DE1215453B - Schlauchkupplung - Google Patents

Schlauchkupplung

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DE1215453B
DE1215453B DEE13596A DEE0013596A DE1215453B DE 1215453 B DE1215453 B DE 1215453B DE E13596 A DEE13596 A DE E13596A DE E0013596 A DEE0013596 A DE E0013596A DE 1215453 B DE1215453 B DE 1215453B
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DE
Germany
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hose
nozzle
sleeve
projections
conical
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Pending
Application number
DEE13596A
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English (en)
Inventor
Karlheinz Ehlers
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/207Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
    • F16L33/2071Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
    • F16L33/2073Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
    • F16L33/2076Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauchkupplung Die Erfindung bezieht sich auf Schlauchkupplungen für Schläuche mit glatter Innen- und Außenfläche sowie einer in der Wandung eingebetteten Verstärkungswendel aus Volldraht, mit einer in das Schlauchende eingesteckten Tülle mit glatter Schlauchauflagefläche und einer das Schlauchende umschließenden, mit dem Tüllenbund in Formschlußverbindung stehenden axial verstellbaren Hülse, die unmittelbar auf der Schlauchaußenfläche anliegt und auf ihrer Innenfläche mit gewindeartigen Vorsprüngen gleichen Richtungssinnes und zumindest annähernd gleicher Steigung wie die in die Schlauchwandung eingebettete Wendel versehen ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine für gegen Aufwehen sehr widerstandsfähige Schläuche größeren Durchmessers brauchbare Schlauchkupplung zu schaffen. Solche Schläuche, die beispielsweise als Tankwagenschläuche Verwendung finden, besitzen in der Regel in ihrer Wandung als Verstärkung einen wendelförmig gewundenen kräftigen Volldraht und außerdem unterhalb und oberhalb des Drahtes noch Gewebe- oder sonstige Textileinlagen, die in die umgebenden Gummischichten eingebettet sind. Sie sind infolge dieses besonderen Aufbaues zwar zur Aufnahme hoher Innendrücke geeignet; andererseits zeigen sie aber auch ein recht unelastisches Verhalten. Da die einzelnen Windungen der Drahtwendel nahezu in Umfangsrichtung verlaufen, setzen sie einer Aufweitung oder Zusammendrückung in radialer Richtung beträchtlichen Widerstand entgegen. Eine gegen die auftretenden hohen Betriebsdrücke zuverlässige Abdichtung zwischen der in das Schlauchende eingesteckten Tülle und der Schlauchwandung ist daher nur sehr schwierig zu erreichen. Es kommt hinzu, daß solche Tankwagenschläuche in der Praxis äußerst stark beansprucht werden und auch unter Druckbeaufschlagung Relativbewegungen der angeschlossenen Schlauchenden in weiten-Grenzen zulassen müssen. Infolge ihrer hohen Formsteifigkeit wirken die Bewegungsspannungen praktisch ungedämpft in voller Höhe auf die Einspannstellen zurück- -und stellen hohe Anforderungen an die Schlaucheinbindung in den Kupplungen.
  • Die Erfindung überwindet die aufgezeigten Schwierigkeiten durch die Zusammenfassung und Kombination der an sich bekannten Einzehnerkmale, daß a) die Schlauchauflagefläche der Tülle sich von ihrem zylindrischen oder nur ganz schwach kegehgen schlauchseitigen Ende stetig gegen den Tüllenbund hin kegelig oder trompetenartig erweitert und b) die Hülse in ihrem Durchmesser verringerbar ausgebildet ist und mit einem innen konischen Fortsatz mit starkem Schräganzug eine entsprechend konische Stirnfläche auf der dem Schlauchende abgewandten Seite des Tüllenbundes übergreift.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß nur die letzte oder die zwei letzten Windungen der Drahtwendel etwas erweiterungsfähig sind, da sie wegen der Nähe der Trennstelle nicht mehr als in sich geschlossen anzusehen sind. Die kegelige bzw. trompetenartige Aufweitung des Tüllenaußenmantels von dem schlauchseitigen zylindrischen oder nur schwach kegeligen Endteil aus ermöglicht das Aufziehen des .Schlauches unter entsprechender geringfügiger Aufweitung im Mündungsbereich, wobei die in Axialrichtung wirksamen hohen Zugkräfte durch das Auflaufen des konischen Fortsatzes an der äußeren Hülse auf die konische Stirnfläche des Tüllenbundes aufgebracht werden. Denn wenn die Hülse in ihrem Durchmesser verkleinert und auf den Schlauch aufgepreßt wird, so bewegt sie sich auf Grund des Schräganzuges gleichzeitig axial in Richtung auf das Kupplungsstück und zieht das Schlauchende mit großer Kraft auf den erweiterten Teil der Tülle auf. Es ergibt sich hierdurch eine gute Abdichtung zwischen der Schlauchwandung und der Tülle. Die Abstimmung der Vorsprünge an der Innenmantelfläche der Hülse auf die Ausrichtung und den Verlauf der inneren Drahtwendel läßt dabei die Druckwirkung nur an den Stellen zwischen den einzelnen Windungen der Wendel entstehen, wo der Gummi der Schlauchwandung mit den Gewebeeinlagen auch nachzugeben vermag. Es wird damit vermieden, daß die Vorsprünge sich mit der hochfesten Drahtwendel kreuzen und örtliche Zerstörungen der Schlauchwandung hervorrufen. Am Schlauchende kann es durch das tiefe Eindringen der Vorsprünge zu einer Längung der Schlauchwand und damit zu einer Vergrößerung des Windungsabstandes, d. h. der Steigung der Drahtwendel kommen. Im Hinblick hierauf ist es zweckmäßig, wenn die Steigung der Vorsprünge an der Innenmantelfläche der Hülse im Bereich- der letzten Windung oder Windungen der Verstärkungswendel in Richtung nach dem Kupplungsstück hin etwas zunimmt. Die Vorsprünge selbst brauchen nicht eine durchlaufende Schraubenlinie zu bilden, sondern sie können auch in Form einzelner kegelförmiger, halbkegeliger oder pyramidenförmiger, mit gegenseitigen Abständen auf einer Schraubenlinie angeordneter Vorsprünge ausgebildet sein.
  • Schlauchkupplungen der eingangs geschilderten Bauart sind bekannt. Dabei sind jedoch einstückige, nicht im Durchmesser verringerbare Schraubhülsen verwendet, in die das Schlauchende nur unter gleichzeitiger Verminderung seiner Wandstärke hineingebracht werden kann. Schläuche der eingangs geschilderten Gattung lassen eine derartige Verformung aber auf Grund der eingebauten Verstärkungseinlagen nicht zu, und überdies würde eine solche im Durchmesser unveränderbare Schraubhülse jede Möglichkeit zum Aufweiten der Schlauchmündung von vornherein ausschließen. Auch die Verwendung einer einsteckbaren Tülle mit trompetenartig geformten Ende ist an sich bekannt, jedoch in Verbindung mit vergleichsweise weichen Schläuchen ohne Verstärkungseinlagen für untergeordnete Beanspruchungen. Ferner ist eine Schlauchkupplung mit starkem Schräganzug der im Durchmesser verringerbaren Hülse an sich bekannt. Hierbei wirkt die mit Schräganzug versehene Hülse nicht unmittelbar auf den Schlauch selbst, sondern auf eine geschlitzte Zwischenhülse. Dadurch wird die Axialbewegung der Hülse nicht auf das Schlauchende übertragen, was in diesem Fall auch gar nicht zweckmäßig erscheint, weil die Fülle auf ihrer ganzen eingesteckten Länge praktisch durchmessergleich ist. Für formsteife, unzusammendrückbare Schläuche .sind solche Kupplungen nicht zu verwenden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Schlauchkupplung im unverspannten Zustand, F i g. 2 den Längsschnitt durch die gleiche Schlauchkupplung im verspannten Zustand: Mit 1 ist der Schlauch bezeichnet, in dessen Wand die Volldrahtwendel2 eingebettet ist. In das Ende des Schlauches wird die Tülle 3 eingeführt, die mit dem Kupplungsstück 4 aus einem Stück besteht. In ihrem vorderen (am weitesten in den Schlauch eindringenden) Teil ist diese Tülle zylindrisch ausgeführt, während sie in ihrem rückwärtigen, innerhalb des Schlauchendes liegenden Teil s kegelig oder trompetenartig verdickt ist.
  • Umgeben wird das Schlauchende von der Hülse die mit dem Fortsatz 7 einem Tüllenbund= mit Schrägfläche 9 hintergreift. Die Flächen-9 -des Tüllenbunds bzw. 10. des Fortsatzes- 7 sind mit Schrägneigung ausgeführt und gleiten übereinander, so daß beim Zusammenspannen der Hülse 6, die an einer Stelle geschlitzt ist (nicht dargestellt), die Hülse 6 ihren Durchmesser verklein&t; wie- in F i g. 2 dargestellt, gleichzeitig auch eine @Axialbewegung in Richtung des Pfeiles 11 ausführt. Durch das Zusammenspannen der Hülse 6 dringen die auf der Innenseite derselben angeordneten gewindeartigen Vorsprünge 12 in die Schlauchwand ein und - da die Hülse sich in Richtung auf das Kupplungsstück bewegt - nimmt sie auch den Schlauch in gleicher Richtung mit und zieht ihn auf die trompetenartige Verdickung 5 der Tülle auf, wobei sich zumindest die Innenfläche des Schlauches erweitern muß, so daß sich dort eine starke Pressung ergibt. Die Vorsprünge 12 weisen etwa die gleiche Steigung und den gleichen Richtungssinn der Windungen auf wie die Volldrahtwendel 2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchkupplung für Schläuche mit glatter Innen- und Außenfläche sowie einer in der Wandung eingebetteten Verstärkungswendel aus Volldraht, mit einer in das Schlauchende eingesteckten Tülle mit glatter Schlauchauflagerfläche und einer das Schlauchende umschließenden, mit dem Tüllenbund in Formschlußverbindung stehenden axial verstellbaren Hülse, die unmittelbar auf der Schlauchaußenfläche anliegt und auf ihrer Innenfläche mit gewindeartigen Vorsprüngen gleichen Richtungssinnes und zumindest annähernd gleicher Steigung wie die in die Schlauchwandung eingebettete Wendel versehen ist, g e -kennzeichnet durch die Kombination der folgenden, an sich bekannten Merkmale: a) Die Schlauchauflagefläche der Tülle erweitert sich von ihrem zylindrischen oder nur ganz schwach kegeligen schlauchseitigen Ende stetig gegen den Tüllenbund hin kegelig oder trompetenartig; b) die Hülse ist in ihrem Durchmesser verringerbar und übergreift mit einem innen konischen Fortsatz mit starkem Schräganzug eine entsprechend konische Stirnf(äche auf der dem Schlauchende abgewandten Seite des Tüllenbundes.
  2. 2. Schlauchkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der letzten .Windungen der Verstärkungswendel (2) die Steigung der Vorsprünge (12) etwas zunimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 941244, 380 542; deutsches Gebrauchsmuster Nr, 1672 441; österreichische Patentschrift Nr. 66 805; - französische Patentschriften Nr. 1096 716, 1043 634, 840 387; britische Patentschriften Nr. 631086, 323 352; USA.-Patentschrift Nr. 2 595 900.
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