DE1233000B - Gummilager fuer Bruecken und aehnliche Bauwerke - Google Patents

Gummilager fuer Bruecken und aehnliche Bauwerke

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DE1233000B
DE1233000B DEG40633A DEG0040633A DE1233000B DE 1233000 B DE1233000 B DE 1233000B DE G40633 A DEG40633 A DE G40633A DE G0040633 A DEG0040633 A DE G0040633A DE 1233000 B DE1233000 B DE 1233000B
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bearing
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DEG40633A
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Gumba Gummi Im Bauwesen G M B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • E01D19/041Elastomeric bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Gummilager für Brücken und ähnliche Bauwerke Die Erfindung betrifft ein Gummilager für Brükken und ähnliche Bauwerke, welches aus einem mit einer die Querdehnungen begrenzenden Bewehrung versehenen Lagerkörper aus Gummi besteht.
  • Gummilager, welche insbesondere Verschiebungen parallel zu den belasteten Flächen durch ihre Schubverformung gut aufzunehmen vermögen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Um die Tragfähigkeit zu vergrößern, wird die Querdehnung derartiger Lager behindert, wodurch ein Verhalten des praktisch inkompressiblen Gummis erzwungen wird, das dem einer Flüssigkeit in einem -Druckzylinder ähnelt. Zum Begrenzen der Querdehnung sind hochzugfeste Bewehrungseinlagen parallel zu den belasteten Flächen angeordnet. Die Einlagen bestehen aus Blechen, Drahtgittern oder Geweben, die durch Reibung, Verkleben oder Vulkanisation mit dem Gummi verbunden sind.
  • Bei Längenänderungen oder Belastungen der auf dem Lager abgestützten Bauwerke parallel zu den belasteten Flächen er,-eben sich Schubverforinungen des Gummilagers parallel zu den Bewehrungseinlagen, die Schubspannungen zwischen Gummi und Einlagen hervorrufen. Diese Schubspannuncren sind nicht sehr groß und gleichförmig über die Fläche des Lagers verteilt. Sie sind für die Trtafähigkeit des Lagers von zweitrangiger Bedeutung.
  • Unter senkrechter Last, also einer Last senkrecht zu den Bewehrungseinlagen, möchte der Gummi seitlich ausweichen. Dies wird durch die Haftung an den Einlagen verhindert. Es treten Schubspannungen zwischen dem Gummi und den Einlagen auf, die eine Zugbeanspruchung der Bewehrungseinlagen ergeben. Diese Schubspannungen weisen am Rand des Lagers eine hohe Spannungsspitze auf und werden in Lagermitte zu Null.
  • Verdrehungen der Lager um Achsen parallel zu den Bewehrungseinlagen, also senkrecht zur Hauptbelastung, wie sie aus der Durchbiegung oder einem Kippen der auf dem Lager abgestützten Bauwerke oder durch mangelnde Parallelität der tragenden und der belastenden Fläche, insbesondere bei Verwendung vorgefertigter Bauteile, entstehen, ergeben nach dem gleichen Prinzip wie senkrechte Lasten zusätzliche Schubspannungen zwischen Gummi und Einlagen. Diese Schubspannungen weisen am Rand noch ausgeprägtere Spitzen auf als die Schubspannungen aus senkrechter Last.
  • Bei größeren Verdrehungen hebt sich das Bauwerk häufig am nicht gedrückten Rand von dem Gummilager ab, wodurch am gedrückten Rand die Schub-Z, beanspruchung aus senkrechter Last und Verdrehung weiter anwächst.
  • Die großen örtlichen Schubspannungen am Lagerrand können zu einem Ablösen des Gummis von den Bewehrungseinlagen oder zu deren Zerstörung füh- ren. Die Behinderung der Querdehnung fällt dadurch aus, und das Lager ist nicht mehr imstande, die ihm zugedachten Lasten aufzunehmen.
  • Um bei den bekannten Gummilagern eine größere Verdrehbarkeit zu ermöglichen, müßte die Lagerdicke erhöht werden. Neben den hierdurch entstehenden zusätzlichen Kosten würde zugleich die Belastbarkeit der Lager sinken, da sie mit zunehmender Höhe unter senkrechter Last leichter ausknicken. Es handelt sich nicht um ein Biegeknicken, sondern um ein Schubknicken, welches darauf zurückzuführen ist, daß der Schubmodul der Lager um 2 bis 3 Zehnerpotenzen unter ihrem Elastizitätsmodul liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor allem durch Lasten senkrecht zu den Bewehrunaseinlagen und Verdrehungen um Achsen parallel zu den Bewehrungseinlagen auftretenden Schubspannungen herabzusetzen, damit die Beanspruchung des Lagers durch Verdrehungen und senkrechte Belastungen gesteigert werden kann, ohne daß die Gefahr eines Ablösens des Gummis von der Bewehrunc, besteht. Die Lösung besteht darin, daß der Randbereich des Lagerkörpers elastisch nachgiebiger ausgebildet ist als der Mittelteil.
  • Durch die größere elastische Nachgiebigkeit des Randbereichs wird erreicht, daß sich in diesem die Spannungsspitzen aus Belastungen senkrecht zu den Bewehrungseinlagen und Verdrehungen um Achsen parallel zu den Bewehrungseinlagen nicht ausbilden können. Die Schubspannungen aus durch Längenänderungen oder Belastungen parallel zu den belasteten Flächen erzwungenen Schubverformungen des Lagers sind der elastischen Nachgiebigkeit des Gummis proportional und deshalb in dein elastisch nachgiebigeren Randbereich ebenfalls kleiner.
  • Durch diese Abminderung der Schubspannungsspitzen am Lagerrand können die verträglichen- Beanspruchungen eines Gummilagers aus Belastungen senkrecht zu den B ewehrungseinlagen und Verdrehungen um Achsen parallel zu diesen wesentlich gesteigert werden.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene größere elastische Nachgiebigkeit des Randbereichs kann dadurch herbeigeführt werden, daß der Gummi des Laggerkörpers zum Rand hin zunehmend elastisch nachgiebiger ausgebildet ist. Der Idealfall ist in einer stetig , zunehmenden elastischen Nachgiebigkeit zu sehen, doch wird man aus wirtschaftlichen Gründen häufig einer stufenweise zum Rand hin zunehmenden elastischen Nachgiebigkeit den Vorzug geben. In diesem Fall kann der Lagerkörper im Querschnitt aus nebeneinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Streifen aus Gummi bestehen, deren Nachgiebigkeit jeweils größer ist als die des zur Körpermitte hin angrenzenden benachbarten Streifens.
  • Eine zum Rand hin zunehmende elastische Machgiebigkeit kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Dicke des Lagerkörpers zum Rand hin zunimmt. Weiter besteht die Möglichkeit, die Dicke der Bewehrungseinlagen von der Mitte zum Rand abnehmen zu lassen, wodurch ebenfalls eine größere elastische Nachgiebigkeit des Randbereichs erzielt wird. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, daß nur ein Teil der Bewehrungseinlagen, und zwar vorzugsweise diejenigen im Bereich der Ober- und Unterseite des Lagerkörpers, von der Lagermitte in den Randbereich des Lacrerkörpers geführt ist.
  • . C2 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bei dem in Ab b. 1 im Querschnitt dargestellten Lager wird die größere elastische Nachgiebigkeit des Randbereichs dadurch erreicht, daß am Rand elastisch nachgiebigerer Gummi verwendet ist. Die Querdehnung wird durch Bewehrungseinlagen 3 aus Metall eingeschränkt. Das Lager kann im Grundriß jede beliebige Form haben. Die Höhe des Lagers und die Zahl der Bewehrun-seinlagen 3 kann frei gewählt werden. Der Streifen 2 im mittleren Bereich ist härter als der Streifen 1 des Randbereichs. Die Streifen 1 und 2 können durch Vulkanisation miteinander und mit den Bewehrun-seinla-en 3 verbunden sein, wodurch die Tragfähigkeit des Lagers steigt. Die Pfeile symbolisieren die Hauptbelastungsrichtungen.
  • Die Zunahme der elastischen Nachgiebigkeit zum Rand kann auch in mehreren Schritten erfolgen, wie es in A b b. 2 an dem Schnitt durch ein anderes Lager gezeigt ist. An den verhältnismäßig harten Streifen 2 in der Mitte des Lagerkörpers schließen sich zum Rand hin jeweils weichere Streifen 5 und 4 an. Am Rand ist wieder der weichste Streifen 1 angeordnet. Der übergang zu weicherem Gummi kann in beliebi- vielen Stufen oder sogar stufenlos erfolgen. Die Bewehrungseinlagen 6 dieses Lagers bestehen aus Drahtgitter oder Gewebe. Die Anzahl der Einlagen ist ebenso wie der Grundriß des Lagers beliebig. A b b. 3 zeigt den Schnitt durch ein Lager, das aus dem mittigen Streifen 2 und dem am Rand angeordneten Streifen 1 größerer elastischer Nachgiebigkeit besteht und bei dem die Querdehnung beispielsweise - wie im oberen Teil der Abbildung dargestellt - durch Bewehrungseinlagen 7 und 8 aus Blech behindert ist, deren Dicke zum Rand hin abnimmt. Die Bewehrungseinlage 7 besteht aus einem Blech, dessen Dicke stufenförrnig zum Rand hin abnimmt. Die Anzahl der Stufen ist beliebig. Die Grundrißform des Bleches entspricht der Form des Gummilagers. Von derartigen Einlagen kann eine beliebige Anzahl übereinander angeordnet sein.
  • Bei der Bewehrungseinlagge 8 nimmt deren Blechdicke stufenlos zum Rand des Lagerkörpers ab.
  • Im unteren Teil der Ab b. 3 ist eine andere Bewehrungsanordnung dargestellt. Hier ist nur ein Teil der Bewehrungseinlagen 9 von der Mitte bis in den Randbereich des Lagerkörpers geführt. Hierzu gehören die Einlagen, die der Unterseite des Lagerkörpers benachbart sind.
  • Die Bewehrungseinlagen 7, 8 und 9 können auch aus einem hochfesten Gewebe oder einem Drahtgitter bestehen. Sie sind zum Erhöhen der Tragfähigkeit fest mit dem Gummi verbunden.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Lagerkörper zum Rand hin elastisch nachgiebiger auszubilden, besteht darin, daß die Dicke des Lagerkörpers zum Rand hin zunimmt. Diese Möglichkeit kann mit einer zum Rand hin -zunehmenden elastischen Nachgiebigkeit nebeneinander angeordneter Streifen gekoppelt werden, wodurch die Eignung f ür Verdrehungen um Achsen senkrecht zu der Hauptlastrichtung noch verbessert wird.
  • Wie in Ab b. 4 gezeigt ist, kann das Gummilager also aus einem bikonkaven Lagerkörper bestehen. Die Bewehrungseinlagen 1.0 aus Metall oder Gewebe sind gekrümmt oder in Streifen 11 angeordnet.
  • Ab b. 5 zeigt eine Ausführung, bei der die größere Weichheit des Randbereichs hin erreicht wird. Die Bewehrungseinlagen 3 können Bleche, Drahtgitter oder Gewebe sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gummilager für Brücken und ähnliche Bauwerke, welches aus einem mit einer die Querdehnungen begrenzenden Bewehrung versehenen Lagerkörper aus Gummi besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Randbereich des Lagerkörpers elastisch nachgiebiger ausgebildet ist als der Mittelteil.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi des Lagerkörpers zum Rand hin zunehmend elastisch nachgiebiger aus-Cr ildet ist. Ceb 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Lagerkörper im Querschnitt aus nebeneinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Streifen (1, 4-, 5 und 2) aus Gummi besteht, deren elastische Nachgiebigkeit jeweils Crrößer ist als die des zur Körpermitte hin angrenzenden benachbarten Streifens. 4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Lagerkörpers zum Rand hin zunimmt. 5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Bewehrungseinlagen (7 und 8) von der Mitte züm Rand des Lagerkörpers hin abnimmt. 6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Bewehrungseinlagen (9), und zwar vorzugsweise diejenigen im Bereich der Ober- und Unterseite des Lagerkörpers, von der Mitte bis in den Randbereich des Lagerkörpers geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1733 336, 1755 437, 1822 950, 1868 343.
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