DE1146327B - Vorschubvorrichtung fuer Nutenziehmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer Nutenziehmaschinen

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DE1146327B
DE1146327B DE1960F0030714 DEF0030714A DE1146327B DE 1146327 B DE1146327 B DE 1146327B DE 1960F0030714 DE1960F0030714 DE 1960F0030714 DE F0030714 A DEF0030714 A DE F0030714A DE 1146327 B DE1146327 B DE 1146327B
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wedge
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Application number
DE1960F0030714
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English (en)
Inventor
Kurt Maurer
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FROENDENBERGER MASCH APP GmbH
Original Assignee
FROENDENBERGER MASCH APP GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Vorschubvorrichtung für Nutenziehmaschinen Die Erfindung bezieht sich. auf eine Vorschubvorrichtung für dien absatzweise erfolgenden, auf die Nutentiefe einstellbaren Gesamtvorschub bei Nutenziehmasahinen mit einer cm fest angeordnetes Messer tragenden, in einer Führungssäule auf und ab bewegbaren und einer hinter der Messerstange in der Säule geführten, die Längsbewegungen der Messerstange mitmachenden Verschubstange, die an ihrem etwa auf der Höhe des Messers liegenden Ende einen: Vorschubkeil trägt und bei welcher der senkrecht zur Längsbewegung der Messerstange erfolgende Vorschub jeweils durch eine Relativverschiebung der Vorsahubstange gegenüber der Messerstange bewirkt wird. Die bekannten Keilnutenziehmaschinen dieser Art weisen den erheblichen Nachteil auf, daß es unmöglich ist, in jedem Falle die Tiefe der zu ziehenden Keilnuten unter Einhaltung der vorgeschriebenen Toleranzen genau zu erreichen, es sei denn, daß die herzustellende Nutentiefe zufällig ein Vielfaches des für jeden. Arbeitshub gleichen Vorschubes ist. In den meisten Fällen wird jedoch die gewünschte Nutentiefe mit der vorletzten Zustellung noch nicht erreicht, aber durch die folgende Zustellung bereits überschritten. Es ist somit erforderlich, den selbsttätigen Vorschub nach der vorletzten Zustellung auszuschalten und an dem von der Nutenziehmaschine abgenommenen Werkstück durch Hand Nacharbeit die Keilnut endgültig fertigzustellen.
  • Es ist bekannt, an Nutenziehmaschinen die Zustellung des Ziehmessers nur von Hand, also willkürlich und von dem Antrieb des Ziehmessers vollkommen unabhängig, vorzunehmen. -Hierbei ist die Genauigkeit der erzielten Nutentiefe allein von der Geschicklichkeit und Aufmerkkamkeit der Bedienungsperson abhängig. Ferner ist bekannt, zusätzlich zu der reinen Handverstellung des Vorschubes eine wahlweise mit dem Zeitmnesserantrieb kuppelbare Vorschubeinrichtung zu verwenden. Auch Einrichtungen, die eine Überwachung und Begrenzung der zu erarbeitenden Nutentiefe ermöglichen, also solche, die mit dem Ziehmesserantrieb lösbar gekuppelten Vorschubantrieb am oder nahe vor dem Ende der Zieharbeit aufheben, sind bekannt. Letztere haben aber den Nachteil, daß durch die schleichend erfolgende Abschaltung des Vorschubantriebes die Genauigkeit der erzielten Nutentiefe nicht gewährleistet ist. Bei allen bekannten Vorächubeinrichtungen sind der den Vorschub erzeugende Vorschubkeil selbst und auch seine Führungsbahn unveränderlich.
  • Den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, d'aß an dem der Keilspitze abgewendeten Teil des Vorschubkeiles eine an die Keilschrägfläche sich anschließende, parallel zur Schnittrichtung verlaufende Führungsfläche angebracht ist, deren Abstand von der Ungsach@se der Führungssäule auf die Nutentiefe von Hand einstellbar ist.
  • Durch Veränderung des Abstandes dieser Fährungsfläche von der Längsachse der Führungssäule ist es möglich, das Ende der auf den Rücken der Messerstange einwirkenden schrä= gen Keilfläche so zu verschieben, daß der Abstand der schnittriehtungsparallelen Fläche von der Längsachse der Führungssäule innerhalb ,einei Vorschubweite liegt, so daß nur ein Bruchteil derselben zur Wirkung kommen kann.
  • Ohne Veränderung der normalen Führungssäule mit einer durch drei sehnittnchtungsparallele Wände begrenzten Führungsrinne für die Messer- und die Vorschubstange läßt sich der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke an bereits vorhandenen Keilnutenziehmaschinen nachträglich in der Weise verwirkliehen, daß die Führungsfläche an einem plattenförmigen, abgewinkelten Schieber angeordnet ist, der auf der Keilschrägfläche des Vorschubkeiles längsver= schierblich und feststellbar ist und die Verschiebung durch eine das abgewinkelte, gabelförmig ausgebildete Ende des Schiebers mit zwei Schultern. umfassende, im Vorschubkeil verschraubbare Stellschraube erfolgt. Die mit dem Rücken der Messerstange zusammenwirkende Führungsfläche verläuft in ihrem Hauptteil parallel zur Keilschrägfläche und nahe ihrem oberen Ende parallel zur Schnittrichtung.
  • Diese beidem Flächenabschnitte stehen also unter einem Winkel von 180° minus Keilwinkel zueinander. Durch Verdrehen der Stellschraube wird der Schieber in bezug auf den Vorschubkeil auf dessen Schräg fläche verschoben und damit der senkrechte Abstand seiner sehnittrchtungsparallelen Fläche von der Längsachse der Führungssäule bzw. der sahnktrichtungsparallelen Rückwand der Führungsrinne vergrößemt oder verkleinert.
  • Es ist auch möglich, die gestellte Aufgabe du-roh eine entsprechende Ausbildung des Vorschubkeiles und der Führungssäule in der Weise zu lösen, daß zwischen dem Vorschubkeil und der Führungssäule ein verschieb- und' feststellbarer Stallkeil. angeordnet ist, dessen eine dien Vorschubkeil führende Fläche parallel zur Schnittrichtung verläuft und dessen andere Fläche sich an einer an der Führungssäule angeordneten, - entsprechend dem Kevlwukel des Stellkeiles verlaufenden Schrägfläche abstützt. Bei dieser Anordnung ist die Rückwand der Führungsrinne nicht sahnittrichtungspaxallel, sondern um den. Keilwinkel. des Steilkeiles'geneigt; so daß die Führungsrinne an ihrem oberen, Ende tiefer als an ihrem unteren, Ende ist. Dadurch wird erreicht, daJ3 die vordere an den Vorschubkeil anliegende Flache des Stallkeiles schmttrichtungsparallel verläuft und, durch Verschiebung dies Stellkeäles der senkrechte Abstand dar schnittrichtungsparallelem Fläche des Vorschubkeiles von der Längsachse der Führungssäule veränderlich ist.
  • In der Zeichnung sind zwei b ispielm;äßige Ausführungsfarmen. nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die erste Ausführungsform in einem Längeschnitt durch die Führungssäule mit hubrichtungsparalleier Rückwand der Führungsrinne, Abb. 2 einem Querschnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 1, Abb. 4 bei der weiteren Aus üführungsfarm eil Längsschnitt durch eine Führnungssäule mit geneigter Rückwand der Führungsrinne und Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie 11-II der Abb. 4.
  • In de Abb. 1 und 2 ist eine Führungssäule 1 die aus dem Tisch der Keilnutenzichmaschine hervorragt und über die das mit der Keilnut zu vexsehende Werkstück mit seiner Bohrung gelegt wird!. Die Füührungäsäule 1 weist eine sich im ihrer Längsrichtung erstreckende, durch drei Wände begrenzte Führungsrinne 2 auf, in. der die Messerstange 3 mit dem Ziehmesser 4 und die Vorschubstange 5 mit dem Vorschubkeid 6 geführt sind.
  • Auf der dem Rücken der Messerstange 3 zugerwandten Schrägfläche des Vorschubkeiles 6 ist ein flacher Schieber 7 verschieb- und feststellbar angeordnet, der nahe seinem oberen, am breiten Teil des Vorschubkeiles 6 gelegenen Ende eine schmktrichtungsparallele Führungsfläche 8 aufweist, die gegen den übrigen Teil der Oberfläche des Schiebers 7 um den Keilwinkel a geneigt ist und damit parallel zur Hubrichtung liegt.
  • Das obere freie Endig des Sc)llebers 7 stellt eine zum Vorsahubkeil6 hin abgewinkelte Gabel 9 (Abb.3) dar, die mit ihren Zinken zwischen zwei Schultern 11 einer Stellschraube 10 greift. Die Stellschraube 10 ist in den Vorschubksil 6 einschraubbax und verschiebt dabei durch die Schultern 11 den Schieber 7 auf dien Vorächubkeil 6. Durch eine solche Verschiebung ist dies senkrechte Abstand x der Führungsfläche 8 von- der Längsfläche der Führungssäule bzw. von der Rückwand der Führungsrinne 2 fein einstellbar, so . daß der Gesamtvorschub des Ziehmessers das Fertigmaß der zu, ziehenden Keilnut unabhängig von dar Größe der Vorschubsehrife bereits vor Beginn der Zieharbeit mit Hilfe eigner Einstellehre festgelegt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 und 5 sind die Teile, die den in dien Abb. 1, 2 und 3 degestellten entsprechen, im wesentlichen mit dien gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Führungsrinne 12 in der Führungssäule, 13 ist hier durch zwei achsparallele Seitenwände und eine gegen die Längsachse geneigte Rückwand 14 begrenzt und zwar derart, daß die Führungsrinne 12 nach ihrem oberen Ende zu tiefer wird. An dies schrägen Rückwand 14 liegt ein Ste lkeil 15, dessen Keilwinkel gleich dem Neigungswinkel der Rückwand 14 gegen die Lotrechte ist. Die mit dien Vorschubkeil 16 zusammenwirkende Fläche des Stallkeiles 15 verläuft dadurch hubrichtungsparallel.
  • Der Vorschubkeil 16 weist nahe seineirr oberen., . breiten Ende eine parallel zur Hubrichtung verlaufen-' de Fläche 17 auf.
  • Der Stehkeil 15 trägt an seinem obere. Ende einte Gabel 9, deren Zinken zwischen zwei an einer in dien Körper der Fiihrungssaude 13 einschraubbaren `Stellschraube 10 sitzende Schultern 11 greift. w Zur Sicherung der jeweiligen Lage des Steilkeiles 15 in bezug auf die Führungssäule 13 ist eine in einem Schlitz 18 der Führungssäule 13 geführte, in den Stallkeil 15 eingeschraubte Spannschraube 19 mit 'zugehöriger Spannlasche, z. B. einer Tellerfeder 20; angeordnet.
  • Durch Längsverschiebung des Stallkeiles 15 in dler Führungssäule 13 mittels der Stellschraube 10 wird seine hubrichtungsparafele, mit dem Rücken des Vorschubkeiles 16 zusammenwirkende Fläche parallel zu sich selbst der Längsachse der Führungssäule 13 genähert oder von ihr entfernt.
  • Im. gleichen Maße wird diamit auch der senkrechte Abstand x 1 der Fläche 17 des Vorschubkeiles.16 von dien Längsachse dar Führungssäule 13 verändert, ° so daß vor Beginn der Zieharbeit evne genaue Einstellung des für die Erreichung des Fertigmaßes der Keimnut notwendigen Vorschubes unabhängvg von dr Größe der Vorschubschritte vorgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubvorrichtung für den absatzweise-erfolgenden, auf die Nusenhiefe einstellbaren Gesamtvorschub, bei Nutenz'iehmasahiroen mit einer ein fest angeordnetes Messer tragenden; in einer F"uhrungssäule auf und ab bewegbaren Messerstange und: einer hinter der Messtange in der Säule. geführten, die Längsbewegungen der Messerstange mitmachenden Voxschubstangey die an irrem etwa auf dar Höhe des Messers liegende Ende einen Vorschubkeilträgt und; bei welcher der senkrecht zur Längsbewegung der Messerstange erfolgende Vorschub jeweils durch eine Relativverschiebung der Vorschubstange gegenüber der Messerstange erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Keilspitze abgewendeten Teil des Vorschubkeiles (6, 16) eine an die Keilschrägfläche sich anschließende, parallel zur Schnittrichtung verlaufende Führungsfläche (8,17) angebracht ist, deren Abstand von der Längsachse der Führungssäule (1, 13) auf die Nutentiefe von Hand einstellbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche an einem plattenförmigen, abgewinkelten Schieber (7) angeordnet ist, der auf der Keilscbrägfläche des Vorschubkeiles längsverschieb- und feststellbar 5 ist und die Verschiebung durch eine das abgewinkelte gabelförmig ausgebildete Ende (9) des Schiebers mit zwei Schultern (11) umfassende, im Vorschubkeil verschraubbare Stellschraube (10) erfolgt. lo 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen Vorschubkeil (16) und Führungssäule (13) verschieb- und, feststellbar angeordneten Stehkeil (15), dessen eine den. Vorschubkeil (16) führende Fläche parallel zur Schnittrichtung verläuft und dessen andere Fläche sich an einer an der Führungssäule (13) angeordneten, entsprechend dem Keilwinkel (a) des Stehkeiles (15) verlaufenden Schrägfläche (14) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschriften Nr. 338 042, 372 084; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1772 327; Zeitschrift »Maschinenmarkt« Nr.35 (1958), S.33.
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WO2010121636A1 (de) 2009-04-22 2010-10-28 Maschinenfabrik FRÖMAG GmbH & Co. KG Werkzeugaggregat und maschine zum herstellen von nuten oder dergleichen vertiefungen
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