DE112495C - - Google Patents

Info

Publication number
DE112495C
DE112495C DENDAT112495D DE112495DA DE112495C DE 112495 C DE112495 C DE 112495C DE NDAT112495 D DENDAT112495 D DE NDAT112495D DE 112495D A DE112495D A DE 112495DA DE 112495 C DE112495 C DE 112495C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnets
coin
lever
shuttle
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT112495D
Other languages
English (en)
Publication of DE112495C publication Critical patent/DE112495C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/04Miscellaneous game characteristics containing a liquid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/04Miscellaneous game characteristics containing a liquid
    • A63F2250/0407Water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 77 d,
Ein neues und eigenartig betriebenes Unterhaltungsspiel bildet den Gegenstand vorliegender Erfindung.
In einem länglichen Holzkasten ist ein Wasserbehälter so angeordnet, dafs er den oberen Theil des Kastens fast ausfüllt und den unteren zur Aufnahme eines weiter unten beschriebenen Mechanismus freiläfst. Die Wasserfläche wird durch .Felsimitationen, Inseln, Brücken oder beliebig angeordnete Hindernisse unterbrochen. Auf dem Wasser schwimmt ein kleines Schiff bezw. ein anderer für das Spiel geeigneter Gegenstand, der unten am Kiel mit einem fast bis auf den Boden des Wasserbehälters reichenden Magnetstabe versehen ist. Die Aufgabe des Spieles besteht nun darin, das Schiffchen mit Hülfe des weiter unten beschriebenen Mechanismus von einem Ende des Behälters zum anderen zu steuern, ohne dafs es vor einem der Hindernisse liegen bleibt. Gelingt dies, so giebt der Mechanismus ein vorher eingeworfenes Geldstück wieder heraus, das jedoch im Falle des Mifslingens im Kasten zurückgehalten wird. Anstatt dafs als Preis die Münze zurückgegeben wird, kann für dieselbe auch beispielsweise eine Cigarette verabfolgt werden.
Der unter dem Wasserbehälter im Kasten vorgesehene Mechanismus zur Steuerung des Schiffchens und zur Ingangsetzung des Spieles besteht im Wesentlichen aus einer in der Längsrichtung des Kastens drehbaren Stange, welche auf einer ungefähr in der Mitte des Hohlraumes angeordneten Welle seitlich verschiebbar angeordnet und mit einer oder mehreren Reihen von Magnetstäben besetzt ist, die sowohl in ihrer Länge als auch im Abstande von einander verstellbar sind. Die Magnete haben den Zweck, das Schiffchen vorwärts und durch die mögliche seitliche Verschiebung der ganzen Magnetreihe auch seitwärts zu bewegen, so dafs es den entgegenstehenden Hindernissen ausweichen kann. Befindet sich nun das Boot an dem einen Ende der Wasserfläche, so liegt die mit den Magneten besetzte Stange derart schräg, dafs ihr eines Ende sich dicht unter dem Boden des AVasserbehälters befindet, und das Schiffchen durch die aus nächster Nähe wirkenden Magnete festgehalten wird. Durch Einwerfen eines Geldstückes in eine entsprechend angeordnete Vorrichtung wird nun ein aufsen befindlicher, bis dahin ohne Verbindung mit dem inneren Mechanismus frei beweglicher Hebel mit demselben so gekuppelt, dafs jetzt mit Hülfe des äufseren Hebels die Magnetreihe in die diagonal entgegengesetzte schräge Stellung gedreht werden kann. Das andere Ende der Magnetreihe befindet sich dann also dicht unter dem Boden des Wasserbehälters am entgegengesetzten Ende, also unter dem Punkte, bis zu welchem das Schiffchen gesteuert werden soll. Dasselbe wird dann der Anziehung folgen, und je nach der Geschicklichkeit des Steuernden wird der entsprechend construirte Apparat das eingeworfene Geldstück nach beendeter Fahrt zurückgeben oder nicht.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es stellen dar:
Fig. ι eine Vorderansicht der ganzen Vorrichtung mit der Einwurföffnung für die Münzen, dem Hebel zur Einleitung der Fahrt, der Steuerkurbel und dem Druckknopfe zur Herausgabe der Münzen bezw. zur Zurückstellung in die Anfangsstellung,
Fig. 2 eine Hinteransicht der Vorrichtung unter Weglassung der Hinterwand des Kastens, die drehbare Stange mit den Magneten, dem Wasserbehälter mit Brücken als Hindernissen und das Boot mit seinem Magnetstäbchen,
Fig. 3 eine Aufsicht des Wasserbehälters mit den Brücken und mit Führungsschienen am Grunde des Wassers, um das Boot von den Seitenwänden des Behälters abzuhalten,
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung, der eine Form von Hindernissen unter der Brücke zeigt,
Fig. 5 eine Hinteransicht wie Fig. 2 mit Einzelheiten der inneren Einrichtung,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach A-B durch Fig. 5 nach links gesehen und
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Mittellinie der Fig. 5 nach rechts gesehen, der die Verbindung der mit den Magneten versehenen Stange mit der mittleren Welle und die seitliche Beweglichkeit der Magnetreihe zeigt.
Die durch diese Zeichnungen dargestellte Einrichtung wirkt nun wie folgt:
Unter der Annahme, dafs das Ganze in der Anfangsstellung steht, dafs also das Boot h mit dem Magnetstäbchen i sich am Ende des in den Kasten α eingesetzten Wasserbehälters g befindet (Fig. 5) und die mit Magneten 0 besetzte Stange η in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung ist, so dafs die Magnete ο sich unter der Abfahrtsseite des Wasserbehälters g in ihrer nächsten Stellung zum Boden des Behälters befinden, wird zunächst das durch den Schlitz b eingeworfene Geldstück in einen dahinterstehenden taschenförmigen Ansatz ν eines doppelarmigen Hebels χ fallen, der lose auf einer bis zum äufseren Hebel c durchgeführten kleinen Welle y angeordnet ist.
Der Hebel χ weist am Ende seines anderen Armes eine Schlinge x' auf, in welche ein Stift % der mit den Magneten besetzten Stange η eingreift und beide so verbindet. Mit derselben Welle y ist ferner ein anderer "Hebel 1 fest verbunden, der durch den aufsen sichtbaren Hebel c (Fig. 1 und 5), der ebenfalls mit der Welle y fest verbunden ist, gedreht werden kann. Die Hebel χ und 1 sind mit kreisförmig gebogenen Führungsarmen x'2 und \a versehen. Jener verhindert den Einwurf eines weiteren Geldstückes beim Betriebe dadurch, dafs er dann die Einwurfsöffnung b verschliefst. So lanee das Geldstück nicht eingeworfen ist, kann der Hebel 1 jederzeit durch den Hebel c ohne Einflufs auf die Stange η frei bewegt werden dadurch, dafs der Arm ια durch eine- Aussparung w der Tasche ν frei hinduchgeht. Erst das eingeworfene Geldstück, das mit seinem Rande unten auf einen Vorsprung 2 aufstöfst, hindert den Durchgang des Hebels ia und kuppelt so die beiden Hebel χ und i. Federn 3 und 4 halten die Hebel i und χ in ihren Ruhestetlungen zurück. Die durch das Geldstück gekuppelten Hebel 1 und χ werden nun durch eine Drehung des äufseren Hebels c von rechts nach links (Fig. 5) bewegt; die Schlinge χ drückt auf \, und stellt die Magnetreihe in die diagonal entgegengesetzte Stellung, wobei die Feder 4 die Bewegung unterstützt. Das bis zum Ende des Vorsprunges 2 mitgeführte Geldstück fällt dabei von dort auf die Gleitbahn 5 und gleitet weiter in die getheilte Kapsel 6 (Fig. 6), in der es verbleibt, bis es, wie unten beschrieben, ausgelöst wird. ;
Wenn nun so die Stange η mit ihren Magneten gedreht ist, wird das Schiffchen mit seinem Magnetstäbchen i der Anziehung folgen und sich vorwärts bewegen. Die Anfangsbewegung kann noch dadurch unterstützt werden, dafs ein Magnet ρ mit gleichnamigem Pole wie das Stäbchen z, der dicht unter der. Abfahrtsstelle angebracht ist, das Abstofsen beschleunigt. Die Steuerung erfolgt nun dadurch, dafs die Kurbel d (Fig. 7) und dadurch die Welle r gedreht wird und die Stange n, welche mit Muttergewinde auf einem Gewinde der Welle r gelagert ist, sich dadurch in seitlicher Richtung bewegt. Das Schiffchen h wird der Magnetreihe gehorchen und so glücklich durch die Hindernisse / und m der Brücken j und k hindurchgesteuert werden können, so dafs es das andere Ende des Wasserbehälters erreicht und zwischen zwei Führungen 18 und i8a (Fig. 7) einläuft. Diese Führungen befinden sich an den oberen Enden zweier doppelarmiger Hebel 14 und 15, die sich bezw. um die Bolzen ΐ4Λ und 15 a drehen und durch ihre Arme 16 und 17 mit zwei langen Gabeln 9 und ι ο correspondiren, welche unter dem Kasten um einen Bolzen 11 drehbar gelagert sind (Fig. 5). Der aufsen am Apparate sichtbare Knopf e (Fig. 1 und 7) drückt mit einem Ansätze 19 auf einen Vorsprung am Hebel 14. Die beiden durch das nach glücklich beendeter Steuerung zwischen die Führungen 18 und 18a eingelaufene Schiffchen gekuppelten Hebel 14 und 15 werden sich nun durch einen Druck auf den Knopfe gleichzeitig um 14" und· 15" drehen, und ihre anderen Schenkel 16 und 17 werden sich gegen die Enden der langen Hebel 9 und 10 bewegen. Da nun der Hebel 9 am Ende nach oben gekröpft ist, so wird der Hebelarm 17 zuerst den Hebel ι ο hochdrücken,
so dafs der andere Arm ioa sich herunterbewegt. Dieser drückt nun (Fig. 6) auf einen durch Federdruck hochgehaltenen Stift 8 und dieser wieder öffnet beim Heruntergehen die Kapsel 6 nach seiner Seite, so dafs das eingeworfene Geldstück über die Gleitbahn 20 nach auisen in die Entnahmestelle f aufsen am Kasten hinausrollt. Bei gelungener Steuerung kann also dann das Geldstück auf diese Weise zurückgenommen werden.
Der Druck auf den Knopf e wirkt aber ferner gleichzeitig durch einen zweiten Arm 13 (Fig. 7) auf einen weiteren doppelarmigen, um 12 a drehbaren Hebel 12, der mit seinem längeren Arme die Stange η mit den Magneten gleichzeitig in die Anfangsstellung zurückdrückt (Fig. 5 und 7).
Das Schiffchen h wird sich dann, der Anziehung der Magnete folgend, nach dem anderen Ende des Behälters, seinem Ausgangspunkte, zurückbewegen. Die Rückwärtsbewegung wird unterstützt durch einen dicht unter dem Ende des Behälters angeordneten Magneten q (Fig. 5) mit gleichnamigem Pole wie das Magnetstäbchen i. Die Hindernisse unter den Brücken j und k werden deshalb ungehindert passirt werden, weil sie gegen die Richtung der Rückfahrt keilförmig angeordnet sind und das Schiffchen so sicher hindurchgleiten lassen (Fig. 3).
Sollte jedoch die Steuerung nicht gelingen und das Schiffchen vor einem der Hindernisse liegen bleiben, so wird dadurch beim Drucke auf den Knopf e der Arm 19 lediglich auf den Hebel 14 wirken, da das nicht hindurchgekommene Schiffchen fehlt, um beide Hebel 14 und 15 zu kuppeln. Der Hebel 14 wird sich um i4a drehen und mit seinem anderen Arme 16 den langen Hebel g aufwärts bewegen. Das andere Ende ga des sich dann um 11 drehenden Hebels 9 wird den Stift 7 herunterdrücken, so dafs dieser die Kapsel 6 nach innen öffnet und das Geldstück auf den Boden des Kastens fällt. Gleichzeitig wird der Hebel 12 die Stange η in die Anfangsstellung zurückdrücken. Ein auf den oberen Rand des Kastens als Deckel gestülpter Glaskasten macht jede Einwirkung auf den Apparat von aufsen unmöglich.
Anstatt die oben beschriebene auf und nieder bewegliche Stange mit Magneten zu verwenden, kann auch eine solche mit nur seitlicher Bewegung durch die Kurbel gebraucht werden, in welchem Falle die Magnete von wachsender Stärke sein müfsten; oder das Boot könnte durch ein Uhrwerk oder auf irgend welche andere Art getrieben werden; in diesem Falle könnten alle Magnete von gleicher Stärke sein.
Für eine weitere Ausführungform können zwei und mehrere Magnetreihen mit einer entsprechenden Anzahl von Booten vorgesehen und die Boote zu einer Wettfahrt benutzt werden.
Obgleich im Vorstehenden ein Schiffsspiel beschrieben ist, kann der Apparat natürlich zu jedem anderen passenden Spiele benutzt werden.
Statt des hier beschriebenen Geldcontrolmechanismus kann ebenso jede andere zweckmäfsig benutzte derartige Einrichtung in Verbindung mit dieser Erfindung verwendet werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Geschicklichkeitsspiel, dadurch gekennzeichnet, dafs ein in einem Wasser- oder Flüssigkeitsbehälter (g) schwimmendes Schiffchen (h) oder ein sonstiger schwimmender Gegenstand an Hindernissen (I und m) in oder über der Wasserfläche vorbei von aufsen durch unter jenem Behälter bewegte Magnete in der Weise gesteuert wird, dafs eine unter dem Behälter (g) in ihrer Mitte drehbar gelagerte, mit Magneten (o) besetzte Stange (n) von aufsen auf und nieder sowie seitwärts bewegt und so das Schiffchen (h) durch die wechselnde Nähe der Magnete gesteuert wird.
2. Ein automatisch erst nach Einwurf eines Geldstückes zu benutzendes Spiel der durch. Anspruch 1 gekennzeichneten Art, bei welchem das eingeworfene Geldstück einen äufseren Hebel (c) mit einem inneren (x) derart kuppelt, dafs mit Hülfe des äufseren Hebels die mit Magneten (oj besetzte, seitlich durch eine Kurbel (d) und Gewindeantrieb (s) bewegte Stange (n) in senkrechter Ebene bewegt und so das Schiffchen (h) durch die Hindernisse (I und m) bis zum anderen Ende der Wasserfläche gesteuert werden kann, worauf ein Druck auf einen aufsen am Apparate vorhandenen Knopf (e) durch Uebertragung mittelst Hebel (14 und 1 5 und 9 und 10) und mittelst mit Federn regulirter Druckstifte (7 und 8) das Geldstück, wenn die Hebel 14 und 15 durch das dazwischen geführte Schiffchen gekuppelt sind, wieder herausfallen und den Apparat in die Anfangsstellung zurückgehen läfst, während es bei nicht gelungener Steuerung zurückgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT112495D Active DE112495C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112495C true DE112495C (de)

Family

ID=382150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT112495D Active DE112495C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE112495C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971348C (de) * 1948-11-09 1959-02-19 Adolf Dick Ferngesteuertes, zweiachsiges, auf einer spurlosen Fahrflaeche betreibbares Spielfahreug
DE1093715B (de) * 1953-03-21 1960-11-24 Helmut Bross Dipl Ing Magnetisches System zur Bewegung bzw. Fernsteuerung von Spielzeugen auf einer Aufstandsflaeche

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971348C (de) * 1948-11-09 1959-02-19 Adolf Dick Ferngesteuertes, zweiachsiges, auf einer spurlosen Fahrflaeche betreibbares Spielfahreug
DE1093715B (de) * 1953-03-21 1960-11-24 Helmut Bross Dipl Ing Magnetisches System zur Bewegung bzw. Fernsteuerung von Spielzeugen auf einer Aufstandsflaeche

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112495C (de)
DE264366C (de)
DE2221842A1 (de) Gegenzug-schaftmaschine
AT380747B (de) Ausgabevorrichtung fuer in stapelform angeordnete postkarten od. dgl.
DE2345558A1 (de) Tischballspiel
DE543997C (de) Flache Kulierwirkmaschine
AT56220B (de) Ausgeber für Fahrkarten oder dgl.
AT84497B (de) Zeitungsautomat.
DE573242C (de) Waren-Selbstkassierer mit durch Reibungsgetriebe bewegten Warenbehaeltern
DE372311C (de) Spiel
CH463447A (de) Vorrichtung zum Auswerfen von Merkfalten
AT358302B (de) Ausgabevorrichtung fuer in stapelform angeordnete postkarten od.dgl.
DE455736C (de) Ausschliesskeil fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen
DE437821C (de) Maschine zum Trennen der Platten von Plattenstoessen
DE97414C (de)
DE320079C (de) Vorrichtung zum nacheinander erfolgenden Vorschub von uebereinandergestapelten Zeitungen o. dgl.
AT156719B (de) Selbstverkäufer mit zwei oder mehreren Stapelgruppen.
DE294392C (de)
DE641193C (de) Karteikasten
DE460609C (de) Vorrichtung zum Sammeln der fertigen Zuendhoelzchen bei Zuendholzmaschinen
DE173442C (de)
DE511518C (de) Vorrichtung zum Ein- und Ausruecken der Kloeppel aus der bzw. in die Treiberbahn mit ilfe von sogenannten Froeschen
AT47279B (de) Sparkasse mit Quittungsausgabe.
AT67010B (de) Rübenköpfmaschine.
DE194649C (de)