DE1042507B - Blockkipper fuer Walzwerksrollgaenge - Google Patents

Blockkipper fuer Walzwerksrollgaenge

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DE1042507B
DE1042507B DEH25902A DEH0025902A DE1042507B DE 1042507 B DE1042507 B DE 1042507B DE H25902 A DEH25902 A DE H25902A DE H0025902 A DEH0025902 A DE H0025902A DE 1042507 B DE1042507 B DE 1042507B
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Germany
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block
tipper
rollers
tilting
roller table
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DEH25902A
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English (en)
Inventor
Erich Rink
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HUETTENWERK RHEINHAUSEN AG
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HUETTENWERK RHEINHAUSEN AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • B21B39/226Tiltable ingot chairs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Blockkipper für Walzwerksrollgänge Die Erfindung bezieht sich auf einen Blockkipper für Walzwerksrollgänge, auf den schwere Blöcke und Brammen mit senkrechter Längsachse mittels eines Krans zur Weiterleitung zu den Walzgerüsten abgesetzt werden, um sie aus ihrer aufrechten oder geneigten Lage nach der einen oder anderen Seite hin umzulegen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Kippen von in senkrechter Lage anfallenden Walzblöcken in die waagerechte Lage wird der Block jeweils auf eine in senkrechten Schlitzen geführte Kipprolle abgesetzt, die zum Umlegen des Blockes bis in die Rollgangsebene gehoben werden muß. Zur Führung des Blockes beim Anheben sind Gleitbleche vorgesehen, an denen die unteren Blockkanten mit großer Reibung entlang gleiten. Zum Anheben eines Blockes ist somit ein großer Kraftaufwand erforderlich. Da der Block um eine der kollgangsrollen gekippt wird, löst er sich bei eintretendem Übergewicht des oberen Blockendes von der ihn tragenden Kipprolle und schlägt hart auf den Rollgang.
  • Ein bekannter Blockkippstuhl mit einer Doppeltasche und seitlichen Wangen zur Aufnahme des Blockes wird durch einen besonderen Druckzylinder bedient, der nacheinander auf Antrieb und Bremsung eingestellt werden muß. Der Druckzylinder erfordert eine unausgesetzte sorgfältige Wartung, um das an sich unvermeidbare harte Aufschlagen des Blockes auf den Rollgang beim Kippen nicht noch härter werden zu lassen.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung zum Kippen von Walzblöcken mittels einer zwischen zwei Rollen des Rollganges schwenkbar gelagerten und mit Rollen versehenen Kippplatte muß, um einwandfrei wirken zu können, der jeweiligen Blocklänge angepaßt sein. Auch der Rollgang bedarf einer entsprechenden Anpassung. Infolgedessen ist der Verwendungsbereich dieser Vorrichtung eng begrenzt.
  • Ein anderer bekannter Blockkipper trägt auf einem auf Schienen verfahrbaren Wagen in einer Schrägebene liegende und in festen Lagern drehbare Rollen sowie eine zum Einsetzen eines Blockes bestimmte Tasche, die auf dem Wagen um Zapfen schwenkbar und verriegelbar ist. Je nach der Schräglage, in welcher der Block in die Tasche eingesetzt worden ist, hat er das Bestreben, von sich aus in dem einen oder anderen Sinne zu kippen. Wird der Wagen vor den Rollgang gefahren, erfolgt durch Anlaufen von Anschlägen der Tasche gegen an den Schienen des Wagens befestigte Führungen die Entriegelung sowie das Kippen der Tasche und somit die Weiterleitung des Blockes auf den Rollgang, wobei der Block über eine oder mehrere der im Wagen gelagerten Rollen gleitet. Gegengewichte bringen dann die Tasche in ihre Ausgangsstellung zurück. Mittels dieses Blockkippers können Blöcke jedoch nur nach einer Seite hin weitergeleitet werden.
  • Bekannte Kantvorrichtungen sind schon ihrer unterschiedlichen Bauart und Wirkungsweise wegen nicht als zum einschlägigen Stand der Technik gehörig anzusehen.
  • Ferner sind Kippvorrichtungen für Fässer, Kisten und sonstiges Stückgut bekannt, bei denen in der Verlängerung eines das Gut zuführenden Rollganges oder zwischen zwei Rollgängen etwa in deren Höhe eine durch Rollen gebildete Kippfläche schwenkbar gelagert ist, durch deren Schwenken das Gut in eine Lage gekippt wird, aus der es quer zum Rollgang weitergeleitet werden kann. Bei einer dieser Kippvorrichtungen sind zwei mit Rollen versehene Kippflächen vorgesehen, von denen die eine in Beladestellung waagerecht und zu beiden Seiten der Schwenkachse verläuft und die andere etwa senkrecht über der Schwenkachse und über der ersten Fläche angeordnet ist und in Entladestellung die Rollgangsebene tangiert, bei der die Rollen zwischen zwei Scheiben der Kippvorrichtung gelagert sind.
  • Von einer Kippvorrichtung der letztgenannten bekannten und somit nicht als erfinderisch anzusehenden Bauart geht die Erfindung aus, der im wesentlichen die Aufgabe zugrunde liegt, einen Blockkipper mit einer senkrechten und einer zweiten darunterliegenden waagerechten Kippfläche so zu verbessern, daß die in Entladestellung über die Rollgangsflächen hinausragenden Teile der zweiten Kippfläche den Rollgang freigeben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in den Scheiben spiegelbildlich angeordnete, winkelförmige Schlitze vorgesehen sind und daß die beim Kippen über die Rollgangsebene hinausgeschwenkten Rollen der ersten Kippfläche in Beladestellung in den zu dieser Fläche etwa waagerecht und in Entladestellung in den Enden der zu dieser Fläche senkrecht verlaufenden Teile der Schlitze gelagert sind, wobei die letzteren eine solche Länge und Lage aufweisen, daß die Rollen in Entladestellung die Rollgangsebene tangieren.
  • Durch weitere Merkmale wird der Stand der Technik vorteilhaft weiterentwickelt.
  • In der Zeichnung ist ein Blockkipper gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht, in Kipprichtung gesehen, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 (Beladestellung), Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei abgesetztem Block und Fig. 4 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei umgelegtein Block (Entladestellung).
  • In einer Lücke eines Rollgangs ist unterhalb der Rollgangsebene ein Grundrahmen 1 so gelagert, daß er mit den von ihm getragenen übrigen Teilen des Blockkippers rasch ausgebaut werden kann. In dem Grundrahmen sind zwei parallel zueinander verlaufende und um eine waagerechte Achse nach einem gleich großen Kreisbogen gekrümmte Rollbahnen 2 und 3 angeordnet. Auf diesen ist ein durch Scheiben 4 und 5 gebildeter ',Välzlsörper gelagert, dessen Mittelachse im Krümmungsmittelpunkt der Rollbahnen liegt. Zwischen den Scheiben erstrecken sich mit ihren Enden in diesen gelagerte und parallel zu den Rollen der Rollenbahnen liegende, zwei Kippflächen bildende Rollen. Von diesen ist eine, 6, in der Mittelachse gelagert und mit einem Antriebsmotor 6d verbunden; zwei, 7 und 8, greifen mit ihren Enden in Führungsschlitze 9 und 10 der Scheiben ein, die in der Beladestellung des Blockkippers (Fig. 2) oberhalb der Rolle 6 liegen und von ihrer Mitte nach beiden Enden hin leicht ansteigen, so daß die Rollen 7 und 8 in dieser Stellung stets das Bestreben haben, sich nach der Mitte hin zu bewegen, in der die Rollen 6, 7 und 8 übereinanderliegen. Vier weitere, die andere Kippfläche bildende Rollen, 11 bis 14, liegen in der Stellung nach den Fig. 2 und 3 unterhalb der Rolle 6 in einer Waagerechten. Von diesen Rollen liegen die mittleren, 11 und 12, die mit Antriebsmotoren, z. B. 12 e, verbunden sind, in festen Lagern, während die äußeren Rollen 13 und 14 mit ihren Enden in winkelförmige Führungsschlitze 15 und 16 eingreifen. Je ein längerer Schenkel dieser Schlitze ist in der Stellung nach den Fig. 2 und 3 abwärts und je ein kürzerer Schenkel schräg nach außen und unten gerichtet. Im Grundrahmen 1 sind unterhalb der verlängerten Lagerzapfen 17, 18 (Ff,. 1) der Rollen 13, 14 Stützen 19, 20 und 21 verschiebbar angeordnet. Diese greifen mit einem verbreiterten Kopfstück 22, 23 und 24 unter die Lagerzapfen 17, 18 und stehen unter der Wirkung je eines auf einer Z@'elle 25 bzw. 26 uridrehbar gelagerten Hebels 27, 28 bzw. 29. Jeder dieser Hebel wird. durch ein Gewicht 30, 31 bzw. 32, das an einem auf der Welle 25 bzw. 26 uridrehbar gelagerten Hebel 33 bzw. 34 hängt, gegen die zugehörige Stütze gedrückt. An die Stelle der Gewichte können auch Federn treten. Die Aufvvärtsbezvegung der Stützen ist durch (nicht dargestellte) Anschläge derart begrenzt, daß bei einem Kippen des Wälzkörpers aus der Beladestellung die sich jeweils aufz;-är ts bewegende Rolle 13 oder 14 von der zugehörigen Stütze abgehoben wird.
  • Die Scheibe 5 ist mit einem Zahnkranz 35 versehen, in den ein durch einen Motor 36 angetriebenes Ritzel 37 eingreift. In der Umfläche einer der beiden Scheihen 4 oder 5 sind drei Ausnehmungen 38, 39, 40 im gleichen Winkelabstand voneinander vorgesehen. In diese kann ein Sperrstift 41 einrasten, der in einem am '.=Frundrahmen 1 gelagerten Zylinder 42 geführt ist und beliebig, beispielsweise elektromagnetisch, gesteuert wird.
  • Zwischen den beiden Scheiben 4 und 5 ist ein Ouerstück 43 angeordnet. Dieses liegt in der Beladestellung des Blockkippers unterhalb der Drehachse des Kippers nahe der Umfläche der Scheiben 4, 5 und dient außer zur Verbindung der Scheiben miteinander noch zur Verlagerung des Schwerpunktes des Kippers nach unten.
  • Die Wirkungsweise des Blockkippers gemäß der Erfindung ist folgende: Soll ein Block, wie er in den Fig. 3 und 4 mit 44 bezeichnet ist, beispielsweise in Richtung des Pfeiles r (Fig. 3) auf den Rollgang 45 weitergeleitet werden, wird er auf der abgelegenen Seite des Blockkippers auf die Rolle 14 abgesetzt und gegen die Rollen 6, 7, 8 geschwenkt. Die Rollen 7 und 8 weichen vor dem Druck des Blockes aus, indem sie in ihren Führungsschlitzen 9, 10 seitwärts bis in die Endstellungen gleiten (Fig. 3). Der Motor 36 wird eingeschaltet, nachdem kurz vorher der Sperrstift 41 aus der Ausnehmung 39 entfernt wurde. Der Blockkipper dreht sich aus der Stellung nach Fig. 3 in die Entladestellung nach Fig. 4, in welcher der Block 44 seine waagerechte Lage erreicht hat. Die Rollen 6, 7, 8 und 12 des Blockkippers liegen hierbei in gleicher Höhe mit den Rollgangsrollen. In dieser Stellung rastet der Sperrstift 41 in die Ausnehmung 38 ein, wodurch der Kipper verblockt ist. Die Steuerung des Sperrstiftes erfolgt zweckmäßig selbsttätig unter Vermittlung eines durch die Drehbewegung des Kippers kontrollierten Relais oder Getriebes. Die Enden der Rolle 14, die bis zum völligen Umlegen des Blockes diesen hintergreift, gleiten nach Absetzen des Blockes um einen geringen Betrag aus den kürzeren Schenkeln der Führungsschlitze 16 heraus und in den längeren Schenkeln dieser Schlitze abwärts bis in eine Endstellung, in der die Rolle 14 ebenfalls in gleicher Höhe mit den Rollgangsrollen liegt. Somit könnte der Block statt nach links auch auf den in Fig. 4 rechts liegenden Teil des Rollgangs, weitergeleitet werden.
  • Wird ein Block auf die in Fig. 2 links liegende Seite des Kippers abgesetzt, ergeben sich die gleichen Bewegungsvorgänge in entgegengesetzter Richtung.
  • Bei der Drehung des Blockkippers aus der Beladestellung in dem einen oder anderen Sinne wird bei Betrachtung der Fig. 2 bis 4 die Stütze 21 durch die Rolle 3 oder die Stütze 20 durch die Rolle 14 entgegen der Wirkung der Gewichte 31, 32 nach unten gedrückt. Das von dem Block ausgehende Kippmoment bewirkt somit eine Speicherung von Energie, die zum Zurückdrehen des Kippers in die folgende Beladestellung benutzt wird. Die Stützen haben ferner die Aufgabe, jede der Rollen 13, 14, von denen sich jeweils eine in der Entladestellung des Blockkippers (Fig. 4) am unteren Ende der zugehörigen Führungsschlitze 15 bzw. 16 befindet, beim Zurückdrehen des Kippers wieder in den oberen kürzeren Schlitzschenkel zurückführen, wodurch der Kipper für einen neuen Block wieder aufnahmebereit ist.
  • Da der abgesetzte Block in seinem unteren Teil durch eine Reihe von schräg übereinanderliegenden Rollen gehalten wird, ist auch ein Kippen kurzer Blöcke ohne weiteres möglich.
  • Haben die Blöcke in langer Folge eine solche Länge, daß ihr Schwerpunkt in der Schräglage gemäß Fig. 3, vom Fußende des Blockes gesehen, jenseits der durch die Drehachse der Stützrolle 6 gehenden Senkrechten liegt, kann der Blockkipper auch ohne Antriebsmotor 36 betrieben werden, da dann die Kippbewegungen -durch das Übergewicht des Blockes selbsttätig ausgelöst werden. Daraus ergibt sich eine große Stromersparnis.
  • Wegen seines geringen Platzbedarfes kann der Blockkipper auch verfahrbar und für mehrere Walzenstraßen verwendbar gemacht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In einem Rollgang angeordneter, zwischen zwei Rollen des Rollganges etwa in Rollgangshöhe schwenkbar gelagerter Blockkipper mit zwei mit Rollen versehenen Kippflächen, von denen die eine in Beladestellung waagerecht und zu beiden Seiten der Schwenkachse verläuft und die andere etwa senkrecht über der Schwenkachse und über der ersten Fläche angeordnet ist und in Entladestellung die Rollgangsebene tangiert, bei dem die Rollen zwischen zwei Scheiben des Kippers gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Scheiben spiegelbildlich angeordnete winkelförmige Schlitze (15, 16) vorgesehen sind und daß die beim Kippen über die Rollgangsebene hinausgeschwenkten Rollen (13,14) der ersten Kippfläche in Beladestellung in den zu dieser Fläche etwa waagerecht und in Entladestellung in den Enden der zu dieser Fläche senkrecht verlaufenden Teile der Schlitze (15, 16) gelagert sind, wobei die letzteren eine solche Länge und Lage aufweisen, daß die Rollen (13, 14) in Entladestellung die Rollgangsebene tangieren. z. Blockkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der zweiten Kippfläche in Schlitzen der Scheiben (4, 5) gelagert und um die Schwenkachse des Blockkippers um etwa 45° beiderseits der durch die Schwenkachse gehenden, auf der ersten Kippfläche senkrecht stehenden Ebene ausschwenkbar sind. 3. Blockkipper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Grundrahmen (1) Stützen (19, 20, 21) nachgiebig gelagert sind, die auf beweglichen gewichts- oder federbelasteten Teilen (25 bis 29, 33, 34) abgestützt sind und während des Kippens durch die Scheiben (4, 5) im Sinne bzw. entgegen der Gewichts- oder Federbelastung bewegt werden. 4. Blockkipper nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (19, 20, 21) unter die Lagerzapfen der während des Kippens an der Abstützung des Blockes nicht teilnehmenden Stützrolle (13 bzw. 14) greifen. 5. Blockkipper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umfläche der Scheiben (4, 5) Ausnehmungen (38, 39, 40) vorgesehen sind, in die ein am Grundrahmen (1) beweglich gelagerter Sperrstift (41) in der Beladestellung und der jeweiligen Entladestellung des Kippers einzurasten vermag. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 835 437, 579 645, 508 664, 862124; französische Patentschrift Nr. 400236; USA.-Patentschriften Nr. 2 599 846, 2 521803, 1930 420; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1720 790, 1741576.
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