DE1145513B - Rechts und links verwendbarer, mittels Olive betaetigbarer Verschluss - Google Patents

Rechts und links verwendbarer, mittels Olive betaetigbarer Verschluss

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DE1145513B
DE1145513B DEV22168A DEV0022168A DE1145513B DE 1145513 B DE1145513 B DE 1145513B DE V22168 A DEV22168 A DE V22168A DE V0022168 A DEV0022168 A DE V0022168A DE 1145513 B DE1145513 B DE 1145513B
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DE
Germany
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olive
slot
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lock
bolt
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Pending
Application number
DEV22168A
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English (en)
Inventor
Heinz Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Voss KG
Original Assignee
Josef Voss KG
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Publication date
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Publication of DE1145513B publication Critical patent/DE1145513B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Rechts und links verwendbarer, mittels Olive betätigbarer Verschluß Die Erfindung betrifft einen mittels Olive betätigbaren Verschluß für Türen, Klappen und Laden, der mit einem Zylinderschloß ausgerüstet und rechts und links verwendbar ist.
  • Bei den bisher üblichen, insbesondere bei Fahrzeugen vielfach verwendeten Verschlüssen, bei denen der Betätigungsgriff mit dem zum Schließen notwendigen Riegel durch ein Zylinderschloß gesichert wird, ist es notwendig, je eine besondere Bauform für rechts und links schließende Verschlüsse herzustellen. Hierdurch ist eine umfangreiche Lagerhaltung notwendig.
  • Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, einen Verschluß auszubilden, der in baulich vorteilhafter Weise es ermöglicht, ein und dieselbe Bauform in einen wahlweise rechts und links verwendbaren, mittels Olive betätigbaren Verschluß umzuwandeln, ohne daß die symmetrische Stellung des Zylinderschlosses zur Olive und die lotrechte Stellung des Schlüsselschlitzes in jeder Olivenlage sowie auch die etwaiger Treibriegelstangen verlorengeht. Auch ist es darüber hinaus möglich, eine Ladstellung des Verschlusses mit den gleichen Mitteln ebenfalls bei symmetrischer Stellung des Zylinderschlosses bei lotrechter Lage des Schlüsselschlitzes und üblicher Schlüsseleinführung herbeizuführen.
  • Zu diesem Zweck ist die zur Lagerung der Olive des Verschlusses üblicherweise- dienende Rosette erfindungsgemäß mit zwei in verschiedenen Querschnittsebenen liegenden Anschlagschlitzen versehen, von denen in den einen vorderen Schlitz ein umsteckbarer, in dem Olivenhals sitzender Anschlag eintritt, während in den anderen hinteren Schlitz ein Anschlagbolzen eintritt, der in dem auf dem Olivenschaftende versetzbaren Drehriegel ebenfalls versetzbar ist.
  • Zufolge dieser Ausbildung ergeben sich mehrere sehr erhebliche Vorteile. Zunächst wird erreicht, daß die zur Betätigung des Verschlusses notwendige Olive in ihren beiden Endstellungen durch ein kräftiges, widerstandsfähiges Anschlagelement in einem zuverlässig wirkenden Schlitz der Rosette arretiert ist. Hierdurch ist die Sicherheit des Verschlusses außerordentlich groß. Ferner kann man je nach dem Einbau als Rechts- oder Linksverschluß das Zylinderschloß so verdrehen, daß der Schlüssel stets in der sich eingebürgerten Art und Weise mit den Schlüsselkerben nach oben gerichtet einführbar ist. Sodann ist das Umlegen des Drehriegels des Verschlusses in bequemer Weise sehr schnell durchzuführen, da die auf einem Vierkant sitzende Riegelplatte den zweiten Anschlagbolzen für die Offenstellung des Riegels versetzbar trägt, und zwar ist dieser Anschlagbolzen herausschraubbar, und es sind für ihn eine Anzahl auf einem Kreisbogen zur Drehachse sitzende Schraublöcher vorgesehen.
  • Man kann nun bei dieser Ausbildung auch noch etwa durch den Verschluß betätigbare Treibriegel Stangen anschlaggerecht anbringen, indem erfindungsgemäß der Drehriegel mit versetzbaren Anlenkbolzen für die Stangen eines Treibriegelverschlusses versehen ist.
  • Eine einfache, sichere Bauform der Treibstangenanlenkung ist dadurch gegeben, daß erfindungsgemäß die Treibstangenanlenkbolzen an einer Brücke sitzen, deren mittlerer Teil auf den Drehriegel abgekröpft ist, der zur Aufnahme der Anlenkbolzen Löcher besitzt.
  • Die vorteilhafte, wahlweise Umwandlung des Verschlusses kann erfindungsgemäß dadurch erleichtert werden, daß der in den vorderen Schlitz der Rosette eintretende Anschlag aus einer gegabelten Platte besteht, deren Zinken in einen Mitnehmervierkant des Zylinderschloßschaftes eintreten und die an ihrem äußeren Ende über den abgesetzten Olivenhals vorspringt.
  • Um eine einfache Betätigung des Zylinderschlosses zu ermöglichen, so daß dieses auch ohne Schlüssel in die Sperrstellung gebracht werden kann, ist erfindungsgemäß bei einem federbelasteten, im Olivenhals längsverschieblichen Zylinderschloß im abgesetzten Olivenschaftende ein Längsschlitz zur freien Beweglichkeit der Gabelplatte vorgesehen, die in einen Rosettenausschnitt eintritt, der symmetrisch zum Gabelplattenanschlagschlitz und am Grunde dieses Schlitzes angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Vorderansicht des Verschlusses mit einer als Kreuzgriff ausgestalteten Olive, Abb.2 eine entsprechende Vorderansicht, wobei die wahlweise Umwandlung in einen rechts oder links verwendbaren Verschluß angedeutet ist, Abb. 3 einen Längsschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 1 (Offenstellung), _ Abb.4 eine schaubildliche Ansicht des zerlegten Verschlusses, Abb. 5 einen der Abb. 3 entsprechenden Längsschnitt bei Schließstellung des Zylinderschlosses, Abb. 6 einen Querschnitt gemäß Linie C-D in Abb. 5, Abb.7 einen Längsschnitt durch die Rosette (Linie E-F in Abb. 8), Abb. 8 eine Ansicht derselben von vorn, Abb. 9 eine Ansicht derselben von der Rückseite, Abb.10 eine schematische Darstellung der Riegelbewegung, Abb. 11 und: 12 je einen Querschnitt nach Linie G -H der Abb. 5 bei den verschiedenen Stellungen der Federrast.
  • Der aus Abb. 1 und 3 ersichtliche Verschluß besteht im. wesentlichen aus einer mit einem Zylinderschloß 1 ausgerüsteten und in einer mit ihrem Schaftende 4 in einer an der Anbringungswand 2 befestigten Rosette 3 gelagerten Olive 5.
  • Auf einem Vierkant 6 des Olivenschaftes 4 sitzt der mit einer passenden Ausnehmung 7' versehene Drehriegel 7, ferner eine Brücke 8, deren mittlerer Teil 8' auf den Drehriegel abgekröpft ist, so daß Riegel und Brücke gemeinsam mittels einer Halteschraube 9 befestigt werden können. Die Brücke 8 weist Anlenkbolzen10 für die Stangen 11 eines Treibriegelverschlusses auf. Die Anlenkbolzen 10 sind versetzbar, zu welchem Zweck der Drehriegel ? mit Löchern 12 versehen ist, in die die Anlenkbolzen eintreten.
  • Die Rosette 3 besitzt an ihrer Auflagefläche 3' vorstehende Zapfen 13 (s. Abb. 9), die zwecks verdrehbarer Befestigung der Rosette mittels der auf dem Rosettenhals 14 aufschraubbaren Mutter 15 in die Wand 2 bzw. in vorgesehene Löcher derselben eindringen.
  • Das Zylinderschloß 1 ist in einer Ausnehmung 5' der Olive axial verschieblich eingesetzt. Der Olivenschaft 4 weist eine einen Längsschlitz ausbildende Querausnehmung 4' auf, in welcher der Schaft 16 mit seinem einen Mitnehmervierkant 17 ausbildenden Ende frei liegt. Das Zylinderschloß 1 ist mittels der Schraubendruckfeder 18 in der Ausnehmung 5' federnd abgestützt. Eine über den Mitnehmervierkant 17 gesteckte, gabelförmige Platte 19 bildet einen Anschlag gegen die federnde Austrittsbewegung des Zylinderschlosses 1. Die Platte 19 springt an ihrem äußeren Ende (vgl. Abb. 6 bzw. 10) über den abgesetzten Olivenhals 4 vor, so daß sie auch einen in der Umfangsrichtung als Anschlag wirksamen Vorsprung ausbildet.
  • Die Rosette 3 ist mit zwei axial im Abstand voneinander in verschiedenen Querschnittsebenen liegenden Anschlagschlitzen 20 und 21 versehen. In den vorderen Anschlagschlitz 20 der Rosette 3 tritt die Platte 19 ein, während in den anderen, hinteren Anschlagschlitz 21 ein Anschlagbolzen 22 eintritt, der in dem auf dem Olivenschaftende 6 versetzbaren Drehriegel 7 sitzt und in den kreisförmig um die Ausnehmung 7' angeordneten Gewindelöchern 23' und 23" versetzbar ist. Der Drehriegel 7 ist dadurch nach Maßgabe des Vierkantes 6 in beliebiger Stellung gegenüber der Olive 5 umsetzbar, also auf Rechts-, Links- und Ladgebrauch.
  • In der Symmetrieebene des Anschlagschlitzes 20 ist ein an letzteren anschließender, axial verlaufender Schlitz 24 .von der.. Breite der gabelförmigen Platte 19 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Anschlagschlitz 21 ebenfalls symmetrisch zu dieser Ebene angeordnet.
  • Wie aus Abb.5 und 6 ersichtlich, ist der Drehriegel 7 in der Weise auf dem Vierkant 6 des. Olivenschaftes 4 aufgesetzt, daß der Anschlagbolzen 22 in Drehrichtung »Rechts« der Olive 5 (Pfeilrichtung x in Abb. 10) sich in die Anschlagstellung 22' bewegen kann. Hieraus ergibt sich die strichpunktierte öfE-nungsstellung des Drehriegels 7. Versetzt man, "äüsgehend von der Stellung nach Abb. 10, den Drehriegel um 90° und auch den Bolzen 22, von dem Loch 23' in das benachbarte Loch 23", so ergibt sich ein links drehbares Schloß: Die ausgezogen gezeichnete Grundstellung des Drehriegels.? stellt alsdann die Schließstellung dar. Befindet sich die Olive-5 in Stellung gemäß Abb. 1, so ergibt sich die Lädstellung des Verschlusses, wie sie für Schubkästen'' (Lade) od. dgl. üblich ist. In allen Fällen verläuft das Schlüsselloch lotrecht.
  • Man kann nun, wie aus Abb. 2. ersichtlich; den Verschluß auch für Treibriegel verwenden: Die Stellung der als Kreuzgriff ausgebildeten Olive 5 wählt man dann lotrecht, wobei jedoch der Schlüsselschlitz 25 durch Umstecken der Gabelplatte 19 wiederum lotrecht gestellt wird und die Schlüsselkerben des Schlüssels (vgl. Abb. 3) nach oben zeigen: Hierbei wird die Gabelplatte 19 aus der Stellung nach Abb. 10 herausgezogen, das Zylinderschloß 1 um eine Vierteldrehung versetzt und dann die Platte 19 wieder so eingeschoben, daß die Gabelzinken den Mitnehmervierkant 17 umgreifen. _ Um das Absperren des Verschlusses in SchJießstellung durch Eindrücken des Zylinderschlosses 1 in die Olive hinein zu bewirken, ist das Zylinärschloß mit einem federnden Rastbolzen 2'7 ausgerüstet, der, wie aus Abb. 11 und 12 ersichtlich, in eine exzentrische Rastnut 26 der Olivenausnehmung 5' eintritt.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses wird durch die Relativstellung der Anschläge 19, 20 bzw. 21, 22 beherrscht. Bei durch das Zylinderschloß gesicherter Verschlußstellung des Drehriegels 7 und etwa vorgesehenen Treibriegelstangen 11 befindet sich die Gabelplatte 19 in dem Aussrchnitt 24 und arretiert die Olive gegen Drehung. Bei Rechts- oder Linksschließung des Verschlusses ist der Anschlagbolzen 22 auf dem Drehriegel? so in eines der Löcher 23' bzw. 23" eingeschraubt, daß der Anschlagschlitz 21 stets die Stellung der Gabelplatte 19 in. der Flucht des Ausschnittes 24 begrenzt. Die, Gabelplatte 19 kann demgemäß bei Rechtsschließung lediglich den väm Ausschnitt 24 rechts liegenden .Abschnitt des Anschlagschlitzes 20 durchlaufen, bei Linksschließuug sinngemäß nur den linken Teil des Anschlagschlitzes 20.
  • Aus dem Eingriff der. Gabelplatte 19 in den Ausschnitt 24 kann der Verschluß in die Öffnungslage gebracht werden, wenn das Zylinderschloß l aus, des Schließlage (Abb.5) in die (Öffnungslage (Abe'. 3) durch Schließdrehung des Schließzylinders 1' mittels des Schlüssels gedreht wird. Hierbei wird die Federrast 27 ausgelöst, so daß die Federn 18 das deX schloß 1 herausdrücken können, wodurch die,Gabelplatte 19 in den Anschlagschlitz 20 gelangt, in welchem eine begrenzte Drehung der Olive gegenüber der Rosette zugelassen wird.
  • Man kann in Offenstellung den Schlüssel aus dem Zylinderschloß 1 abziehen. Sobald der Verschluß wieder in Schließstellung gebracht ist, genügt es, das Zylinderschloß einzudrücken, wobei die Federrast 27 selbsttätig in die Rastnut 26 einspringt und das Schloß festhält.
  • Im Falle am Verschluß angebrachter Treibstangen 11 (Abb. 2) können diese für die Rechts- oder Linksschließung des Verschlusses ebenfalls umgesetzt werden, was durch Versetzen der Anlenkbolzen 10 bzw. Versetzen der Brücke 8 in den Löchern 12 des Drehriegels 7 erfolgt. In Abb. 2 sind die Stellungen des Drehriegels und der Stangenenden veranschaulicht.
  • An Stelle der dargestellten, als Kreuzgriff ausgebildeten Olive kann auch eine drückerförmige Halbolive vorgesehen werden, bei welcher in gleicher Weise wie beschrieben sowohl ein: Rechts- und Linksals auch ein Ladverschluß zu erzielen ist. Im übrigen lassen sich die gleichen Bauteile auch für solche Verschlüsse verwenden, bei denen man auf die symmetrische Anordnung des Schlüsselschlitzes und deren lotrechter Lage ferner auf die übliche Schlüsseleinführstellung verzichtet.
  • Anstatt das Zylinderschloß längsverschieblich anzuordnen, kann auch die Federrast 27 mit dem Ausschnitt 24 zusammenarbeiten und die Gabelplatte 19 lediglich in der Ebene des Anschlagschlitzes 20 beweglich sein. Auch hierbei dienen der Anschlagbolzen 22 und der Schlitz 21 zur Steuerung der Drehrichtung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rechts und links verwendbarer, mit Zylinderschloß ausgerüsteter und mittels in einer Rosette gelagerter Olive betätigter Verschluß, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (3) mit zwei in verschiedenen Querschnittsebenen liegenden Anschlagschlitzen (20, 21) versehen ist, von denen in den einen vorderen Schlitz (20) ein umsteckbarer, in den Olivenhals (4) sitzender Anschlag (19) eintritt, während in den anderen hinteren Schlitz (21) ein Anschlagbolzen (22) eintritt, der in dem auf dem Olivenschaftende (4) versetzbaren Drehriegel (7) ebenfalls versetzbar ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (7) mit versetzbaren Anlenkbolzen (10) für die Stangen (11) eines Treibriegelverschlusses versehen ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Treibstangenanlenkbolzen (10) an einer Brücke (8) befinden, deren mittlerer Teil (8') auf dem Drehriegel (7) abgekröpft und der Drehriegel (7) zur Aufnahme der Anlenkbolzen (10) mit Löchern (12) versehen ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den vorderen Schlitz (20) der Rosette (3) eintretende Anschlag aus einer gegabelten Platte (19) besteht, deren Zinken in einen Mitnehmervierkant (17) des Zylinderschloßschaftes (16) eintreten und die an ihrem äußeren Ende über den abgesetzten Olivenschaft (4) vorspringt.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem federbelasteten, in der Olive (5) längsverschieblichen Zylinderschloß (1) im abgesetzten Olivenschaftende (4) ein Längsschlitz (4') zur freien Beweglichkeit der Gabelplatte (19) vorgesehen ist, die in einen Rosettenausschnitt (24) eintritt, der symmetrisch zum Gabelplattenanschlagschlitz (20) und am Grunde dieses Schlitzes angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044183A (en) * 1983-12-28 1991-09-03 Neiman S. A. Securing lock mechanism having a disengageable control device
DE10008277B4 (de) * 1999-07-07 2011-02-10 Takigen Mfg. Co. Ltd. Schließvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE10008277B4 (de) * 1999-07-07 2011-02-10 Takigen Mfg. Co. Ltd. Schließvorrichtung

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