DE1189909B - Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Behaelterunterteilen mit Kunststoffdeckeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen von Behaelterunterteilen mit Kunststoffdeckeln

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DE1189909B
DE1189909B DEB54707A DEB0054707A DE1189909B DE 1189909 B DE1189909 B DE 1189909B DE B54707 A DEB54707 A DE B54707A DE B0054707 A DEB0054707 A DE B0054707A DE 1189909 B DE1189909 B DE 1189909B
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Dr-Ing Hans Behringer
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HANS BEHRINGER DR ING
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2807Feeding closures
    • B65B7/2814Feeding closures the closures being interconnected

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von Behälterunterteilen mit Kunststoffdeckeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen von Behälterunterteilen durch vorgefertigte Uberfall- oder Einsteckdeckel aus Kunststoff, die durch ein Aufsetzwerkzeug auf die Unterteile aufgesetzt werden, sowie Vorrichtungen und Deckelbänder zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es gibt zahlreiche, in großen Massen gebrauchte Behälter, die aus einem festen Unterteil und aus einem Kunststoffdeckel bestehen. Die Behälterunterteile werden heute sehr häufig vollautomatisch gefüllt, so daß ein Bedürfnis besteht, sie auch vollautomatisch zuzudeckeln. Der Zudeckelvorgang besteht aus folgenden Teilvorgängen: Aus dem Vorrat der bereitstehenden gefüllten Behälterunterteile wird einer nach dem anderen herangeholt und in die richtige Position gebracht.
  • Zugleich wird aus dem Deckelvorrat ein Deckel entnommen und so geführt, daß er genau auf den Unterteil paßt. Danach wird er aufgesetzt, aufgesteckt, eingedrückt, festgepreßt od. dgl. Je nach Art des Verschlusses erfolgt noch eine Nachbearbeitung, wie Anfalzen, Sichern, Etikettieren, Banderolieren u. dgl.
  • Es sind Verfahren bzw. Vorrichtungen zum vollautomatischen Zudeckeln unter Verwendung von Blechdeckeln bekannt. Hier läßt sich das Heranführen der Deckel ohne Schwierigkeiten bewältigen, da diese Deckel starr sind und sich genau stapeln lassen.
  • Bei Kunststoffdeckeln ist das Problem, die Deckel an das Aufsetzwerkzeug mechanisch heranzuführen und sie in eine solche Position zu bringen, daß sie genau auf den Unterteil passen, bisher noch nicht gelöst.
  • Es ist zwar bekannt, einzelne vorgefertigte Kunststoffdeckel mechanisch auf Behälterunterteile aufzusetzen; dabei müssen aber die einzelnen Deckel von Hand in das Aufsetzwerkzeug eingebracht werden.
  • Der Grund dafür ist der, daß die Kunststoffdeckel für eine mechanische Zuführung zu leicht und zu nachgiebig sind und die Neigung haben, sich ineinanderzuschieben und in der Führung zu klemmen.
  • Es ist auch bereits bekannt, vorgefertigte Deckel zunächst auf ein Band aufzukleben und sie dann an das Aufsetzwerkzeug heranzuführen. Dadurch wird das Aufsetzen zwar erheblich erleichtert, es ist aber vorher erforderlich, die einzelnen Deckel auf ein Band aufzukleben od. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dadurch eine Möglichkeit geschaffen, Kunststoffdeckel mechanisch einem Aufsetzwerkzeug zuzuführen, daß die in bekannter Weise in einer Folie vorgeformten Deckel erst nach oder gleichzeitig mit ihrem Aufsetzen auf den Behälterunterteil aus dem Folienverband, einem Deckelband, vereinzelt werden und daß die Synchronisation von Deckelbandvorschub und Zufuhr der B ehälterunterteile sowie gegebenenfalls die Steuerung des Aufsetzwerkzeuges in Abhängigkeit von den Deckelprägungen oder diesen jeweils zugeordneten Marken erfolgt. Es wird dadurch also die Voraussetzung für ein mechanisches Aufsetzen der Unterteile geschaffen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei der Herstellung von sehr kleinen Behältern, wie Kapseln od. dgl., von Bändern auszugehen, die mit entsprechenden Prägungen versehen sind. Derartige Verfahren lassen sich aber zum Aufsetzen von größeren Deckeln nicht anwenden, da sich bei diesem letzteren Verfahren die inneren Spannungen und Inhomogenitäten der Kunststoffolien zu stark bemerkbar machen. Auch bei den weiterhin bekannten Verfahren, bei denen Behälterunterteile, die sich noch im Folienverband befinden, mit einer planen Folie abgedeckt werden, sind die Schwierigkeiten, die beim Aufsetzen von Deckeln auftreten, nicht vorhanden, da Unregelmäßigkeiten im Abstand der Behälterunterteile bei diesen bekannten Verfahren keine Rolle spielen.
  • Es ist ferner bekannt, bei Vorrichtungen zum Verschließen von Milchflaschen eine Folie in das Verschließwerkzeug einzuführen, dort zu prägen, durch einen Stempel auszustanzen und anschließend auf den Flaschenhals aufzubringen. Auch ein derartiges Verfahren läßt sich mit Kunststoffolien nicht durchführen, da die Gefahr besteht. daß der Folienabstand zwischen der Prägestation und der Stanzstation wegen der inneren Spannungen der Folie nicht konstant bleibt.
  • Es werden gemäß der Erfindung also zunächst in eine Folie bzw. ein Folienband die in Frage kommenden Deckel eingeprägt, aber noch nicht ausgestanzt. Die vorgefertigten Deckel können natürlich auch noch bedruckt od. dgl. werden. Selbstverständlich kann man die Deckel auch durch mechanisches Tiefziehen, pneumatische Formung, z. B. mittels Vakuum oder Druckluft, oder andere an sich beliebige Verfahren in der Folie ausformen. Lediglich der Einfachheit halber wird im folgenden nur von Deckelprägungen gesprochen und in den Beispielen nur diese Ausformungsmöglichkeit erwähnt.
  • Eine derartig geprägte Folie und insbesondere ein entsprechendes Folienband, d. h. ein Deckelband, läßt sich recht gut mechanisch manipulieren. In einem solchen Band, in dem also die Deckel hintereinander in einer Reihe angeordnet sind, wirken die nicht verformten Zwischenräume wie Gelenke z. B. eines Gliederbandes oder einer Gliederkette. Man kann ein solches Deckelband daher bequem aufspulen und in dieser Form raumsparend lagern und versenden, wobei eine einfache Mengenkontrolle möglich ist. Wird das Band dann wieder abgerollt, so folgt ein Deckel von selbst auf den anderen, wenn an einem Ende gezogen wird. Selbstverständlich folgen die Deckel dabei in der erforderlichen Reihenfolge und Anordnung aufeinander. Insbesondere folgt eine Förderung sämtlicher Deckel mit der Unterseite nach unten, und es stecken auch nicht mehrere Deckel ineinander.
  • Ein solches Deckelband, das, wie gesagt, auch mehrere Deckelreihen nebeneinander aufweisen kann, wird dann in das zum Zudeckeln dienende Druckwerkzeug eingeführt, indem jeweils ein Deckel einer Reihe auf die diesem Werkzeug gleichzeitig zugeführten Unterteile aufgesetzt wird. Grundsätzlich kann dabei das Ausstanzen der Deckel vor dem eigentlichen Zudeckeln oder danach erfolgen. Wesentlich ist lediglich, daß es mittels der Deckelbänder, in denen die Deckel in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, gelingt, diese Deckel mechanisch in die Zudeckelvorrichtung einzubringen.
  • Grundsätzlich das gleiche Verfahren kann auch bei dem Zudeckelvorgang auf die Behälterunterteile angewendet werden. Gemäß einer Abänderung ist das Verfahren danach dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Deckelbandes oder gleichzeitig damit im Folienverband befindliche Behälterunterteile in Form eines Behälterbandes in das Druckwerkzeug eingeführt werden. Alles, was oben und im folgenden für das Deckelband ausgeführt wurde bzw. ausgeführt wird, gilt daher auch für derartige Behälterbänder. Der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber wird aber das Verfahren gemäß der Erfindung im folgenden zunächst lediglich für Deckelbänder erörtert, da das Einführen der Deckelbänder in das Druckwerkzeug von größerer technischer Bedeutung ist insofern, als das mechanische Zuführen von Kunststoffdeckeln bisher überhaupt nicht bekannt war, während sich das mechanische Zuführen von Behälterunterteilen mittels bekannter Führungen an sich natürlich auch im vereinzelten Zustand bewerkstelligen läßt.
  • Bei der unter Einwirkung von Druck und Wärme erfolgenden Prägung der thermoplastischen Folie zur Ausbildung der Deckel muß wegen der schon erwähnten inneren Spannung und Inhomogenität der Folie mit kleinen, unkontrollierbaren Form- und Längenänderungen der Folie gerechnet werden. Das gleiche gilt auch für andere Formverfahren und für den Fall, daß die Prägung in Abhängigkeit von einem vorher angebrachten Aufdruck ausgeführt werden muß. Wenn dann etwa die Behälterunterteile mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und genau gleichen Abständen dem mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Deckelband zugeführt werden, so besteht die Gefahr, daß im Moment des Aufsetzens des Deckels auf den Unterteil die ersteren nicht genau über den letzteren angeordnet sind. Zwar werden beim Aufsetzen der Deckel im allgemeinen gewisse Toleranzen ausgeglichen, doch ist bei größeren Abweichungen ein genaues Aufsetzen nicht mehr gewährleistet, so daß dann Deckel und Unterteil beschädigt werden können.
  • Die Gefahr von derartigen Beschädigungen kann, wie erörtert, dadurch vermieden werden, daß die Synchronisation von Deckelbandvorschub und Zufuhr der Behälterunterteile sowie gegebenenfalls die Steuerung des Druckwerkzeuges in Abhängigkeit von den Deckelprägungen oder diesen jeweils zugeordneten Marken erfolgt. Dadurch werden die obenerwähnten Unregelmäßigkeiten im Abstand der Deckelprägungen ausgeglichen, da das Aufsetzen jeweils in Abhängigkeit von der tatsächlichen Lage des Deckels in dem Deckelband erfolgt. Wenn die Deckelprägung selbst nicht für diesen Zweck Verwendung finden kann oder soll, so wird der Prägung eine ihrer Lage entsprechende Marke zugeordnet, die also stets in fester Beziehung zu der Deckelprägung steht. Derartige Marken können, wie später noch im einzelnen beschrieben, aus Perforierungen, Kerben, Ausnehmungen am Deckelband od. dgl. bestehen, in die Mitnehmer oder Fühler eingreifen können. Es kann aber auch eine optische Steuerung Verwendung finden, wobei die Marke also z. B. aus einem Aufdruck auf der Folie bestehen kann, die die betreffende Steuerzelle beeinflußt. Auf alle Fälle stehen jedoch die Marken in fester Beziehung zu einer zugehörigen Deckelprägung, während die Marken untereinander wie die Deckel untereinander nur in unscharf definierter Beziehung zueinander stehen, da die Abstände von Deckel zu Deckel und von Marke zu Marke unterschiedlich sein können.
  • Die Steuerung des Vorschubes der Deckelbandprägungen kann vorzugsweise über die Führungen bzw. Mitnehmer für die Behälterunterteile oder über diese selbst erfolgen. In diesem Falle werden also die Behälterunterteile der Zudeckelvorrichtung in gleichbleibender Geschwindigkeit und mit festen Abständen zugeführt. Sie steuern dann direkt oder indirekt den Vorschub des Deckelbandes, so daß im Moment des Aufsetzens des Deckels dieser genau über dem Behälterunterteil zu liegen kommt.
  • Man kann aber auch mit gleichem Vorteil die Steuerung der Zufuhr der Behälterunterteile durch die Deckelbandprägungen oder deren Marken oder die Führungen bzw. Mitnehmer für die Deckelbandprägungen erfolgen lassen. In diesem Falle werden also die Behälterunterteile jeweils von den Deckelprägungen selbst ergriffen und in die richtige Lage gebracht. Natürlich kann die Steuerung der Behälterunterteile auch durch die Mitnehmer für das Deckelband erfolgen, wenn diese Mitnehmer in Abhängigkeit von den Deckelprägungen oder deren Marken arbeiten.
  • Auf alle Fälle ist es vorteilhaft, bei fester Führung der Deckelbandprägungen einen Angriff jeweils nur an eine Deckelprägung oder die zugehörige Marke erfolgen zu lassen. Es ist dann die Gewähr dafür gegeben, daß jeweils nur ein Behälterunterteil entsprechend der angegriffenen Deckelprägung mitgenommen und in die erwünschte Lage unterhalb der Deckelprägung gebracht wird. Es ergibt sich der Vorteil, daß bei Angriff an einer einzigen Deckelprägung ja das ganze Band mitbewegt wird, d. h. also, daß sämtliche nachfolgenden Deckelprägungen weiterbewegt werden, wobei es sich hier aber zunächst noch um einen Vorschub unabhängig von den Behälterunterteilen handelt, während die genaue Synchronisation nur lediglich hinsichtlich des letzten jeweils maßgeblichen Deckels erfolgt.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Deckelbänder können vorteilhafterweise, wie an sich bekannt, zwischen je zwei Deckelprägungen mit einer Perforierung oder mit seitlichen Aussparungen versehen sein, die einen festen Abstand zu jeweils einer der beiden Deckelprägungen aufweist. Diese Perforierung kann dann als Marke für die fragliche Deckelprägung Verwendung finden.
  • Ein Zudeckeln unter kontinuierlichem Bandvorschub kann gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung erfolgen, die mit einer Walze versehen ist, durch die jeweils ein Deckelteil des Deckelbandes auf einen Behälterunterteil aufsetzbar ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Walze zum Vorschub des Deckelbandes mit einem Antrieb versehen sein. Zu diesem Zweck kann gemäß der Erfindung die Walzenoberfläche derart ausgebildet sein, daß das Deckelband unabhängig von den Deckelprägungen vorwärts bewegt wird. In diesem Falle kann die Steuerung der Zufuhr der Behälterunterteile durch die Deckelbandprägungen bzw. deren Marken erfolgen, wenn die Behälterunterteile nur lose geführt sind. Gemäß der Erfindung kann dies dadurch erreicht werden, daß die feste Führung der Behälterunterteile im Moment einer Koppelung zwischen Deckelprägungen und Behälterunterteilen lösbar ist, wie dies an sich bekannt ist. Es kann so eine Synchronisation zwischen der Bewegung der Deckelprägungen und der Behälterunterteile in einfacher Weise hergestellt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann die Walzenoberfläche derart ausgebildet sein, daß das Deckelband unabhängig von seinen Prägungen angetrieben bzw. vorwärts bewegt wird.
  • Die Walze kann also beispielsweise mit einem Belag versehen sein, der gegenüber dem Kunststoff eine ausreichende Reibung aufweist und das Band infolgedessen mitnimmt. Es können aber auch beispielsweise in die durchgehende Perforation des Bandes, also unabhängig von den Deckelprägungen, entsprechende Zahnräder an der Walzenstirnfläche eingreifen, die den Vorschub bewirken.
  • Vor allem bei Einsteckdeckeln ausreichender Tiefe können dann die Behälterunterteile durch den Einsteckdeckel selbst ergriffen und vorwärts bewegt werden. Es ist in diesem Falle nicht erforderlich, daß nur jeweils eine Deckelprägung mit einem Behälterunterteil in Verbindung kommt, da ja die Behälterunterteile entsprechend der Lage der Deckelprägungen auf dem Band angeordnet werden.
  • Anders ist dies in dem Fall, daß gemäß der Erfindung zum Aufsetzen der Deckel zwar ebenfalls eine Walze, jedoch ohne Antrieb zum Vorschub des Deckelbandes vorgesehen ist, die Behälterunterteile aber mittels einer festen Führung vorwärts bewegbar sind.
  • In diesem Falle erfolgt eine Ausrichtung des Bandes durch die Bewegung der Behälterunterteile, die entweder direkt in die Deckelprägungen eingreifen, was insbesondere bei Aufsteckdeckeln sehr leicht möglich ist, oder die über ihre Führungen auf das Deckelband einwirken. Hier ist es, wie oben bereits ausgeführt, vorteilhaft, jeweils nur eine Deckelprägung anzugreifen. In diesem Falle muß im übrigen der Abstand der festgeführten Behälter größer sein als der größte zu erwartende Abstand zwischen den Deckelprägungen.
  • Dies gilt ganz allgemein für den Fall, daß das Deckelband durch Mitnehmer gefördert wird, die jeweils an die Deckelprägungen oder die zugehörigen Marken angreifen, wobei es gleichgültig ist, ob die Mitnehmer zunächst den Behälterunterteil führen und gleichzeitig mit einem Mitnehmer für das Deckelband versehen sind, wie dies bei der Verwendung von Walzen der Fall ist, die nicht zum Deckelbandvorschub dienen, oder aber ob die Mitnehmer etwa mit einer zum Deckelbandvorschub dienenden Walze verbunden sind. Auch in diesem Falle kann statt des Vorschubes unabhängig von der Lage der Deckelprägungen ein Vorschub durch Mitnehmer erfolgen, die die Deckelprägungen in die richtige Stellung zu in gleichmäßigen Abständen geförderten Behälterunterteilen bringen. Ferner ist es gleichgültig, ob eine kontinuierliche Förderung erfolgt, wie dies bei Verwendung von Walzen der Fall ist, oder aber ob eine schrittweise Förderung erfolgt, wie etwa bei der Verwendung eines Stempelwerkzeuges. In dem letzteren Falle kann der Mitnehmer als vor- und zurückbewegbarer Stößel ausgebildet sein, dessen Hub aber wiederum größer als der größte zu erwartende Abstand der Deckelprägungen sein muß.
  • Bei Mitnehmern in Form eines hin- und hergehenden Stößels kann es vorteilhaft sein, denjenigen Teil, der die Mitnahme des Deckelbandes bewirkt, beim Rückwärtshub z. B. durch Absenken außer Eingriff zu bringen, um zu verhindern, daß bei dieser Bewegung ein Angriff an das Deckelband erfolgt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Zudeckeln von Behälterunterteilen mittels eines durch eine Walze geführten Deckelbandes; F i g. 2 zeigt das Zudeckeln von in Führungen sitzenden Behälterunterteilen mittels einer Walze; Fig. 3 zeigt das Zudeckeln von schrittweise zugeführten Behälterunterteilen mittels eines Stempels; F i g. 3 a und 3b zeigen Einzelheiten der Behältervorschubeinrichtung; F i g. 3 c zeigt eine Draufsicht auf diese Vorschubeinrichtung; F i g. 4 und 4 a zeigen das Zudeckeln unter Verwendung eines senkrecht zu einem Deckelband geführten Behälterbandes.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 wird ein Deckelband 1, in das in diesem Falle Eindrückdeckel 2 eingeprägt sind, auf eine Reihe von Behälterunterteilen 3 aufgelegt. Der Vorschub des Deckelbandes erfolgt mittels einer Walze4, die ohne Prägungen oder Führungen in der Lage ist, das Deckelband anzugreifen und vorwärts zu bewegen. Die Behälterunterteile 3 werden zunächst mittels eines Förderbandes 5, das mit Führungen 6 für die Behälterunterteile 3 versehen ist, herangefördert. An der Stelle, an der das Deckelband 1 so weit auf die Behälterunterteile aufgelegt ist, daß die Deckelprägungen die Behälterunterteile mitnehmen, wird das Förderband 5 zusammen mit den Führungen umgelenkt, und die Dosen gleiten jetzt auf einem Tisch 7 weiter, wobei sie nur noch von der Deckelprägung mitgezogen werden. Statt des Tisches 7 kann natürlich auch ein Förderband verwendet werden, auf dem sich die Behälterunterteile etwas verschieben können. Wichtig ist äuf alle Fälle, daß die Führung der Behälterunterteile nur noch durch die Deckelprägung erfolgt.
  • Anschließend wird unter dem Druck der Walze 4 die Deckelprägung vollständig in den Behälterunterteil eingedrückt, so daß dieser verschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform des Verfahrens näch der Erfindung auch mehr als eine Deckelprägung vor der eigentlichen Zudeckelstation mit dem Behälterunterteil im Eingriff stehen können, wenn das Transportband 5 entsprechend früher umgelenkt wird.
  • Es kann unmittelbar darauf ein Abtrennen aus dem Folienband erfolgen. Man kann aber auch die fertig verschlossenen Behälter zunächst im Folienverband belassen und das Ausschneiden der Deckel später durchführen. Dazu ist ein Werkzeug erforderlich, das sich selbständig justiert bzw. zentriert, wozu insbesondere pendelnd aufgehängte Werkzeuge geeignet sind.
  • Bei der Ausführungsform entsprechend F i g. 2 sind die Behälterunterteile 8 in Führungen 9 angeordnet, die fest mit einem Transportband 10, das sich kontinuierlich in Richtung des Pfeiles bewegt, verbunden sind. Das Deckelband 11, das in diesem Falle mit Übersteckdeckelprägungen 12 versehen ist, läuft auf die Behälterunterteile 8 auf, wobei der jeweils vor der Zudeckelstätion befindliche Deckelunterteil in eine Deckelprägung eingreift und diese gegebenenfalls mitnimmt. Anschließend erfolgt das Zudeckeln durch die Walze 13, die den Deckel fest auf den Behälterunterteil aufdrückt. Spätestens in diesem Moment erfolgt der Vorschub des Deckelbandes, da der aufgesetite Deckel, der durch den vom Transportband bewegten Behälterunterteil mitgenommen wird, die übrigen beckelprägungen bzw. das Deckelband hinter sich herzieht.
  • Sobald der verschlossene Behälterunterteil die Walze 13 passiert hat, erfolgt eine Abtrennung des Deckels vom Deckelband durch eine Schneidvorrichtung k4. Der unter der Walze befindliche Deckel kann sich nünmèhr genau zeritneren, was, solange sich dieser deckel im Vertand mit den bereits fest aufgesteckten Deckeln befand, unter Umständen nicht möglich war. Die auftretenden Ungenauigkeiten stören aber natürlich nicht beim ersten Ergreifen des Deckels bzw. solange der Deckel noch nicht fest mit dem Unterteil verbunden ist.
  • Der Deckelbandvorschub erfolgt in diesem Falle also nicht durch die Walze 13, sondern durch das Förderband 10 über die Behälterunterteile. Bei Verwendung vön Eindrückdeckeln können die Führungen 9 mit Mitnehmern für die den Deckelprägungen zugehörigen Marken'versehen sein.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.3 gleiten auf einem Tisch 15 Behälterunterteile 16, in diesem Falle in Form von rechteckigen Schalen. Der Vorschub erfolgt mittels eines Mitnehmers 17 in Form eines Stößels, der über den Hub a vor- und zurückbewegt werden kann. Der Stößel ist mit Mitnehmern 18 versehen, die beim Vorschub in Ausnehmungen zwischen den Deckelprägungen 19 des Deckelbandes eingreifen und die Deckelprägungen selbst angreifen und damit diese unter einen Stempel 20 bewegen.
  • Dadurch, daß der Behälterunterteil 16 und die Deckelprägung 19 durch einen gemeinsamen Mitnehmer gefördert werden, kommt unterhalb des StempelsLO die Deckelprägung genau über den Behälterunterteil zu liegen, so daß bei Abwärtsbewegung des Stempels 20 die Deckelprägung in den Behälterunterteil eingedrückt werden kann.
  • Der Mitnehmer 18 kann bei Rückwärtsbewegung des Stößels 17 abgesenkt werden (F i g. 3 a und 3 b), um zu vermeiden, daß der Mitnehmer bei dieser Bewegung mit den Deckelprägungen in Eingriff kommt.
  • Nach Verlassen des Stempels werden die verschlossenen Behälter durch den Schub des jeweils folgenden Behälters weiterbefördert und gegebenenfalls bei 21 abgetrennt.
  • Bei der in Fig.4 und 4 a dargestellten Ausführungsform wird ein Behälterband 34 senkrecht zu einem Deckelband 35 bewegt. Die beiden Bänder kreuzen sich unterhalb eines Stempels 36.
  • Das vorgefertigte und anschließend gefüllte Behälterband wird auf einem Transportband 37 gefördert. Beide Bänder sind mit Marken 38 bzw. 39 versehen, die jeweils einer Behälter- bzw. Deckelprägung zugeordnet sind. Da eine optische Steuerung vorgesehen ist, sind die Marken so ausgebildet, daß sie auf eine Fotozelle einwirken.
  • Gelangt nun ein Behälterunterteil in die Achse B, in der sich der Stempel 36 befindet, so wird das lose auf dem Transportband 37 laufende Behälterband 34 angehalten, während das Transportband sich weiterbewegt. Ähnlich wird auch das Deckelband 35 angehalten, wenn sich der betreffende Deckel im Mittelpunkt der Achse B befindet, wobei die Steuerung natürlich auch in beiden Fällen durch die Marken 38 und 39 erfolgt, d. h. das Anhalten der Bänder dann stattfindet, wenn die entsprechende Marke in den Lichtstrahl einer Fotozelle gelangt. In dem Augenblick, in dem sich sowohl eine Behälterprägung als auch eine Deckelprägung in der richtigen Stellung befindet, tritt der Stempel 36 in Funktion. Gleichzeitig erfolgt bei 40 ein glatter Schnitt durch das Deckelband, der den gerade aufgedrückten Deckel vom Band abtrennt.
  • Kurz danach werden beide Bänder freigegeben und bewegen sich aufs neue wie vorhin beschrieben.
  • Der nach rechts weiterwandernde Unterteil trägt jetzt einen Deckelverschluß.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verschließen von Behälterunterteilen durch vorgefertigte tZberfall- oder Einsteckdeckel aus Kunststoff, die durch ein Aufsetzwerkzeug auf die Unterteile aufgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise in einer Folie vorgeformten Deckel erst nach oder gleichzeitig mit ihrem Aufsetzen auf den Behälterunterteil aus dem Folienverband, einem Deckelband, vereinzelt werden und daß die Synchronisation von Deckelbandvorschub und Zufuhr der Behälterunterteile sowie gegebenenfalls die Steuerung des Aufsetzwerkzeuges in Abhängigkeit von den Deckelprägungen oder diesen jeweils zugeordneten Marken erfolgt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Deckelbandes oder gleichzeitig damit im Folienverband befindliche Behälterunterteile in Form eines Behälterbandes in das Druckwerkzeug eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Vorschubes der Deckelbandprägungen über die Führungen bzw. Mitnehmer für die Behälterunterteile oder diese selbst erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Zufuhr der B ehälterunterteile durch die Deckelbandprägungen oder deren Marken oder die Führungen bzw. Mitnehmer für die Deckelbandprägungen erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Führung der Deckelbandprägungen ein Angriff jeweils nur an eine Deckelprägung oder die zugehörige Marke erfolgt.
  6. 6. Deckelband zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine in bekannter Weise zwischen je zwei Deckelprägungen angebrachte Perforierung oder seitliche Aussparungen, die einen festen Abstand zu jeweils einer der beiden Deckelprägungen aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Walze, durch die jeweils ein Deckelteil eines Deckelbandes auf einen Behälterunterteil aufsetzbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze zum Vorschub des Deckelbandes mit einem Antrieb versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Führung der Behälterunterteile im Moment einer Koppelung zwischen D eckelprägungen und Behälterunterteilen lösbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche derart ausgebildet ist, daß das Deckelband unabhängig von seinen Prägungen geführt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufsetzen der Deckel eine Walze ohne Antrieb zum Vorschub des Deckelbandes vorgesehen ist, während die Behälterunterteile mittels einer festen Führung vorwärts bewegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, gekennzeichnet durch Mitnehmer zum Eingreifen in die Deckelprägungen oder deren Marken und gegebenenfalls gleichzeitigem Führen der Behälterunterteile, deren Abstand oder Hub größer ist als der größte zu erwartende Deckelabstand.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als hin- und hergehender Stößel für den Vorschub der Behälterunterteile ausgebildet ist und daß der ein Mitnehmen des Deckelbandes bewirkende Teil bei Rückwärtshub außer Eingriff gelangt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 959 178; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1770 181; französische Patentschriften Nr. 1 169 093, 1172697; britische Patentschrift Nr. 425 757; USA.-Patentschrift Nr. 2539427.
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