DE1128807B - Wendelartige Foerdervorrichtung - Google Patents

Wendelartige Foerdervorrichtung

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Publication number
DE1128807B
DE1128807B DEF32614A DEF0032614A DE1128807B DE 1128807 B DE1128807 B DE 1128807B DE F32614 A DEF32614 A DE F32614A DE F0032614 A DEF0032614 A DE F0032614A DE 1128807 B DE1128807 B DE 1128807B
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DE
Germany
Prior art keywords
flange
helical
guide rail
vertical
rotor
Prior art date
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Pending
Application number
DEF32614A
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis Stanley Silver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farrow and Jackson Ltd
Original Assignee
Farrow and Jackson Ltd
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Publication date
Application filed by Farrow and Jackson Ltd filed Critical Farrow and Jackson Ltd
Publication of DE1128807B publication Critical patent/DE1128807B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/06Chutes of helical or spiral form
    • B65G11/066Chutes of helical or spiral form for bulk

Landscapes

  • Screw Conveyors (AREA)

Description

  • Wendelartige Fördervorrichtung Die Erfindung richtet sich auf eine wendelartige Fördervorrichtung mit einer schraubenförmigen Führungsschiene von einem etwa vertikalen Schenkel aufweisenden Winkelprofil, die konzentrisch um einen Rotor mit vertikaler Achse angeordnet ist, der das Fördergut mittels radialer Flügel auf der Schiene vorwärts bewegt.
  • Es sind Förderer bekannt, bei denen die Gegenstände auf einer senkrecht angeordneten, schraubenförmigen Bahn unter Drehung um die Schraubenachse von einem Anschlag oder Mitnehmer bewegt werden.
  • Im allgemeinen ist diese Förderung abwärts gerichtet, und der Mitnehmer dreht sich gegenüber der feststehenden schraubenförmigen Führung. Allerdings ist es auch möglich, daß die Förderung aufwärts gerichtet ist und daß andererseits die schraubenförmige Bahn gedreht wird, während der im anderen Fall als Mitnehmer wirkende Anschlag od. dgl. ortsfest bleibt. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist der Mitnehmeranschlag od. dgl. im Inneren der schrauben förmigen Bahn angeordnet.
  • Eine bekannte Ausführungsform solcher Förderer weist eine Führung für das Fördergut auf, die von zwei voneinander unabhängigen Schienen gebildet wird, nämlich einer L-förmig abgewinkelten Schiene mit einem etwa horizontalen und einem vertikal nach oben gerichteten Flansch und einer in Abstand über dem vertikalen Flansch verlaufenden bandförmigen Schiene. Diese doppelte Schraubenführung ist vergleichsweise kostspielig, und der Verlauf der beiden Führungsschienen bedingt eine nicht unbeträchtliche Reibung des Förderguts. Schließlich ist die Anpassungsfähigkeit dieses bekannten Förderers an Fördergut von verschiedener Formgestaltung begrenzt.
  • Derartige Förderer werden mit besonderem Vorteil insbesondere in Verkaufautomaten verwandt, bei denen sie zugleich der Unterbringung des Vorrats der zu verkaufenden Waren dienen. Die einzelnen Stücke der zu verkaufenden Waren sind dabei im wesentlichen aneinandergereiht auf der schraubenförmigen Bahn untergebracht. Der Mitnehmer, im allgemeinen in Form eines Rotors mit einer Anzahl senkrecht verlaufender radialer Flügel liegt dabei mit diesen Flügeln an allen innerhalb des Förderers gestapelten Gegenständen gleichzeitig an. Das heißt, daß jeder der Mitnehmerflügel an einer Reihe auf aufeinanderfolgenden Windungen der schraubenförmigen Führungsbahn ruhenden Gegenständen anliegt. Bei jeder Betätigung der Vorrichtung wird dieser Rotor um einen bestimmten Winkel weitergedreht, der im wesentlichen der Bemessung des zu verkaufenden Gegenstandes in Umfangsrichtung entspricht.
  • Die Art und Form der von derartigen Förderern aufzunehmenden Gegenstände ändert sich je nach den vorliegenden Umständen vergleichsweise oft. Sollen beispielsweise Getränke enthaltende Packungen verkauft werden, können diese die verschiedensten Formen aufweisen. Sie können sowohl als vierseitige, stumpfe Pyramiden ausgebildet sein oder aber auch einen runden oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Die pyramidisch geformten Packungen werden vorzugsweise so in die Fördervorrichtung eingesetzt, daß sie mit einer Seitenkante in den Winkel zwischen zwei benachbarten Flügeln des Rotors eingreifen, während ihre Grundfläche auf der schraubenförmigen Führungsbahn aufruht. Auf diese Weise wird jede Packung so abgestützt, daß sie infolge dieser zweiseitigen Führung nicht von der schraubenförmigen Führungsbahn abweichen kann. Diese Packungen neigen daher auch nicht dazu, radial nach außen zu fallen.
  • Dagegen zeigt sich diese äußerst nachteilige Erscheinung insbesondere bei Packungen von rundem oder quadratischem Querschnitt. Es sind dann besondere Maßnahmen erforderlich, um das Herausfallen der Packungen aus der Führungsbahn zu verhindern.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine wendelartige Fördervorrichtung der oben bezeichneten Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Förderer so auszugestalten, daß er sich gleichermaßen für alle Arten von Packungen der verschiedensten Form eignet, ohne daß zusätzliche Führungsorgane vorgesehen werden müßten. Hierdurch werden die Gebrauchseigenschaften derartiger Förderer wesentlich erhöht und deren Anwendungsbereich beträchtlich vergrößert.
  • Diese Vorteile werden gemäß der Erfindung durch eine Ausbildung des Förderers erzielt, bei der der eine Flansch der Führungsschiene schräg nach abwärts und einwärts geneigt ist und der andere, vertikale Flansch nach unten weist, wobei in Zusammenwirken mit dem Rotor wahlweise nur der geneigte Flansch oder aber dieser geneigte Flansch gleichzeitig mit dem vertikalen Flansch der nächsthöheren Schraubenwindung der Führung dienen.
  • Werden auf derartigen Führungssçhienen pyramidisch geformte Packungen gefördert, bewirkt der vertikale Flansch lediglich eine Verstärkung der Führungsbahn, ohne daß er besondere Führungsaufgaben erfüllt. Werden dagegen Packungen von rundem oder quadratischem oder ähnlichem Querschnitt gefördert, liegt der vertikal nach unten weisende Flansch den oberen Kanten der Packungen an, so daß diese nicht aus der Führungsbahn nach außen fallen können. Eine derartige Führungsschiene, die vergleichsweise billig herzustellen ist, verleiht also dem Förderer eine außerordentlich große Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Form des Förderguts, welches nicht nur konventionell quaderartig ausgebildet sein muß, sondern auch tetraedrische oder zylindrische Formen annehmen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberfläche des schräg nach abwärts und einwärts geneigten Flansches mit einer durchgehenden Erhebung versehen ist, auf der die zu fördernden Gegenstände gleiten. Da die in Förderern dieser Art verwendeten Packungen im allgemeinen gewachste Oberflächen aufweisen, trägt diese Erhebung, die nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise am innenliegenden Rand dieser Oberfläche angeordnet ist, wesentlich zur Verminderung der Reibung zwischen der Packung einerseits und der Führungsschiene andererseits bei.
  • Herstellungstechnisch ergeben sich besondere Vorteile der Erfindung dann, wenn die Führungsschiene aus stranggepreßtem Kunststoff besteht. Als Werkstoff kommt hierfür insbesondere Polystyrol in Frage. Andererseits kann die Führungsschiene auch aus miteinander verbundenen bogenförmigen Abschnitten entsprechender Metallprofile gebildet sein.
  • Schließlich sieht die Erfindung nach einem weiteren Merkmal eine Fördervorrichtung dieser Art, bestehend aus einem Rahmenwerk mit senkrecht zwischen Endteilen angeordneten Stützen und einer schraubenförmigen Führungsschiene vor, die im Inneren des Rahmenwerks an den senkrechten Stützteilen befestigt ist, wobei ein Rotor konzentrisch zur schraubenförmigen Schiene angebracht ist und die zu fördernden Gegenstände auf der Führungsbahn weiterbewegt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger besonders zweckmäßiger Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen Fig. 1, 2 und 3 Seitenansichten der oberen Enden dreier verschiedener Ausbildungen der Fördervorrichtung, Fig. 4, 5 und 6 Draufsichten auf die Fördervorrichtungen nach den Fig. 1 bis 3 und Fig. 7 einen Schnitt durch die Führungsschiene in vergrößertem Maßstab.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Fördervorrichtung besteht aus einem Rahmen mit drei vertikalen Stützteilen 1, die aus Winkelprofilen gefertigt sind und zwischen einer oberen dreieckigen Platte 2 und einer unteren, ähnlich geformten (nicht gezeigten) Platte angeordnet sind, wobei jedoch die untere Platte mit einer Aussparung versehen ist, durch die jeweils eine von der Fördervorrichtung abgegebene Packung hindurchpaßt und dadurch von einem Kunden in Empfang genommen werden kann. Die Platte 2 hat im wesentlichen die Form eines gleichseitigen Dreiecks, wobei eine Spitze bei 2 und die gegenüberliegende Seite rechtwinklig zur Zeichenebene bei 4 liegt.
  • Eine schraubenförmige Führungsbahn 5 ist an den Konsolen 6 befestigt, die ihrerseits an den senkrechten Stützteilen 1 angeordnet sind. Ein Rotor 7 ist drehbar innerhalb der schraubenförmigen Bahn 5 angeordnet.
  • Der Rotor 7 besteht aus senkrecht verlaufenden, nach außen stehenden und in gleichen Abständen zueinander angeordneten Flügeln 8, deren obere Enden in Schlitze in einer Nabe 9 eingreifen. Ein mit der Nabe verbundener Drehzapfen 10 kann mit einem Antriebsmotor verbunden sein, wobei der Zapfen drehbar in einem Lagerll in der Platte 2 angeordnet ist. Das untere Ende des Rotors 7 ruht in einem an der unteren Platte angeordneten Kugellager.
  • Die Fördervorrichtung nach den Fig. 1 und 4 ist zur Aufnahme von tetraedrischen Packungen 12 bestimmt, deren innen- und außenliegenden Kanten unter rechten Winkeln zueinander verlaufen, wobei die innenliegende Kante etwa senkrecht angeordnet ist und sich in dem zwischen zwei benachbarten Rotorflügeln 8 gebildeten Winkel befindet, während die außenliegende Kante auf der Führungsbahn 5 liegt. In Fig. 7 ist die Führungsschiene 5 im Querschnitt dargestellt. Die Schiene 5 besteht aus einem Winkelprofil, dessen einer Schenkel schräg nach innen geneigt ist und in einer Erhebung 14 endet. Ein zweiter Schenkel 19 verläuft im wesentlichen senkrecht nach unten und sorgt für die erforderliche Festigkeit der Schiene. Die tetraedrischen Packungen ruhen von ihren Ecken 13 aus um eine kurze Entfernung weiter innen auf der Erhöhung 14, wobei die übrigen Teile der Packung außer Berührung mit der Schiene 5 bleiben.
  • Vor der Inbetriebnahme wird die Fördervorrichtung mit so viel Packungen, wie sie aufzunehmen vermag, beladen, d. h. im allgemeinen entfallen auf eine volle Windung der schraubenförmigen Führungsbahn sechs Packungen. Beim Betrieb wird der Rotor jeweils um 600 weitergedreht, so daß die Packungen 12 auf der schraubenförmigen Führungsbahn 5 zwischen den Flügelen 8 nach unten wandern, bis die unterste Packung am Ende der Führungsbahn herabfällt.
  • Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 2 und 5 zeigen eine Fördervorrichtung zur Aufnahme von Packungen 15, die im Querschnitt rund und leicht konisch ausgebildet sind. An der Oberseite sind die Packungen durch flachverlaufende Wandteile 16 verschlossen, die bei 17 abdichtend aneinanderstoßen.
  • Diese Packungen stehen wiederum auf der schraubenförmigen Führungsbahn, wobei jede Möglichkeit, daß sie nach außen herabfallen können, durch den Flansch 19 vermieden wird, der an der nächstoberen Windung der Führungsbahn angeordnet ist. Die Enden der Flügel am Rotor sind bei 18 nach vorn abgewinkelt, so daß die Vorschubkraft in tangentialer Richtung zur schraubenförmigen Führungsbahn wirksam ist.
  • Nach den Ausführungsbeispielen in den Fig. 3 und 6 sind die Packungen 20 im Querschnitt quadratisch.
  • Die außenliegenden Enden 21 der Rotorflügel sind nach vorn abgebogen, so daß sie flach an den betreffenden Seitenwänden der Packungen zur Anlage kommen und die von ihnen übertragene Kraft tangential zur schraubenförmigen Führungsbahn verläuft.
  • Wenn die schraubenförmige Führungsbahn aus thermoplastischem Kunstharz besteht, kann sie, wie zuvor erwähnt, nach dem Strangpreßverfahren hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, das thermoplastische Material in Ringen zu gießen, die den erforderlichen Querschnitt aufweisen, und dann die Ringe an einer Stelle aufzuschneiden, aus ihrer Ebene herauszubiegen und dann die Ringe unter Bildung eines schraubenförmigen Gebildes aneinander zu befestigen. Auf ähnliche Weise kann die schraubenförmige Führungsbahn auch aus Metallringen hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wendelartige Fördervorrichtung mit einer schraubenförmigen Führungsschiene von einen etwa vertikalen Schenkel aufweisendem Winkelprofil, die konzentrisch um einen Rotor mit vertikaler Achse angeordnet ist, der das Fördergut mittels radialer Flügel auf der Schiene vorwärts bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Flansch der Führungsschiene (5) schräg nach abwärts und einwärts geneigt ist und der vertikale Flansch (19) nach unten weist, wobei in Zusam- menwirken mit dem Rotor (7) wahlweise nur der geneigte Flansch oder aber dieser geneigte Flansch gleichzeitig mit dem vertikalen Flansch der nächsthöheren Schraubenwindung der Führung dienen.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des schräg nach abwärts und einwärts geneigten Flanschs mit einer durchgehenden Erhebung (14) versehen ist, auf der das Fördergut gleitet.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (14) am innenliegenden Rand der Oberfläche des schräg nach abwärts und einwärts geneigten Flanschs angeordnet ist.
  4. 4. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene 5 aus stranggepreßtem Kunststoff besteht.
  5. 5. Fördervorrichtung, bestehend aus einem Rahmenwerk mit senkrecht zwischen Endteilen angeordneten Stützen und einer schraubenförmigen Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (5) im Inneren des Rahmenwerks an den senkrechten Stützteilen (1) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 892206.
DEF32614A 1959-12-02 1960-11-24 Wendelartige Foerdervorrichtung Pending DE1128807B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1128807X 1959-12-02

Publications (1)

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DE1128807B true DE1128807B (de) 1962-04-26

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ID=10876153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF32614A Pending DE1128807B (de) 1959-12-02 1960-11-24 Wendelartige Foerdervorrichtung

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DE (1) DE1128807B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5165330A (en) * 1989-10-31 1992-11-24 Rtm S.P.A. Fryer with a rotary spiral food conveyor
US6073749A (en) * 1997-08-01 2000-06-13 G.D Societa' Per Azioni Method and unit for conveying packets of cigarettes

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1892206A (en) * 1932-01-14 1932-12-27 Alvey Mfg Company Conveyer

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