oberseite 23 des Fahrkorbes unbeweglich liegen. Die Bremsbacken 5 sind unter der Wirkung einer (nicht dargestellten) elastischen Rückführvorrichtung nach unten zurückgezogen. Wenn hingegen die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung des Fahrkorbes einen bestimmten Maximalwert erreicht, blockiert der Regler 16 das Kabel 17, so daß der Hebel 21 verschwenkt wird. Die Welle 35 dreht sich in der Richtung des Pfeiles /t und die mit den Zahnstangen 38 im Eingriff stehenden Ritzel 37 zwingen die Bremsbacken 5, sich relativ zum Fahrkorb/) nach oben zu verschieben, so daß sie zwischen der Wand 1 des Schachtes A und den geneigten Seitenflächen 39 des auf dem Fahrkorb befestigten Bügels 22 festgeklemmt werden, der dadurch unbeweglich gemacht wird.
Beim Auslösen der Fangvorrichtung wird durch einen in bekannter Weise unterhalb des Hebels 21 angeordneten elektrischen Kontakt automatisch die Speisung der Antriebseinheiten E unterbrochen.
Der Fahrkorb D kann aber auch durch ein Gegengewicht G (F i g. 3 und 4) ausbalanciert werden, welches das tote Gewicht dieses Fahrkorbes plus der halben normal zulässigen Belastung darstellt.
Am oberen Ende des Schachtes wird das Kabel 56, welches den Fahrkorb mit dem Gegengewicht verbindet, durch Rollen 55 umgelenkt.
Das Gegengewicht G ist ebenfalls mit Rollen versehen, deren Rollbahn auf der Wand 1 des Schachtes A1 verläuft.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 trägt der Fahrkorb D die Antriebseinheiten mit den Rollen 3, während das Gegengewicht G nur mit Führungsrollen 4 versehen ist.

Claims (2)

Selbstverständlich kann auch das Gegengewicht G mit einer Fangvorrichtung versehen werden, die durch eine Unterbrechung der Verbindung eingeschaltet wird. Patentansprüche:
1. Aufzug, dessen Fahrkorb mit Rollen versehen ist, die in Haftberührung mit den Wänden des Schachtes stehen, in welchem sich der Fahrkorb bewegt, und die durch einen oder mehrere auf dem Fahrkorb angeordnete Motoren angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines ausreichenden Reibungsschlusses jede Antriebsrolle (3) durch eine am Fahrkorb abgefederte Vorrichtung (25, 30) gegen
die Schachtwand gepreßt wird und die Antriebsrollen paarweise so angeordnet sind, daß einander gegenüberliegende Rollen eines Paares in gleicher Höhe gelagert sind.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus einer anhaftenden Antriebsrolle (3), deren Motor (26) und dessen Reduktionsgetriebe (27) bestehende Einheit auf einem schwenkbaren Halter (25) angeordnet ist, welcher in dem Sinne der Wirkung einer Feder (30) mit einstellbarer Vorspannung unterworfen ist, daß die Antriebsrolle gegen die Schachtwand gepreßt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 274 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 677/73 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES89029A Withdrawn DE1251925B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1251925B true DE1251925B (de) 1967-10-12

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DES89029A Withdrawn DE1251925B (de)

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