DE112014000432B4 - Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Neigevorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz, umfassend:eine äußere Zahnradhalterung (110), die mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in die eine Buchse eingesetzt und mit der die Buchse verbunden ist, wobei die äußere Zahnradhalterung (110) ein äußeres Zahnrad (112) aufweist,eine innere Zahnradhalterung (120), die ein mit dem äußeren Zahnrad in Eingriff stehendes inneres Zahnrad aufweist und die mit einem zentralen Vorsprung ausgebildet ist, der in Richtung der äußeren Zahnradhalterung vorsteht, wobei sich eine Welle durch den zentralen Vorsprung erstreckt,eine Fassung (150), die mit einem Fassungsvorsprung (151) ausgebildet ist, mit dem die Welle mittels Kerbverzahnung verbunden ist und die einen Betätigungsvorsprung hat, der vorsteht, um einen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, wobei der Fassungsvorsprung (151) in Richtung der inneren Zahnradhalterung ausgebildet ist,eine Nockenhülse (210), die dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt des Rests der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, undein Paar Keilblöcke (220), die dazu ausgelegt sind, in einem Zustand, in dem die Endabschnitte der Keilblöcke (220) einander gegenüberstehen und deren andere Endabschnitte durch den Betätigungsvorsprung gedrückt sind, einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben,wobei die Nockenhülse (210) Vorsprungsabschnitte (211) aufweist, die von deren beiden Endabschnitten in Richtung der Keilblöcke (220) vorstehen,wobei das Paar Keilblöcke (220) Nutabschnitte (222) umfasst, in denen die Vorsprungsabschnitte (211) an inneren Umfangsflächen benachbart zu den jeweiligen anderen Endabschnitten bewegt werden,wobei, wenn eine Druckkraft des Betätigungsvorsprungs freigegeben wird, jeweils ein vorbestimmter Spalt zwischen den unteren Seitenflächen der Nutabschnitte (222) und den unteren Seitenflächen der Vorsprungsabschnitte (211) der Nockenhülse (210) gebildet wird,wobei in einem Zustand vor Betätigung der Neigevorrichtung (100), bei einem als „a1“ bezeichneten Winkel zwischen einer Oberseite des Vorsprungsabschnitts und einer Oberseite des Nutabschnitts und einem als „a2“ bezeichneten Winkel zwischen einer Unterseite des Vorsprungsabschnitts und einer Unterseite des Nutabschnitts, a2> a1erfüllt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Exemplarische Ausführung der vorliegenden Erfindung betreffen eine Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz und insbesondere eine Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz, der dazu ausgelegt ist, Vorsprungsabschnitte an beiden Endabschnitten einer Nockenhülse auszubilden und an Keilblöcken Nutabschnitte auszubilden, in denen die Vorsprungsabschnitte beweglich sind, sodass während der Betätigung der Neigevorrichtung kontinuierlich ein vorbestimmter Spalt zwischen der Nockenhülse und einem Druckvorsprung jedes Keilblocks erhalten wird.
  • Technischer Hintergrund
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einer Sitzrückenlehne ausgestattet, die relativ zu einem Sitzpolster schwenkbar ist, indem die Sitzrückenlehne als eine Scharnierstruktur gebildet ist und eine Neigevorrichtung es ermöglicht, die Rückenlehne zwischen einem verriegelten, an dem Sitzpolster in einen bestimmten Winkel fixierten Zustand in einen entriegelten, relativ zu dem Sitzpolster schwenkbaren Zustand hin und her zu schalten. Das heißt, ein Passagier kann durch Verwendung der Neigevorrichtung einen Winkel der Rückenlehne entsprechend der eigenen Körperform oder Bequemlichkeit einstellen.
  • Derartige Neigevorrichtungen können klassifiziert werden als Hebeltyp-Neigevorrichtungen, bei denen bei Betätigung eines Betätigungshebels eine Neigevorrichtung entriegelt wird, sodass eine Rückenlehne durch einen Rücken des Passagiers gedrückt wird, um einen Winkel der Rückenlehne einzustellen, und als Drehtyp-Neigevorrichtungen, welche einen Winkel einer Rückenlehne durch Drehen eines Betätigungsknaufs in Form einer Drehscheibe einstellen.
  • Unter den Neigevorrichtungen wird von der offengelegten japanischen Patentanmeldung JP 2010 - 253 101 A die Rotationstyp-Neigevorrichtung offenbart. 1 zeigt ein Beispiel einer konventionellen Rotationstyp-Neigevorrichtung.
  • Wie in der Figur gezeigt, umfasst eine konventionelle Neigevorrichtung 10 eine Welle 11, eine äußere Zahnradhalterung 12, eine innere Zahnradhalterung 13, eine Fassung 14, eine Buchse 15, eine Plattenabdeckung 16, einen Führungsring 17 und eine Kraftübertragungseinheit 20.
  • Die äußere Zahnradhalterung 12 oder Hohlradhalterung ist an deren Zentrum mit einer Pass- oder Einsetzöffnung 12a ausgebildet, während an deren Innenfläche ein äußeres Zahnrad 12b oder Hohlrad gebildet ist.
  • Die innere Zahnradhalterung 13 ist an deren Zentrum mit einem davon vorstehenden zentralen Vorsprung 13a gebildet, während an deren Umfangsfläche ein inneres Zahnrad 13b gebildet ist, das selektiv mit dem äußeren Zahnrad 12b in Eingriff steht. Das innere Zahnrad 13b hat eine Anzahl von Zähnen, die geringer ist als die Anzahl von denen des äußeren Zahnrads 12b.
  • Die Fassung 14 ist an deren Zentrum mit einer Verbindungöffnung 14a ausgebildet, durch die sich die Welle 11 erstreckt, sodass die Welle 11 mit der Fassung 14 mittels einer Kerbverzahnung verbunden ist. Die Fassung 14 ist an einer Seite davon mit einem Fassungsvorsprung 14b gebildet, der davon hervorsteht, sodass der Fassungsvorsprung 14b in den zentralen Vorsprung 13a der inneren Zahnradhalterung 13 eingesetzt ist. Die Fassung 14 ist mit einem Federvorsprung 14d ausgestattet, der in einer zum Fassungsvorsprung 14b entgegengesetzten Richtung hervorsteht, sodass eine Keilfeder 23 an den Federvorsprung 14d gesetzt ist.
  • Die Buchse 15 ist eingepresst in und verbunden mit der Einsetzöffnung 12a der äußeren Zahnradhalterung 12.
  • Die Kraftübertragungseinheit 20 dreht die äußere Zahnradhalterung 12 relativ zu der inneren Zahnradhalterung 13. Die Kraftübertragungseinheit 20 umfasst eine Nockenhülse 22, die einen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs 13a umgibt, ein Paar von Keilblöcken 21, die zwischen der Nockenhülse 22 und der Buchse 15 vorgesehen sind, und eine Keilfeder 23, die zwischen dem Paar Keilblöcke 21 eingesetzt und montiert ist, indem beide Enden der Keilfeder 23 so gebogen sind, um die individuellen Keilblöcke 21 in Richtung voneinander weg zu drücken.
  • Die Nockenhülse 22 hat eine Halbkreisform und ist derart ausgestaltet, dass eine innere Umfangsfläche davon einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs 13a umgibt.
  • Das Paar von Keilblöcken 21 ist bereitgestellt und jeder der Keilblöcke 21 hat eine Keilform, bei welcher sich eine Breite verschmälert, ausgehend von einem zu dem anderen Keilblock benachbarten Endabschnitt zu dem anderen Endabschnitt. Das Paar Keilblöcke 21 führt eine Verriegelungsfunktion aus, die eine Drehung der äußeren Zahnradhalterung 12 verhindert, in einem Zustand, in dem die Winkeleinstellung der Sitzrückenlehne abgeschlossen ist, und in dem die jeweiligen Endabschnitte davon in einem Abstand zueinander in einem zwischen der äußeren Umfangsfläche des mittleren Vorsprungs 13a der inneren Zahnradhalterung 13 und einer inneren Umfangsfläche der Buchse 15 definierten exzentrischen Raum einander gegenüber liegend angeordnet sind.
  • Der andere Endabschnitt jedes Keilblocks 21 dient dazu, einen Endabschnitt der Nockenhülse 22 während des Betriebs der Neigevorrichtung zu drücken, um den Winkel der Sitzrückenlehne einzustellen, und ist ausgestattet mit einem Druckvorsprung 21a, welcher in Richtung des zentralen Vorsprungs 13a der inneren Zahnradhalterung 13 vorsteht.
  • Die Plattenabdeckung 16 umfasst eine Oberfläche (in 1 eine Frontfläche) der äußeren Zahnradhalterung 12, um zu verhindern, dass sich die Fassung 14 und die Kraftübertragungseinheit 20 davon lösen.
  • Der Führungsring 17 umgibt die äußere Zahnradhalterung 12, die innere Zahnradhalterung 13 und eine äußere Umfangsfläche der Plattenabdeckung 16, sodass sie integral miteinander verbunden sind.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Paar von Keilblöcken 21 dazu ausgelegt, dass jeweils ein einheitlicher Spalt zwischen den jeweiligen Druckvorsprüngen und den beiden Endabschnitten der Nockenhülse 22 gebildet ist.
  • Während des Betriebs der Neigevorrichtung in diesem Zustand, wenn die Fassung 14 einen beliebigen Keilblock (wie zum Beispiel links in 2 dargestellt) des Paars von Keilblöcken drückt und dreht, wird der linke Keilblock 21 in den exzentrischen Raum entkoppelt, um gelöst zu werden, so dass der linke Keilblock 21 und die linke Nockenhülse 22 gedreht werden, während eine lichte Weite zwischen dem anderen Keilblock 21 und der Nockenhülse 22 beibehalten wird.
  • Gleichzeitig wird, wenn in einem verdrehten Zustand des Keilblocks 21 und der Nockenhülse 22 die Betätigungskraft entfernt wird, der Spalt zwischen dem Druckvorsprung 21a des linken Keilblocks 21 und dem Endabschnitt der Nockenhülse 22 beibehalten, während der linke Keilblock 21, der die Nockenhülse 22 drückt, durch eine elastische Kraft der Keilfeder 23 leicht im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
  • Allerdings liegt dadurch, dass die gleichen oder korrespondierenden Zentren der äußeren Zahnradhalterung 12 und der inneren Zahnradhalterung 13 um eine Abweichung verändert sind, eine Abweichung eines axialen Abstands dazwischen vor. Aus diesem Grund tritt, selbst wenn die Betätigungskraft durch die Abweichung von einem Axialabstand freigegeben wird, ein Phänomen auf, bei dem kein Spalt zwischen dem Druckvorsprung des Keilblocks 21 und dem Endabschnitt der Nockenhülse 22 in zumindest einem Keilblock 21 des Paars vorliegt. Da der Spalt zwischen dem Druckvorsprung 21a des Keilblocks 21 und dem Endabschnitt der Nockenhülse 22 nicht vorhanden ist, ist zum Drehen der Nockenhülse 22 zusätzliche Betätigungskraft erforderlich, zusätzlich zu der Betätigungskraft zum Lösen der Keilblöcke 21 aus dem blockiertem Zustand, wenn die Neigevorrichtung zum Einstellen des Winkels der Sitzrückenlehne erneut betätigt wird. Folglich tritt das Problem auf, dass die Gesamtbetätigungskraft der Neigevorrichtung rapide ansteigt.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt im Bereitstellen einer Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz, die dazu ausgelegt ist, einen vorbestimmten Spalt zwischen einer Nockenhülse und einem Druckvorsprung jedes Keilblocks während des Betriebs der Neigevorrichtung kontinuierlich beizubehalten, um in der Lage zu sein, ein Phänomen zu vermeiden, bei dem die anfängliche Betätigungskraft, die erforderlich ist, um einen Winkel einer Sitzrückenlehne einzustellen, wenn der Keilblock entriegelt wird rapide ansteigt.
  • Technische Lösung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz eine äußere Zahnradhalterung, die mit einer Durchgangsöffnung gebildet ist, in welcher eine Buchse eingesetzt oder eingepasst und die mit einer Buchse verbunden ist, wobei die äußere Zahnradhalterung eine äußeres Zahnrad aufweist, eine innere Zahnradhalterung, die ein mit dem äußeren Zahnrad in Eingriff stehendes oder kooperierendes inneres Zahnrad aufweist und die mit einem mittigen oder zentralen Vorsprung ausgebildet ist, der in Richtung der äußeren Zahnradhalterung hervorsteht, eine sich durch den zentralen Vorsprung erstreckenden Welle, einer Fassung, die mit einem Fassungsvorsprung versehen ist, mit dem die Welle mittels Kerbverzahnung oder keilwellenartig verbunden ist, wobei der Fassungsvorsprung in Richtung der inneren Zahnradhalterung ausgebildet oder geformt ist, wobei der Fassung ein Betätigungsvorsprung bereitgestellt ist, der hervorsteht, um einen Teil oder Abschnitt einer äußeren Peripherie- oder Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, eine Nockenhülse, die dazu ausgelegt ist, einen Teil oder Abschnitt des Rests der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, und ein Paar von Keilblöcken, die dazu ausgelegt sind, einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, in einem Zustand, in dem die Endabschnitte des jeweiligen Keilblocks einander gegenüberliegen, und in dem die anderen Endabschnitte davon durch den Betätigungsvorsprung gedrückt werden, wobei die Nockenhülse Vorsprungsabschnitte aufweist, die von beiden Endabschnitten davon in Richtung der Keilblöcke vorstehen, wobei das Paar Keilblöcke Nutabschnitte umfasst, in denen die Vorsprungsabschnitte bewegt werden an inneren Umfangsflächen benachbart zu den jeweils anderen Endabschnitten, und wenn eine Kraft von dem Betätigungsvorsprung gelöst wird, ein jeweiliger vorbestimmter Spalt zwischen den unteren Seitenflächen oder Unterseitenflächen der Nutabschnitte und den Unterseitenflächen der Vorsprungsabschnitte der Nockenhülse gebildet wird.
  • Wenn ferner, in einem an einem Fahrzeug montierten Zustand, „a1“ einen Winkel zwischen einer oberen Seitenfläche oder Oberseitenfläche des Vorsprungsabschnitts und einer Oberseite des Nutabschnitts bezeichnet, und „a2“ einen Winkel zwischen einer Unterseitenfläche des jeweiligen Vorsprungsabschnitts und einer Unterseite des Nutabschnitts bezeichnet, kann a2 > a1 gewährleistet sein.
  • Außerdem kann der vorbestimmte Spalt so groß sein wie oder größer sein als eine Differenz der Winkel a1 und a2.
  • Ferner kann die Neigevorrichtung derart ausgelegt sein, dass, falls ein Keilblock des Paares beim Drehen oder Rotieren der Fassung durch den Betätigungsvorsprung gedrückt wird, der Nutabschnitt des anderen Keilblocks den zugehörigen Vorsprungsabschnitt der Nockenhülse drückt, bevor der eine Keilblock die Nockenhülse drückt.
  • Vorteilhafter Effekt
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Phänomen vermieden, bei dem eine anfängliche Betätigungskraft, die erforderlich ist, wenn Keilblöcke entriegelt werden, um einen Winkel einer Sitzrückenlehne einzustellen, rapide gesteigert wird, da ein vorbestimmter Spalt kontinuierlich vorhanden ist zwischen einer Nockenhülse und einem Pressvorsprung von jedem der Keilblöcke, die durch einen Betriebsvorsprung in einer Fassung gepresst werden während des Betriebs der Neigevorrichtung.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine konventionelle Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz zeigt;
    • 2 ist eine ebene Querschnittsansicht, die ein Betätigungsverhältnis zwischen einer Fassung, Keilblöcken, einer Nockenhülse in der Neigevorrichtung gemäß 1 zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 4 ist eine ebene Querschnittsansicht, die einen verbundenen Zustand von einer Nockenhülse, Keilblöcken, einem zentralen Vorsprung und einer Buchse in der Neigevorrichtung gemäß 3 zeigt;
    • 5 und 6 sind ebene Querschnittsansichten, die einen Betätigungszustand der Keilblöcke und der Nockenhülse gemäß 4 darstellen; und
    • 7 und 8 sind ebene Querschnittsansichten, die den Betätigungszustand der Keilblöcke und der Nockenhülse in einem gegenseitigen Berührzustand bei einer Neigevorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beste Ausführung
  • Beispielhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Zusätzlich kann die Dicke einer Linie oder die Größer der jeweiligen Komponenten zur einfacheren Beschreibung und Klarheit in den Figuren übertrieben dargestellt sein. Ferner werden im Folgenden beschriebene Begriffe unter Berücksichtigung von Funktionen der vorliegenden Erfindung definiert, und diese können abhängig von der Absicht und Gepflogenheit eines Benutzers oder Bedieners variieren. Daher sollten solche Begriffe auf Basis des gesamten hier offenbarten Inhalts definiert werden.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Neigevorrichtung für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt. 4 ist eine ebene Querschnittsansicht, die einen verbundenen oder zusammengebauten Zustand von einer Nockenhülse, Keilblöcken, einem zentralen Vorsprung und einer Buchse in der Neigevorrichtung gemäß 3 darstellt. 5 und 6 sind ebene Querschnittsansichten, die einen Betätigungszustand der Keilblöcke und der Nockenhülse gemäß 4 darstellen. 7 und 8 sind ebene Querschnittsansichten, die den Betätigungszustand der Keilblöcke und der Nockenhülse in einem gegenseitigen Kontaktzustand bei einer Neigevorrichtung gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Wie in den Figuren gezeigt, umfasst eine Neigevorrichtung 100 für einen Fahrzeugsitz gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung eine äußere Zahnradhalterung 110, eine innere Zahnradhalterung 120, einen Führungsring 130, eine Plattenabdeckung 140, eine Fassung 150, eine Buchse 160 und eine Kraftübertragungseinheit 200.
  • Die Kraftübertragungseinheit 200 der Neigevorrichtung 100 umfasst eine Nockenhülse 210, Keilblöcke 220 und eine Keilfeder 230. Die Kraftübertragungseinheit 200 hat eine Struktur, in der Vorsprungsabschnitte 211 an beiden Endabschnitten der Nockenhülse 210 gebildet sind, und bei der für die Bewegung der Vorsprungsabschnitte 211 Nutabschnitte 222 an den Keilblöcken 220 gebildet sind, sodass während der Betätigung der Neigevorrichtung 100 stets ein Spalt zwischen den Keilblöcken 220 und der Buchse 160 vorhanden ist.
  • Die Welle verbindet eine hintere Abdeckung (nicht dargestellt), die mit einer SitzRückenlehne verbunden ist, mit einem Polsterrahmen (nicht dargestellt), der mit einem Sitzpolster verbunden ist, und stützt den Rückenrahmen, sodass der Rückenrahmen relativ zu dem Polsterrahmen drehbar ist.
  • Jedes der beiden Wellenenden ist mit der Neigevorrichtung 100 bereitgestellt und ein Betätigungsmittel ist außerhalb der Neigevorrichtung 100 bereitgestellt. Hier können die Betätigungsmittel aus einem zum Drehen der Welle geeigneten Motor gebildet sein oder aus einem Betätigungsknauf in Form einer Drehscheibe gebildet sein, die durch die Hand eines Benutzers gedreht werden kann.
  • Die äußere Zahnradhalterung 110 ist mit dem Rückenrahmen verbunden und an ihrem Zentrum mit einer Durchgangsöffnung 111 ausgebildet oder geformt, in die die Welle eingesetzt ist. Ein äußeres Zahnrad 112 oder Hohlrad hat eine Vielzahl von Zähnen, die an einer Innenfläche der äußeren Zahnradhalterung 110 kontinuierlich entlang einer Umfangsrichtung davon gebildet sind.
  • Die innere Zahnradhalterung 120 ist mit dem Polsterrahmen verbunden und an ihrem Zentrum mit einem zentralen Vorsprung 121 ausgebildet oder geformt, der in Richtung der äußeren Zahnradhalterung 110 hervorsteht. Der zentrale Vorsprung 121 der inneren Zahnradhalterung 120 ist mit einer Pass- oder Einsetzöffnung gebildet, in die ein Fassungsvorsprung 151 der unten beschriebenen Fassung 150 eingesetzt oder eingepasst ist.
  • Ein inneres Zahnrad 122, mit dem das äußere Zahnrad 112 selektiv in Eingriff steht, ist an einer äußeren Umfangsfläche der inneren Zahnradhalterung 120 kontinuierlich entlang einer Umfangsrichtung davon gebildet. Das innere Zahnrad 122 hat eine geringere Anzahl von Zähnen als die Anzahl der Zähne des Hohlrads oder äußeren Zahnrads 112.
  • Der zentrale Vorsprung 121 des inneren Zahnrads 122 hat eine Pfeifenform, sodass die Welle in den zentralen Vorsprung 121 eingesetzt oder eingepasst ist und sich hindurch erstreckt.
  • Indes kann die vorliegende Erfindung auch derart ausgestaltet sein, dass die innere Zahnradhalterung 120 mit dem Rückenrahmen und die äußere Zahnradhalterung 110 mit dem Polsterrahmen verbunden ist.
  • Die Fassung 150 ist an deren Zentrum mit einer Verbindungsöffnung gebildet, durch welches die Welle keilwellenartig bzw. mittels Kerbverzahnung mit der Fassung 150 verbunden ist. Ein Rand der Verbindungsöffnung der Fassung 150 ist mit einem Fassungsvorsprung 151 gebildet oder geformt, der von einer Seitenfläche der Fassung 150 derart vorsteht, dass der Fassungsvorsprung 151 in die Pass- oder Einsetzöffnung der inneren Zahnradhalterung 120 eingesetzt oder gepasst ist. Das heißt, der Fassungsvorsprung 151 steht von einem Zentrum einer Seitenfläche der Fassung 150 in Richtung der inneren Zahnradhalterung 120 vor und die Welle erstreckt sich durch den Fassungsvorsprung 150, um mit der Fassung durch die daran gebildete Verbindungsöffnung keilwellenartig oder mittels Kerbverzahnung verbunden zu werden. Die andere Seitenfläche der Fassung 150 ist mit einem Federvorsprung 152 in Richtung der äußeren Zahnradhalterung 110 gebildet.
  • Die Fassung 150 ist mit einem Betätigungsvorsprung 153 gebildet, der davon hervorsteht, sodass der Betätigungsvorsprung 153 eine äußere Umfangsfläche des mittigen oder zentralen Vorsprungs 121 zum Teil umgibt, welcher zentrale Vorsprung 121 an der inneren Zahnradhalterung 120 gebildet ist und auf die Keilblöcke 220 wie im Folgenden beschrieben drückt.
  • Die Buchse 160 besteht aus einem Metallmaterial und ist in die Durchgangsöffnung 111 der äußeren Zahnradhalterung oder Hohlradhalterung 110 eingepresst bzw. gepasst und damit verbunden.
  • Die Plattenabdeckung 140 umschließt eine Fläche (eine hintere Fläche in 2) der äußeren Zahnradhalterung 110, um ein Entkoppeln oder Lösen der Fassung 150, der Buchse 160 und der Kraftübertragungseinheit 200 davon zu verhindern.
  • Der Führungsring 130 umgibt die äußere Zahnradhalterung 110 und eine äußere Umfangsfläche der inneren Zahnradhalterung 120, sodass diese Integral miteinander verbunden sind.
  • Die Kraftübertragungseinheit 200 überträgt ein von den mit der Welle verbundenen Betätigungsmitteln erzeugtes Drehmoment mittels der inneren Zahnradhalterung 120 auf die äußere Zahnradhalterung 110. Die Kraftübertragungseinheit 200 umfasst eine Nockenhülse 210, ein Paar von Keilblöcken 220 und eine Keilfeder 230.
  • Die Nockenhülse ist kreisbogenförmig, um einen Teil oder Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs 121 der inneren Zahnradhalterung 120 zu umgeben. Die Nockenhülse 210 ist derart ausgelegt, dass zwischen beiden Endabschnitten der Nockenhülse 210 und beiden Press- oder Druckvorsprüngen 221 der Keilblöcke 220, die im Folgenden beschrieben sind, jeweils ein einheitlicher Spalt gebildet ist.
  • Das Paar von Keilblöcken 220 ist zwischen der inneren Zahnradhalterung 120 und der Fassung 150 vorgesehen. Das Paar von Keilblöcken 220 umgibt die äußere Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs 121 der inneren Zahnradhalterung 120, das heißt, das Paar von Keilblöcken 220 umgibt die äußere Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs der inneren Zahnradhalterung 120 zusammen mit dem Betätigungsvorsprung 153 der Fassung 150 vollständig.
  • Jeder der Keilblöcke 220 ist im Wesentlichen Viertelkreisbogenförmig. Das Paar von Keilblöcken 220 ist so montiert, dass sie einander gegenüber liegen, und hat jeweils eine Keilform, bei der sich eine Breite von einem der zueinander benachbarten Endabschnitte zu dem anderen Endabschnitt hin verschmälert. Das Paar von Keilblöcken 220 ist derart gehalten, dass ein gebogener Endabschnitt einer Keilfeder 230, die im Folgenden beschrieben wird, zwischen die benachbarten Endabschnitte der Keilblöcke 220 eingesetzt ist. Die anderen Endabschnitte des Paars von Keilblöcken 220 sind jeweils bei den beiden Endabschnitten des Betätigungsvorsprungs 153 der Fassung 150 gehalten.
  • Die Nockenhülse 210 mit Kreisborgenform ist zwischen dem Paar von Keilblöcken 220 und dem zentralen Vorsprung 121 der inneren Zahnradhalterung 120 vorgesehen bzw. angeordnet. Die Nockenhülse 210 kommt sowohl mit der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs 121, der inneren Zahnradhalterung 120 wie auch inneren Peripherie- oder Umfangsflächen des Paars von Keilblöcken 220 in Kontakt.
  • Die anderen Endabschnitte des Paars von Keilblöcken 220 sind jeweils mit den Druckvorsprüngen 221 ausgestattet, die in Richtung des zentralen Vorsprungs 121 der inneren Zahnradhalterung 120 vorstehen. Dementsprechend drücken beim Betrieb der Neigevorrichtung die Druckvorsprünge 221, die an dem Paar von Keilblöcken 220 jeweils bereitgestellt sind, alternativ die beiden Endabschnitte der Nockenhülse 210.
  • Die Keilfeder 230 hat eine Kreisform, um über den Federvorsprung 152 der Fassung 150 gesetzt zu werden, um von der anderen Seitenfläche der Fassung 150 gehalten zu werden. Beide Endabschnitte der Keilfeder 230 sind in einem zueinander benachbarten, einander gegenüberliegenden Zustand in Richtung der inneren Zahnradhalterung 120 gebogenen. Dementsprechend sind beide Endabschnitte der Keilfeder 230 zwischen den benachbarten Endabschnitten des Paars von Keilblöcken 220 eingesetzt, um den jeweiligen Keilblock 220 elastisch in einer Richtung voneinander weg zu drücken.
  • In diesem Fall ist ein Endabschnitt von jedem Keilblock 220 des Paares elastisch von der Keilfeder 230 gehalten und der andere Endabschnitt davon ist von dem Betätigungsvorsprung 153 der Fassung 150 gehalten. Die Endabschnitte des Paares von Keilblöcken 220 sind mit Fangnuten geformt oder ausgebildet, sodass beide Endabschnitte der Keilfeder 230 in den Fangnuten eingesetzt und gefangen sind.
  • Indes weist die Neigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration auf, die dazu tauglich ist, ein Phänomen zu verhindern, bei dem die anfänglich beim Entsperren der Keilblöcke erforderliche Betätigungskraft rapide ansteigt wenn ein Fahrer die Neigevorrichtung zum Einstellen eines Winkels der Sitzrückenlehne betätigt.
  • Das bedeutet, dass die anfängliche Betätigungskraft nicht rapide ansteigt, indem kontinuierlich zwischen dem Druckvorsprung 221 von jedem der Keilblöcke 220 und der Nockenhülse 210 ein vorbestimmter Spalt beibehalten wird, wobei die Nockenhülse 210 die Vorsprungsabschnitte 211 aufweist, die in Richtung der Keilblöcke 220 von deren beiden Endabschnitten vorstehen und wobei die Nutabschnitte 222 für die Bewegung der Vorsprungsabschnitte 211 an den inneren Umfangsflächen des Paars von Keilblöcken 220 gebildet oder geformt sind.
  • Wenn die Neigevorrichtung 100 zum Einstellen des Winkels der Sitzrückenlehne betrieben wird, sind die Vorsprungsabschnitte 211 der Nockenhülse 210 in die Nutabschnitte 222 der Keilblöcke 220 eingesetzt, um sich in den Nutabschnitten 222 zu bewegen. Speziell ist die Neigevorrichtung dazu ausgestattet, dass, wenn die Neigevorrichtung 100 betätigt wird, obere Endflächen der Vorsprungsabschnitte 211 der Nockenhülse 210 von oberen Endflächen der Nutabschnitte 222 gedrückt oder gepresst werden oder untere Endflächen der Vorsprungsabschnitte 211 von unteren Endflächen der Nutabschnitte 222 gepresst werden.
  • Die Vorsprungsabschnitte 211 erstrecken sich an äußeren Umfangsflächen beider Endabschnitte der Nockenhülse 210 in Richtung der inneren Umfangsfläche der Keilblöcke 220.
  • Die Nutabschnitte 222 sind auf der jeweils benachbart zu den Druckvorsprüngen 221 der Keilblöcke 220 gebildet die von dem Betätigungsvorsprung 153 gehalten ist. Jeder der Nutabschnitte 222 ist als eine Schlitznut gebildet, die eine bestimmte Länge aufweist, damit der zugeordnete Vorsprungsabschnitt 211, der in den Nutabschnitt 222 eingesetzt ist, welcher in Richtung des zentralen Vorsprungs 121 gebildet ist, in dem Nutabschnitt 222 beweglich ist.
  • Hier nimmt in einem Zustand vor Betätigung der Neigevorrichtung 100, eine Stellung des in dem Nutabschnitt 222 eingesetzten Vorsprungsabschnitts 211 einen Zustand ein (in Folgenden als „Referenzzustand bezeichnet‟), wie in 4 gezeigt. In diesem Referenzzustand, wenn der Winkel zwischen einer Oberseite des Vorsprungsabschnitts 211 und einer Oberseite des Nutabschnitts 222 als „a1“ bezeichnet ist, und ein Winkel zwischen einer Unterseite des Vorsprungsabschnitts 211 und einer Unterseite des Nutabschnitts 222 als „a2“ bezeichnet ist, ist es so ausgelegt, dass a1 < a2 eingehalten wird.
  • Das heißt, dass dem Referenzzustand der Neigevorrichtung 100, wie in 4 gezeigt, wenn die Neigevorrichtung 100 betätigt wird, der linke Keilblock 220 durch die Drehung der Fassung 150 im Uhrzeigersinn gedreht wird, und der rechte Keilblock 220 durch eine elastische Kraft der Keilfeder 230 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedrückt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, folgt daraus, dass, bevor die Nockenhülse 210 mit einer Unterseitenfläche des Nutabschnitts 222 des linken Keilblocks 220 in Kontakt kommt, eine Oberseitenfläche des Vorsprungsabschnitts 211 der Nockenhülse 210 mit einer Oberseitenfläche des Nutabschnitts 222 des rechten Keilblocks 220 in Kontakt kommt.
  • In diesem Fall wird die Nockenhülse 210 zusammen mit dem rechten Keilblock 220 gedreht, indem die Oberseitenfläche des Vorsprungsabschnitts 211 der Nockenhülse 210 durch die Oberseitenfläche des Nutabschnitts 222 des rechten Keilblocks 220 gedrückt wird.
  • Im Gegensatz dazu wird, selbst wenn die auf die Fassung wirkende Betätigungskraft fallengelassen wird, falls der Spalt zwischen der Unterseitenfläche des Nutabschnitts 222 des linken Keilblocks 220 und einem linken Endabschnitt der Nockenhülse 210 aufgrund einer Dauerzeitverwendung der Neigevorrichtung 100 nicht vorhanden ist, wie in 7 dargestellt, ist die Neigevorrichtung durch die oben beschriebene Ausgestaltung wie folgt ausgestaltet: Einheitliche Spalte sind stets vorhanden zwischen den beiden Endabschnitten der Nockenhülse und den pressenden Vorsprüngen 221 des jeweiligen Keilblocks 220.
  • Das heißt dass in einem Zustand, wie in 7 dargestellt, in dem die Unterseitenfläche des Nutabschnitts 222 des linken Keilblocks 220 in Kontakt kommt mit dem linken Endabschnitt der Nockenhülse 210, wenn die Betätigung der Neigevorrichtung 100 gestoppt ist und das Einbringen der Betriebskraft gelöst ist, wird das Paar Keilblöcke 220 in Richtung weg voneinander gepresst durch die Rückstellkraft der Keilfeder 230. Folglich wird der linke Keilblock 220 im Gegenuhrzeigersinn und der rechte Keilblock 220 im Uhrzeigersinn bewegt.
  • In diesem Fall kommt, während der rechte Keilblock 220 im Uhrzeigersinn bewegt wird, die Oberseitenfläche des Vorsprungsabschnitts 211, die an dem rechten Endabschnitt der Nockenhülse 210 vorgesehen ist, in Kontakt mit der Oberseitenfläche des Nutabschnitts 222 des rechten Keilblocks 220, um durch eine Kraft beaufschlagt zu werden und im Uhrzeigersinn ähnlich des rechten Keilblocks 220 bewegt zu werden.
  • Während die Nockenhülse 210 durch eine Aktion der Keilfeder 230 im Uhrzeigersinn bewegt wird und der rechte Keilblock 220 und der linke Keilbock 220 im Gegenuhrzeigersinn bewegt werden, wird dementsprechend der Kontakt zwischen dem linken Endabschnitt der Nockenhülse 210 und dem Pressvorsprung 221 des linken Keilblocks 220, die miteinander in Kontakt stehen, freigegeben und die Bewegung des Paars von Keilblöcken 220 gestoppt. Folglich wird schließlich ein vorbestimmter Spalt zwischen dem linken Endabschnitt der Nockenhülse 210 und dem Pressvorsprung 221 des linken Keilblocks 220 ausgebildet oder geformt.
  • Hier kann der vorbestimmte Spalt derart eingestellt sein, dass der Winkel a2 zwischen der Unterseitenfläche des Vorsprungsabschnitts 211 und der Unterseitenfläche des Nutabschnitts 222 größer sein als der Winkel a1 zwischen der Oberseitenfläche des Vorsprungsabschnitts 211 und der Oberseitenfläche des Nutabschnitts 222.
  • Indem die Nockenhülse 210 derart gedreht wird, dass die Oberseitenfläche des Nutabschnitts 222 des rechten Keilblocks 220 die Oberseitenfläche des Vorsprungsabschnitts 211 drückt, die an dem rechten Endabschnitt der Nockenhülse 210 vorgesehen ist, und somit, indem ein Spalt, der einer Differenz der Winkel a1 und a2 entspricht, zumindest zwischen dem Pressvorsprung 221 des linken Keilblocks 220 und dem linken Endabschnitt der Nockenhülse 210 gebildet zu werden erlaubt wird, kann es möglich sein, eine anfängliche Betätigungskraft nur an die Keilblöcke 220 zu weiterzugeben, die erforderlich ist, wenn die Fassung betätigt wird, um erneut den Winkel des Sitzrückens einzustellen. Dadurch kann es möglich sein, ein übliches Phänomen zu vermeiden, bei dem die anfängliche Betätigungskraft rapide erhöht wird.
  • Obwohl beschrieben wurde, wie die Betätigungskraft durch die Fassung im Uhrzeigersinn auf die Keilblöcke 220 und die Nockenhülse 210 aufgebracht wird, ist die vorliegende Erfindung hierauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann im Gegenteil, auch wenn die Betätigungskraft auf die Keilblöcke 220 und die Nockenhülse 210 im Gegenuhrzeigersinn aufgebracht wird, ein vorbestimmter Spalt dazu ausgelegt sein, kontinuierlich zwischen dem Pressvorsprung 221 des Keilblocks 220 und der Nockenhülse 210 vorhanden zu sein, auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben. Dies wird nicht beschrieben.
  • Während die vorliegende Erfindung bezüglich der spezifischen Ausführungen beschrieben wurde, ist für einen Fachmann klar, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Neigevorrichtung
    110
    äußere Zahnradhalterung
    111
    Durchgangsöffnung
    112
    äußeres Zahnrad
    120
    innere Zahnradhalterung
    121
    zentraler Vorsprung
    122
    inneres Zahnrad
    130
    Führungsring
    140
    Plattenabdeckung
    150
    Fassung
    151
    Fassungsvorsprung
    152
    Federvorsprung
    153
    Betätigungsvorsprung
    160
    Buchse
    200
    Kraftübertragungseinheit
    210
    Nockenhülse
    211
    Vorsprungsabschnitt
    220
    Keilblock
    221
    Druck-, Pressvorsprung
    222
    Nutabschnitt
    230
    Keilfeder

Claims (3)

  1. Neigevorrichtung (100) für einen Fahrzeugsitz, umfassend: eine äußere Zahnradhalterung (110), die mit einer Durchgangsöffnung ausgebildet ist, in die eine Buchse eingesetzt und mit der die Buchse verbunden ist, wobei die äußere Zahnradhalterung (110) ein äußeres Zahnrad (112) aufweist, eine innere Zahnradhalterung (120), die ein mit dem äußeren Zahnrad in Eingriff stehendes inneres Zahnrad aufweist und die mit einem zentralen Vorsprung ausgebildet ist, der in Richtung der äußeren Zahnradhalterung vorsteht, wobei sich eine Welle durch den zentralen Vorsprung erstreckt, eine Fassung (150), die mit einem Fassungsvorsprung (151) ausgebildet ist, mit dem die Welle mittels Kerbverzahnung verbunden ist und die einen Betätigungsvorsprung hat, der vorsteht, um einen Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, wobei der Fassungsvorsprung (151) in Richtung der inneren Zahnradhalterung ausgebildet ist, eine Nockenhülse (210), die dazu ausgelegt ist, einen Abschnitt des Rests der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, und ein Paar Keilblöcke (220), die dazu ausgelegt sind, in einem Zustand, in dem die Endabschnitte der Keilblöcke (220) einander gegenüberstehen und deren andere Endabschnitte durch den Betätigungsvorsprung gedrückt sind, einen Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des zentralen Vorsprungs zu umgeben, wobei die Nockenhülse (210) Vorsprungsabschnitte (211) aufweist, die von deren beiden Endabschnitten in Richtung der Keilblöcke (220) vorstehen, wobei das Paar Keilblöcke (220) Nutabschnitte (222) umfasst, in denen die Vorsprungsabschnitte (211) an inneren Umfangsflächen benachbart zu den jeweiligen anderen Endabschnitten bewegt werden, wobei, wenn eine Druckkraft des Betätigungsvorsprungs freigegeben wird, jeweils ein vorbestimmter Spalt zwischen den unteren Seitenflächen der Nutabschnitte (222) und den unteren Seitenflächen der Vorsprungsabschnitte (211) der Nockenhülse (210) gebildet wird, wobei in einem Zustand vor Betätigung der Neigevorrichtung (100), bei einem als „a1“ bezeichneten Winkel zwischen einer Oberseite des Vorsprungsabschnitts und einer Oberseite des Nutabschnitts und einem als „a2“ bezeichneten Winkel zwischen einer Unterseite des Vorsprungsabschnitts und einer Unterseite des Nutabschnitts, a2 > a1 erfüllt ist.
  2. Neigevorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei der vorbestimmte Spalt so groß ist wie oder größer ist als ein Unterschied der Winkel a1 und a2.
  3. Neigevorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei die Neigevorrichtung (100) derart ausgelegt ist, dass, falls ein Keilblock des Keilblockpaars während einer Drehung der Fassung (150) durch den Betätigungsvorsprung gedrückt wird, der Nutabschnitt des anderen Keilblocks den zugeordneten Vorsprungsabschnitt der Nockenhülse (210) drückt, bevor der eine Keilblock die Nockenhülse (210) drückt.
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