DE1095794B - Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin - Google Patents

Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin

Info

Publication number
DE1095794B
DE1095794B DEO5218A DEO0005218A DE1095794B DE 1095794 B DE1095794 B DE 1095794B DE O5218 A DEO5218 A DE O5218A DE O0005218 A DEO0005218 A DE O0005218A DE 1095794 B DE1095794 B DE 1095794B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrazine
aqueous
phase
cresol
extraction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO5218A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard N Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Priority to DEO5218A priority Critical patent/DE1095794B/de
Publication of DE1095794B publication Critical patent/DE1095794B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B21/00Nitrogen; Compounds thereof
    • C01B21/082Compounds containing nitrogen and non-metals and optionally metals
    • C01B21/16Hydrazine; Salts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von wäßrigem Hydazin Die Erfindung betrifft ein Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung wäßriger Lösungen von Hydrazin.
  • Hydrazin und Wasser bilden ein konstant siedendes Gemisch, und folglich stellen etwa 64 bis 70 °lO Hydrazin die maximale Konzentration dar, die man als Rückstand bei einer gewöhnlichen fraktionierten Destillation durch Verdampfung von Wasser erreichen kann. Es ist bereits bekannt, Bariumoxyd, Calciumoxyd oder Natriumhydroxyd bei derartigen Verfahren dem Destillationsgemisch zuzusetzen, um konzentriertere Lösungen zu erhalten, aber die fraktionierte Destillation erfordert einen hohen Wärmeverbrauch zur Verdampfung des Wassers, und es können hierzu auch nur umfangreiche und komplizierte Fraktionierkolonnen, die mit Vorrichtungen zur Vakuumdestillation ausgerüstet sind, Verwendung finden. Andererseits erfordert das ebenfalls bekannte Verfahren zur Trennung von Hydrazin von Wasser durch Umwandlung des Hydrazins in Hydrazinsulfat, das dann mit Ammoniumhydroxyd behandelt wird, eine umfangreiche Ausrüstung und hohe Rohmaterialkosten. Ferner entstehen bei diesem Verfahren Nebenprodukte, die nur schwer vom Hydrazin abzutrennen sind.
  • Es ist ferner bekannt, wäßriges Hydrazin dadurch zu dehydratisieren, daß man dem Hydrazin-Wasser-Gemisch eine als mitreißendes Mittel dienende Substanz, wie z. B.
  • Phenol oder Anilin, die mit Wasser ein azeotropes Gemisch bildet, zusetzt und die Mischung dann destilliert.
  • Demgegenüber wird bei dem vorliegenden Verfahren das wäßrige Hydrazin mit Phenol oder dessen Alkylhomologen oder Mischungen dieser Verbindungen vermischt, worauf die entstandene Hydrazin-Säureschicht von der wäßrigen Schicht abgegossen wird. Das Verfahren der Erfindung ist also wesentlich einfacher und zeitsparender als alle bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Maßnahmen.
  • Die Erfindung schlägt ein Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung wäßriger Lösungen von Hydrazin vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Phenol oder dessen Alkylhomologe bzw. Mischungen davon mit der Maßgabe, daß die angewendete Verbindung bzw. das Gemisch eine nicht über 1,3 10-1° bei 25° C liegende Dissoziationskonstante besitzt, mit der wäßrigen Hydrazinlösung mischt, die Phase Hydrazin-phenolische Verbindung von der wäßrigen Phase abdekantiert und das Hydrazin und die phenolische Verbindung voneinander trennt. Das Hydrazin kann von der organischen sauren Phase durch verschiedene Verfahrensweisen abgetrennt werden, wobei eine reine Destillation der sauren Phase bevorzugt wird. Jedoch kann man auch eine Fällungstechnik anwenden, bei der eine Hydrazin fällende Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure usw., zu der sauren Phase hinzugefügt und der Niederschlag dann abfiltriert wird.
  • Das Hydrazin wird nachfolgend mit Hilfe einer Base, wie Ammoniak oder festem Alkalihydroxyd, freigesetzt.
  • Das Verfahren der Erfindung unter Abdekantieren der Hydrazin enthaltenden Phase bedeutet eine Verbesserung der bisherigen Fällungsvorschriften, weil sich eine bessere Fällung ergibt. Das folgt aus der Tatsache, daß konzentriertere Lösungen bessere Fällungen ergeben. Eine andere Abtrennungsmöglichkeit besteht in der Zugabe eines Alkohols zu der Phenollösung und anschließender Destillation.
  • Offensichtlich läßt sich die Wirksamkeit des Extraktionsverfahrens der Erfindung noch erhöhen, wenn mehr als eine Extraktion angewandt wird. Zu diesem Zwecke können Berieselungstürme, Füllkörpersäulen, Diaphragmentürme, Plattentürme benutzt werden, wie sie in dem Buch »Liquid Extraction« von Robert E. Treybal, McGraw-Hill, Book Company, Inc., New York, New York, 1951, beschrieben sind. Dadurch wird eine ununterbro chene Extraktion bzw. eine wirtschaftliche Serien-Extraktionstechnik ermöglicht.
  • Als Extraktionsmittel für das Hydrazin dient eine phenolische Verbindung oder Gemische derartiger Verbindungen, deren Dissoziationskonstante nicht über der von Phenol, also nicht über 1,3 10-10 bei 25° C nach Angabe im Handbuch für Chemie und Physik, 25. Auflage, Herausgeber Chemical Rubber Publishing Company, Juli 1941, liegt, die mit Hydrazin nicht chemisch reagieren und im wesentlichen in einer wäßrigen Lösung von Hydrazin unlöslich sind. Phenole und dessen Homologe mit substituierten Alkylgruppen sind ausgezeichnet geeignet zum selektiven Herauslösen des Hydrazins aus einer wäßrigen Lösung. Das Hydrazin der Phenolphase kann vom Phenol mit Hilfe der vorstehend genannten Trennverfahren leicht abgetrennt werden. Besonders sind für diesen Zweck Phenol und dessen Alkylhomologe mit Alkylgruppen von 1 bis 8 Kohlenstoffatomen geeignet, wie o-Butyloxybenzol, p-(tert.)-Butyloxybenzol, die Dimethyloxybenzole (Xylenole), o-Athyloxybenzol,m-Äthyloxybenzol, p-Äthyloxybenzol, o-Propyloxybenzol, m-Propyloxybenzol, p-Propyloxybenzol, m-Methyloxybenzol, o-Methyloxybenzol, p-Methyloxybenzol, p-Amyloxybenzol, p-(tert.)-Amyloxybenzol und die Octyloxybenzole.
  • Es wurde gefunden, daß die Xylenole und Kresole, einzeln und in Mischungen, ebenso wie Kresolsäure sich als besonders vorteilhaft zur Extraktion des Hydrazins aus dessen wäßriger Lösung erweisen.
  • Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird vorzugsweise ein kontinuierliches Verfahren angewandt, bei dem ein geeignetes Phenol oder eine Mischung von Phenolen durch einen Kontaktbehälter im Gegenstrom zum Strom der wäßrigen Hydrazinlösung geleitet wird.
  • Um eine große Berührungszone zwischen dem Phenol und der wäßrigen Lösung zu erzielen, kann das Phenol durch eine kleine Öffnung in den Strom der wäßrigen Hydrazinlösung eingespritzt werden, oder die Hydrazinlösung kann in ähnlicher Weise in den Phenolstrom verteilt werden. Die umfangreiche Kontaktzone zwischen den beiden Phasen erleichtert die Absorption des Hydrazins durch das Phenol. Die Phenol-Hydrazin-Phase wird nach dem Verlassen der Extraktionsapparatur durch verschiedene Verfahrensweisen, vorzugsweise durch Destillation, in ihre Bestandteile zerlegt. Es versteht sich von selbst, daß auch andere Verfahren, wie Fällung, azeotrope Destillation mit Alkoholen usw., in gleicher Weise verwendet werden können.
  • Nach einer derartigen Trennung des Hydrazins von Phenol kann letzteres wieder zur Extraktionskolonne zwecks Wiederverwendung zurückgeführt werden. Das Volumen des zur Extraktion von Hydrazin aus der wäßrigen Lösung erforderlichen Lösungsmittels ist natürlich von der Löslichkeit des Hydrazins in dem betreffenden Lösungsmittel abhängig, das aus den hierfür geeigneten Lösungsmitteln ausgewählt wurde. Die Extraktion kann bei Raumtemperatur oder irgendeiner anderen geeigneten Temperatur ausgeführt werden.
  • Es wurde gefunden, daß m-Methyloxybenzol (m-Kresol) und Kresolsäure besonders vorteilhaft für die Extraktion des Hydrazins aus seinen wäßrigen Lösungen sind.
  • Beispiel 1 Es wurde eine wäßrige Lösung, bestehend aus etwa 601o Hydrazin und etwa 9401, Wasser, mit etwa 2 Teilen m-Methyloxybenzol (m-Kresol) aus 1 Teil der wäßrigen Lösung extrahiert. Die entstandene Phase von m-Kresol wurde von der wasserhaltigen Phase abgetrennt, und es wurde gefunden, daß ungefähr 2,701, Hydrazin, etwa 14,2 0/o Wasser und etwa 83,1 0/o m-Kresol sich in der unteren Phase befanden. Ungefähr 3,7 01o Hydrazin, etwa 2,2 0/o m-Kresol und etwa 94,10/, Wasser bildeten die obere Phase. Man beachte, daß die m-Kresolphase nur etwa 5,2 Teile Wasser auf 1 Teil Hydrazin enthielt.
  • Beispiel 2 Eine wäßrige Lösung, bestehend aus etwa 94,50/0 Wasser und etwa 5,5 0/o Hydrazin, wurde mit Kresolsäure extrahiert. Die benutzte Kresolsäure war eine Mischung von Phenolen mit einem Siedebereich von etwa 202 bis etwa 217° C, ein im Handel erhältliches Produkt. Ungefähr 2 Teile Kresolsäure wurde auf 1 Teil wäßriger Lösung angewandt. Die entstandene Kresolsäurephase enthielt etwa 2,6 0/, Hydrazin, etwa 12,4 °/0 Wasser und etwa 850/o Kresolsäure. Die obere wasserhaltige Phase enthielt nur etwa 10/, Kresolsäure. Man beachte, daß weniger als 5 Teile Wasser auf 1 Teil Hydrazin in der m-kresolhaltigen Phase gefunden wurden. Diese Wassermenge konnte durch azeotrope Destillation entfernt werden.
  • Beispiel 3 Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden eine weitere vollständige Beschreibung einer ihrer Durchführungsformen gegeben: Ungefähr 178 Teile einer wäßrigen Lösung, die etwa 11 Teile Hydrazin enthielt, wird mit etwa 170 Teilen m-Kresol gemischt und die Mischung etwa 10 Minuten bei etwa 200 C geschüttelt. Das Schütteln wird unterbrochen, und nach dem Entmischen der beiden Phasen werden sie durch Dekantieren voneinander getrennt. Die untere Phase enthält etwa 5,5 Teile Hydrazin, etwa 32 Teile Wasser und etwa 167 Teile m-Kresol. Etwa 5,5 Teile Hydrazin befinden sich in der oberen Phase, die außerdem etwa 135 Teile Wasser und etwa 3 Teile m-Kresol enthält. Die Extraktion der oberen Phase wird mit sieben aufeinanderfolgend angewandten ähnlichen Volumina von m-Kresol wiederholt, um praktisch alles Hydrazin daraus zu entfernen. Jede der Phasen, die m-Kresol und Hydrazin neben einer kleinen Menge Wasser enthalten, werden mit der obenerwähnten unteren Phase gemischt, und die entstandene Lösung wird durch bekannte Verfahren, vorzugsweise Destillation, in ihre Bestandteile zerlegt. Wie gefunden wurde, erscheint Hydrazin als eine Fraktion des Destillats und ist entweder im wesentlichen wasserfrei oder von solcher Konzentration, daß eine zweite Destillation dieser Fraktion ein wasserfreies Hydrazin liefert. Das m-Kresol wird für einen nachfolgenden Extraktionsansatz in den Kreislauf zurückgeführt.
  • PATENTANSPRtSCHE 1. Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung wäßriger Lösungen von Hydrazin, dadurch gekennzeichnet, daß man Phenol oder dessen Alkylhomologe bzw.
  • Mischungen davon mit der Maßgabe, daß die angewendete Verbindung bzw. das Gemisch eine nicht über 1,3 10-10 bei 25° C liegende Dissoziationskonstante besitzt, mit der wäßrigen Hydrazinlösung mischt, die Phase Hydrazin-phenolische Verbindung von der wäßrigen Phase abdekantiert und das Hydrazin und die phenolische Verbindung voneinander trennt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die phenolische Verbindung bzw. das Gemisch in einem kontinuierlich arbeitenden Gegenstrom-Extraktor ununterbrochen zu der wäßrigen Hydrazinlösung gegeben wird, daß die Phase Hydrazin-phenolische Verbindung von der wäßrigen Phase ununterbrochen abdekantiert wird und daß danach das Hydrazin von der phenolischen Verbindung abgetrennt und diese dem Extraktor im Kreislauf wieder zugeführt wird.
    3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Extraktion m-Kresol oder ein Kresolgemisch verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 291 184; D'Ans-Lax, Taschenbuch für Chemiker und Physiker, 1943, S. 844/845; Landolt-Börnstein-Roth, Physikalisch-chemische Tabellen, 4. Auflage, 1912, S. 1133 bis 1176.
DEO5218A 1956-11-28 1956-11-28 Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin Pending DE1095794B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO5218A DE1095794B (de) 1956-11-28 1956-11-28 Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO5218A DE1095794B (de) 1956-11-28 1956-11-28 Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1095794B true DE1095794B (de) 1960-12-29

Family

ID=7350554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO5218A Pending DE1095794B (de) 1956-11-28 1956-11-28 Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1095794B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT373851B (de) * 1974-07-27 1984-02-27 Bayer Ag Verfahren zur aufbereitung von waesserigen syntheseloesungen der hydrazinherstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH291184A (fr) * 1949-05-31 1953-06-15 Battelle Development Corp Procédé de déshydratation au moins partielle d'un mélange d'eau et d'hydrazine.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH291184A (fr) * 1949-05-31 1953-06-15 Battelle Development Corp Procédé de déshydratation au moins partielle d'un mélange d'eau et d'hydrazine.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT373851B (de) * 1974-07-27 1984-02-27 Bayer Ag Verfahren zur aufbereitung von waesserigen syntheseloesungen der hydrazinherstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1592265A1 (de) Verfahren und Extraktionsmittel zum Abtrennen von Kupfer von Nickel und Kobalt in waessrigen sauren Laugen
DE1161865B (de) Verfahren zur Gewinnung von Phosphorsaeure
DE1095794B (de) Extraktionsverfahren zur Dehydratisierung von waessrigem Hydazin
DE1101377B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Hydrazin
DE2938424C2 (de) Verfahren zur Abtrenunng von mit Destillatdämpfen übergehenden Säuren und Basen
DE902613C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Isopropylnitrat
EP0014410A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Phenol aus einem Kresolgemisch
DE888700C (de) Verfahren zum Abscheiden niedrigmolekularer Phenole aus Gemischen
DE3342984A1 (de) Verfahren zur isolierung von alkalisulfat-armen paraffinsulfonaten und schwefelsaeure aus paraffin-sulfoxidation-reaktionsgemischen
DE1445934C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Bipyridylen
DE1034611B (de) Verfahren zum Reinigen von Pentraerythrit
DE820139C (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumverbindungen von sulfonierten schwefelhaltigenErdoelen
DE875658C (de) Verfahren zur Abtrennung aliphatischer Verbindungen aus solche enthaltenden Gemischen
EP0033775A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Sulfonsäuren aus dem bei der Umsetzung von Paraffinen mit Schwefeldioxid, Sauerstoff und Wasser in Gegenwart von UV-Licht erhaltenem Reaktionsprodukt
DE971238C (de) Verfahren zur Zerlegung von Gemischen sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen aus der Kohlenoxydhydrierung und Oxosynthese
DD261369A5 (de) Verfahren zum extrahieren von paraffinen aus ihren gemischen mit paraffinsulfonsaeuren
AT225691B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reiner Kondensationsprodukte des Acetons
DE854359C (de) Verfahren zur fortlaufenden Herstellung von Lactamen
DE877446C (de) Herstellung von Pyrophosphat-Perhydrat
DE2118905A1 (en) Separating water-isobutyric acid methacrylic acid mixtures
DE887497C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE590312C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen von Chloral und seinen Homologen mit Chinin
AT226683B (de) Verfahren zur Gewinnung von Dihydroperoxyden aus Reaktionsgemischen, wie sie bei der Oxydation von dialkylierten aromatischen Kohlenwasserstoffen anfallen
AT63818B (de) Verfahren zur Darstellung von reinem Meta-Kresol.
DE643340C (de) Verfahren zur Entwaesserung von AEthylalkohol enthaltenden Gemischen