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QUERBEZUG ZUR VERWANDTER ANMELDUNG
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Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Wirkung der Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-075908 , die am 5. April 2016 eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Klimaanlage.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Als eine Form einer Klimaanlage gibt es eine integrierte Klimaanlage, bei der ein Kondensator, ein Verdampfer und ein Kompressor in einem Körper vorgesehen sind. Die integrierte Klimaanlage, die in Patentdokument 1 offenbart ist, hat einen Innenraumwärmetauscher, der an der Innenraumseite angeordnet ist, und einen Außenraumwärmetauscher, der an der Außenraumseite angeordnet. In der Sommerjahreszeit wird der Kältekreislauf so betrieben, dass der Innenraumwärmetauscher als ein Verdampfer funktioniert und der Außenraumwärmetauscher als ein Kondensator funktioniert. Im Gegensatz dazu wird in der Winterjahreszeit der Kältekreislauf so betrieben, dass der Innenraumwärmetauscher als ein Kondensator funktioniert und der Außenraumwärmetauscher als ein Verdampfer funktioniert.
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DOKUMENTE DES STANDS DER TECHNIK
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
JP H6-59564 A -
ZUSAMMENFASSUNG IN DER ERFINDUNG
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In Patentdokument 1 wird eine Klimatisierung durch Umschalten einer Strömung des Kältemittels in dem Kältekreislauf durch ein Umschaltventil durchgeführt, das in dem Kältemitteldurchgang vorgesehen ist. Demgemäß kann, da die Gestaltung der Vorrichtung kompliziert sein kann und ein großes Umschaltventil benötigt sein kann, die Klimaanlage nicht verkleinert werden.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Klimaanlage vorzusehen, die verkleinert werden kann, während ein Kältekreislauf in einem Körperabschnitt aufgenommen ist und eine Kühlungs-Erwärmungs-Funktion ausgeübt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung hat eine Klimaanlage Folgendes: eine Gebläseeinheit (10), die gestaltet ist, um kalte Luft und warme Luft gleichzeitig zu blasen; einen Blaskanal (30), der einen Zielblasabschnitt (31), durch den hindurch eine Luft zu einem Raum geliefert wird, die ein Klimatisierungsziel ist, und einen Nichtzielblasabschnitt (32) hat, durch den hindurch die Luft zu einem Raum geliefert wird, der kein Klimatisierungsziel ist; und einen Luftumschaltabschnitt (40), der gestaltet ist, um Luft umzuschalten, die zu dem Zielblasabschnitt und dem Nichtzielblasabschnitt geliefert wird. Der Luftumschaltabschnitt ist gestaltet, um zwischen dem Kaltluftzufuhrzustand und dem Warmluftzufuhrzustand umzuschalten. In dem Kaltluftzufuhrzustand wird die kalte Luft zu dem Zielblasabschnitt geliefert, und die warme Luft wird zu dem Nichtzielblasabschnitt geliefert. In dem Warmluftzufuhrzustand wird die warme Luft zu dem Zielblasabschnitt geliefert und die kalte Luft wird zu dem Nichtzielblasabschnitt geliefert.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden der Kaltluftzufuhrzustand und der Warmluftzufuhrzustand durch den Luftumschaltabschnitt umgeschaltet, ohne den Zustand von der kalten Luft und der warmen Luft zu ändern, die durch das Gebläse geblasen werden. Deshalb ist es nicht notwendig, beispielsweise ein Umschaltventil in dem Kältemittelströmungspfad vorzusehen, um die Strömung des Kältemittels zu ändern, und es ist möglich, zwischen kalter Luft und warmer Luft in geeigneter Weise mit einer einfachen Gestaltung umzuschalten.
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Es sei angemerkt, dass die Bezugszeichen in Klammern, die in dem Kapitel „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ und dem Kapitel „PATENTANSPRÜCHE“ beschrieben sind, die Korrespondenzbeziehung mit dem Kapitel „BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN“ kennzeichnen, das später beschrieben wird, und die „ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG“ und die „PATENTANSPRÜCHE“ sind nicht auf die „BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE“ beschränkt.
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Figurenliste
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- 1 ist ein perspektivisches Diagramm, das eine Klimaanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt.
- 2 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das die Klimaanlage gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
- 3 ist eine Draufsicht, die einen Innenaufbau eines Gebläses darstellt, das in
- 1 und 2 gezeigt ist.
- 4 ist eine Rückansicht, die einen Blaskanal darstellt, der in 1 und 2 gezeigt ist.
- 5 ist ein perspektivisches Explosionsdiagramm, das die Klimaanlage gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
- 6 ist eine Rückansicht, die den Blaskanal darstellt, der in 1 und 2 gezeigt ist.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM REALISIEREN DER ERFINDUNG
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Um das Verständnis zu erleichtern, sind die gleichen Bezugszeichen den gleichen Bestandteilen in jeder Zeichnung hinzugefügt, wo es möglich ist, und redundante Erklärungen sind weggelassen.
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Eine Klimaanlage 2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird mit Bezug auf 1 beschrieben. Die Klimaanlage 2 ist beispielsweise unter einem Sitz eines Fahrzeugs vorgesehen und wird zum Kühlen und Erwärmen einer Umgebung des Sitzes in dem Fahrzeug verwendet. Wie in 1 gezeigt ist, hat die Klimaanlage 2 ein Gebläse 10 und ein Blaskanal 30. Das Gebläse 10 hat einen Körperabschnitt 101 und eine Öffnungsplatte 102. Die Öffnungsplatte 102 ist zwischen dem Körperabschnitt 101 und dem Blaskanal 30 vorgesehen.
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Der Blaskanal 30 hat einen Zielblasabschnitt 31 zum Zuführen von Luft zu einem Fahrzeugabteil, das ein Klimatisierungsziel ist, und einen Nichtzielblasabschnitt 32 zum Abgeben von Luft zu einer Außenseite des Fahrzeugabteils. Der Zielblasabschnitt 31 hat einen Luftzufuhranschluss 311. Der Nichtzielblasabschnitt 32 hat einen Luftabgabeanschluss 321.
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Die Beschreibung wird mit Bezug auf 2 fortgeführt. Wie in 2 gezeigt ist, nimmt der Körperabschnitt 101 einen Zentrifugallüfter 11, einen Kondensator 12, einen Verdampfer 13 und einen Kompressor 14 auf. Der Kondensator 12, der Verdampfer 13 und der Kompressor 14 bilden einen Kältekreislauf. Wenn sich der Zentrifugallüfter 11 dreht, geht Luft durch den Kondensator 12 und den Verdampfer 13 hindurch, und warme Luft oder kalte Luft wird zugeführt.
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Die Öffnungsplatte 102 ist gestaltet, um eine obere Öffnung des Körperabschnitts 101 zu schließen. Die Öffnungsplatte 102 hat eine flache Plattenform. Die Öffnungsplatte 102 ist mit Warmluftöffnungen 21, 22 und Kaltluftöffnungen 23, 24 versehen. Die Warmluftöffnungen 21, 22 und die Kaltluftöffnungen 23, 24 umgeben den Luftzufuhranschluss des Zentrifugallüfters 11 und jeder hat eine Bogenform. Die Warmluftöffnungen 21, 22 sind nahe des Kondensators 12 positioniert. Die Kaltluftöffnungen 23, 24 sind nahe des Verdampfers 13 positioniert.
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Ein Luftumschaltabschnitt 40 ist zwischen der Öffnungsplatte 102 und dem Blaskanal 30 vorgesehen. Der Luftumschaltabschnitt 40 hat eine Scheibenform. Der Luftumschaltabschnitt 40 ist mit einem Paar von Öffnungsabschnitten 41, 42 versehen. Der Öffnungsabschnitt 41 und der Öffnungsabschnitt 42 sind vorgesehen, um entgegengesetzt voneinander über eine Drehmitte des Luftumschaltabschnitts 40 hinweg zu sein. Jede der Öffnungen 41, 42 hat eine Bogenform. In dem Luftumschaltabschnitt 40 sind Abschnitte, die anders als die Öffnungsabschnitte 41, 42 sind, als ein Schließabschnitt 43 ausgebildet.
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Der Körperabschnitt 101 wird mit Bezug auf 3 beschrieben. Der Körperabschnit 101 hat ein Körpergehäuse 15. Das Körpergehäuse 15 ist in drei Bereiche unterteilt, d.h. einen Kompressorbereich 151, einen Kondensatorbereich 152 und einen Verdampferbereich 153. Der Kompressor 14 ist in dem Kompressorbereich 151 vorgesehen.
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Der Kondensatorbereich 152 und der Verdampferbereich 153 sind benachbart zueinander. Der Zentrifugallüfter 11 ist angeordnet, um sich quer über den Kondensatorbereich 152 und den Verdampferbereich 153 zu erstrecken. Eine Mitte 111 des Zentrifugallüfters 11 ist an einer Grenze zwischen dem Kondensatorbereich 152 und dem Verdampferbereich 153 gelegen.
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Der Kondensator 12 ist in dem Kondensatorbereich 152 vorgesehen. Der Kondensator 12 hat Teilkondensatorabschnitte 121, 122, 123. Jeder der Teilkondensatorabschnitte 121, 122, 123 ist gestaltet, um als ein Wärmetauscher zu funktionieren, und ist durch Kältemittelrohre mit den anderen verbunden. Die Teilkondensatorabschnitte 121, 122 und 123 sind in dem Kondensatorbereich 152 angeordnet, um eine Hälfte eines Umfangs des Zentrifugallüfters 11 zu umgeben.
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Der Verdampfer 13 ist in dem Verdampferbereich 153 angeordnet. Der Verdampfer 13 hat Teilverdampferabschnitte 131, 132, 133. Jeder der Teilverdampferabschnitte 131, 132, 133 ist gestaltet, um als ein Wärmetauscher zu funktionieren, und ist durch Kältemittelrohre mit den anderen verbunden. Die Teilverdampferabschnitte 131, 132 und 133 sind in dem Verdampferbereich 153 angeordnet, um eine Hälfte des Umfangs des Zentrifugallüfters 11 zu umgeben.
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Wenn der Zentrifugallüfter 11 dreht, wird Luft in einer Radialrichtung herausgeblasen. Die Luft, die aus dem Zentrifugallüfter 11 herausgeblasen wird, strömt durch jeden der Teilkondensatorabschnitte 121, 122, 123 in dem Kondensatorbereich 152. Die Luft, die durch die Teilkondensatorabschnitte 121, 122, 123 hindurchgegangen ist und warme Luft geworden ist, strömt durch einen Warmluftraum 161, 162, 163 hindurch. Die warme Luft, die durch den Warmluftraum 161, 162, 163 hindurchgegangen ist, wird zu den Warmluftöffnungen 21, 22 der Öffnungsplatte 102 geführt.
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Die Luft, die aus dem Zentrifugallüfter 11 herausgeblasen wird, strömt durch jeden von den Teilverdampferabschnitten 131, 132, 133 in dem Verdampferbereich 153. Die Luft, die durch die Teilverdampferabschnitte 131, 132, 133 hindurchgegangen ist und kalte Luft geworden ist, strömt durch einen Kaltluftraum 171, 172, 173. Die kalte Luft, die durch den Kaltluftraum 171, 172, 173 hindurchgegangen ist, wird zu den Kaltluftöffnungen 23, 24 der Öffnungsplatte 102 geführt.
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Mit nochmaligem Bezug auf 2 wird eine Erklärung fortgeführt. In einem Zustand, der in 2 gezeigt ist, ist der Luftumschaltabschnitt 40 an der Öffnungsplatte 102 derart vorgesehen, dass der Öffnungsabschnitt 41 die Warmluftöffnung 21 überlappt und der Öffnungsabschnitt 42 die Kaltluftöffnung 23 überlappt. Die Warmluftöffnung 22 und die Kaltluftöffnung 24 werden durch den Schließabschnitt 43 geschlossen. Demzufolge geht die warme Luft, die zu der Warmluftöffnung 21 geführt wird, durch den Öffnungsabschnitt 41 hindurch zu dem Blaskanal 30, und die kalte Luft, die zu der Kaltluftöffnung 23 geführt wird, geht durch den Öffnungsabschnitt 42 hindurch zu dem Blaskanal 30.
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Die Beziehung zwischen dem Luftumschaltabschnitt 40 und dem Blaskanal 30 wird mit Bezug auf 4 beschrieben. 4 zeigt einen Zustand, in dem der Blaskanal 30 von der Seite des Luftumschaltabschnitts 40 angesehen wird. Ein Luftzufuhrdurchgang 312 ist mit dem Luftzufuhranschluss 311 verbunden. Der Luftzufuhrdurchgang 312 öffnet an der Seite des Luftumschaltabschnitts 40 und hat eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form. Ein Luftabgabedurchgang 322 ist mit dem Luftabgabeanschluss 321 verbunden. Der Luftabgabedurchgang 322 öffnet an der Seite des Luftumschaltabschnitts 40 und hat eine im Wesentlichen halbkreisförmige Form.
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In einer Positionsbeziehung, die in 2 gezeigt ist, überlappt der Öffnungsabschnitt 41, durch den die warme Luft hindurchgeht, den Luftzufuhrdurchgang 312. Demzufolge wird die warme Luft von dem Luftzufuhranschluss 311 herausgeblasen. Andererseits überlappt der Öffnungsabschnitt 42, durch den hindurch die kalte Luft hindurchgeht, den Luftabgabedurchgang 322. Demzufolge wird die kalte Luft aus dem Luftabgabeanschluss 321 herausgeblasen.
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Im Anschluss wird ein Zustand, in dem der Luftumschaltabschnitt 40 um 90 Grad von der in 2 gezeigten Position gedreht ist, mit Bezug auf 5 beschrieben. In einem Zustand, der in 5 gezeigt ist, ist der Luftumschaltabschnitt 40 an der Öffnungsplatte 102 derart positioniert, dass der Öffnungsabschnitt 41 die Kaltluftöffnung 24 überlappt und der Öffnungsabschnitt 42 die Warmluftöffnung 22 überlappt. Die Warmluftöffnung 21 und die Kaltluftöffnung 23 sind durch den Schließabschnitt 43 geschlossen. Demzufolge geht die warme Luft, die zu der Warmluftöffnung 22 geführt wird, durch den Öffnungsabschnitt 42 hindurch zu dem Blaskanal 30, und die kalte Luft, die zu der Kaltluftöffnung 24 geführt wird, geht durch den Öffnungsabschnitt 41 hindurch zu dem Blaskanal 30.
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Die Beziehung zwischen dem Luftumschaltabschnitt 40 und dem Blaskanal 30 wird mit Bezug auf 6 beschrieben. 6 zeigt einen Zustand, in dem der Blaskanal 30 von der Seite des Luftumschaltabschnitts 40 angesehen wird. In einer Positionsbeziehung, die in 5 gezeigt ist, überlappt der Öffnungsabschnitt 42, durch den die warme Luft hindurchgeht, den Luftabgabedurchgang 322. Demzufolge wird die warme Luft aus dem Luftabgabeanschluss 321 herausgeblasen. Andererseits überlappt der Öffnungsabschnitt 41, durch den die kalte Luft hindurchgeht, den Luftzufuhrdurchgang 312. Demzufolge wird die kalte Luft aus dem Luftzufuhranschluss 311 herausgeblasen.
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Wie vorstehend beschrieben ist, ist, wenn die Anordnung des Luftumschaltabschnitts 40 mit Bezug auf die Öffnungsplatte 102 die Anordnung ist, wie sie in 2 gezeigt ist, ein Warmluftzufuhrzustand eingerichtet, in dem die warme Luft von dem Luftzufuhranschluss 311 herausgeblasen wird. Wenn die Anordnung des Luftumschaltabschnitts 40 mit Bezug auf die Öffnungsplatte 102 die Anordnung ist, wie sie in 5 gezeigt ist, ist ein Kaltluftzufuhrzustand eingerichtet, bei dem die kalte Luft von dem Luftzufuhranschluss 311 herausgeblasen wird.
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Wie vorstehend beschrieben ist, hat die Klimaanlage 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Folgendes: das Gebläse 10, das gestaltet ist, um die kalte Luft und die warme Luft gleichzeitig herauszublasen; den Blaskanal 30, der den Zielblasabschnitt 31, durch den hindurch die Luft zu dem Klimatisierungszielraum geliefert wird, und den Nichtzielblasabschnittabschnitt 32 hat, durch den hindurch die Luft zu einem Raum geliefert wird, der sich von dem Klimatisierungszielraum unterscheidet; und den Luftumschaltabschnitt 40, der gestaltet ist, um die Luft, die zu dem Zielblasabschnitt 31 und dem Nichtzielblasabschnitt 32 geliefert wird, umzuschalten.
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Der Luftumschaltabschnitt 40 ist gestaltet, um zwischen dem Kaltluftzufuhrzustand und dem Warmluftzufuhrzustand umzuschalten. In dem Kaltluftzufuhrzustand wird die kalte Luft zu dem Zielblasabschnitt 31 geliefert, und die warme Luft wird zu dem Nichtzielblasabschnitt 32 geliefert. In dem Warmluftzufuhrzustand wird die warme Luft zu dem Zielblasabschnitt 31 geliefert und die kalte Luft wird zu dem Nichtzielblasabschnitt 32 geliefert.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden der Kaltluftzufuhrzustand und der Warmluftzufuhrzustand durch den Luftumschaltabschnitt 40 umgeschaltet, ohne die Zustände von der kalten Luft und der warmen Luft zu ändern, die durch das Gebläse 10 geblasen werden. Deshalb ist es nicht notwendig, beispielsweise ein Umschaltventil in dem Kältemittelströmungspfad vorzusehen, um die Strömung des Kältemittels zu ändern, und es ist möglich, zwischen kalter Luft und warmer Luft in geeigneter Weise umzuschalten.
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Des Weiteren hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gebläse 10 den Verdampfer 13 und den Kondensator 12, die den Kältekreislauf bilden. Die Luft geht durch den Verdampfer 13 hindurch, der das Kältemittel verdampft, und somit wird die kalte Luft vorgesehen. Die Luft geht durch den Kondensator 12 hindurch, der das Kältemittel kondensiert, und somit wird die warme Luft vorgesehen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Luftumschaltabschnitt 40 gestaltet, um den Kaltluftzufuhrzustand, in dem die kalte Luft zu dem Zielblasabschnitt 31 geliefert wird, durch Vorsehen einer Verbindung zwischen dem Verdampfer 13 und dem Zielblasabschnitt 31 und durch Unterbrechen einer Verbindung zwischen dem Verdampfer 13 und dem Nichtzielblasabschnitt 32 vorzusehen. In dem Kaltluftzufuhrzustand wird die warme Luft zu dem Nichtzielblasabschnitt 32 durch Vorsehen einer Verbindung zwischen dem Kondensator 12 und dem Nichtzielblasabschnitt 32 und durch Unterbrechen einer Verbindung zwischen dem Kondensator 12 und dem Zielblasabschnitt 31 geliefert.
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Der Luftumschaltabschnitt 40 gestattet ein Strömen der kalten Luft in den Nichtzielblasabschnitt 32 durch Öffnen eines Pfads zwischen dem Verdampfer 13 und dem Nichtzielblasabschnitt 32 und durch Schließen eines Pfads zwischen dem Verdampfer 13 und dem Zielblasabschnitt 31. In diesem Fall sieht der Luftumschaltabschnitt 40 den Warmluftzufuhrzustand durch Öffnen des Pfads zwischen dem Kondensator 12 und dem Zielblasabschnitt 31 und durch Schließen des Pfads zwischen dem Kondensator 12 und dem Nichtzielblasabschnitt 32 vor. In dem Warmluftzufuhrzustand wird die warme Luft zu dem Zielblasabschnitt 31 geliefert.
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Durch Bewegen des Luftumschaltabschnitts 40, wie vorstehend beschrieben ist, können der Kaltluftzufuhrzustand und der Warmluftzufuhrzustand umgeschaltet werden. Wie vorstehend beschrieben ist, können die kalte Luft und die warme Luft, die zu dem Zielblasabschnitt 31 zugeführt werden, mit einem einfachen System umgeschaltet werden, bei dem der Öffnungszustand und der Schließzustand der Pfade zwischen dem Kondensator 12, dem Verdampfer 13 und dem Zielblasabschnitt 31 unter Verwendung des Luftumschaltabschnitts 40 umgeschaltet werden.
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Des Weiteren hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gebläse 10 die Öffnungsplatte 102, die mit den Kaltluftöffnungen 23, 24 versehen ist, durch die hindurch die kalte Luft, die von dem Verdampfer 13 zugeführt wird, herausgeblasen wird, und die Warmluftöffnungen 21, 22, durch die hindurch die warme Luft, die von dem Kondensator 12 zugeführt wird, herausgeblasen wird. Der Luftumschaltabschnitt 40 hat die Öffnungsabschnitte 41, 42 und den Schließabschnitt 43. Der Zielblasabschnitt 31 und der Nichtzielblasabschnitt 32 sind durch die Öffnungsabschnitte 41, 42 mit einem Raum in Verbindung, in dem der Verdampfer 13 vorgesehen ist, oder mit einem Raum, in dem der Kondensator 12 vorgesehen ist. Der Schließabschnitt 43 unterbricht die Verbindung zwischen dem Zielblasabschnitt 31, dem Nichtzielblasabschnitt 32, dem Verdampfer 13 und dem Kondensator 12.
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Mit solch einer Gestaltung kann, wenn einer der Öffnungsabschnitte 41, 42 mit den Kaltluftöffnungen 23, 24 überlappt, die kalte Luft durch diesen einen hindurchgehen. Wenn der andere der Öffnungsabschnitte 41, 42 mit den Warmluftöffnungen 21, 22 überlappt, kann die warme Luft durch diesen anderen hindurchgehen. Da die Öffnungen 41, 42 so gelegen sind, um mit entweder dem Zielblasabschnitt 31 oder dem Nichtzielblasabschnitt 32 verbunden zu sein, wird die warme Luft durch den Nichtzielblasabschnitt 32 abgegeben, wenn die kalte Luft zu dem Zielblasabschnitt 31 zugeführt wird. Im Gegensatz dazu kann, wenn die warme Luft zu dem Zielblasabschnitt 31 zugeführt wird, die kalte Luft durch den Nichtzielblasabschnitt 32 hindurch abgegeben werden.
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Des Weiteren hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Luftumschaltabschnitt 40 eine flache Plattenform, die gestaltet ist, um an der Öffnungsplatte 102 zu drehen und um durch Drehen zwischen dem Kaltluftzufuhrzustand und dem Warmluftzufuhrzustand umzuschalten. Da der Luftumschaltabschnitt 40 eine flache Plattenform hat, kann eine Dicke des Luftumschaltabschnitts 40 in einer Richtung von dem Gebläse 10 zu dem Blaskanal 30 hin verringert werden.
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Des Weiteren hat in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gebläse 10 den Zentrifugallüfter 11, der die Luft gleichzeitig zu dem Verdampfer 13 und dem Kondensator 12 liefert. Da der Zentrifugallüfter 11 die Luft gleichzeitig zu dem Verdampfer 13 und dem Kondensator 12 liefert, ist es nicht notwendig, die Strömung der Luft zwischen dem Zentrifugallüfter 11 und dem Verdampfer 13 und zwischen dem Zentrifugallüfter 11 und dem Kondensator 12 einzustellen. Demzufolge kann der Aufbau der Klimaanlage 2 vereinfacht werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Verdampfer 13 und der Kondensator 12 angeordnet, um den Zentrifugallüfter 11 aus Sicht in der Richtung der Drehwelle des Zentrifugallüfters 11 zu umgeben. Da der Verdampfer 13 und der Kondensator 12 den Zentrifugallüfter 11 umgeben, kann eine Dicke in der Richtung der Drehwelle des Zentrifugallüfters 11 verringert werden.
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Des Weiteren sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Bereich, in dem der Verdampfer 13 vorgesehen ist, und der Bereich, in dem der Kondensator 12 vorgesehen ist, voneinander getrennt aus Sicht in der Richtung der Drehwelle des Zentrifugallüfters 11. Da der Verdampfer 13 und der Kondensator 12 nicht miteinander überlappen in der Richtung der Drehwelle des Zentrifugallüfters 11, kann die Dicke in der Richtung der Drehwelle des Zentrifugallüfters 11 verringert werden.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf die vorstehenden bestimmten Beispiele beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf diese bestimmten Beispiele beschränkt. Ein Fachmann entwirft in geeigneter Weise Modifikationen zu diesen bestimmten Beispielen, die auch in dem Umfang der vorliegenden Offenbarung umfasst sind, solange sie die Merkmale der vorliegenden Offenbarung haben. Die Elemente, die Anordnung, die Zustände, die Form etc. der bestimmten Beispiele, die vorstehend beschrieben sind, sind nicht auf diejenigen beschränkt, die beispielhaft dargestellt sind, und können in geeigneter Weise modifiziert werden. Die Kombinationen von Elementen, die in jedem der vorstehend beschriebenen bestimmtem Beispiele umfasst sind, können in geeigneter Weise modifiziert werden, solange keine technische Inkonsistenz auftritt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2016075908 [0001]
- JP H659564 A [0004]
