DE1168528B - Hochspannungsleistungsschalter - Google Patents

Hochspannungsleistungsschalter

Info

Publication number
DE1168528B
DE1168528B DES74650A DES0074650A DE1168528B DE 1168528 B DE1168528 B DE 1168528B DE S74650 A DES74650 A DE S74650A DE S0074650 A DES0074650 A DE S0074650A DE 1168528 B DE1168528 B DE 1168528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
iron core
coil
circuit breaker
voltage circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES74650A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Enke
Dr-Ing Lothar Kutschke
Gerhard Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachsenwerk Licht und Kraft AG filed Critical Sachsenwerk Licht und Kraft AG
Priority to DES74650A priority Critical patent/DE1168528B/de
Publication of DE1168528B publication Critical patent/DE1168528B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Hochspannungsleistungsschalter Es ist bekannt, um bei elektrischen Schaltgeräten das Ausschaltvermögen zu erhöhen, den beim Ausschalten zwischen den Kontakten entstehenden Lichtbogen möglichst schnell in die Länge zu ziehen, so daß sich dessen Widerstand erhöht und dadurch der Lichtbogen abreißt. Im Hinblick darauf ist es bereits bekannt, den Lichtbogen durch magnetische Blasung zu beeinflussen. Meist wird hierbei der Ausschaltstrom selbst oder ein Teil dessen über Blasspulen geführt, die ein magnetisches Feld erzeugen, das den Lichtbogen von den Kontakten wegtreibt. Die Längung des Lichtbogens kann bekanntlich noch dadurch verstärkt werden, daß der Lichtbogen in von Isolierstoffplatten gebildete Lichtbogenkammern hineingetrieben wird. Die gut wärmeleitenden Platten führen die Wärme des Lichtbogens ab, und infolge der Kaminwirkung der von den Platten gebildeten Hohlräume wird der Lichtbogen weiter in die Länge gezogen und von den Kontakten wegbewegt.
  • Bei einem bekannten Niederspannungsschalter mit Magnetblaseinrichtung ist die Blasspule auf einer drehbar gelagerten Schalterzunge befestigt. Da bei dieser Anordnung die Spule beim Schalten mit bewegt wird, ist die Blaswirkung äußerst ungleichmäßig. Die Bewegung relativ großerMassen erfordert außerdem eine zusätzliche Antriebsenergie. Bei einer anderen Ausführung ist die Blasspule fest angeordnet; es müssen hier jedoch die Schaltmittel für die Spule mit bewegt werden, so daß im Hinblick auf eine möglichst kleine Antriebsenergie keine Vorteile erzielt werden. Ein anderer Leistungsschalter für Niederspannung weist eine oberhalb der Schaltstücke angeordnete Löschkammer auf, in die der Ausschaltlichtbogen hineingetrieben wird. Bei diesen Ausführungen ist wegen der niederen Betriebsspannung in der »Aus«-Stellung des Schalters nur ein kleiner Abstand der Schaltstücke erforderlich. Es kann daher mit einer zentral zwischen den Schaltstücken angeordneten Blasspule annähernd eine gleichmäßige Bewegung des Lichtbogens in der Kammer erzielt werden. Diese Anordnung ist aber dann unbrauchbar, wenn die Trennstrecke verhältnismäßig groß ist und der Lichtbogen zum Zwecke der Löschung auf eine große Länge gebracht werden muß. Auch mit Rücksicht auf die Bewegungsfreiheit des beweglichen Schaltstückes und die Isolationsfestigkeit der Schalteinrichtung kann die bekannte Anordnung bei Hochspannungsleistungsschaltern nicht verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Hochspannungsleistungsschalter mit von quer zur Lichtbogenachse und zueinander in Abstand angeordneten Isolierstoffplatten gebildeter Löschkammer, die oberhalb der Schaltstücke angeordnet ist, und in die der Lichtbogen mittels einer aus Eisenkern und Blasspule be= stehenden Magnetblaseinrichtung hineingetrieben wird. Sie geht dabei von der ;Aufgabe aus, die Magnetblaseinrichtung so zu, gestalten, daß das Ausschaltvermögen des Schalters erhöht werden kann, ohne zusätzliche Blasmittel verwenden zu müssen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Erzielen eines möglichst gleichmäßigen. Hochlaufens des Lichtbogens in die Löschkammer die Blasspule auf dem Eisenkern an der dem ortsfesten Schaltstück gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und daß die Zuleitungen der Blasspule so an den die Löschkammer umfassenden Schenkeln des Eisenkernes entlanggeführt sind, daß'durch das sich zwischen ihnen ausbildende magnetische Feld eine seitlich auf den Lichtbogen wirkende Kraftkomponente vermieden wird. Durch die Vergleichmäßigung der Lichtbogenbewegung werden höhere Ausschaltwerte erreicht. Die Blasspule kann hierbei in bekannter Weise vom Lichtbogen über Lichtbogenhörner eingeschaltet werden. Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, um die Bewegung des Lichtbogens noch weiter zu beeinflussen, an der dem ortsfesten Schaltstück gegenüberliegenden Seite der Löschkammer zweiübereinander oder nebeneinander gewickelte und parallel geschaltete Blasspulen anzuordnen. Um die zwischen den Windungen der Blasspule und dem Magnetgestell auftretenden Spannungen klein zu halten, ist der Eisenkern mit seinen die Löschkammer umfassenden Schenkeln mit dem ortsfesten Schaltstück leitend verbunden und gegen die übrigen Schalterteile isoliert. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Blasspule sowie ihre Zuleitungen und der Eisenkern mit seinen Schenkeln gemeinsam mit einem Kunststoff, insbesondere einem Epoxyd- oder Polyesterharz, umgossen. Auf diese Weise läßt sich eine raumsparende Ausführung des erfindungsgemäßen Hochspannungsleistungsschalters erzielen. Der besondere Vorteil liegt darin, daß gegenüber den bekannten Ausführungen die Erhöhung des Ausschaltvermögens durch eine einzige Blaseinrichtung, für deren Einschaltung keine zusätzlichen Schaltmittel erforderlich sind, herbeigeführt wird und außerdem vom Antrieb her keine großen Massen zu bewegen sind.
  • Im folgenden wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele die Erfindung näher erläutert. In A b b. 1 ist in Seitenansicht ein Schnitt durch den schematisierten Pol eines Magnetblasschalters dargestellt; A b b. 2 zeigt teilweise im Schnitt eine Draufsicht auf die Blaseinrichtung; in A b b. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-B und in A b b. 4 ein Schnitt längs der Linie A-C nach A b b. 2 wiedergegeben; A b b. 5 und 6 geben weitere Anordnungsmöglichkeiten der Zuleitung für die Blasspule an.
  • Es ist mit 1 das feste Schaltstück und mit 2 das bewegliche Schaltstück bezeichnet. 3 ist die Löschkammer mit den von Isolierstoffplatten 4 gebildeten Lichtbogenkammern 5. Die Magnetblaseinrichtung 6 besteht aus der Blasspule 7, dem Eisenkern 8 und den Schenkeln 9. An den Schenkeln 9 ist die isolierte Zuleitung 10 bzw. Ableitung 11 z. B. in Ausnehmungen 12 gleichlaufend entlanggeführt und gemeinsam mit der Magnetblaseinrichtung 6 mit einem Kunststoff 6a, insbesondere mit einem Epoxyd- oder Polyesterharz, umgossen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Blaseinrichtung 6 so angeordnet, daß die Blasspule 7 an der dem festen Schaltstück 1 gegenüberliegenden Schmalseite der Löschkammer 3 liegt. Um eine einwandfreie Lage der Blasspule 7 auf den Magnetteilen sicherzustellen, sind auf dem Eisenkern 8 eine Isolierstoffhülse 13 und seitlich davon Zwischenlagen 14 vorgesehen. In A b b. 3 der Zeichnung sind die Leitungen 10 und 11 der Blasspule 7 an der Seite eines Magnetschenkels 9 angeordnet. Die Leitungen führen den vollen Spulenstrom, und das sich zwischen ihnen ausbildende magnetische Feld wird auf den Lichtbogen 15 oberhalb und unterhalb des Bereiches der Magnetschenkel 9 eine aufwärts gerichtete zusätzliche Kraft äußern. Um die hierbei auftretende seitliche Kraftkomponente zu vermeiden, kann die Anordnung so getroffen werden, daß, wie in A b b. 4 dargestellt, an jedem Magnetschenkel 9 jeweils eine Zuleitung 10 und eine Ableitung 11 entlanggeführt wird. Durch jede Leitung fließt dann der halbe Strom. Seitliche, auf den Lichtbogen 15 gerichtete Kräfte treten daher nicht mehr auf.
  • Kommen zwei elektrisch in Reihe liegende, auf einem geschlossenen Eisenkern an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten der Löschkammer 3 angeordnete Blasspulen zur Anwendung, so können die Zuleitungen 10 bzw. die Ableitung 11 in der Mitte der Magnetschenkel 9 entlanggeführt sein (A b b. 5). Bei elektrischen Leistungsschaltern mit in bekannter Weise von Zwischenelektroden 16 unterteilten Lichtbogenkammern 5 und an der dem ortsfesten Schaltstück 1 gegenüberliegenden Schmalseite der Löschkammer 3 angeordneter, unterteilter Blasspule ist es dagegen zweckmäßig, die Zuleitungen 10 an der oberen Kante und die Ableitungen 11 in der Mitte der Magnetschenkel 9 entlangzuführen. Auf diese Weise wirkt sich die infolge des zwischen den Leitungen 10 und 11 auftretenden Magnetfeldes sich ausbildende Kraft so lange begünstigend auf die Bewegung des Lichtbogens aus, bis dieser an den Zwischenelektroden Schleifenform angenommen hat (Ab b. 5). Das Einschalten der Blasspule 7 in den Stromkreis erfolgt in bekannter Weise über die Lichtbogenhörner 17, 18 und den Lichtbogen 15.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hochspannungsleistungsschalter mit von quer zur Lichtbogenachse und zueinander in Abstand angeordneten Isolierstoffplatten gebildeter Löschkammer, die oberhalb der Schaltstücke angeordnet ist und in die der Lichtbogen mittels einer aus Eisenkern und Blasspule bestehenden Magnetblaseinrichtung hineingetrieben wird, d adurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen eines möglichst gleichmäßigen Hochlaufens des Lichtbogens in die Löschkammer die Blasspule auf dem Eisenkern an der dem ortsfesten Schaltstück gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und daß die Zuleitungen der Blasspule so an den die Löschkammer umfassenden Schenkeln des Eisenkernes entlanggeführt sind, daß durch das sich zwischen ihnen ausbildende magnetische Feld eine seitlich auf den Lichtbogen wirkende Kraftkomponente vermieden wird.
  2. 2. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Blasspule tragende Eisenkern und seine die Löschkammer umfassenden Schenkel mit dem ortsfesten Schaltstück leitend verbunden und gegen die übrigen Schalterteile isoliert sind.
  3. 3. Hochspannungleistungsschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasspule sowie ihre Zuleitungen und der Eisenkern mit seinen Schenkeln gemeinsam mit einem Kunststoff, insbesondere Epoxyd- oder Polyesterharz, umgossen sind.
  4. 4. Hochspannungsleistungssehalter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier übereinander oder nebeneinander gewickelter und parallel geschalteter Blasspulen, die an der dem ortsfesten Schaltstück gegenüberliegenden Schmalseite der Löschkammer angeordnet sind.
  5. 5. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Blasspulenzuleitungen längs der Schenkel des Eisenkernes, daß durch das sich zwischen ihnen ausbildende magnetische Feld auf den Lichtbogen nur in der vertikalen, den Lichtbogen in Längsrichtung schneidenden Ebene gerichtete Kräfte ausgeübt werden.
  6. 6. Hochspannungsleistungsschalter nach Anspruch 1 bis 5 für Leistungsschalter mit von Zwischenelektroden unterteilten Löschkammern, an denen der Lichtbogen in Schleifenform hintereinandergeschaltet wird, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Blasspulenzuleitungen längs der Schenkel des Eisenkernes, daß die von dem sich zwischen ihnen ausbildenden Magnetfeld hervorgerufene, auf den Lichtbogen einwirkende Kraft sich so lange begünstigend auf die Lichtbogenbewegung auswirkt, bis dieser an den Zwischenelektroden Schleifenform angenommen hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 266 745, 411591, 411815, 416 461, 431843, 560 229.
DES74650A 1961-07-05 1961-07-05 Hochspannungsleistungsschalter Pending DE1168528B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74650A DE1168528B (de) 1961-07-05 1961-07-05 Hochspannungsleistungsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74650A DE1168528B (de) 1961-07-05 1961-07-05 Hochspannungsleistungsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168528B true DE1168528B (de) 1964-04-23

Family

ID=7504792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES74650A Pending DE1168528B (de) 1961-07-05 1961-07-05 Hochspannungsleistungsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1168528B (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266745C (de) *
DE411591C (de) * 1925-03-20 Voigt & Haeffner Akt Ges Kontaktanordnung fuer Steuerschafter u. dgl.
DE411815C (de) * 1923-07-17 1925-04-06 Alfred Henry Jacks Elektrischer Schalter mit Blasmagnet
DE416461C (de) * 1925-07-18 Calor Elek Zitaets Ges M B H Leistungsschalter mit bei eingelegtem Schalter kurzgeschlossener Blasespule
DE431843C (de) * 1926-07-22 Voigt & Haeffner Akt Ges Anordnung fuer die Schnellabschaltung von Schaltern mit mehreren Unterbrechungsstellen
DE560229C (de) * 1930-11-26 1932-09-29 Aeg Gleichstromumschalter fuer elektrisch gesteuerte Vorrichtungen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE266745C (de) *
DE411591C (de) * 1925-03-20 Voigt & Haeffner Akt Ges Kontaktanordnung fuer Steuerschafter u. dgl.
DE416461C (de) * 1925-07-18 Calor Elek Zitaets Ges M B H Leistungsschalter mit bei eingelegtem Schalter kurzgeschlossener Blasespule
DE431843C (de) * 1926-07-22 Voigt & Haeffner Akt Ges Anordnung fuer die Schnellabschaltung von Schaltern mit mehreren Unterbrechungsstellen
DE411815C (de) * 1923-07-17 1925-04-06 Alfred Henry Jacks Elektrischer Schalter mit Blasmagnet
DE560229C (de) * 1930-11-26 1932-09-29 Aeg Gleichstromumschalter fuer elektrisch gesteuerte Vorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE762739C (de) Elektrischer Stromunterbrecher, insbesondere Schalter
EP1884969B1 (de) Schütz für Gleichstrom- und Wechselstrombetrieb
EP2786388B1 (de) Schaltgerät geeignet für einen gleichstrombetrieb
DE2947090A1 (de) Vakuumschaltkreistrenner
DE741695C (de) Stromunterbrecher
DE2511238A1 (de) Elektrischer schalter mit ringfoermigen schaltstuecken und einer blasspule
DE578227C (de) Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Wechselstromlichtboegen
DE624777C (de) Eintionisierungseinrichtung zum Loeschen von Wechselstromlichtboegen
DE408129C (de) Funkenloeschvorrichtung fuer elektrische Stromunterbrecher
DE2508299A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
DE1168528B (de) Hochspannungsleistungsschalter
EP2747107B1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE629846C (de) Vorrichtung fuer die Lichtbogenloeschung in OElschaltern
DE4130230A1 (de) Vakuumschalter-kontaktanordnung
DE1182323B (de) Elektrischer Schalter mit einem zur Lichtbogenloeschung dienenden Kamin
AT399065B (de) Kontaktsystem zur begrenzung der lichtbogenlänge in einem fehlerstromschutzschalter
EP2631928A1 (de) Permanentmagnetanordnung für eine Lichtbogentreiberanordnung und Schaltgerät
DE1665684A1 (de) Elektrischer Schalter,insbesondere Leitungsschutzschalter
DE1081540B (de) Leistungstrennschalter
DE348396C (de) Elektrischer Schalter, bei dem der Unterbrechungslichtbogen durch ein magnetisches Feld von der Kontaktstelle weggetrieben wird
DE2737021C3 (de) Trennschalter fur Niederspannung
EP0050187B1 (de) Überstrom-Schutzschalter
DE1540375B2 (de) Elektrisches schaltgeraet
AT221636B (de)
DE1149428B (de) Elektrischer Leistungsschalter