DE1071398B - Antrieb für Düngerstreumaschinen u. ä. Landmaschinen - Google Patents

Antrieb für Düngerstreumaschinen u. ä. Landmaschinen

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Publication number
DE1071398B
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DE
Germany
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drive
pawl
control device
conveyor
fertilizer
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1071398D
Other languages
English (en)
Inventor
Stewarton Ayrshire John Baird Murray (Großbritannien)
Original Assignee
Massey-Harris-Ferguson (Manufacturing) Limited, Stretford, Manchester (Großbritannien)
Publication date
Publication of DE1071398B publication Critical patent/DE1071398B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

"' Q t C Π I nfefit / erteilt
DEUTSCHES
kl. 45b 3/06
INTERNAT. KL. A Ol C
PATENTAMT
M34081HI/45b
ANMELDETAG: 3. MAI 1957
BEKANNTMACHUNG
DEK ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft Düngerstreuer oder ähnliche Landmaschinen, in denen ein Fördermechanismus dazu dient, das Arbeitsgut aus einem Behälter zu einem Verarbeitungsmechanismus, beispielsweise der Streuvorrichtung für Stallmist, zu befördern.
In solchen Maschinen ist es wünschenswert und oft sogar wesentlich, daß der Verarbeitungsmechanismus eine gewisse Mindestgeschwindigkeit erreicht, bevor ihm das Verarbeitungsgut zugeführt wird. In einer bekannten Form eines Düngerstreuers, in dem sowohl der Fördermechanismus wie der Streumechanismus von den Bodenrädern aus angetrieben wird, wird diese Forderung durch die Verwendung eines gemeinsamen Steuerorgans erfüllt, das zwei Stellungen einnehmen kann, eine erste, in der nur der Antrieb für den Streumechanismus, und eine zweite Stellung, in der auch der Antrieb der Fördervorrichtung eingeschaltet ist.
Angesichts der Tatsache, daß bei Nässe Radschlupf eintreten kann, wenn der Antrieb für alle bewegten Vorrichtungen von den Bodenrädern abgeleitet wird, wird bei einem bekannten Stallmiststreuer vorgeschlagen, den Antrieb für die Streuvorrichtung von der Schlepper-Zapfwelle abzunehmen und für die Fördervorrichtung einen gesonderten Bodenräderantrieb vorzusehen. Dies vergrößert aber die Gefahr, daß der Streuvorrichtung Material zugeführt wird, während sie stillsteht oder nicht mit ausreichender Geschwindigkeit läuft, um mit dem ihr zugeführten Material ordnungsgemäß fertig zu werden; daher hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Antrieb1 für Maschinen der gekennzeichneten Art zu entwickeln, bei dem der Antrieb für die Fördereinrichtung erst eingeschaltet werden kann, wenn der Antrieb für die Verarbeitungseinrichtung eine gewisse vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht.
Es sind schon verschiedene Sicherheitsvorrichtungen bekanntgeworden, die bei Überlastung der Fördervorrichtung deren Antrieb unterbrechen. Derartige Vorrichtungen sind auch bei völlig voneinander getrennten Antrieben der Fördervorrichtung und der Streuvorrichtung benutzt worden. Nach der Erfindung soll jedoch nicht nur eine Sicherhejtsauslösung bei Überlastung der Fördervorrichtung geschaffen werden, sondern die unabhängig voneinander arbeitenden Antriebe der Fördervorrichtung und der Streuvorrichtung sollen in ihrer Wirkung insbesondere hinsichtlich der Lastverhältnisse am Streuwerk aufeinander abgestimmt werden. Da der eine Antrieb, der von der Zapfwelle abgeleitet ist, mit gegebener Drehzahl läuft, der andere Antrieb jedoch von der Bewegung der Bodenräder abgeleitet ist, ist nach der Erfindung die Schutzvorrichtung als drehzahlabhängige Steuereinrichtung ausgebildet und mit dem Streuwerk Antrieb für Düngerstreumaschinen u. ä. Landmaschinen
Anmelder: Massey-Harris-Ferguson (Manufacturing)
Limited,
Stretford, Manchester (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt, Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 4. Mai 1956
John Baird Murray, Stewarton, Ayrshire
(Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
in der Weise gekoppelt, daß sie beim Absinken der Streuwerkgeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert den Antrieb der Fördervorrichtung abschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Antriebsvorrichtung für einen Düngerstreuer mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Steuervorrichtung; die Steuervorrichtung ist darin teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt wiedergegeben;
Fig. 2 und 3 zeigen Seitenansichten der Steuervorrichtung, die eine im ausgeschalteten, die andere im eingeschalteten Zustand des Antriebs für die Fördervorrichtung.
Nach Fig. 1 der Zeichnungen erfolgt der Antrieb der Streuvorrichtung über eine Hauptantriebswelle 10, die mit der (nicht gezeigten) Zapfwelle eines Schleppers verbunden ist, ein mit der Welle 10 starr verbundenes Kegelritzel 11 und das zugehörige Tellerrad 12, das seinerseits den Streuer und die Schläger (die nicht gezeichnet sind) auf irgendeine bekannte Weise treibt.
Die Fördervorrichtung enthält zwei parallele, mit seitlichem Abstand angeordnete, endlose Ketten 15, die durch Winkelstäbe 16 miteinander verbunden sind; die Ketten 15 laufen am Boden des Anhängers entlang, ferner über Kettenräder 17 am hinteren Ende der Maschine und kehren unter dem Boden des Anhängers und über die nicht gezeichneten Gegenkettenräder an seinem vorderen Ende zurück.
909 689/43
Der Antrieb für die Fördervorrichtung besteht aus einer beispielsweise dreinockigen Kurvenscheibe 18, die auf einer von den (nicht gezeichneten) Bodenrädern angetriebenen Welle 19 sitzt, und einer Kurvenrolle 21, die auf einem Arm 22 sitzt und mit der Kurvenscheibe 18 in Eingriff steht; der Arm22 ist starr an einem Hebel 23 befestigt, der bei 24 schwenkbar am Anhänger-Wagenkasten gelagert und an seinem oberen Ende mit einer Verbindüngsstange 25 gelenkig verbunden ist, die an ihrem anderen Ende mit einem Schalthebel 26 in gelenkiger Verbindung steht. Dieser Schalthebel 26 ist auf einer Schaltwelle 27 gelagert, auf die ein Schaltrad 28 und das Kettenrad 17 aufgekeilt sind. Eine Schaltklinke 30 ist schwenkbar am Schalthebel 26 gelagert. Wenn sie in das Schaltrad 28 eingreift, so erteilt eine dem Hebel 26 von der Kurvenscheibe 18 aus erteilte Schwingbewegung über die Verbindungsstange 25, den Schalthebel 26 und die Klinke 30 dem Schaltrad 28 und den Kettenrädern 17 eine absatzweise fortschreitende Schaltbewegung, wodurch sich die Ketten 15 und die Winkelstäbe 16 schrittweise vorwärts bewegen. Diese Gestaltung des Antriebs für die. Fördervorrichtung ist für sich bekannt. Auch ist es bekannt, in einen derartigen Antrieb eine Überlastsicherung einzubauen.
Eine Steuerung, die, wie nachstehend beschrieben, ausgebildet ist, dient dazu, den Antrieb für den Fördermechanismus abzuschalten, wenn sich der Streumechanismus überhaupt nicht oder nicht mit mindestens der vorbestimmten Mindestgeschwindigkeit dreht. Diese Steuerung besteht aus einer Fliehkrafteinrichtung 40, die auf der Hauptantriebswelle 10 sitzt und mittels eines mit ihr verbundenen Gestänges die Schaltklinke 30 vom Schaltrad 28 abheben kann, wenn der Streuerantrieb eine kleinere als jene vorbestimmte Geschwindigkeit hat.
Die Fliehkrafteinrichtung 40 besteht aus einem runden Ring 41, der auf die Hauptwelle 10 aufgekeilt ist, so daß er sich gemeinsam mit ihr drehen kann, und zwei gebogenen und im ganzen halbrunden Fliehgewichten42, die mit rippenartigen Vorsprüngen43 in radiale Nuten des Rings 41 eintreten. Die Fliehgewichte 42 sind auf Stiften 44 gelagert, die durch Bohrungen im Ring 41 und in den Rippen 43 hindurchgehen, und sie werden durch Zugfedern 47, die zwisehen den Fliehgewichten in Ausnehmungen 48 liegen und die Fliehgewichte 42 miteinander verbinden, in eine geschlossene oder zusammengeklappte Stellung gegen die Hauptwelle 10 gedrängt, wie am besten aus Fig; 2 zu ersehen ist.
Eine Muffe 50 sitzt axial verschieblich auf der Welle 10 und ragt zwischen den Fliehgewichten 42 in eine Bohrung des Ringes 41 hinein; diese Muffe 50 trägt an ihrem inneren Ende eine ringförmige Verzahnung 51, die mit einer Gegenverzahnung 52 an den Rippen 43 zusammenwirkt. An ihrem anderen Ende, das über die Fliehgewichte 42 hinausragt, hat die Muffe50 eine Ringnut 53, mit der das Aushebegestänge für die Schaltklinke 30 zusammenwirkt.
Dieses Aushebegestänge besteht aus einem Winkelhebel 58, der mit einer Stellschraube 60 auf einer Achse 59 befestigt ist. Diese Achse 59 ist in einem am Gestell der Maschine sitzenden Lager drehbar. Der eine Arm 61 des Winkelhebels 58 trägt am Ende einen seitlichen Vorsprung mit einer Rolle, die in die Ringnut 53 der Muffe 50 eingreift. Das freie Ende des anderen Armes 62 steht mit einer Verbindungsstange 63 in gelenkiger Verbindung. Das andere Ende dieser Stange 63 ist mit Gewinde versehen und verschieblich in einem Block 64 geführt, der drehbar an einer Knagge der Schaltklinke 30 gelagert ist. Eine Mutter 65 verhindert das Herausrutschen der Stange 63 aus der Bohrung des Blocks 64. Die Klinke 30 wird durch eine Feder 66 nach unten gedrückt, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Block 64 und mit dem anderen gegen eine Mutter 67 legt. Hierdurch wird eine in der Längsrichtung nachgiebige Verbindung zwischen der Klinke 30 und der Verbindungsstange 63 hergestellt. Die tiefste Stellung der Klinke kann man durch Ändern der Lage der Mutter 65, die Federspannung dagegen durch Verstellen der Mutter 67 verändern.
In Betrieb befindet sich bei Stillstand der Hauptwelle 10 die Fliehkrafteinrichtung 40 in der zusammengeklappten Stellung nach Fig. 2, die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellt ist; hierdurch wird die Schaltklinke 30 außer Eingriff mit dem Schaltrad 28 gehalten. Wenn sich dagegen die Hauptwelle 10 dreht, so schwingen die Fliehgewichte 42 entgegen der Kraft der Federn 47 nach außen, so daß die Muffe 50 in der Ansicht von Fig. 1 nach rechts geschoben wird. Damit senkt sich die Schaltklinke 30, bis sie die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt und dem Fördermechanismus die oben beschriebene schrittweise Antriebsbewegung erteilt. Wenn die Fliehgewichte 42 eine vorbestimmte ausgeschwenkte Stellung erreichen, so werden sie an einem weiteren Ausschwingen durch die Rippen 43 gehindert, indem diese an einer Abschrägung 70 am Ring 41 zur Anlage kommen.
Die Fliehgewichte und Federn sind so aufeinander abgestimmt, daß die Gewichte schnell nach außen gehen, sobald einmal eine vorbestimmte Drehzahl, z. B. 300 U/min, erreicht ist. Damit wird Sicherheit geboten, daß die Schaltklinke 30 mit dem Schaltrad 28 schnell in oder außer Eingriff kommt. Im Bereich der Arbeitsdrehzahl, der sich von etwa 350 bis 550 U/min erstrecken mag, liegen die Gewichte an den Schrägen 70 an. Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, wird die Schnelligkeit der Regelbewegung dadurch erreicht, daß das Moment der Gewichte gegenüber den Drehgelenken 44 mit der Auswärtsschwenkung der Gewichte zunimmt.

Claims (4)

Patentansprüche·.
1. Antrieb für Düngerstreumaschinen und ähnliche Landmaschinen mit einem Düngerbehälter, einem Streuwerk, einer Fördervorrichtung zum Zuführen des Düngers von dem Behälter zum Streuwerk und einer Schutzvorrichtung, die bei Überlastung den Antrieb der Fördervorrichtung selbsttätig abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung als drehzahlabhängige Steuereinrichtung (40) ausgebildet und mit dem Streuwerk (10, 11, 12) in der Weise gekoppelt ist, daß sie beim Absinken der Streuwerkgeschwindigkeit unter einen bestimmten Wert den Antrieb der Fördervorrichtung abschaltet.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung in an sich bekannter Weise; durch e(in Schaltwerk mit Schaltrad (28) und Klinke (30) angetrieben wird und die Steuereinrichtung (40) beim Ansprechen die Schaltklinke (30) von dem Schaltrad (28) abhebt.
3. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) axial auf der Antriebswelle (10) des Verarbeitungsmechanismus montiert ist und durch Fliehkraft betätigt wird.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (40) einen Ring (41) enthält, der einander gegenüberliegend gelagerte Fliehgewichte (42) trägt, die durch Federn (47) gegeneinander gezogen werden und sich unter der Fliehkraft auseinanderbewegen können, während eine in Übereinstimmung mit der Bewegung der Fliehgewichte (42) auf der Antriebswelle (10) axial bewegliche Muffe (50) mit dem einen Arm (61) eines Winkelhebels (58) in
Verbindung steht, dessen anderer Arm (62) gelenkig mit dem einen Ende einer Verbindungsstange (63) verbunden ist, deren anderes Ende in gelenkiger Verbindung mit der Schaltklinke (30) steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 672 058, 2 645 500,
britische Patentschrift Nr. 659 909.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 689/43 12.
DENDAT1071398D Antrieb für Düngerstreumaschinen u. ä. Landmaschinen Pending DE1071398B (de)

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DE1071398B true DE1071398B (de) 1959-12-17

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ID=596082

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180983B (de) * 1961-12-05 1964-11-05 Eduard Stiglmeier Stalldungstreuer mit Sicherheits-Steuereinrichtung
DE1188346B (de) * 1962-01-15 1965-03-04 Fortschritt Veb K Vorrichtung zum Zufuehren von Streugut aus einem Ladebehaelter in ein Streugeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180983B (de) * 1961-12-05 1964-11-05 Eduard Stiglmeier Stalldungstreuer mit Sicherheits-Steuereinrichtung
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