DE1158219B - Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoaethern modifizierten Organopolysiloxanen als Praeparationsmittel fuer Glasfasern - Google Patents

Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoaethern modifizierten Organopolysiloxanen als Praeparationsmittel fuer Glasfasern

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DE1158219B
DE1158219B DEG34932A DEG0034932A DE1158219B DE 1158219 B DE1158219 B DE 1158219B DE G34932 A DEG34932 A DE G34932A DE G0034932 A DEG0034932 A DE G0034932A DE 1158219 B DE1158219 B DE 1158219B
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polyalkylene glycols
monoethers
glass fibers
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preparation agent
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DEG34932A
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Dr Gerd Rossmy
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/24Coatings containing organic materials
    • C03C25/40Organo-silicon compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/42Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences
    • C08G77/46Block-or graft-polymers containing polysiloxane sequences containing polyether sequences

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  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)

Description

  • Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoäthern modifizierten Organopolysiloxanen als Präparationsmittel für Glasfasern Die Erfindung betrifft die Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoäthern modifizierten Organopolysiloxanen als Präparationsmittel für Glasfasern.
  • Die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Kunststoff-Formkörpern durch Glasfasern hat in den vergangenen Jahren immer größere Bedeutung erlangt. Derartige Produkte werden z. B. in weitem Umfang unter anderem auf dem Bausektor verwendet. Von besonderer Wichtigkeit ist bei der Herstellung derartiger glasfaserverstärkter Kunststoffe eine gute Haftung des Kunststoffes an den in ihm eingebetteten Glasfasern. Diese ist nicht ohne weiteres gegeben, da z. B. bei der Herstellung der Glasfaser Schlichten verwendet werden, um die Gleitfähigkeit der Faser zu erhöhen und die Bruchanfälligkeit der Fasern bei der Verarbeitung herabzusetzen.
  • Als Schlichten werden meist Mineralöle, Dextrine oder Kunststoffdispersionen verwendet. Diese beeinträchtigen aber die Haftung von Kunststoffen an der Oberfläche der Glasfaser.
  • Es ist bekannt, die Haftung der Kunststoffe dadurch zu verbessern, daß man auf die Glasfasern spezielle Haftmittel aufbringt. Die Haftmittel sind so aufgebaut, daß ein Teil des Moleküls chemisch oder physikalisch an der Oberfläche des Glasfadens gebunden wird, während ein anderer Teil des Moleküls Affinität zum umschließenden Kunststoff besitzt.
  • Hierfür geeignete Produkte sind beispielsweise die Vinylsilane, die insbesondere bei Verwendung von Polyesterharzen eine gute Haftung gewährleisten, während bei Verwendung von Epoxyd- oder Melaminharzen Aminoalkylsilanen eine gute Wirkung zugeschrieben wird. Derartige Silane sind jedoch sehr teuer und bedürfen zum Teil umständlicher Verfahren, um sie in wäßriger Lösung, der bevorzugten Anwendungsform, zu erhalten. Desgleichen wurden bereits organofunktionelle Silanole bzw. Siloxanole verwendet. Ebenso ist es bekannt, den Lösungen dieser Silanole bzw. Siloxanole ungesättigte Carbonsäuren zuzusetzen, um die Haftwirkung dieser Verbindungen zu verbessern. In den meisten Fällen ist es jedoch erforderlich, die auf der Glasfaseroberfläche befindliche Schlichte vor dem Aufbringen des Haftmittels zu entfernen. Dies erfordert zusätzliche und zeitraubende Waschvorgänge, und es ist oft sehr schwierig, die aufgebrachten Schlichten auszuwaschen. Insbesondere bei Verwendung von Mineralölen bedarf es hierzu einer zusätzlichen Verwendung waschaktiver Substanzen und Emulgatoren, so daß zusätzliche Kosten auftreten.
  • Es ist deshalb erwünscht, solche Schlichten zu verwenden, die eine gute Verarbeitung der Fasern gewährleisten und andererseits das später aufgebrachte Haftmittel nicht nachteilig beeinflussen. Besonders erwünscht sind solche Präparationen, welche sowohl Schlichten wie Haftmittel zugleich sind und beide Funktionen in einem Molekül erfüllen.
  • In der französischen Patentschrift 1 125436 sind Copolymerisate von Polyalkylenglykolen und Polysiloxanen beschrieben und ihre Verwendung als Schmiermittel erwähnt. Hieraus konnte man jedoch nicht auf die Brauchbarkeit solcher Verbindungen als Präparationsmittel für Glasfasern schließen, da Präparationsmittel in erster Linie die Aufgabe haben, einen guten Verbund von präparierter Faser und Harz zu bewirken. Gleichzeitige Schmierwirkung kann natürlich von Vorteil sein, wenn man die so präparierten Fasern vor der Beharzung weiterverarbeiten will. Jedoch steht bei dem Gegenstand vorliegender Erfindung die Präparation von Glasfasern im Vordergrund.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies durch die Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoäthern modifizierten Organopolysiloxanen. Vorzugsweise verwendet man hierzu mit einem Polyäthy- lenglykol-Polypropylenglykol-Mischpolymerisat oder dessem Von äther modifizierte Organopolysiloxane.
  • Organopolysiloxane, die mit Polyalkylenglykolen modifiziert sind, sind bereits in der deutschen Auslegeschrift 1 114 966 als Uberzugsmittel für Glasgegenstände, auch Fasern, beschrieben. Diese Überzüge sollen jedoch Glasgeräten Schlüpfrigkeit, Schlagfestigkeit, gutes Aussehen und Widerstandsfestigkeit gegenüber Staubansammlung verleihen. Aus dieser Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften von Oberflächen, wie sie z.B. bei Flaschen vorliegen, ließ sich jedoch eine Brauchbarkeit solcher und ähnlicher Verbindungen als Präparationsmittel bei der Herstellung glasfaserverstärkter Kunststoffe nicht herleiten. Insbesondere war überraschend, daß eine Reihe der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen ausgeprägte Haftmitteleigenschaften aufweist. Die erfindungsgemäß zu verwendenden polymeren Substanzen lassen sich durch die allgemeine Formel Ra(OZ)SiO2i;,<a+ ausdrücken. In dieser Formel bedeutet R einen beliebigen Kohlenwasserstoffrest, der, innerhalb des polymeren Systems, jeweils gleich oder verschieden sein kann. Bevorzugte Kohlenwasserstoffreste sind der Methyl-, Athyl-, Vinyl- oder Phenylrest. a bedeutet eine beliebige Zahl von 1,5 bis 2,1, vorzugsweise von 1,75 bis 2,0, b hat einen Wert von 0,02 bis 0,2.
  • Z stellt die Gruppe L-(CnH,nO),-],,, und/oder - (CnH,nO)rnR' dar, in der R' ein beliebiger Kohlenwasserstoffrest, m eine beliebige Zahl, vorzugsweise von 8 bis 100, und n eine beliebige Zahl von 2 bis 3, vorzugsweise von 2,2 bis 2,7, ist.
  • Bevorzugte Beispiele der erfindungsgemäß zu verwendenden Organosiloxane sind Verbindungen der allgemeinen Formel In dieser Formel haben R und Z die bereits angegebene Bedeutung. p ist eine Zahl von 2 bis 50.
  • Besonders günstige Resultate werden dabei mit Verbindungen erhalten, bei denen R eine Methyl- undl oder eine Vinylgruppe darstellt. Der Einbau, insbesondere der Vinylgruppe, verleiht diesen Verbindungen die Eigenschaften eines Haftmittels, während die Siloxanstruktur in bekannter Weise einen Schrniereffekt bedingt, der diese Verbindung gleichzeitig als Schlichte verwendbar macht. Die Haftmittelwirkung entfaltet sich vor allem bei ungesättigten Polyesterharzen. Insbesondere Verbindungen der Formel bei denen p' eine beliebige Zahl von 0 bis 50, p" eine beliebige Zahl von 1 bis 50 ist und die Summe p' + p" einen Wert zwischen 5 und 50, vorzugsweise zwschen 8 und 30, hat, vereinigen die Merkmale einer Schlichte und eines Haftmittels in hervorragender Weise in einem Molekül.
  • Weitere mit Vorteil im erfindungsgemäßen Sinne zu verwendende Verbindungen lassen sich durch die Formel beschreiben. R und Z haben wiederum die bereits angegebene Bedeutung. p stellt eine beliebige Zahl von 1 bis 50, vorzugsweise von 3 bis 20 dar. r ist eine beliebige Zahl von 1 bis 30, vorzugsweise 1 bis 10. Hierbei ist zu beachten, daß die Summe p+ r einen Wert von 2 bis 50 hat.
  • Auch hier erhält man durch die Einführung der Vinylgruppe die Prägn,anz der Verbindung, die als Präparation sowohl die Eigenschaften einer Schlichte wie die eines Haftmittels in sich vereinigt. Derartige Eigenschaften zeigen wiederum in besonderem Maße Verbindungen der Formel Die Gruppe Z sowie die Indizes p und r haben dabei die bereits angegebene Bedeutung.
  • Verbindungen dieser Art lassen sich nach den bekanten Verfahren, wie etwa durch Umsetzung der entsprechenden Halogensiloxane mit Polyalkylenglykolen herstellen.
  • Die Präparationen werden bevorzugt in Form wäßriger Lösungen oder im Falle der Unlöslichkeit der Verbindungen in Form ihrer Dispersionen in Wasser zur Anwendung gebracht. Man bedient sich dabei meist annähernd neutraler, gegegebeneufalls nur schwach saurer oder alkalischer Lösungen bzw.
  • Suspensionen. Die ausgeprägte Obernächenaktivität dieser Verbindungen, verbunden mit einem guten Gleit- und Schmiervermögen, ermöglichen die Ausbildung eines dünnen Oberflächeuffimes auf der behandelten Glasfaser. Die Menge an Präparation hängt natürlich von der besonderen Beschaffenheit der Glasfaser ab. Im allgemeinen soll die Glasfaser 0,01 bis 1 Gewichtsprozent der erfindungsgefäß zu verwendenden Verbindungen aufweisen. Will man lediglich die Schlichteeigenscharten dieser Verbindungen ausnutzen, kann man dieselben unschwer wieder auswaschen. Die Verbindungen lassen sich aber auch unter Spaltung der SiOZBindungen auf der Oberfläche der Glasfaser fixieren. Die Spaltung kann vorzugsweise beim Erhitzen der Fasern durch Wasser erfolgen, das sich z. B. immer an der Glasoberfläche befindet. Die entstehenden SiOH-Gruppen können dann mit SiOH-Gruppen der Glasoberfläche kondensieren.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbesserung der Haftmitteleigenschaften der Präparation ergibt sich, wenn man dieser die bereits bekannten Haftmittel, wie die Vinylsilane, zusetzt. Dieses zusätzliche Haftmittel wird dann in den Siloxanfilm der Schlichte - zumindest teilweisemit einkondensiert. Die Oberflächen aktivität der Schlichte bewirkt dabei zu- nächst eine bessere Verteilung des Silanhaftmittels auf der Glasoberfläche, so daß man einen großen Teil der sonst bei Verwendung üblicher Schichten benötigten teuren Haftmittel einsparen kann. Jedoch wird der besondere Vorteil der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen dann offenbar, wenn durch entsprechenden Aufbau der Verbindungen, wie etwa durch Einführung des Vinylrestes, diese selbst Haftmitteleigenschaften erhalten und sich ein besonderer Haftmittelzusatz erübrigt.
  • Es war überraschend, daß ein polymeres Siloxan mit Vinylgruppen diese zweifache Wirkung ausüben kann, da man bisher der Meinung war, daß am Silicumatom möglichst viele OH-Gruppen vorhanden sein müßten, damit eine Fixierung an das Glas erfolgen kann. So zeigt Vinylmethyldialkoxysilan, das nach der Hydrolyse 2 OH-Gruppen pro Si-Atom aufweist, sehr viel schlechtere Haftmittelwirkung als Vinyltrialkoxysilan, welches 3 Hydroxygruppen nach der Hydrolyse aufweist. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen besitzen aber nach einer Hydrolyse höchstens 0,2 OH-Gruppen je Siliciumatom. Es wird vermutet, daß die gute Haftmittelwirkung auf dem ausgeprägt oberflächenaktiven Charakter dieser Substanzen beruht, wodurch eine leichte und lückenlose Ausbreitung des Films auf der Faser ermöglicht wird und die geringe Anzahl freier SiOH-Gruppe dann zur Fixierung der Verbindungen ausreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoäthern modifizierten Organopolysiloxanen als Präparationsmittel für Glasfasern.
    In Betracht gezogene Druckschrbn: Französische Patentschrift Nr. 1 125 436.
DEG34932A 1962-05-09 1962-05-09 Verwendung von mit Polyalkylenglykolen oder deren Monoaethern modifizierten Organopolysiloxanen als Praeparationsmittel fuer Glasfasern Pending DE1158219B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0376292A2 (de) * 1988-12-28 1990-07-04 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Optische Faser
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