DE1168495B - Schaltungsanordnung zum Abzweigen beliebiger Kanalgruppen aus dem UEbertragungs-band eines Traegerfrequenzsystems - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abzweigen beliebiger Kanalgruppen aus dem UEbertragungs-band eines Traegerfrequenzsystems

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DE1168495B
DE1168495B DEF35107A DEF0035107A DE1168495B DE 1168495 B DE1168495 B DE 1168495B DE F35107 A DEF35107 A DE F35107A DE F0035107 A DEF0035107 A DE F0035107A DE 1168495 B DE1168495 B DE 1168495B
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DE
Germany
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traffic
branching
converters
neighboring
coupling
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Application number
DEF35107A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Maerkl
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Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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Publication date
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Publication of DE1168495B publication Critical patent/DE1168495B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/10Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Abzweigen beliebiger Kanalgruppen aus dem übertragungsband eines Trägerfrequenzsystems Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Abzweigen, d. h. zum Aus- und Einkoppchi beliebiger Kanalgruppen aus dem bzw. in das Gesamt-übertragungsband eines Trägerfrequenzsystems, wobei sowohl im Verkehr mit dem einen als auch mit dem anderen Nachbaramt Kanalgruppen abgezweigt und mit einer entsprechenden Anzahl von Umsetzern verbunden werden.
  • Bei einem Trägerfrequenzsystem mit hoher Kanalzahl, das große Entfernungen überbrückt, wird kaum der Fall eintreten, daß alle Kanäle von einem Endamt bis zum anderen Endamt geführt werden. Vielmehr werden häufig bestimmte Kanalgruppen an verschiedenen Punkten der übertragungsstrecke aus dem Gesamtfrequenzband herausgenommen und entweder bis zur NF-Lage umgesetzt oder auf Trägerfrequenzsysteme mit niedrigerer Kanalzahl zum Betrieb auf Nebenstrecken durchgeschaltet. Wenn der Nachrichtenverkehr zwischen den beiden Endämtern sich in zwei Richtungen erstreckt, d. h. jedes Endamt gleichzeitig sendet und empfängt, müssen an der Stelle, wo von einem bestimmten Amt kommende Kanalgruppen aus dem Gesamtfrequenzband herausgenommen werden, auch die entsprechenden Kanalgruppen in Richtung zu diesem Amt in die Gegenrichtung eingespeist werden, wie es F i g. 1 zeigt. Dieses gleichzeitige Herausnehmen bzw. Auskoppeln und Einspeisen bzw. Einkoppeln von Kanalgruppen wird im folgenden Abzweigen oder auch Abzweigverkehr mit einem Amt genannt. Dieses Amt kann entweder ein Endamt oder ein der Abzweigstelle benachbartes Zwischenamt sein und wird allgemein mit Nachbaramt bezeichnet. Da ein Abzweigen in dem soeben definierten Sinne nicht in Endämtern erfolgt, liegt eine Abzweigstelle stets zwischen zwei Nachbarämtern. Unter dieser Voraussetzung ist der allgemeinste und wohl auch am häufigsten vorkommende Fall der, daß in einer Abzweigstelle ein Ab- zweigverkehr sowohl mit dem Nachbaramt I als auch mit dem Nachbaramt 11 durchgeführt wird, wie in F i g. 2 dargestellt. Als Sonderfälle hiervon sind der Abzweig:verkehr nur mit Nachbaramt I oder nur mit Nachbaramt 11 zu betrachten.
  • Der Fall, daß im Abzweigverkehr sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen Nachbaramt eine Kanalgruppe gleicher Ordnungszahl benutzt wird, erfordert je ein Sperrfilter für diese Kanalgruppe in jeder der beiden Hauptrichtungen und wird Abzweigung mit Wiederbelegung genannt, was nur der Vollständigkeit halber erwähnt sei.
  • Die Technik des Abzweigens ohne und mit Wiederbelegung und auch ihr Zweck, nänffich TF-Netze beweglicher und anpassungsfähiger zu machen, sind an sich bekannt. Ebenfalls sind die Mittel bekamt mit denen die Abzweigung durchgeführt wird, Wie z. B. Gabelübertrager, hochohniige Abzweigungen, Abzweigungen mittels Filter und Frequenzweichen, Die bekannten und. in Betracht gezogenen Abzwelgungsschaltungep si * nd für.den jeweiligen Frequ=-plan der betreffenden TF-Systeme ausgelegt, wobei es sich durchwegs, um Zweidraht-Getrenntlagesystenig handelt. Eine dieser bekannten Schaltunganordnungen führt die Abzweigung durch Verdoppeln der Ein und Ausgänge von Verstärkern mittels GabelÜber.-trager durch und verbindet zum Zwecke des Durchschaltens zwei Gabelzweige miteinander. Ebenso ist es bekannt, zum Abzweigen..stets das untere Übertragungsband eines Zweidrahtsystems zu verwenden und die Frequenzumsetzez für den in Zweidrahtsystemen üblichen Gruppentausch entweder in die Hauptübertragungsrichtung oder in die Abzweigrichtung zu schalten.
  • Diese bekannten Abzweiganordnungen haben folgende Nachteile: Die Anordnungen sind nur für spezielle TF-Systeme und hier wiederum nur für Zweidraht-Getrenntlagesysteme ausgelegt und verwendbax. Daher kann man in den meisten Fällen beim Abzweigen nur zwischen der oberen oder unteren Frequenzlage des Übertragungsbandes eines Zweidraht-Getrenntlagesystems wählen. Wenn jedoch das Übertragungsband feiner aufgeteilt werden soll, so müssen die' abgezweigten Kanalgruppen, z. B. Gruppen, übergruppen usw., zunächst in die sogenannte Grundfrequenzlage, z. B. Grundgruppe, Grundübertragungsgruppe usw., um-. gesetzt werden (Ausköpplungsrichtung) bzw. aus dieser Grundfrequenz:Jage in die Übertragungslage gebracht werden (Einkopplungsrichtung), d. h., sie müssen mit einer entsprechenden Anzahl von Umsetzern verbunden werden. Wenn diese Umsetzer zusammen mit den dazugehörigen Trägererzeugungsgeräten, den Verstärkern für die Hauptübertragungsrichtung und die Abzweigrichtung sowie den Sperrfiltern für die Abzweigung mit Wiederbelegung in einem sogenannten Abzweiggestell untergebracht sind, so ist die Anzahl der Umsetzer, die in solch einem Abzweiggestell untergebracht werden können, ziemlich begrenzt. Da nun aber die Zahl der abzuzweigenden Kanalgruppen und vor allem ihre Aufteilung auf den Abzweigverkehr mit Nachbaramt 1 und Nachbaramt 11 in den einzelnen Abzweigstellen einer längeren übertragungsstrecke von den jeweiligen örtlichen Verhältnissen abhängig ist, kommt es häufig vor, daß der Abzweigverkehr mit dem einen Nachbaramt wesentlich mehr Kanalgruppen benötigt als der mit dem anderen Nachbaramt. Daher erweist es sich als ein großer Nachteil der bisher bekannten Abzweiganordnungen, daß es mit ihnen nicht möglich ist, mehr als die Hälfte der Umsetzer oder sogar alle Umsetzer eines Abzweiggestells für den Abzweigverkehr mit einem Nachbaramt einzusetzen.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Schaltungsanordnung. gemäß der Erfindung vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Umsetzem und den Einkopplungspunkten Schaltstellen eingefügt sind und von, jeder Schaltstelle sowohl für die Einkopplungs- als auch für die Auskopplungsrichtung Verbindungsleitungen sowohl zu der Kopplungseinrichtung für den Abzweigverkehr mit dem Nachbaramt 1 als auch zu der Kopplungseinrichtung für den Abzweigverkehr mit dem Nachbaramt 11 angeordnet sind und dadurch die Umsetzer in einem beliebigen und veränderlichen Verhältnis auf den Abzweigverkehr mit den beiden Nachbarämtem aufteilbar sind und jeder Umsetzer unabhängig von der Zuordnung der anderen Umsetzer zu den beiden Abzweig-Verkehrsrichtungen frei wählbar in eine dieser beiden Abzweig-Verkehrsrichtungen einschaltbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Kopplem und den Schaltstellen für die Umsetzer an den Kopplem auftrennbar sind und daß die Aufteilung und Zuordnung der Umsetzer sowie die Auftrennung der Verbindungsleitungen an den Kopplern durch Stecker, Lötbrücken und/oder Schalter erfolgt.
  • Diese Schaltungsanordnung hat gegenüber den bekannten Anordnungen den Vorteil, daß sie an kein bestimmtes TF-System gebunden und sowohl in Zweidraht- als auch in Vierdrahtsystemen verwendbar ist. Außerdem ist dadurch, daß mehrere und auch noch in einem frei wählbaren Verhältnis aufteilbare Umsetzer vorhanden sind, eine feinere und variablere Aufteilung des übertragungsbandes möglich. Vor allem ist es aber erst durch die wahlweise und in einem beliebigen Verhältnis durchführbare Aufteilung der Umsetzer gemäß der Erfindung möglich, mehr
    ZahlderabgezweigtenKanalgruppenimVerkehrmitNachbaramtl n n-1 n-2 2 1 0
    Größtmöffiche Zahl der abgezweigten Kanalgruppen im Verkehr
    mit Nachbaramt Il ........................................ 0 1 2 n-2 n-1 n
    Wie, ersichtlich, können alle n Umsetzer für den Abzweigverkehr mit nur einem Nachbara.rnt verwendet werden, während mit dem anderen Nachbaramt kein Abzweigverkehr durchgeführt wird. als die Hälfte der Urnsetzer, ja sogar alle Umsetzer eines Abzweiggestells für den Abzweigverkehr mit einem Nachbaramt einzusetzen und so den Hauptnachteil der bisher bekannten Anordnung zu beheben. Dies ist ein wesentlicher technischer Fortschritt, aus dem sich noch folgende weitere Vorteile ergeben: ' Es sind nicht mehrere Gestelltypen mit unterschiedlicher Verdrahtung erforderlich, um das jeweilige Aufteilungsverhältnis des Abzweigverkehrs auf die beiden Nachbarämter zu berücksichtigen. Vielmehr können mit ein und demselben Gestelltyp die verschiedensten Abzweigfälle realisiert werden. Hierdurch ist es wiederum möglich, die Abzweigstelle innerhalb aller Abzweigstationen gegenseitig auszutauschen. Und schließlich sind dadurch, daß das Aufteilungsverhältnis des Abzweigverkehrs auf die beiden Nachbarämter durch einfache Umschaltungen jederzeit geändert werden kann, später eventuell erforderliche Belegungsänderungen im TF-System sowie Änderungen des Netzplanes leicht durchführbar.
  • An Hand der F i g. 3 sollen die Anordnungen und die hiermit erzielbaren Möglichkeiten näher erläutert werden: F i g. 3 zeigt die Anordnung mit der in einem beliebigen Verhältnis einstellbaren Zuordnung der im Abzweiggestell unterzubringenden Umsetzer. Als Beispiel sind n = 4 Urnsetzer angenommen, wovon durch die Schaltstellen 1, 2 und 4 dem Nachbaramt 1 drei Umsetzer und durch die Schaltstelle 3 dem Nachbaramt 11 ein Umsetzer zugeordnet sind. Bei der Zuordnung der drei Umsetzer zum Nachbaramt 1 wurde von der numerischen Reihenfolge der Schaltstellen abgewichen, um zu zeigen, daß die Reihenfolge der Zuordnung belanglos ist, da jeder der Umsetzer frei wählbar auf eine der beiden Abzweigverkehrsrichtungen geschaltet werden kann. Dadurch ist ein und derselbe Gestelltyp für die verschiedensten Abzweigaufgaben verwendbar.
  • Die abgezweigten Kanalgruppen werden in den beiden Kopplungseinrichtungen Kl und K2 durch eine feste unveränderliche Kopplerschaltung, z. B. durch Gabeln in der Auskopplungsrichtung aufgeteilt bzw. in der Einkopplungsrichtung zusammengeführt. Um leer laufende Leitungen zwischen den Kopplungseinrichtungen und den jeweils nicht benutzten Umschaltekontakten zu vermeiden, sind die Verbindungsleitungen an den Kopplungseinrichtungen K 1 und K2 auftrennbar, und zwar ebenfalls durch Stecker, Lötbrücken und/oder Schalter. Diese Auftrennbarkeit ist vor allem bei koaxialer Leitungsführung wichtig. Das Aus- bzw. Einkoppeln aus den bzw. in die Hauptübertragungsrichtungen geschieht in bekannter Weise durch Gabeln, die der besseren übersichtlichkeit halber in den Fig. 1 bis 3 nur durch Punkte G angedeutet sind.
  • Grundsätzlich können n Umsetzer wie folgt auf den Abzweigverkehr mit den beiden Nachbarämtern aufgeteilt werden: Selbstverständlich können auch weniger als insgesamt n Umsetzer in ein Abzweiggestell eingesetzt und ebenfalls in einem beliebigen Verhältnis auf den Abzweigverkehr mit den beiden Nachbarämtem aufgeteilt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Abzweigen, d. h. zum Aus- und Einkoppeln beliebiger Kanalgruppen aus dem bzw. in das Gesamtübertragungsband eines Trägerfrequenzsystems, wobei sowohl im Verkehr mit dem einen als auch mit dem anderen Nachbaramt Kanalgruppen abgezweigt und mit einer entsprechenden Anzahl von Umsetzern verbunden werden, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zwischen den Umsetzern und den Einkopplungspunkten (G) Schaltstellen (Sch) eingefügt sind und von jeder Schaltstelle sowohl für die Einkopplungs- als auch für die Auskopplungsrichtung Verbindungsleitungen sowohl zu der Kopplungseinrichtung (K 1) für den Abzweigverkehr mit dem Nachbaramt 1 als auch zu der Kopplungseinrichtung (K2) für den Ab- zweigverkehr mit dem Nachbaramt II angeordnet sind und dadurch die Umsetzer in einem beliebigen und veränderlichen Verhältnis auf den Ab- zweigverkehr mit den beiden Nachbarämtern aufteilbar sind und jeder Umsetzer unabhängig von der Zuordnung der anderen Umsetzer zu den beiden Abzweig-Verkehrsrichtungen frei wählbar in eine dieser beiden Abzweig-Verkehrsrichtungen einschaltbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen zwischen den Kopplern (K) und den Schaltstellen (Sch) für die Umsetzer an den Kopplem (K) auftrennbar sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung und Zuordnung der Umsetzer sowie die Auftrennung der Verbindungsleitungen an den Kopplern (K 1 und K2) durch Stecker, Lötbrücken und/oder Schalter erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 849, 919 238; »Nachrichtentechnische Zeitschrift«, 1958, Bd. 11; Zeitschrift »Signal und Draht«, 1959, 51. Jahrgang, S. 189 bis 194; »Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost«, 1958, 11. Jahrgang, S. 171 bis 182.
DEF35107A 1961-10-11 1961-10-11 Schaltungsanordnung zum Abzweigen beliebiger Kanalgruppen aus dem UEbertragungs-band eines Traegerfrequenzsystems Pending DE1168495B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919238C (de) * 1942-06-24 1954-10-18 Siemens Ag Traegerfrequenzuebertragungssystem
DE935849C (de) * 1943-03-17 1955-12-01 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-Traegerfrequenzanlagen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919238C (de) * 1942-06-24 1954-10-18 Siemens Ag Traegerfrequenzuebertragungssystem
DE935849C (de) * 1943-03-17 1955-12-01 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung fuer Mehrfach-Traegerfrequenzanlagen

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