DE1236329B - Einrichtung zur Verhinderung der Geraeuschuebertragung bei Filmaufnahmekameras - Google Patents

Einrichtung zur Verhinderung der Geraeuschuebertragung bei Filmaufnahmekameras

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DE1236329B
DE1236329B DEA45362A DEA0045362A DE1236329B DE 1236329 B DE1236329 B DE 1236329B DE A45362 A DEA45362 A DE A45362A DE A0045362 A DEA0045362 A DE A0045362A DE 1236329 B DE1236329 B DE 1236329B
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Germany
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camera
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camera according
noise
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Otto Blaschek
Erich Kaestner
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Arnold and Richter KG
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Arnold and Richter KG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/42Preventing damage to film due to abnormal operation of projector

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung der Geräuschübertragung bei C Filmaufnahmekameras Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung der Geräuschübertragung bei Filmaufnahmekameras mit auswechselbaren Objek- tiven, mit einer schallschützenden Anordnung des die Geräusche erzeugenden Kamerawerks und des Objek- tivs, wobei das Objektiv in einem mit eineni Frontfenster versehenen Mantel eingeschlossen ist.
  • Es besteht seit langem ein Bedürfnis nach einer leistungsfähigen Filmkamera mit auswechselbarem Objektiv, welche einerseits durch ihre Laufruhe Tonaufnahmen hoher Qualität gestattet, welche aber andererseits leicht und handlich bleibt, so daß sie auch als Reporterkamera geeignet ist.
  • Zwei Wege bieten sich an, dieses Problem der einander widerstreitenden Erfordernisse zu lösen. Man kann versuchen, die Ursachen der Geräusche herabzusetzen, indem die Konstruktion so ausgeführt wird, daß von vornherein nur wenig Geräusche entstehen. Dieser Weg ist aber notwendig äußerst aufwendig und führt, wie noch darzulegen sein wird, allenfalls bei einer schweren Atelierkamera zum Erfolg.
  • Bei Atelierkameras hat die technische Entwicklung nachstehenden Verlauf genommen. Die erste geräuscharme Kamera, die vor mehreren Jahrzehnten bereits auf den Markt gekommen war, stellte eine sogenannte selbstgeblimpte Kamera dar, d. h., das komplette Kamerawerk war einschließlich des Objek- tivs unter Einsparung des eigentlichen Kameragehäuses fest in einem Schallschutzgehäuse angeordnet. Die Einstellung des Objektivs erfolgte von der Rückseite des Gehäuses her. Auf einen geräuscharmen Lauf war kaum Rücksicht genommen. Die erzeugten Geräusche mußten vielmehr sämtlich vom Schallschutzgehäuse aufgefangen werden, was verständlicherweise zu außergewöhnlichen Wandstärken und zu heute untragbaren Gewichten führte. Eine derartige Kamera ist deshalb heute selbst als Atelierkamera nicht mehr zu Yerkaufen.
  • ' Eine andere heute am Markt befindliche Atelierkamera ist im wesentlichen gleichfalls als selbstgeblimpte Kamera anzusprechen. Um die Kamera aber wenigstens für Atelierverhältnisse im Gewicht ,und in der Handhabung etwas leichter und bequzwlich--r--au sführen zu ko reh ,äußerste Pid7z-igio-rr-eirr-ruhig laufendes Kamerawerk geschaffen. Das Objektiv kann nur deshalb aus dem .Se.hallschutzgehäuse herausragen, weil die Grundgeräusche des Kamerawerkes durch äußerste Präzision, und sehr kostspieligen Aufwand herabgesetzt Worden sind.
  • -Bei Filmkamera.s,.-die eventuell. auch. ohne Stativ zum Einsatz kommen sollen, insbesondere für Reportagen, ist im wesentlichen folgender Weg besehritten worden: Man hat die Geräusche von vornherein dadurch herabgesetzt, daß man die Kamera, um einen einigermaßen tragbaren Preis und ein ebensolches Gewicht einhalten zu können, gegenüber den anderen bekannten Kameras weniger vielseitig ausgerüstet hat. Solche bekannten Kameras bieten daher als einzigen Vorteil gegenüber den anderen bekannten Kameras die Geräuscharmut.
  • Sie ist -leichfalls dadurch erzielt, daß das vereinfachte komplette Kameragehäuse unmittelbar in einem Schallschutzgehäuse, welches mit einem schallschluckenden Werkstoff ausgekleidet ist, mittels Puffer an einer Grundplatte aufgehängt ist. Auch hier ist das Objektiv aus dem Schallschutzgehäuse heraus-"eführt. or Es läßt sich dabei begreiflicherweise nicht vermeiden, daß das gedämpfte Geräusch aus dem Schallschutzgehäuse herausgetragen wird. Diese bekannten Kameras besitzen daher trotz verringerter Universalität einen Geräuschpegel, der in vielen Fällen noch zu hoch ist.
  • Man hat bereits vor langen Jahnke Universalkamera durch einen-iIe--tro# 2..de Te igenen Weg in bezug auf die Lauf-Staz d a eMerfähig gemacht. Man hat die handels-4bnehe Kamera mit einem Schallschutzgehäuse versehen. Sie blieb einerseits als ohne Stativ einsatzfähige Reportagekamera verwendbar, konnte aber ,andererseits auch als voll einsatzbereite Atelierkamera benutzt werden. Für den Einsatz außerhalb des Ateliers und ohne Stativ war diese Kamera mit Blimp jedoch zu schwer und unhandlich. Für diese Anwendungszwecke hat sich die blimplose Kamera aber dank ihrer universellen Verwendbarkeit gegenüber der vorbeschriebenen Kamera trotz einer unterlegeneren Geräuscharmut ihren Markt erhalten.
  • Zum Stand der Technik gehört ferner ein Schallschutzgehäuse für Laufbildwerfer, welches denselben allseitig umschließt und von einem mit Schallschluckstoff ausgekleideten bzw. aus schalldämmendem Werkstoff bestehenden Blimp gebildet wird, bei welchem der Blimp aus einer das Laufwerk des Projektors akustisch abschirmenden Kammer und einer sich daran anschließenden weiteren Schalldämpfungskammer besteht, welche mit schallschwächenden Ein-und Austrittsöffnungen für Kühlluft versehen ist und über Ablaßöffnungen eines in dieser Kammer angeordneten Ventilators mit den wärinegefährdeten Stellen des Bildwerfers in Verbindung steht. Auch hier wird also der Schallschutz über einen Blimp herbeigeführt, welcher mit Schallschluckstoff ausgekleidet bzw. aus schalldämmendem Werkstoff her-- ge stellt ist. Der Blimp besteht aus einer das Laufwerk des Projektors akustisch abschirmenden Kammer und einer sich daran anschließenden weiteren Schalldämpfungskanuner.
  • Endlich war seit langen Jahrzehnten ein geräuscharmer kinemategrafischer Aufnahmeapparat ohne besondere geräuschmindernde Schutzhülle bekannt, bei welchem die Wände des Gehäuses je aus einer weichen Hartgummiplatte bestehen, die außen mit einer Weichgummiplatte und darüber mit einer Metallplatte verkleidet ist, und bei welchem die Dichtungsmittel zwischen den einzelnen Wänden aus Nut und Leiste und einer in der Nut liegenden Quetschdichtung bestehen. Die außerhalb des Gehäuses befindlichen Bedienungsorgane mit den innerhalb des Gehäuses befindlichen, zu verstellenden Einrichtungen sind durch schallfortleitungsdämpfende bzw. unterbrechende Mittel, z. B. Wellen aus Hartgummi bzw. Kupplungen aus Weichgummi, verbunden. Auch diese Kamera ist den gesteigerten Anforderungen an die Geräuscharmut nicht gewachsen, insbesondere weil an eine Schallisolierung des Objektivs nicht gedacht worden ist.
  • Bei der eingangs zur Beschreibung als bekannt vorausgesetzten Einrichtung ist eine komplette Kamera, also Xamerawerk und Kameragehäuse, in einem besonderen Schallschutzgehäuse eingeschlossen, das einen ansetzbaren Vorsatz in Form eines durch eine Schallschutzscheibe vorn abgeschlossenen, abnehmbaren Tubus besitzt, der mit einem Schaumgummibelag als Schallschluckstoff versehen ist und das Ob- jektiv einschließt. Durch die Verdoppelung der Gehäuse, nämlich Kameragehäuse einerseits und Schallschutzgehäuse andererseits, ist diese Kamera aber für Reportagezwecke wiederum zu schwer und unhandlich.
  • D Erf' d eeg diesem Stand der Technik ge-'bc _zugrunde, eine Kamera zu schan,en, -we c c eine 98iiiv,*#r#"%Mi#-#ösung der nachstehenden 1. Die Leistungsfähigkeit Aufgabenstellungen der vermitton-- bekannteÜ## '- darf nicht herabgesetzt werden.
  • 2. Die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion darf nicht durch eine noch größere Erhöhung der Präzision verlorengehen, d. h., die Lösung des Problems kann nicht in einer wesentlichen Herabsetzung des Grundgehäuses gesucht werden.
  • 3. Das Gewicht der bekannten Kamera mit Blimp muß wesentlich herabgesetzt werden, d. h., das Kamerawerk darf nur von einem einzigen Gehäuse umschlossen sein.
  • 4. Die die Gefäuschdämpfung vermittelnden Bauelemente sollen einerseits einfach und andexcrseitsfürKamerawerkundObjektivgleichartigsein-, Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Er#-findung besteht bei einer Einrichtung der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß das gefäuscherzeugende Werk mit Schwingmetallelem=-ten in dem Kameragehäuse und das Objektiv mit Schwingmetallelementen in dem Mantel aufgehängt ist, wobei einerseits das Objektiv am Kamerawerk und andererseits der Objektivmantel am Kameragehäuse verriegelt ist. Der durch die Erfindung ver,-mittelte Vorteil wird besonders deutlich, wenn man sich vergegenwärtigte daß die Kamera auf Grund der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht nur sämtliche Vorteile der bekannten Filmkamera behält und b-,-reits dadurch den beschriebenen, bekannten, für Reportagen geeigneten Kameras überlegen ist, sondern daß darüber hinaus auch noch der Geräuschpegd wesentlich herabgesetzt werden konnte, ohne daß das Gewicht der Kamera merklicb erhöht worden wgxe, was auch in diesem Punkt eine überlegenheit der Kamera mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bedeuteL In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die neue Kamera durch eine Zusammenfassung von Ctjektiv und dem es umgebenden Mantel zu einer Baueinheit gekennzeichnet und der Mantel mit Einstellorganen für BiIdschärfe, Irisblende und gegebenenfalls Brennweite versehen. Die Baueinheit vermittelt nicht nur eine Vereinfachung beim Ausweebmin des Objektivs, sondern bringt darüber hinaus den Vorteit daß der Objektivinantel gleichzeitig als Verpackung des Objektivs dient. Gegenüber einer normalen Verpackung bietet die Baueinheit noch den weiteren Vorteil, daß das Objektiv stets gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Um sämflichen Personen, welche für die Kameraeinstellung verantwortlich sind, eine leichte ##-prüfung der Einstellung von Bildschärfe, Irisblende und gegebenenfalls Brennweite zu ermöglichen. sieht die Erfindung zweckmäßig vor, daß einerseits der &s Objektiv umgebende Mantel mit wenigstens ein= Schaufenster für die Betrachtung der Originalskalem des Objektivs versehen ist und daß anderersee auf dem das Objektiv umgebenden Mantel eine zwätzliehe, vergrößerte Skaleneinteilung für die Einstellorgane angebracht ist.
  • Um die Schwingmetallelemente bei dem erforderlichen Auswechseln der Objektive auf die -Dauel nicht zu ermüden, kann ein gefederter Steckbolzer oder Anschläger vorgesehen sein, welche eine dit Schwingmetallelemente beim Ver- und Entriegeh ausschaltende bzw. entlastende Verbindung zwischei Objektiv und Mantel herbeiführen. Die beim Aus wechseln- des Objektivs erforderliche Drehbewegun# -wird dadurch von den Steckbolzen oder den An -,-hlägen aufzgnznunen lind uhert keine Kräft auf die Schwingmetalielemente.
  • Die Verriegelung der beiden Gehäuseteile erfolE vorteilhaft bajonettähnlich oder mittels einer ' Übei wurfmutter oder mittels einer Kombination vor. bajonettähnlichern Verschluß und überwurfmuttel Eine in der Objektivaufnahme befestigte, axial zu Auflage des Objektivs wirkende Blattfeder kann'hili ter die Nasen des Objektivanschlußstückes greifer und eine oder mehrere von außen lösbare Sperrklinken können vorgesehen sein, welche die Rastnuten des Objektivanschlußstückes in einer fixierten W-inkellage um die optische Achse sichern. Durch eine derartige Verriegelung ist erreicht, daß das Objektiv über das Objektivanschlußstück genau in der Objektivaufnahme des Kamerawerks justiert und auch in seiner Winkellage des Skalenindexes um die optische Achse fixiert ist.
  • Da das Objektiv durch seine Aufhängung mittels Schwingmetallelementen in einem Mantel samt diesem schwerer und größer geworden ist, war es erforderlich und durch die axial gegen das Auflagemaß wirkenden Blattfedern auch möglich, die Passung zwischen dem Anschlußstück des Objektivs und der Objektaufnahme des Kamerawerks mit einer etwas größeren Durchmessertoleranz zu gestalten, um das Auswechseln, insbesondere das Einführen des Objek- tivs leichter und damit schneller zu gestalten. Es läßt sich leicht vorstellen, daß dies in allen Anwendungsfällen vorteilhaft Verwendung finden kann, wo mit längeren Objektiven gearbeitet wird, die sich begreiflicherweise bei enger Fassung mit ihrem Anschlußstück nur schwerer in die Objektivaufnahme des Kamerawerks einführen lassen als in ihrer Baulänge kürzere Objektive.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung des Objektivs mittels Schwinametallelementen in einem mit einem Frontfenster versehenen Mantel kann bei Anwendung auf Kameras mit Objektiven großer Baulänge mit Vorteil in der Weise ausgebildet sein, daß das Objek- tiv mittels der Schwingmetallelemente in der Nähe des Schwerpunktes oder vor diesem im Mantel abgestützt ist. Der Objektivmantel dient dann mit seinen Schwingmetallelementen sozusagen als ObjektivstUtze.
  • Das Frontglas kann dabei auswechselbar am Mantel angeordnet sein, so daß es gegebenenfalls gegen Aufnahmefilter ausgetauscht werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine geräuscharme Kamera nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1, F i g. 3 verschiedene, unterbrochene Querschnitte durch Einstellorgane des Aufnahmeobjektivs mit Mantel, F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Verriegelung des Objektivs und F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie A -A in F.i g. 4.
  • Die geräuscharme Filmkamera 1 mit ihrem auswechselbaren Objektiv 2 ist, wie sich am besten aus F i g. 1 ergibt, schallschützend von einem Gehäuse umgeben. Dabei ist der Schallschutz zweigeteilt. Das die Geräusche erzeugende Kamerawerk, welches mit der Bezugszahl 3 bezeichnet ist, ist einschließlich seines Motors 4 mittels einer Grundplatte, an welcher alle Teile des Kamerawerkes befestigt sind, in dem Kameragehäuse 5 mittels einer Anzahl von Schwingmetallelementen aufgehängt, von welchen aus F i g. 1 die Schwingmetallelemente 6 bis 9 ersichtlich sind.
  • Ein Schwingmetallelement besteht, wie am besten aus F i g. 2 zu erkennen ist, aus einem Gummipuffer 10, welcher zwischen zwei Metallscheiben 11, 12 einvulkanisiert ist. Jede Metallscheibe ist mit einem Gewindebolzen 13 bzw. 14 ausgestattet, welche entweder in eine entsprechende Gewindebohrung des Kamerawerks oder des Kameragehäuses eingeschraubt sind. Erforderlichenfalls kann das Schwingmetallelement aber auch mittels einer Gewindemutter 15 gemäß F i g. 2 festgelegt werden.
  • Das Objektiv 2 ist gleichfalls mit Schwingmetallelementen, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit vier Schwingmetallelementen 16 bis 19, in einem Mantel 20 aufgehängt, wie sich am besten aus den F i g. 1 und 2 ergibt. Der Mantel 20 ist, wie in F i g. 1 dargestellt, mit einem Frontfenster 21 versehen.
  • Das Objektiv 2 ist seinerseits ausschließlich am Kamerawerk 3 und der Objektivmantel 20 ist seinerseits ausschließlich am Kameragehäuse 5 verriegelt. Die Verriegelung des Mantels 20 mit dem Kameragehäuse 5 ist am besten aus F i g. 1 und die Verriegelung zwischen dem Objektiv 2 und dem Kamerawerk 3 ist am besten aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich. Objektivmantel 20 und Kameragehäuse 5 sind mit bajonettähnlichen Verschlußteilen (F i g. 1) ausgebildet, die aus der Zeichnung im Datail nicht näher ersichtlich sind. Die dadurch herbeigeführte Verriegelung ist durch eine überwurfmutter 22 gesichert. Das Objektiv 2 und das Kamerawerk 3 sind mittels der Objektivaufnahme 23 des Kamerawerks 3 und des Anschlußstücks 24 des Objektivs 2 ebenfalls durch einen Bajonettverschluß verriegelt. Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist das Anschlußstück 24 des Objektivs 2 mit zwei Nasen 25, 26 versehen, die in der Praxis vorteilhaft um 180#' versetzt zueinander angeordnet sind. Die Objektivaufnahm 23 ist mit in Richtung der optischen Achse verlaufenden Nuten 27, 28 versehen, in welche die Nasen 25, 26 des Objktivanschlußstücks 24 eingeführt werden. Am Ende der Nuten 27, 28 ist die Objektivaufnahme 23 mit einer radialen Aussparung 29 versehen, in welche die Nasen 25, 26 durch Drehung des Objektivs einschwenken. In der Objektivaufnahme 28 ist ferner in beliebiger Winkellage zu den Nuten 27, 28 je eine Blattfeder 30, 31 befestigt, die vorteilhaft wiederum um 180' zueinander versetzt angeordnet sind. Die Blattfedem 30, 31 werden, wenn das Objektivanschlußstück 24 mit seinen Nasen 25, 26 in die Aussparung 29 hineingedreht wird, gespannt und kommen auf diesen Nasen zur Auflage, so daß das Anschlußstück 24 des Objektivs mit seiner Schulter 32 fest gegen die Objektivauflage 33 zur Anlage kommt, wodurch das Objektiv einwandfrei zur Bildebene des Kamerawerks 3 justiert ist. Zur Sicherung des Objektivanschlußstücks 24 in seiner zu fixierenden Winkellage gegen Verdrehung ist es mit Rastnut(en), z. B. 34, 35, versehen. Auf Kurvenbahnen 36, 37 des Objektivanschlußstücks liegen Sperrklinken 38, 39, die, wenn das Anschlußstück des Objektivs aus der in F i g. 5 dargestellten Winkellage im Uhrzeigersinn verdreht wird, in die Rastnut(en), z. B. 34, 35, fallen und so das Objektiv in seiner Winkellage gegen Verdrehung sichern. Zum Auswechseln des Objektivs ist es erforderlich, eine im Kameragehäuse 5 federnd gelagerte Drucktaste 40 gegen den Federdruck nach unten zu drücken. Die Drucktaste 40 trifft dann auf eine Druckplatte 41 eines von zwei scherenförmig ausgebildeten doppelarmigen Hebeln 42, 43. Jeder Hebel ist auf einem Bolzen 44, 45 gelagert. Die kürzeren, freien Hebelarme sind als Sperrklinken 38, 39 ausgebildet. Der andere, längere Hebelarin des Hebels 43 ist an seinem Ende mit einem Längsschlitz 46 versehen, in welchen der längere Hebelarin des anderen Hebels 42 mittels eines Stiftes 47 hineinragt. Auf Grund dieser Ausgestaltung der Sperrklinkenhebe] ist es verständlich, daß die Sperrklinken ausae C löst werden, wenn man die Drucktaste 40 nach unten drückt. Das Objektiv kann dann ausgewechselt werden.
  • Wie sich aus den F i g. 1 und 3 ergibt, ist der Objektivmantel 20 mit Einstellorganen 48, 49, 50 für Bildschärfe, Irisblende und Brennweite versehen. Die Verbindung der als griffige Verstellringe ausgebildeten Einstellorgane mit den entsprechenden Einstellorganen des eigentlichen Objektivs 2 ist aus F i g. 3 ersichtlich. Danach ist jedes äußere Einstellorgan 48 bis 50 des Objektivmantels mit wenigstens beispielsweise einem Mitnehmerstift 51, 52, 53 versehen, die in an den Objektiveinstellringen 54, 55, 56 befestigte Führungen 57, 58, 59 eingreifen (vgl. auch F i g. 1).
  • Die Führungen 57 bis 59, die an den Objektiveinstellringen 54 bis 56 befestigt sind, in welche die Mitnehmerstifte 51 bis 53 eingreifen, müssen, um das Objektiv auch an dieser Stelle mit seinem Mantel vor Körperschluß zu schützen, in gummiisolierter Bauweise ausgeführt sein. Die in F i g. 3 in einer Ebene dargestellten Einstellorgane sind, wie durch die eingezeichneten Bruchlinien angedeutet und aus F i g. 1 deutlich ersichtlich, in Richtung der optischen Achse hintereinander angeordnet.
  • Wie sich aus den F i g. 1 und 2 ergibt, ist der das Objektiv 2 umgebende Mantel 20 mit Schaufenstern 60, 61 für die Betrachtung der Originalskalen des Objektivs 2 versehen. Auf dem Objektivmantel sind ferner, wie aus F i g. 1 ersichtlich, zusätzliche, vergrößerte Skalen, beispielsweise 62 und 63, für die Einstellorgane angebracht.
  • Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der Mantel 20 mit einer Aufnahme 64 für einen federnd gelagerten Steckbolzen 65 versehen. Gegen den Federdruck kann der Steckbolzen 65 in ein auf dem Objektiv 2 angebrachtes Gegenlager 66 eingeführt werden, wodurch eine starre Verbindung zwischen dem Mantel 20 und dem Objektiv 2 herbeigeführt wird. Dadurch ist erreicht, daß die Drehbewegung beim Auswechseln des Objektivs nicht über die Schwingmetallelemente vom Mantel 20 auf das Objektiv 2 übertragen werden.
  • Um für geringere Geräuschanforderungen an die Kamera auch Objektive kleinerer Bauweise ohne Objektivmantel verwendbar zu machen, die in der eingangs erwähnten ursprünglichen Kamera verwendet wurden, ist in F i g. 4 und 5 noch ein abgewinkelter Haltefinger 67 dargestellt, welcher den Zweck hat, bei solchen Objektivfassungen die Schneckenganggeradführung zu übernehmen. Der Haltefinger sichert dabei olleichzeitig die Winkellage des Objektivs, während- die angeschrägten Sperrklinken 38, 39 in eine ringförmige konische Ausdrehung des äußeren Schneckengangteils der Objektivfassung eingreifen und das Objektiv mit seiner Schulter gegen die Objektivaufnahme des Kamerawerks ziehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Verhinderung der Geräuschübertragung bei Filmaufnahmekameras mit auswechselbaren Objektiven, mit einer schallschützenden Anordnung des die Geräusche erzeugenden Kamerawerks und des Objektivs, wobei das Objektiv in einem mit einem Frontfenster versehenen Mantel eingeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das geräuscherzeugende Werk(3) mit Schwinginetallelementen(6 bis 9) in dem Kameragehäuse(5) und das Ob- jektiv (2) mit Schwingmetallelementen (16 bis 19) in dem Mantel (20) aufgehängt ist, wobei einerseits das Objektiv (2) am Kamerawerk (3) und andererseits der Objektivmantel (20) am Kameragehäuse (5) verriegelt ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Baueinheit zwischen dem Objektiv (2) und dem es umgebenden Mantel (20), der mit Einstellorganen (48 bis 50) für Bildschärfe, Irisblende und gegebenenfalls Brennweite versehen ist. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Objektiv (2) umgebende Mantel (20) mit wenigstens einem Schaufenster (z. B. 60 oder 61) f ür die Betrachtung der Originalskalen des Objektivs versehen ist. 4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem das Objektiv (2) umgebenden Mantel (20) zusätzliche, vergrößerte Skalenteilungen (62 bis 63) für die Einstellorgane angebracht sind. 5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen gefederten Steckbolzen (65) oder Anschläge, welche eine die Schwingmetallelemente (16 bis 19) beim Ver- und Entriegeln ausschaltende bzw. entlastende Verbindung zwischen Objektiv (2) und Mantel (20) herbeiführen. 6. Kamera nach einem der Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (5, 20) bajonettähnlich oder mittels Überwurfmutter (22) oder mittels einer Kombination von bajonettähnlichem Verschluß und überwurfmutter verriegelt sind. 7. Kamera nach einem der AnsprÜche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Objektivaufnahme befestigte, axial zum Auflager wirkende Blattfeder (z. B. 30 oder 31) hinter die Nasen (25, 26) des Objektivanschlußstücks greift und eine oder mehrere von außen lösbare Sperrklinke(n) (38, 39) vorgesehen sind, welche die Rastnut(en) (34, 35) des ObjektivanschlußstüCks in einer fixierten Winkellage um die optische Achse sichern. 8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in Anwendung mit Objektiven großer Baulänge, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (2) mittels der Schwingmetallelemente (16 bis 19) in der Nähe des Schwerpunktes oder vor diesem. im Mantel (20) abgestützt ist. 9. Kamera nach einem der Ansprüchel bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontglas (21) auswechselbar im Mantel (20) angeordnet und Clegen Aufnahmefilter austauschbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 656 292; deutscheAuslegeschriftNr.1144111; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1810 617.
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