DE1204136B - Reinigungsvorrichtung fuer Foerderbaender - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Foerderbaender

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DE1204136B
DE1204136B DEV24511A DEV0024511A DE1204136B DE 1204136 B DE1204136 B DE 1204136B DE V24511 A DEV24511 A DE V24511A DE V0024511 A DEV0024511 A DE V0024511A DE 1204136 B DE1204136 B DE 1204136B
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DE
Germany
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roller
roller brush
lever
belt
brush
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Pending
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DEV24511A
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English (en)
Inventor
Gerhard Kahl
Georg Wolf
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SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
Original Assignee
SCHWERMASCHINENBAU VERLADE & TRANSPORTANLAGEN LEIPZIG VEB
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/18Cleaning devices comprising brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Förderbänder Die Erfindung geht aus von einer Reinigungsvorrichtung für Förderbänder mit einer von der Abwurftrommel des Förderbandes in gegenläufiger Richtung angetriebenen Walzenbürste, die am Ende des einen Armes eines an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels angeordnet ist, der an dem Ende seines anderen Armes Gegengewichte trägt.
  • Förderbänder, die dem Transport von Fördergut dienen, welches am Band anhaftet und sich an der Abwurfstelle schlecht vom Band löst, müssen durch zusätzliche Reinigungs- oder Abstreifvorrichtungen saubergehalten werden. Es gibt für diesen Zweck die üblichen bekannten Blechabstreifer, bei denen ein Blech unterhalb der Abwurftrommel quer oder schräg zur Laufrichtung des Förderbandes und fest, verstellbar oder schwingend am Band so angeordnet ist, daß es das Fördergut vom Band abschabt oder zum Abfallen bringt.
  • Zur Schonung des Bandes wurden die Blechabstreifer auch schon mit Gummi ausgerüstet, der an der Abstreifstelle das eigentliche Abstreifen des Fördergutes übernimmt. Auf ähnliche Art und Weise wird auch Fördergut bekannterweise mit einem schräg über die Abwurftrommel gespannten Drahtseil entfernt. All diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie einen hohen Verschleiß des Bandes und einen unvertretbar hohen Verschleiß an den Abstreifmitteln selbst aufweisen, was wiederum dazu führt, daß das dem Band anhaftende Fördergut nicht restlos vom Band entfernt werden kann und durch die weitere Mitführung beim Abfallen eine Verschmutzung der darunterliegenden Konstruktionsteile und -gebäude verursacht. Auch tritt durch das noch am Band haftende Fördergut eine Vergrößerung des Förderbandquerschnitts ein.
  • Diese Querschnittsvergrößerung führt zu Zwängungen, besonders im Bereich der Aufgabeschurren, bei den Spann- und Umlenkrollen, deren Außenmantel mit der das Fördergut führenden Seite in Berührung steht, zum Schräglauf und Ausfall der Förderbänder.
  • Es ist auch schon versucht worden, eine bessere und sicherere Reinigung von Bändern, insbesondere Spezial- oder Plattenbändern zu erreichen, indem man das Band durch ein Wasserbad laufen läßt, wo sich die dem Band noch anhaftenden Teile lösen sollen. Diese Art der Reinigung ist jedoch in all den Fällen nicht anwendbar, in denen Bänder in großer Höhe laufen, ortsveränderlich sind und dem Band stark anhaftendes Gut bei verhältnismäßig hoher Bandgeschwindigkeit führen. Abgesehen davon, daß bei derartigen Bändern Wasserbehälter nicht unter- zubringen sind, würde sich anhaftendes lehmiges Gut bei der Kürze der Durchlaufzeit nicht lösen, so daß also der Anwendungsbereich dieser Reinigungseinrichtungen sowie auch der, bei denen eine Kette mit eigenem Antrieb rechtwinklig zur Laufrichtung über das Förderband gezogen wird, auf ganz bestimmte Spezialfälle eingeschränkt ist.
  • Es ist auch schon bekannt, eine Klopfrolle im Untertrum des Bandes anzuordnen, die durch ihre Klopfwirkung das Band in Schwingungen versetzt und den anhaftenden Schmutz zum Abfallen bringen soll. Um jedoch stark anhaftendes Fördergut, beispielsweise Lehm, zum Abfallen zu bringen, müßte eine große Klopfwirkung erzielt werden, die das Band selbst und auch alle anderen Konstruktionsteile des Bandes nachteilig beeinflußt. Bei leichten Stahlbaukonstruktionen sind derartige Vorrichtungen gar nicht anwendbar, da die Klopfwirkung aus sicherheitstechnischen Gründen der ganzen Konstruktion oder dem gesamten Bauwerk gefährlich werden kann.
  • Darüber hinaus ist es bekannt, stationäre Bürsten zum Abstreifen zu verwenden, die sich jedoch in sehr kurzer Zeit voll Schmutz setzen, wodurch jede Abstreifwirkung dieser Bürsten verlorengeht. Diesen Nachteil hat man zu beheben versucht, indem man entgegen der Laufrichtung des Bandes rotierende Bürsten zum Abstreifen verwendet hat. Diese bekannten rotierenden Abstreifbürsten haben zwar den Vorteil, daß sie das abgestreifte Gut wieder abschleudern, jedoch noch immer den Nachteil eines recht hohen Verschleißes. Trotz Nachstellmöglichkeit dieser Bürsten tritt in gewissen Zeiträumen, nämlich von der Abnutzung bis zur Nachstellung, der Umstand ein, daß das Band durch den zwischen Bürste und Band entstehenden großen Zwischenraum nicht richtig gesäubert werden kann und die bereits vorangeführte Verschmutzung aller darunterliegenden Teile und Gebäude eintritt. Zur Vermeidung eines durch Abnutzung der rotierenden Bürste entstehenden Zwischenraumes zwischen Walzenbürste und Band hat man diese rotierenden Bürsten, die entweder über Kettentrieb durch die Umlenktrommel angetrieben werden oder einen eigenen Antrieb besitzen, in schwenkbaren Hebeln gelagert, die an dem der Walzenbürste gegenüberliegenden Ende des Hebels mit Gegengewichten ausgerüstet sind, die die rotierende Walzenbürste ständig auf das Förderband drücken. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die rotierende Walzenbürste ständig mit einem bestimmten vom Gegengewicht abhängigen Druck auf das Förderband gedrückt wird, selbst wenn dieses sauber ist, so daß dadurch ein erhöhter Verschleiß der rotierenden Walzenbürste zu verzeichnen ist.
  • Es ist Zweck und Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung für Förderbänder zu schaffen, die in jedem Fall bei geringstem Verschleiß des Bandes und der Bürste jeder Abnutzung der Bürste rechnungtragend eine immerwährende, vollkommene Säuberung des Bandes garantiert.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß an dem die Walzenbürste tragenden Arm ein Hebel gelagert ist, der mit seinem freien Ende die Walzenbürste abtastet und an seinem gelagerten Ende einen Exzenter aufweist, der sich an einer höhenverstellbaren Stützrolle am Lagerbock abstützt, und daß der Hebel zum Abtasten der Walzenbürste mit einer Rolle versehen und mit einer an ihm befestigten Zugstange ausgerüstet ist, die durch eine am zweiarmigen Hebel angeordnete Druckfeder die Rolle gegen die Walzenbürste drückt.
  • Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung für Förderbänder liegt darin, daß der Verschleiß der rotierenden Walzenbürste auf einen Mindestwert herabgesetzt wird, da die Walzenbürste nur bei verschmutztem Förderband mit den zu entfernenden Rückständen in Berührung kommt, während bei sauberem Förderband die Walzenbürste in einem bestimmten einstellbaren Abstand von dem Band entfernt gehalten wird und dabei keinem Verschleiß unterliegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 die Vorrichtung an der Abwurftrommel eines Förderbandes an einem Schaufelradbagger in Seitenansicht und in Fig.2 die Vorrichtung gemäß Fig.l. in Draufsicht.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei in Lagerböcken 1 schwenkbar gelagerten Hebeln 2. Die Lagerböcke 1 sind parallel zueinander an der Konstruktion der Bandstraße befestigt und tragen eine in der Höhe verstellbar angeordnete Stützrolle 3. Die Hebel 2 tragen an ihrem der Abwurftrommel abgewandten Ende ein Gegengewicht 4 und an ihrem anderen, unter der Abwurftrommel liegenden Ende gemeinsam eine Walzenbürste5, die der Bandbreite entspricht. An dem Hebel 2 ist zwischen seiner Lagerung und dem die Walzenbürste 5 tragenden Ende ein Hebel 6 drehbar angeordnet, der eine an der Walzenbürste 5 anliegende Rolle7 und eine gelenkig gelagerte Zugstange 8 trägt. Die Zugstange 8 ist in einer Lasche 9 geführt, die fest am Hebel 2 sitzt, und zwischen der Lasche 9 und einer Mutter 10 ist auf der Zugstange 8 eine Druckfeder 11 unter Vorspannung gehalten.
  • Zum Zwecke des Antrieb es der Walzenbürste 5 ist ein Kettenantrieb 12 angeordnet, der die Drehbewegung der Abwurftrommel auf die Walzenbürste überträgt.
  • Die Wirkungsweise der Reinigungsvorrichtung ist nunmehr wie folgt: Wenn das Förderband läuft und Fördergut mit sich führt, dreht sich, angetrieben über den Kettentrieb 12, gleichzeitig die Walzenbürste 5 in entgegengesetzter Richtung mit. Dabei ist die Walzenbürste 5 in einem bestimmten Abstand vom Förderband gehalten, um den Verschleiß beim Schleifen der Bürste am Band zu vermeiden. Der Abstand der Walzenbürste 5 vom Band ist den Betriebsverhältnissen entsprechend so gewählt, daß eine einwandfreie Abstreifung und Sauberhaltung des Bandes immer gewährleistet ist. In Richtung auf die Walzenbürste zu bewegtes, noch am Band haftendes Fördergut wird von der Bürste 5 erfaßt und weggeschleudert, wobei sich jedoch trotz des bereits angeführten ge ringen Abstandes der Bürste vom Band dieselbe etwas abnutzt. Um nun den gewünschten Abstand zwischen Bürste und Band immer einzuhalten, wird in dem Moment, in dem die Bürste an Durchmesser verliert, die immer anliegende Rolle 7, dadurch, daß sie immer unter Druck steht, in Richtung auf die Bürste zu nachgezogen. Dabei bewegt sich der Hebel 6 in der gleichen Richtung mit, wobei sein Exzenter um den Lagerpunkt des Hebels 6 eine drehende Bewegung ausführt. Dadurch wird der Abstand zwischen Lagerpunkt des Hebels 6 und der Stützrolle 3 um einen Betrag verringert, der bei gleichzeitigem, durch das Gegengewicht 4 hervorgerufenem Schwenken des Hebels 2 mit seiner Walzenbürste 5 in Richtung auf die Abwurftrommel zu, dem Abnutzungsbetrag an der Bürste entspricht. Durch die Höheneinstellung der Stützrolle 3 ist der Abstand der Walzenbürste5 vom Band bestimmbar, und auf diese Art und Weise wird mit Hilfe der Vorrichtung bei jeder Abnutzung der Walzenbürste 5 eine Nachregulierung auf den ursprünglich gewünschten Abstand zwischen Walzenbürste und Band andauernd erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Reinigungsvorrichtung für Förderbänder mit einer von der Abwurftrommel des Förderbandes in gegenläufiger Richtung angetriebenen Walzenbürste, die am Ende des einen Armes eines an einem Lagerbock schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebels angeordnet ist, der an dem Ende seines anderen Armes Gegengewichte trägt, d a -durch gekennzeichnet, daß an dem die Walzenbürste (5) tragenden Arm ein Hebel (6) gelagert ist, der mit seinem freien Ende die Walzenbürste abtastet und an seinem gelagerten Ende einen Exzenter aufweist, der sich an einer höhenverstellbaren Stützrolle (2) am Lagerbock (1) abstützt.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) zum Abtasten der Walzenbürste(5) mit einer Rolle (7) versehen und mit einer an ihm befestigten Zugstange (8) ausgerüstet ist, die durch eine am zweiarmigen Hebel (2) angeordnete Druckfeder (11) die Rolle (7) gegen die Walzenbürste drückt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 867 878, 1 698 898; französische Patentschrift Nr. 1 099 984.
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