DE1178771B - Hilfseinrichtung zum Ineinanderstecken, z. B. Doppeln von leeren Saecken - Google Patents

Hilfseinrichtung zum Ineinanderstecken, z. B. Doppeln von leeren Saecken

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DE1178771B
DE1178771B DEB68024A DEB0068024A DE1178771B DE 1178771 B DE1178771 B DE 1178771B DE B68024 A DEB68024 A DE B68024A DE B0068024 A DEB0068024 A DE B0068024A DE 1178771 B DE1178771 B DE 1178771B
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DE
Germany
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auxiliary device
belt
frame
gripper
bags
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DEB68024A
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English (en)
Inventor
Dr Gernot Manhart
Dipl-Ing Georg Freiwald
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Description

  • Hilfseinrichtung zum Ineinanderstecken, z. B. Doppeln von leeren Säcken Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, um mehrere leere Säcke ineinanderzustecken, d. h. um mehrlagige Säcke herzustellen.
  • Zum Versand von gesackter Ware werden öfters als Verpackung zwei bzw. mehrere ineinandergesteckte Säcke, z. B. Papier- bzw. Kunststoffsäcke, in Jute-Außensäcken eingesetzt.
  • Diese immer häufiger angewandte Kombination bietet je nach den Erfordernissen einen vielseitigen und außerdem noch einen verstärkten Schutz sowohl gegen Staub- und Feuchtigkeitseinwirkung als auch gegen Transportbeanspruchungen.
  • Das Ineinanderstecken von Säcken, die aus gleichem oder unterschiedlichem Material hergestellt sein können, wird bisher manuell durchgeführt. Zur Erleichterung dieses Arbeitsvorganges werden gelegentlich einfache starre Vorrichtungen herangezogen, über welche die Säcke in der vorgesehenen Reihenfolge gestülpt werden. Nachteilig hierbei ist aber die ermüdende, umständliche und daher unwirtschaftliche Arbeitsweise.
  • Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hilfseinrichtung zum Ineinanderstecken, z. B. Doppeln von leeren Säcken sowie zum Ablegen der ineinandergesteckten Säcke zu entwickeln. Hierbei sollte das Aufziehen der Säcke in einem kontinuierlichen Vorgang, insbesondere zur Beschleunigung der Arbeit bei weitgehender Mechanisierung, erleichtert und damit auch wirtschaftlicher durchgeführt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit einer Hilfseinrichtung erreicht, in der ein horizontales Gestell, ein durch das Gestell gestütztes endloses, motorisch mit veränderbarer Geschwindigkeit angetriebenes Gliederband mit einer vorderen lose umlaufenden Umlenktrommel und einer hinteren Antriebstrommel, mehrere in gleichen Abständen auf der Außenseite des Gliederbandes befestigte Aufziehrahmen, auf die die Säcke manuell aufgezogen werden, ein neben und über der Antriebstrommel angeordnetes, aus senkrechten Stützen und waagerechten Verbindungsträgem bestehendes Gerüst, eine aus einer im obersten Verbindungsträger des Gerüstes gelagerten, motorisch angetriebenen Schwinge und einem Greifer am unteren Ende der Schwinge bestehende Sackabziehvorrichtung und eine aus einem waagerecht angeordneten, motorisch angetriebenen, endlosen Band bestehende Sackaustragsvorrichtung neben der Sackabziehvorrichtung vorgesehen sind.
  • Zweckmäßig wird die Anzahl der Rahmen auf dem oberen Baridtrum im Arbeitsbereich um eins größer gehalten als die Anzahl der ineinanderzusteckenden Säcke. Die Rahmen sind an der Stirnseite konisch ausgebildet bzw. abgerundet und ausgespart, um das Auf-, und Abziehen der Säcke zu erleichtern.
  • Die Rahmen sind außerdem in Länge und Breite verstellbar; sie können dadurch den jeweiligen Ab- messungen derSäcke angepaßt werden.
  • Die Säcke können von Hand abgezogen werden. Zweckmäßiger und schneller arbeitet eine mechanisch angetriebene Sackabziehvorrichtung, die vom Bandantrieb gesteuert wird. Diese Vorrichtung besteht aus einer Schwinge, die gleichzeitig mit dem Band angetrieben wird. Am unteren Ende der Schwinge ist ein mechanisch, elektrisch oder pneumatisch betätigter und den Ausnehmungen an den Stimseiten der Rahmen angepaßter Greifer angeordnet, der beim Abziehen der Säcke in die Aussparung an der Stirnseite der Rahmen hineingreift.
  • Der Greifer wird im vorgegebenen Arbeitstakt mechanisch über Rollen und Auflaufschienen geöffnet und geschlossen. Das öffnen und Schließen kann auch - vom Band aus gesteuert - elektrisch über einen Magneten oder pneumatisch über einen Kolben bzw. eine Membrane erfolgen. Der geöffnete, Greifer der Abziehvorrichtung wird beim Erreichen einer bestimmten, der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit während seiner vom Rahmen weg gerichteten Bewegung geschlossen, wobei er die übereinandergezogenen Säcke packt und vom Rahmen abzieht. Zur Erleichterung der Bewegung können Greifer und Magnet bzw. Druckluftzylinder oder -membrane auch auf einem Wagen, der in Richtung des Bandes hin- und herverfahren sind, aufgebaut werden. Die Abziehvorrichtung zieht in dem vorgegebenen Arbeitstakt die ineinandergesteckten Säcke von dem jeweiligen Rahmen des endlosen Bandes ab und legt sie auf eine Sackaustragvorrichtung.
  • Die Sack-austragvorrichtung wird als endloses Austragband quer zur Arbeitsrichtung der Sackabziehvorrichtung angeordnet. Dieses Band hält man nur so breit, daß die abgelegten Säcke an den Seiten des Bandes überstehen bzw. herunterhängen. Dadurch wird ein Verrutschen der Säcke verhindert und eine gleichmäßige Ablage erzielt.
  • Die Sackaustragvorrichtung kann andererseits auch als fahrbarer Ablagetisch mit einem Höcker quer zur Arbeitsrichtung der Sackabziehvorrichtung angeordnet werden.
  • Zusätzlich können die ineinandergesteckten Säcke beim Ablegen durch ein Zählwerk gezählt und selbsttäti- bündelweise in einer vorgegebenen Stückzahl ausgetragen werden.
  • In den Abbildungen ist beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, F i g. 2 eine Aufsicht von oben, F i g. 3 eine Seitenansicht eines Aufziehrahmens, F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Rahmen von oben, F i g. 5 eine Seitenansicht des fahrbaren Ablagetisches und F i g. 6 die zugehörige Aufsicht.
  • In der Anlage zum Doppeln der Säcke ist ein endloses Gliederband 1 (F i g. 1) waagerecht zwischen einer Antriebstrommel 2 und einer Umlenktrommel 3 angeordnet. Mit dem Band sind in gleichen Ab- ständen angeordnete Aufziehrahmen 4 (F i g. 2) verbunden. Die Säcke werden auf Tischen 5 gelagert, von diesen mit der Hand abgenommen und über die Rahmen 4 gezogen.
  • Der Aufziehrahmen (F i g. 3, 4) wird zweckmäßig an der Stirnseite mit Abrundungen 16 versehen, die ein leichtes Hineingleiten in die Säcke ermöglichen. Zwischen den beiden Abrundungen 16 ist eine Ausnehmung 17 angeordnet. Sie gestattet es, die Säcke entweder von Hand oder durch den Greifer zu fassen und abzuziehen. Um das Hineingleiten der Rahmen 4 in die Säcke beim Aufziehen und besonders das Ab- ziehen der ineinandergesteckten Säcke von den Rahmen 4 zu erleichtern, sind diese in Richtung der Bewegung des Bandes 1 geneigt. Sie können durch Schrauben 18 der Länge und Breite nach verstellt werden und sind mittels Platten 19 mit dem Band verbunden.
  • Das Band wird von einem Motor 6 angetrieben. Dieser Motor treibt einen in der gleichen Antriebswelle 7 gelagerten Kettentrieb 8 an, der seinerseits eine Kurbelwelle 9 in Drehung versetzt. Die Drehbewegung der Kurbelwelle 9 wird über eine Anlenkstan-e 10 in die schwingende Bewegung einer oben gelagerten Schwinge 11 umgewandelt.
  • Am unteren Ende der Schwinge 11 ist ein mechanischer Greifer 12 angeordnet. Er wird über einen Nocken 13 gesteuert und über einen Magneten 14 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Die Steuerung ist so verlegt, daß der Greifer 12 sich in dem Augenblick schließt, in dem er auf seiner Kreisbogenbahn, vom Band 1 sich bereits wieder fortbewegend, eine Geschwindigkeit erreicht, die der konstanten Bandgeschwindigkeit gleich ist.
  • Infolge der sich anschließend rasch erhöhenden Geschwindigkeit der Schwinge 11 werden die vom Greifer 12 erfaßten Säcke vom Rahmen 4 abgezogen, ohne daß die gemeinsam festgehaltenen ineinandersteckenden Säcke gegenseitig verrutschen können. Noch vor Erreichen des Umkehrpunktes der Schwinge 11 wird der Greifer 12 geöffnet, und die ineinandersteckenden Säcke werden auf ein Austragband 15 gleichmäßig übereinander abgelegt. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich kontinuierlich in vorgegebenen Arbeitstakt. An Stelle des Austragbandes 15 kann ein beweglicher, mit einem Höcker 20 versehener Ablagetisch 21 (F i g. 5, 6) verwendet werden. Der Höcker verhindert beim Ablegen ein Weitergleiten der Säcke und sichert dadurch eine gleichmäßige Stapelung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hilfseinrichtung zum Ineinanderstecken, z.B. Doppeln von leeren Säcken sowie zum Ab- legen der ineinandergesteckten Säcke, gekennz e i c h n e t d u r c h ein horizontales Gestell, ein durch das Gestell gestütztes, endloses, motorisch mit veränderbarer Geschwindigkeit angetriebenes Gliederband (1) mit einer vorderen lose umlaufenden Umlenktrommel (3) und einer hinteren Antriebstrommel (2), mehrere in gleichen Ab- ständen auf der Außenseite des Gliederbandes befestigte Aufziehrahmen (4), auf die die Säcke manuell aufgezogen werden, ein neben und über der Antriebstrommel angeordnetes, aus senkrechten Stützen und waagerechten Verbindungsträgern bestehendes Gerüst, eine aus einer im obersten Verbindungsträger des Gerüstes gelagerten, motorisch angetriebenen Schwinge (11) und einem Greifer (12) am unteren Ende der Schwinge bestehende Sackabziehvorrichtung und eine aus einem waagerecht angeordneten, motorisch angetriebenen, endlosen Band bestehende Sackaustragvorrichtung neben der Sackabziehvorrichtung.
  2. 2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rahmen (4) auf dem oberen Bandtrum im Arbeitsbereich um eins größer ist als die Anzahl der ineinanderzusteckenden Säcke. 3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4) an der Stirnseite konisch ausgebildet bzw. abgerundet und ausgespart sind. 4. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (4) in Länge und Breite verstellbar sind. 5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackabziehvorrichtung vom Bandantrieb gesteuert wird. 6. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (12) der Sackabziehvorrichtung an dem unteren Ende einer Schwinge (11) angeordnet ist. 7. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (12) auf einem in Richtung des Bandes bewegten Wagen angeordnet ist. 8. Hilfseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (12) mechanisch, elektrisch oder hydraulisch betätigt und den Ausnehmungen (17) an den Stirnseiten der Rahmen (4) angepaßt ist. 9. Hilfseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer der Abziehvorrichtung beim Erreichen einer bestimmten, der Bandgeschwindigkeit entsprechenden Ge- schwindigkeit während seiner vom Rahmen(4) weggerichteten Bewegung geschlossen wird. 10. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackaustragvorrichtung als endloses Austragband (15) quer zur Arbeitsrichtung der Sackabziehvorrichtung angeordnet ist. 11. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackaustragvorrichtung als fahrbarer Ablagetisch (21) mit einem Höcker (20) quer zur Arbeitsrichtung der Sackabziehvorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11207252B2 (en) * 2013-06-28 2021-12-28 Arxada Ag Synergistic preservative blends

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11207252B2 (en) * 2013-06-28 2021-12-28 Arxada Ag Synergistic preservative blends

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