DE1164302B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterelementen fuer Zigaretten od. dgl. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterelementen fuer Zigaretten od. dgl.Info
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- DE1164302B DE1164302B DEL32124A DEL0032124A DE1164302B DE 1164302 B DE1164302 B DE 1164302B DE L32124 A DEL32124 A DE L32124A DE L0032124 A DEL0032124 A DE L0032124A DE 1164302 B DE1164302 B DE 1164302B
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- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Auslegetag:
1 164 302
L 32124III/79 b
3.Januar 1959
27. Februar 1964
L 32124III/79 b
3.Januar 1959
27. Februar 1964
Zum Herstellen von Filterelementen für Zigaretten od. dgl. wurde bereits das Auseinanderspreizen eines
Textilfadenstranges zu einem Band und Klebung der Faserberührungsstellen mit Hilfe eines flüssig aufgebrachten
Weichmachers beschrieben. Das so erhaltene Band wurde gestreckt, zu einem Stab gepreßt
und zu Filterelementen verarbeitet. Außerdem wurde ein Verfahren beschrieben, nach dem Stränge aus
gekräuselten Fäden zum Herstellen von Filterelementen für Zigaretten od. dgl. plötzlich bzw. schlagartig
gespannt und wieder entlastet werden, wodurch zuerst die Kräuselung der Fäden ausgerichtet wird. Der gespannte
Strang wird nach diesem Verfahren kurzzeitig zusätzlicher Spannung unterworfen. Diese Filter
enthalten somit im wesentlichen ganz durchgehende Fäden mit zwischen ihnen vorhandenen Längskanälen
für den Rauch, die bei gekräuselten Fäden auch gekrümmt sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Filter zu schaffen, dessen zwischen den Fäden vorhandene Längskanäle
durch in diese zusätzlich in beliebigen Richtungen eingelagerte Teilchen weitere Prallflächen bzw.
Absorptionsflächen erhalten.
Hierzu wird bei einem Verfahren zum Herstellen von Filterelementen aus Textilfadensträngen oder
-bündeln, die zeitweilig einer Zugspannung ausgesetzt und in wieder entspanntem Zustand zu einem Strang
zusammengepreßt und zu Filterstäben oder -elementen zerschnitten werden, gemäß der Erfindung so verfahren,
daß die Fadenstränge in bekannter Weise zu einem Band auseinandergespreizt, in diesem Zustand
einer Zugspannung unterworfen und etwa 5 bis 30 % der unter Zugspannung stehenden Fäden gebrochen
oder geschnitten werden, woraufhin die Zugspannung in den ungebrochenen Fäden des Bandes wieder vermindert
wird.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Filterelemente enthalten Textilfaden, etwa in bekannter Weise
Celluloseacetatfäden, von etwa 0,05 bis 0,12 mm (2 bis 5 denier gauge) Stärke beliebiger Länge, die
derart miteinander vermengt sind, daß, wenn sie zu einem Textilvorgespinst mit verhältnismäßig großem
Durchmesser vereinigt sind, die größeren Fäden im allgemeinen sich in der Längsrichtung erstrecken und
dem Vorgespinst die notwendige Zugfestigkeit verleihen, während die kurzen Stücke und die freien
Enden der Fäden sich in verschiedenen Winkel zur Längsachse des Vorgespinstes erstrecken. Dementsprechend
bilden die kurzen Stücke und die freien Enden der Fäden mit den langen Fäden ein labyrinthartiges
Filter, wenn das Vorgespinst radial zusammengepreßt und in ein Papierröhrchen des für ein Ziga-Verfahren
und Vorrichtung zum Herstellen von Filterelementen für Zigaretten od. dgl.
Anmelder:
P. Lorillard Company, New York, N. Y.
(V. StA.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte,
München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Harris B. Parmele,
Glen Ridge, N. J.,
M. Säbel Block, Bloomfield, N. J.,
Clifford Oliver Jensen, Greensboro, N. C,
Marcellus W. Breitmeier, Mebane, N. C.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Januar 1958
rettenfilter benötigten geringen Durchmessers eingeschlossen ist, wodurch die Rauchteilchen in wirksamer
Weise aus dem Rauch abgefangen oder in ihrem Weg abgelenkt werden.
Eine bevorzugte Ausführung in einer derartigen Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens enthält
Vorkehrungen, um die Fäden eines Stranges oder Bündels in bekannter Weise in ein Band zu spreizen,
etwa mit Hilfe eines Luftstrahls oder zwei Walzen oder beiden, durch die das Fadenband durch zwei
ineinandergreifende Walzen gezogen wird, von denen eine angetrieben wird, die durch Reibung die andere
bewegt. Das Fadenband geht dann durch ein zweites Walzenpaar, das mit etwas größerer Umfangsgeschwindigkeit
angetrieben wird, so daß es auf die Fäden in bekannter Weise einen Zug ausüben und
sie dabei praktisch entfalten, falls sie anfänglich bei der Fadenherstellung geknickt worden waren. Hierdurch
werden sie auch in verhältnismäßig gespanntem Zustand beim Durchgang zwischen den beiden angetriebenen
Walzenpaaren gehalten.
Zwischen den beiden angetriebenen Walzenpaaren befindet sich eine in ihrem Umfang mit vielen ge-
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bogenen Haken versehene Walze, die so mit dem am Ende eines Bügels 11 ein Arm 12 befestigt, der
Fadenband in Verbindung steht, daß sie durch diese an seinem freien Ende einen zylindrischen Leitbügel
angetrieben wird. Die Haken durchdringen das Faden- 13 trägt, unter dem ein praktisch kontinuierliches
band, so daß sie einige der Fäden packen, ziehen und Bündel 14 von Textilfaden hindurchgeht, das vorzugs-
dann abschneiden bzw. brechen, wenn sie aus dem 5 weise aus Celluloseacetatfäden der Stärke 0.025 bis
Band zurückgezogen werden. Die obere Hälfte der 0,24 mm (1 bis 10 denier) besteht. Fäden dieser Art
Haken ist vorzugsweise entgegen der Bewegungsrich- wurden bei der Herstellung von Zigarettenfiltern ver-
tung des Bandes gerichtet und infolgedessen auch ent- wendet und sind unter dem Namen »Tau« bekannt
gegen der Drehrichtung der mit Haken versehenen (USA.-Patentschrift 2 794 239), obwohl die Erfindung
Walzen, so daß sie sich bei der Rotation der Walze io sich nicht nur auf diese Art von Fäden beschränkt,
leicht aus dem Band zurückziehen können, wobei die- sondern auch gleichwertige faserige Stoffe mit ein-
jenigen Fäden, die durch die Haken aufgenommen, schließt.
nicht eher losgelassen werden, bis sie in der beschrie- Der Fadenstrang 14 läuft über einen perforierten
benen Weise gebrochen oder abgeschnitten sind. Um Auflagetisch 15, durch den ein Luftstrom nach oben
sicherzustellen, daß die Haken durch das Fadenband 15 aus der Düse 16 strömt, so daß die auf dem Tisch
hindurchtreten, wird dieses zwischen feststehenden liegenden Fäden zerzaust und gespreizt werden und
Führungskörpern geführt und die mit Haken ver- sich zu einem dünnen Band 17 in bekannter Weise
sehene Walze so angeordnet, daß das Band unter anordnen (USA.-Patentschrift 1 794 239).
direktem Niederdrücken auf die Haken abgelenkt Weiteres oder hilfsweises Spreizen der Fäden zu
wird. Die Haken packen und brechen einen bestimm- 20 einem weiten aber dünnen Band kann in der ersten
ten Prozentsatz der Fäden. Diejenigen Haken, die Reihe von Laufwalzen 18 α und 18 b bewirkt werden,
diese Wirkung nicht ausüben und die die Mehrzahl nachdem das Band 17 unter einer Führungsrolle 19
der Haken darstellt, üben eine Art Kratzen bzw. Kar- hindurchgegangen ist, die auf einem am Gestell 10
den aus, wodurch die Fäden aufgeplustert werden und angebrachten Bügel 20 befestigt ist. Die Laufwalzen
dadurch das Band größer erscheint. 25 18 a und 18 b werden nicht direkt, sondern indirekt
Da die Fäden im Band unter Zug stehen und wei- durch das Band 17 angetrieben, wobei dieses durch
tergezerrt werden, wenn sie von einem Haken gepackt ein zweites Walzenpaar 21 α und 21 b gezogen wird,
und gezogen werden, winden sie sich gebrochen auf, Die obere Walze 21α wird über einen Riemen 22
so daß die kürzeren gebrochenen Stücke und die durch einen Motor 23 bewegt. Der Motor 23 ist auf
freien Enden der gebrochenen Fäden sich in einem 30 dem Rahmen 10 befestigt.
Winkel bewegen, der zur Hauptsache quer zur Längs- Die Walzen 18 a, 18 b, 21 α und 21b sind — wie
richtung des Bandes liegt. Diese Querbewegung ist gezeigt — in der Längsrichtung oder axial geriffelt,
dort verstärkt, wo die Fäden ursprünglich geknickt wobei die zahnähnlichen Rippen locker ineinanderwurden,
da sie die Neigung haben, den geknickten greifen, so daß sie das Gespinst nicht verletzen, jedoch
Zustand wieder einzunehmen und sich dementspre- 35 ausreichend ergreifen, um es im Falle der angetriebechend
zu wickeln. Die im allgemeinen heterogene nen Walzen 21a und 21 b voranzuführen und zu erAnordnung
der Fäden im Band und ihr Aufplustern reichen, daß das Gespinst die Walzen 18a und 18Z>
wird weiter verstärkt, nachdem das Band das zweite antreibt, wenn das Band 17 durch die ineinandergreiangetriebene
Walzenpaar verläßt, da nun die Faden- fenden Walzen gezogen wird. Die Walze 21 b ist auf
spannung nachläßt und die Fäden wieder ihre ur- 40 dem Rahmen 10 locker gelagert und wird nach oben
prüngliche geknickte Lage annehmen. Die gleich- gegen einen Anschlag mit Hilfe einer Feder 24 gezeitige
Zusammenziehung bringt die kurzen Stücke drückt, die so befestigt ist, daß sie zurückzieht, falls
und die freien Enden der gebrochenen Fäden weiter der Fadenstrang zu dick wird. Die Walze 21 b kann
aus ihrer Längsrichtung im aufgeplusterten Band her- statt mit Riffeln mit einem Gummiüberzug versehen
aus. Das entlassene Band wird zu einem Bündel gro- 45 sein.
ßen Durchmessers heterogen angeordneter Fäden, die Die Lauf walzen 18 a und 18 ft werden durch das
radial zusammengepreßt zu einem Strang mit wesent- Band 17 angetrieben, das durch die mit Hilfe der
lieh kleinerem Durchmesser und in Papierröhren ge- Walzen 21 α und 21 b hindurchgezogen wird. Die obere
packt ein wirksames labyrinthartiges Rauchtabaks- Laufwalze 18 a wird z. B. durch eine Ölpumpe 25 ab-
filter ergeben. Die Fäden können miteinander stellen- 50 gebremst, die durch die Laufwalze 18 a gegen einen
weise in bekannter Art durch Behandlung mit Weich- Widerstand im ölstrom, etwa ein Drosselventil, in be-
macher oder Klebemittel verbunden werden, Vorzugs- kannter Weise angetrieben wird. Reibungsbremsen
weise bevor das Fadenbündel in Papierröhren einge- oder andere Maßnahmen zu diesem Zweck können
packt wird. ebensogut angewendet werden. Der durch die ge-
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen 55 bremste Laufwalze 18 a auf das Fadenband 17 ernäher
erläutert werden, in denen zeigt zeugte Zug verursacht ein Entfalten der Fäden und
F i g. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine zu gewissem Grad ein Aufplustern und richtet sie
Vorrichtung gemäß der Erfindung, die sich zum auch für den nächsten Arbeitsgang aus.
Durchführen des Verfahrens eignet, in der das Faden- Nach dem Verlassen der Walzen 21 α und 21 b läuft
band gezeigt ist, das durch die Vorrichtung hindurch- 6o das Band 17 durch eine stationäre Führung 26 und
geht und in ihr verarbeitet wird, wird dann weiter von den Transportwalzen 27 a und
Fig. 2 in vergrößerter Aufsicht einen Teil der mit 27b gespannt, die auf dem Rahmen gelagert sind und
Haken versehenen Walzen und die Anordnung der aus geriffelten, locker aufeinanderpassenden Walzen
Haken auf der Walze und bestehen, ähnlich den Walzen 18 a und 18 b, wobei
Fig. 3 vergrößert einen der Haken mit seiner 55 die obere Walze 27a mit Hilfe eines Riemens 28 über
scharfen Spitze. eine Transmission mit variierbarer Geschwindigkeit
In der F i g. 1 bedeutet 10 den Rahmen der Vor- angetrieben wird. Herbei wird die Geschwindigkeit so
richtung. An der Eingangsseite der Vorrichtung ist eingerichtet, daß die obere Walze 27 a mit etwas grö-
ßerer Umfangsgeschwindigkeit läuft als die Walze 21 a, so daß die Fäden weiter gestreckt, aber nicht
derartig gezerrt werden, daß sie aus diesem Grunde brechen. Die untere Walze 27 b kann statt mit Rillen
mit einem Gummiüberzug versehen sein; gegebenenfalls können beide Walzen 27 a und 27 b oberflächlich
gummiert sein.
Zwischen den beiden angetriebenen Transportwalzenpaaren 21 α, 21b und 27 a, 27 & und nach der
Führung 26 befindet sich eine mit Haken versehene Walze 30, die auf dem Rahmen derartig gelagert ist,
daß ihr Umfang über den geraden Weg des Fadenbandes 17 zwischen der Führung 26 und einer festen
auf dem Rahmen befestigten Führung 31 hinausragt.
Die im allgemeinen radial aus der Hakenwalze 30 herausragenden Haken 32 sind besonders konstruiert.
Es sind nicht nur nach rückwärts abgebogene Haken einer Textilkratzwalze vorhanden, sondern auch
Haken, deren Spitzen geschliffen oder geschärft sind, so daß sie einen verhältnismäßig scharfkantigen
Haken 33 aufweisen, wie aus der Detailansicht F i g. 3 hervorgeht. Diese gekrümmten Haken 32 sind in
enger räumlicher Anordnung auf der Walze in der in F i g. 1 und 3 gezeigten Weise aufgebracht, wobei die
gekrümmten Teile und Haken 33 nach rückwärts, d. h. gegen die Drehungsrichtung der Walze 33, gebogen
sind. Wie auch in F i g. 2 gezeigt ist, sind die gekrümmten Haken 32 auf Streifen 34 befestigt, die
spiralig um die Walze 30 gewunden sind, so daß die oberen Spitzen 33 der Haken 32 in einem geringen
Winkel zur Ebene der Rotation der Walze 30 stehen und infolgedessen teilweise quer zur Bewegungsrichtung
des Fadenbandes 17 stehen, was durch die Pfeile in F i g. 2 angedeutet werden soll.
Die Hakenwalze 30 wird nicht aktiv angetrieben, sondern wird durch das über ihr in der beschriebenen
Weise gezogene Band 17 bewegt. Die Drehung wird durch eine Ölpumpe 35 gehemmt, die in ähnlicher
Weise arbeitet wie die Ölbremse 25, die weiter oben bereits beschrieben wurde. Selbstverständlich läßt sich
gleich gut jede andere Reibungsbremse verwenden, die die Drehung der Hakenwalze 30 zu verlangsamen vermag.
Der Zweck des Bremsens der Hakenwalze 30 ist der, daß die Haken 32 das Band 17 sicher durchstechen.
Beim Hindurchgehen bzw. Durchstechen der Haken 32 durch das Band 17 packen die Haken die
Fäden noch nicht, aber beim Zurückziehen fassen einige der Haken 33 nicht nur auf Grund ihrer Krümmung,
sondern auch weil sie in einen Winkel gegen die im Band laufenden Fäden geneigt sind, einzelne
Fäden. Wenn die Haken aus dem Band zurückgezogen werden, schneiden oder brechen ihre verhältnismäßig
scharfen gekrümmten Spitzen die aufgenommenen Fäden. Der Anteil an abgeschnittenen oder
gebrochenen Fäden beträgt etwa 5 bis 30 %, je nach den Bedingungen. Manche der Fäden werden mehr
als einmal zerschnitten, wodurch kurze Fadenstücke verschiedener Länge bleiben.
Der prozentuale Anteil der Fäden, der durch die Haken 32 zerschnitten oder gebrochen ist, kann entweder
durch Veränderung der Neigung der spiralig auf die Walze 30 aufgewundenen Bandes 34 geregelt
werden oder durch Schrägstellen der Walze 30 in bezug auf ihre Drehachse zur Bewegungsrichtung des
Fadenbandes, wie es durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Schrägstellen kann durch Schwenken
eines Lagers 36 der Hakenwalze 30 auf ihrem Lagerblock 37 bewirkt werden, wobei man das gegenüberliegende
Lager 38 auf seinem Lagerblock 39 verstellbar macht, indem die Verschlußbolzen 40 durch
den Schlitz 41 in den Lagerblock 39, wie in F i g. 2 gezeigt, hindurchgehen. Wird das Lager derartig eingestellt,
daß die Achse der mit Haken versehenen Walze 30 in eine Stellung bewegt wird, wie sie durch
die gestrichelte Linie 42 angedeutet ist, so wird der Winkel zwischen den Haken 32 und der Fortbewegungsrichtung
des Fadenbandes erhöht, wodurch die
ίο Anzahl von Fäden zunimmt, die durch die Haken 32
gepackt und geschnitten bzw. gebrochen wird. Es ist selbstverständlich, daß man zur Erhöhung oder Erniedrigung
des Anteils an Fäden im Band 17, die zerschnitten oder gebrochen werden, entweder ein
Verändern bei dem spiraligen Aufwinden des mit Haken versehenen Bandes 34 oder eine Winkelveränderung
der Walze 30 oder beides vornehmen kann.
In dem Maß, wie die Hakenwalze 30 durch das sich fortbewegende Fadenband 17 gegen den Widerstand
der Ölpumpe 35 oder andere Bremsvorrichtungen angetrieben wird, werden durch die entgegen dem
Uhrzeigersinn erfolgende Rotation der Walze und der Abbiegung des Hakens 32 nach rückwärts die Haken
32 aus dem Band in der in F i g. 1 gezeigten Weise herausgezogen. Hierbei werden nur die Fäden durch
die Haken 33 in Mitleidenschaft gezogen, die von den Haken gepackt und aus dem verhältnismäßig geraden
Gang des unter Zug stehenden Bandes 17 heruntergezogen werden. Diese werden in der oben angedeuteten
Weise zerschnitten oder gebrochen. Die nicht zerschnittenen oder ungebrochenen Fäden werden dementsprechend
in üblicherweise gekardet. Die zerschnittenen oder zerbrochenen Fäden werden entspannt
und winden sich dementsprechend wieder auf, nicht nur weil der auf sie durch die Rollen 21 a, 21b und
27 a und 27 b ausgeübte Zug nachläßt, sondern auch auf Grund ihrer Neigung, ihre ursprüngliche geknickte
oder gekräuselte Gestalt wieder anzunehmen. Infolgedessen nehmen die zerschnittenen oder zerbrochenen
Fadenenden sowie die kurzen Stücke, die mehr als einmal zerschnitten waren, eine vollständig verschiedenartige
Stellung gegenüber den intakten Fäden ein, wodurch die labyrinthähnliche Struktur innerhalb des
Bandes 17 entsteht.
In dem Maße, wie das Band 17 kontinuierlich unter dem Zug zwischen den Transportwalzen 21a, 21 b
und 27 a, 27 b sich bewegt, werden die Fäden zerschnitten und gekardet. Nach den Transportwalzen
27 a und 27 b kann man den Zug auf die Fäden im Band 17 völlig aufheben. Vorzugsweise wird jedoch
der Zug nur teilweise aufgehoben, jedoch ist in beiden Fällen die Neigung der Fäden, ihren ursprünglichen
geknickten oder gekräuselten Zustand wieder einzunehmen, erhöht, wodurch sich die gegenseitige Vernetzung
und Verquickung sowohl der zerbrochenen wie der zerschnittenen Fäden erhöht unter gleichzeitigem
Aufplustern des Bandes, das etwa wie ein Vorgespinst 17' mit großem Durchmesser aussieht
und die Zugfestigkeit eines Textilgespinstes aufweist.
Gegebenenfalls treten die in dem Band 17 befindlichen Fäden in bekannter Weise durch eine Sprühkammer
43, während sie noch in Bandform ausgebreitet sind. Zu diesem Zweck können weitere Walzenpaare
44 α und 44 b hinter der Sprühkammer 43 vorgesehen sein. In der Sprühkammer 43 werden von
oben und unten her Weichmacher auf die Fäden niedergeschlagen, etwa Phthalsäuredibutylester, Triacetintriacetat,
Zitronensäuretriäthylester oder andere
geruchs- und geschmacklose Weichmacher oder
Klebemittel, etwa eine Lösung von Celluloseacetat in bekannter Weise (USA.-Patentschrift 2 794 239). Auf
diese Weise werden die Fäden klebrig und haften an ihren Berührungsstellen aneinander. Die Sprühkammer
43 kann zwischen der Hakenwalze 30 und den auf der Ausgangsseite befindlichen Transportwalzen
27 a und 27 b angeordnet sein, wobei in diesem Falle die zusätzlichen Walzen 44 α und 44 b zum Halten des
Fadenbandes nicht notwendig sind, um eine bessere Bedeckung mit Weichmacher oder Klebemittel sicherzustellen.
Das Fadenband 17, das auf die beschriebene Weise in ein ausgebreitetes Bündel oder Vorgespinst ausgedehnt
ist und bei dem die Fäden entweder klebrig gemacht wurden oder nicht, wird dann in eine Vorrichtung
eingeführt, um es in Filterpfröpfchen zu formen. Diese Vorrichtung kann eine bekannte Maschine
zur Stöpsel- bzw. Pfropfenherstellung sein (USA.-Patentschrift 2 793 573), die durch die Zahl 45 an- ao
gedeutet werden soll. Vorzugsweise wird durch verstellbare Aufgaberollen, die in der Vorrichtung 45
angeordnet sind, der Zug auf das Bündel des Vorgespinstes 17' nach Wunsch variiert, in der Weise, wie
sie im Zusammenhang mit den Transportwalzen 21 a, 21 b und 27 a, 27 b bereits angedeutet wurde. Auf
diese Weise kann man den Zug und die Filterwirkung des schließlich erhaltenen Zigarettenfilters anpassen
und genau einstellen, etwa indem man Zug auf die gekrümmten Fäden ausübt, damit sie ausgestreckt
werden, wodurch man den Zugwiderstand für den Rauch erniedrigt oder durch die entgegengesetzte
Maßnahme erhöht. Auf die gleiche Weise wird durch eine Erhöhung bzw. Erniedrigung der Fadenspannung
die Filtrierwirksamkeit des Filters verändert, da auf diese Weise die gegenseitige Verquickung der Fäden
untereinander verändert wird.
Das vergrößerte Vorgespinst oder Bündel 17' wird zunächst zu einem Strang mit kleinem Durchmesser
zusammengepreßt, dann in üblicher Art in eine Papierumhüllung mit dem Durchmesser von Filterstopfen
eingepackt und in Filterstopfen zerschnitten. Die Hakenwalze 30 kann auch oberhalb des Bandes
17 befestigt sein anstatt, wie in der Figur gezeigt, unterhalb des Bandes. Eine Kratzwalze ähnlich der
Walze 30 kann der Hakenwalze 30 folgen, jedoch wären die Haken einer derartigen nachfolgenden
Walze nicht gekrümmt, und sie liegen parallel zu den Fäden und vollführen nur ein Karden, um das Aufplustern
zu verbessern und das Ausmaß der gegenseitigen Verquickung der Fäden zu verändern. Eine
zweite Hakenwalze 30 könnte dieser Walze folgen, um die gleiche Aufgabe zu erfüllen wie jene. Diese
zweite Walze könnte in Reihe mit der ersten oder oberhalb, jedoch vor der in F i g. 1 gezeigten Hakenwalze
30 angeordnet sein.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Filterelementen für Zigaretten od. dgl. aus Textilfadensträngen
oder -bündeln, die zeitweilig einer Zugspannung ausgesetzt und in wieder entspanntem
Zustand zu einem Strang zusammengepreßt und zu Filterstäben oder -elementen zerschnitten
werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenstränge in bekannter Weise zu einem Band auseinandergespreizt, in diesem
Zustand der Zugspannung unterworfen und etwa 5 bis 30% der unter Zugspannung stehenden
Fäden gebrochen oder durchschnitten werden, worauf die Zugspannung in den ungebrochenen
Fäden des Bandes wieder vermindert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem perforierten
Auflagetisch, durch den ein nach oben gerichteter, das Fadenbündel zu einem dünnen Band
spreizender Luftstrom strömt, axial geriffelten, locker ineinandergreifenden, das Band führenden
Laufwalzen und das Band transportierenden Walzenpaaren, die gegebenenfalls gummiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine der Laufwalzen (18 a) abbremsbar ist, die Transportwalzenpaare
(21a, 21 b; 27 a, 27 b) in bekannter
Weise mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben sind, um auf das bewegte Band eine
Zugspannung auszuüben, und eine zwischen den Transportwalzenpaaren (21a, 21b; 27a, 27b)
angeordnete am Umfang mit Haken besetzte abbremsbare Hakenwalze (30) sowie an sich bekannte
Einrichtungen zum Unterteilen des Stranges in Filterelemente angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (32) der Hakenwalze
(30) bezüglich der Drehrichtung der Walze (30) nach rückwärts gebogen sind und scharfkantige Spitzen (33) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (32) der
Hakenwalze (30) in senkrecht zur Bandfläche liegenden Ebenen angeordnet sind, die zur Bewegungsrichtung
des Bandes (17) schräggestellt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (32) der Hakenwalze
(30) in einem spiralig auf die Hakenwalze (30) aufgewundenen Band (34) befestigt sind und
ihre Schrägstellung zur Bewegungsrichtung des Bandes (17) durch Änderung der Neigung des
Bandes (34) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellung der
Haken (32) zur Bewegungsrichtung des Bandes (17) durch Schwenken der Drehachse der
Hakenwalze (30) einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 680 717, 940 248;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 097;
britische Patentschrift Nr. 765 963;
USA.-Patentschrift Nr. 2 794 480.
Deutsche Patentschriften Nr. 680 717, 940 248;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 097;
britische Patentschrift Nr. 765 963;
USA.-Patentschrift Nr. 2 794 480.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 510/95 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US706986A US3012302A (en) | 1958-01-03 | 1958-01-03 | Tobacco smoke filter manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1164302B true DE1164302B (de) | 1964-02-27 |
Family
ID=24839895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL32124A Pending DE1164302B (de) | 1958-01-03 | 1959-01-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filterelementen fuer Zigaretten od. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
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US (1) | US3012302A (de) |
CH (1) | CH353296A (de) |
DE (1) | DE1164302B (de) |
GB (1) | GB865432A (de) |
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