DE1216722B - Vorrichtung zur Steuerung eines fuellrohrlosen Fuellorgans fuer Flaschenfuellmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung eines fuellrohrlosen Fuellorgans fuer Flaschenfuellmaschinen

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DE1216722B
DE1216722B DEV23829A DEV0023829A DE1216722B DE 1216722 B DE1216722 B DE 1216722B DE V23829 A DEV23829 A DE V23829A DE V0023829 A DEV0023829 A DE V0023829A DE 1216722 B DE1216722 B DE 1216722B
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DE
Germany
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filling
gas
control
valve
bottle
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Pending
Application number
DEV23829A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Frank
Bernd Ponischowski
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BRAUEREI und KELLEREIMASCHINEN
Original Assignee
BRAUEREI und KELLEREIMASCHINEN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/06Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus using counterpressure, i.e. filling while the container is under pressure

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung eines füllrohrlosen Füllorgans für Flaschenfüllmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines in den Flüssigkeitsbehälter einer Füllmaschine hineinragenden Füllorgans zum Abfül- len gashaltiger Getränke unter Gegendruck, wie Bier, Limonaden, Mineralwasser u. dgl. in Flaschen, bei denen die Steuerung durch das Anpressen der Flaschen eingeleitet wird und bei denen sich nach erzieltem Druckausgleich zwischen Behälter und Fla.-schen das Flüssigkeitsventil selbsttätig öff-net.
  • An den Füllorganen, bei denen die Belüftung der Flaschen durch das Anpressen der Flaschen an die Zentriertulpe erfolgt, und die mit einem Steuerelement, welches als Schiebebuchse mit sternförmig nach außen angebrachten Schaltfingern ausgebildet ist, versehen sind, zeigt sich, daß bei großen Umfangsgeschwindigkeiten der Abfüllmaschine Fehlschaltun-,gen durch die Massenkräfte der Schiebebuchse auftieten, wodurch übersteuerungen vorkommen. Die Anbringung einer Bremsfeder oder eines Schleifbleches bringt den Nachteil, daß die notwendige axiale Verschiebung durch das Eigengewicht verhindert wird. Diese Verschiebung hat den Zweck, daß in dem Zwischenraum zwischen Steuerstößel und Schiebebuchse die Zwischenbelüftungskurve unterhalb des Steuerstößels angreifen kann, um die Restentleerung durch kurzzeitiges Anhebendes Gasventils vorzunehmen.
  • Ein weiterer Nachteil ist bei hohen Leistungen und damit hohen Schaltgeschwindigkeiten des Steuerelementes das ruckartige Schließen des Gas- und Flüssigkeitsventils. Bei gashaltigen Getränken führt diese schnelle Bewegung der Füllventilinnenteile zu Beunruhigungen im abzufüllenden Getränk, was sich durch hohe Schaumbildung im abgefüllten Getränk nach dem Abziehen der Flaschen vom Füllventil zeigt.
  • Die bekannten Konstruktionen weisen weiterhin ein mit Nuten versehenes von oben steuerbares Gasventil innerhalb des Flüssigkeitsventils auf und tragen teilweise oberhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Verengung zwischen Gasventilspindel und Flüssigkeitsventilrohr. Diese Verengung hat den Zweck, durch das zwangsweise erfolgende Anheben des Gasventils eine langsame und weiche Belüftung der Flasche vorzunehmen, damit der in der Flasche befindliche Limonadengrundstoff oder halbgefüllte Flaschen nicht durch das Spanngas aufgewühlt werden.
  • Die Anbringung der Verengung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels bringt den Nachteil, daß bei der Zwischenbelüftung zur Entleerung des Gasweges von Restflüssigkeit sich erst die Gasmenge zwischen dem Gasventil und der Verengung ausdehnt, wodurch die erste Flüssigkeitsmenge mit einer relativ hohen Geschwindigkeit ausgestoßen wird, bevor die Drosselung des Spanngases zur Wirkung kommt. Bei den bekannten Ausführungen ist es nicht möglich, die Restflüssigkeit in die im Abziehen befindliche Flasche nachzufüllen, da durch die hohe Anfangsgeschwindigkeit der Restflüssigkeitsmenge das Abfüllgut in der Flasche aufgewühlt wird und zum überschäumen führt. Weiterhin erfordert die Anordnung. der Verengung oberhalb des Flüssigkeitsventils auf Grund der größeren Durchmesser eine höhere Fertigungsgenauigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung an Füllorganen dahingehend zu verändern, daß sie für hohe Leistungen der Abfüllmaschine geeignet sind und das Schließen der Füllventile langsam vorgenommen wird. Die Drosselung des Spann gases während des Belüftungsvorganges der Flaschen ist dahingehend zu verändern, daß bei der Zwischenbelüftung die Restflüssigkeit so langsam in die Flasche ausgestoßen wird, daß eine Beunruhigung des Ab- füllgutes in der Flasche vermieden und das Aufwühlen des Limonadengrundstoffes verhindert wird. Gleichzeitig sollen die einzelnen Steuerfinger zum Betätigen des Steuerelementes durch eine einzelne Kurve ersetzt werden. Somit geht die Erflndung aus von einer Vorrichtung zur Steuerung eines füllrohrlosen Füllorgans zum Abfüllen gashaltiger Getränke unter Gegendruck in Flaschen, dem eine mit einem Ansatz versehene Zentriertulpe zugeordnet ist, die über Verbindungsmittel während des Anhebens der Flasche einen Steuerstößel betätigt, der mit einer in einem zentralen Gasrohr befindlichen Ventilspindel verbunden ist. Die Erfindung besteht darin, daß um den Ansatz der Zentriertulpe ein den Steuerstößel anhebendes Steuerelement zwischen Anschlägen schwenkbar gelagert ist, dem eine auf einem Teil des Bewegungsabschnittes des Füllorgans während des Füllvorgangs maschinenfest schräg angeordnete Steuerkurve zugeordnet ist, und die Gasventilspindel unterhalb des Ventilsitzes mit einem während des Belüftungsvorgangs innerhalb der Flüssigkeitsventilbohrung verbleibenden Ansatz versehen ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Steuerelement mit einem Gegengewicht oder einer Feder zur Rückführung in seine Ausgangsstellung ausgerüstet sein.
  • Dabei ist es vorteilhaft, oberhalb der Schwenkachse am Steuerelement einen mit der Steuerkurve zusammenwirkenden Führungsstift oder eine Rolle seitlich nach außen gerichtet anzuordnen.
  • Zweckmäßigerweise beträgt das Spiel zwischen der Flüssigkeitsventilbohrung und dem Gasventilansatz etwa 0,2 mm. Es ist aber auch möglich, an dieser Stelle Nuten vorzusehen, um eine konstante Drosselung des Spanngases zu erreichen.
  • An einem Ausführungsbeispiel soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt und F i g. 2 eine Vorderansicht zu F i g. 1.
  • Eine Zentriertulpe 1 ist in bekannter Weise auf einer nicht gezeichneten Säule geführt. An einem Ansatz 12 der Zentriertulpe 1, in dem ein Entlastungsventil untergebracht ist, ist ein Steuereleinent 2 schwenkbar gelagert. Durch das Anpressen der Flasche an die Zentriertujpe 1 wird diese und über das Steuerelement 2 auch ein Steuerstößel 3 angehoben. Der Steuerstößel 3 gibt in allgemein bekannter Art eine Druckfeder frei, die eine Gasventilspindel 4 anhebt und damit das in einem Flüssigkeitsventil 7 untergebrachte Gasventil öffnet. Die Gasventilspindel 4 ist an ihrem unteren Ende mit einem Ansatz 5 versehen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Spindel 4 selbst. Während das Spanngas nach dem öffnen des Gasventils in die Flasche einströmt, befindet sich der Ansatz 5 mit einem Spiel von #iwa 0,2 min noch in der Bohruno, 6 des Flüssigkeitsventils 7. Hierdurch tritt eine Drosselung des Spanngases ein und ein Aufwühlen von beispielsweise Fruchtsäften bei der Limonadenfüllung wird vermieden.
  • Nach erfolgtem Druckausgleich zwischen dem Druck oberhalb des Füllventils und der Flasche wird das Flüssigkeitsventil 7 mittels einer weiteren Druckfeder in bekannter Weise selbsttätig geöffnet und die Gasventilspindel 4 so weit angehoben, daß der Ansatz 5 die Bohrung 6 gänzlich freigibt. Nunmehr fließt das Abfüllgut durch das Flüssigkeitsventil 7 in die Flasche und das aus der Flasche verdrängte Spanngas strömt durch die Bohrung 6 und Nuten in der Gasventilspindel 4 in den Füllkessel zurück. Durch einen Ablenkschirm 8 an einem Rückgasrohr 9 wird das Abfüllgut an die Wandung des Füllventils. und damit der Flasche abgeleitet.
  • Das Steuerelement 2 ist mit einem Führungsstift 10 versehen, der in einer Steuerkurve 11 geführt ist. Die Steuerkurve 11 ist auf einem Abschnitt des Weges, den das Fülloraan während des Füllvor-anaes beschreibt, in Drehrichtung des Ventilträgers geneigt und maschinenfest angeordnet. Unmittelbar vor Beendigung der Fülhing ist der Führungsstift 10 in den Bereich der Kurve 11 gelangt. Die Kurve 11 schwenkt das Steuerelement 2 um die Achse des Entlastungsventils. Hierdurch wird der Steuerstößel 3 mittels einer nicht dargestellten Feder, die den Steuerstößel 3 stets gegen das Steuerelement 2 drückt, entsprechend der Neigung der Kurve 11 gesenkt und das Gas- und Flüssigkeitsventil langsam geschlossen. Durch dieses sanfte Schließen der Ventile wird eine Beunruhigung des Abfüllc",utes vermieden.
  • Nach dem Schließen der Ventile wird durch eine weitere Steuerkurve das Entlastungsventil in bekannter Weise betätigt und der Druckausgleich zwischen Flasche und Atmosphäre hergestellt und anschließend die Flasche gesenkt. Der Führungsstift10 hat inzwischen die Steuerkurve 11 verlassen und wird durch ein Gegengewicht 13 oder eine Feder in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Der gesamte Funktionsbereich des Steuereleinentes 2 ist durcli Anschläge 14, die durch den Rand der Zentriertulpe gebildet werden, begrenzt.
  • Zum Zwecke der Restentleerung wird der Steuerstößel 3 und damit die Gasventilspindel durch eine nicht gezeichnete Kurve kurzzeitig angehoben. Dabei wirkt der Ansatz 5 in der Bohrung 6 wiederum als Drossel, so daß das in den Gaskanälen befindliche Füllgut langsam in die Flasche einlaufen kann, ohne die darin befindliche Flüssigkeit aufschäumen zu lassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Steuerung eines füllrohrlosen Füllorgans zum Abfüllen gashaltiger Ge- tränke unter Gegendruck in Flaschen, dem eine mit einem Ansatz versehene Zentriertulpe zugeordnet ist, die über Verbindungsmittel während des Anhebens der Flasche einen Steuerstößel betätigt, der mit einer in einem zentralen Gasrohr befindlichen Ventilspindel verbunden ist, d a - durch gekennzeichnet, daß um den Ansatz (12) der Zentriertulpe (1) ein den Steuerstößel (3) anhebendes Steuerelement (2) zwischen Anschlägen (14) schwenkbar gelagert ist, dem eine auf einem Teil des Bewegungsabschnittes des Füllorgans während des Füllvorganges maschinenfest schräg angeordnete- Steuerkurve (11) zugeordnet ist, und die Gasventilspindel (4) g unterhalb des Ventilsitzes mit einem während des Belüftungsvorganges innerhalb der Flüssigkeitsventilbohrung (6) verbleibenden Ansatz (5) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Steuerelement (2) mit einem Gegengewicht (13) oder einer Feder zur Rückführung in seine Ausgangsstellung ausgerüstet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schwenkachse am Steuerelement (2) ein mit der Steuerkurve (11) zu-sammenwirkender Führungsstift (10) oder eine Rolle seitlich nach außen gerichtet angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-ZD kennzeichnet, daß zwischen der Flüssigkeitsventilbohrung (6) und dem Gasventilansatz (5) etwa 0,2 mm Spiel vorgesehen ist oder an dieser Stelle Nuten angeordnet sind, um eine konstante Drosselung des Spanngases zu erreichen. In Betracht gezogene Druckschriften-Französische Patentschrift Nr. 1150 140.
DEV23829A 1963-03-21 1963-03-21 Vorrichtung zur Steuerung eines fuellrohrlosen Fuellorgans fuer Flaschenfuellmaschinen Pending DE1216722B (de)

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