DE10392708T5 - Vorrichtung zum Überwachen der Erneuerung von chemischen Stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen der Erneuerung von chemischen Stoffen Download PDF

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Abstract

System zum Überwachen, ob chemische Stoffe in einem Entwicklungsverfahren erneuert werden müssen, gekennzeichnet durch einen Bezugsstreifen (15), der eine entwickelte Verlaufsskala einer Belichtung eines strahlungsempfindlichen Mediums in einem Belichtungsbereich, ein Testmodul mit einer strahlungsgeschützten Tasche (10) und einem unbelichteten strahlungsempfindlichen Medium (11) innerhalb der Tasche, wobei das Modul ein Strahlenfilter (12) zum Erzeugen einer Verlaufsskala eines Bereichs von Belichtungen durch eine Strahlung auf einem Teststreifen (11) aufweist, wenn er der Strahlung ausgesetzt und nachfolgend entwickelt wird, und wobei die Skala auf dem Teststreifen (11) identisch mit jener auf dem Bezugsstreifen (15) ist, wenn der Teststreifen (11) der gleichen Strahlung ausgesetzt und in einem Entwicklungsbad mit einer annehmbaren Menge chemischer Stoffe und einer annehmbaren Zusammensetzung entwickelt wird, wie es bei der Erzeugung der Skala auf dem Bezugsstreifen (15) benutzt wird, sowie ein Mittel zum Vergleichen der Skalen auf dem Bezugsstreifen und dem Teststreifen Seite an Seite, wobei der Teststreifen (11) und...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verarbeitung von photographischen Filmen, Röntgenfilmen und neutronenradiographischen Filmen. Sie befasst sich insbesondere mit der Überwachung, ob chemische Stoffe, die bei einem Entwicklungsverfahren verwendet werden, nachgefüllt werden müssen, um die Gleichmäßigkeit und Zuverlässigkeit des Entwicklungsverfahrens sicherzustellen. Dies ist ein Problem vor allem bei Verarbeitungsverfahren, bei denen eine große Anzahl von Röntgenbildern oder Neutronenradiographiebildern hergestellt wird sowie die Interpretation von kritischen Merkmalen der Bilder von der Klarheit schwacher oder undeutlicher Einzelheiten des entwickelten Bildes abhängt.
  • Da die Mengen der chemischen Stoffe im Entwicklungsbad verbraucht werden oder sich die Zusammensetzung ändert, nimmt die Qualität der erhaltenen Bilder auch ab. Es gibt keinen zuverlässigen Weg der Feststellung, ob die Bildqualität als Ergebnis einer unzureichenden Entwicklung schlecht ist. Deshalb können wichtige Aspekte des Bildes fehlen, wenn ein Bild betrachtet wird, das aufgrund schlechter Entwicklung unscharf ist.
  • Ein Weg zum Feststellen, ob die chemischen Stoffe in dem Entwicklungsbad einer Erneuerung bedürfen, besteht darin, eine Testbelichtung eines Bezugsbilds zu Beginn eines Entwicklungsverfahrens, z. B. zu Beginn einer Verstellung oder am Tagesanfang, durchzuführen. Dies würde aber keine Angabe bezüglich der Mengen der chemischen Stoffe oder ihrer Zusammensetzung über den Tag hinweg liefern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer leicht zu bedienenden Vorrichtung und eines entsprechenden Verfahrens zum Überwachen der Wirksamkeit eines röntgenographischen, neutronenradiographischen oder photographischen Entwicklungsverfahrens.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein System zum Überwachen bereitgestellt, ob chemische Stoffe in einem Entwicklungsverfahren erneuert werden müssen. Das System beinhaltet einen Bezugsstreifen, der ein entwickeltes Verlaufsbild mit einer Belichtung eines strahlungsempfindlichen Mediums in einem Belichtungsbereich, ein Testmodul mit einer strahlungsgeschützten Tasche und ein unbelichtetes strahlungsempfindliches Medium innerhalb der Tasche aufweist, wobei das Modul mit einem Strahlenfilter zum Erzeugen einer Verlaufsskala eines mit Strahlung behandelten Belichtungsbereichs auf dem Teststreifen, wenn er der Strahlung ausgesetzt und anschließend entwickelt wird, versehen ist, und wobei die genannte Skala auf dem Teststreifen mit jener auf dem Bezugsstreifen identisch ist, wenn der Teststreifen der gleichen Strahlung ausgesetzt wird, wie derjenigen, die man verwendet, um die Bezugsskala zu erzeugen, und in einem Entwicklungsbad mit einer annehmbaren Menge an chemischen Stoffen und einer annehmbaren Zusammensetzung entwickelt wird, wie jene, die man verwendet, um die Bezugsskala zu erzeugen, und wobei ein Mittel vorgesehen ist, um die Streifen Seite an Seite zu vergleichen, wobei der Teststreifen und der Bezugsstreifen jeweils eine Markierung aufweist, die ausgerichtet sind wenn sich der Teststreifen und der Bezugsstreifen in einer gegebenen Position befinden, bei der die Skala auf dem Teststreifen mit der Skala auf dem Bezugsstreifen zusammenpasst, und einer oder beide Streifen Markierungen tragen, die zusammen einen annehmbaren Variationsbereich der entwickelten Verlaufsskalen des Teststreifens bilden, wenn die Testverlaufsskala des Teststreifens relativ zu der Verlaufsskala des Bezugsstreifens von der genannten gegebenen Position weg und entlang der Skala des Referenzstreifens bewegt wird, um einen ersten Bereich der Verlaufsskala des Teststreifens in Übereinstimmung mit einem zweiten Bereich der Verlaufsskala des Bezugsstreifens zu bringen.
  • Die Markierungen beinhalten vorzugsweise eine Bezugslinie auf jedem Streifen, die aufeinander ausgerichtet sind, wenn die Streifen in der gegebenen Position sind. Einer oder beide Streifen weisen eine von der ersten Linie beabstandete zweite Linie auf, und zwar in einer Richtung, die entlang der Richtung gemessen wird, in der sich die Skalen erstrecken und die eine Grenze einer annehmbaren relativen Verschiebung des Teststreifens entlang der Skala des Bezugsstreifens bildet.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Darin zeigen
  • 1 bis 4 ein tragbares Testset, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und
  • 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird schematisch eine lichtdichte Tasche 10 gezeigt, die einen unentwickelten Testkontrollstreifen 11 eines Röntgenfilms enthält. Die Tasche ist mit einem Strahlenfilter oder einer Maske 12 versehen, das bzw. die zwei Bänder 13 mit variierender Dicke bildet, so dass dann, wenn der Streifen 11 einer Röntgenstrahlung ausgesetzt wird, zwei Verlaufsskalen mit variierenden Grauskalen auf dem Streifen gebildet werden, wenn der Film entwickelt wird. Vorzugsweise ist das Band 13 des Filters mit gleichmäßigen Stufenänderungen in der Dicke (und somit in der Dichte) und nicht mit einer allmählichen Dickenänderung versehen. Diese Stufenänderungen werden in 1 durch die gestrichelten Rechtecke dargestellt. Die Maske 12 ist derart ausgebildet, dass sie dann, wenn in dem Entwicklungsbad die korrekte Menge der chemischen Stoffe bei der korrekten Zusammenfassung vorliegt, der Streifen 11 zwei parallele Skalen 14 anzeigt, die Stufenänderungen aufweisen, wenn der Film entwickelt ist. Der Teststreifen 11 hat eine Zahlenskala von 1 bis 21 aufgedruckt (dies kann durch Modifizieren der Maske 12 hergestellt werden, so dass die Zahlenskala während des Belichtens des Streifens 11 mit Röntgenstrahlen ausgebildet wird). Die Zahlen 1 bis 21 entsprechen jeder Stufenänderung der Dichte der Maske 12 und beruhen auf einer willkürlichen Skala.
  • Der Teststreifen 11 ist auch an einem Ende der Skala mit einer Markierung versehen, welche zwei Linien beinhaltet, die mit "S" und "F" bezeichnet sind.
  • Es wird ein identischer Bezugsstreifen 15 hergestellt und entwickelt. Wie der Teststreifen 11 hat auch der Bezugsstreifen 15 zwei identische Skalen 16 mit verlaufenden Grauwerten oder Kontrasten sowie eine Zahlenskala von 1 bis 21. Der Bezugsstreifen hat an einem Ende der Skalen 16 eine Markierung in Form einer Bezugslinie 17. Der Streifen 15 kann zwei beabstandete Linien "S" und "F" aufweisen, die mit jenen auf dem Teststreifen 11 identisch sind.
  • Beim Gebrauch wird die verschlossene Tasche 10, welche den Teststreifen 11 enthält, einer Röntgenstrahlung ausgesetzt und dann in einer Dunkelkammer oder in einem Tageslicht-Einlegekasten aus der Tasche entnommen sowie in dem Entwicklungsbad behandelt. Der behandelte Streifen 11 wird dann mit dem Bezugsstreifen 15 durch seitliches Anlegen an den Bezugsstreifen verglichen.
  • Der Bezugsstreifen 15 wird an einem beleuchteten Hintergrund 9 fixiert, und der Teststreifen wird bezüglich des Bezugsstreifens axial bewegt, bis eine der Dichtestufen mit einer der Dichtestufen auf dem Bezugsstreifen übereinstimmt. Die Kreise 15(a) zeigen dies in den 3 und 4.
  • Wenn die Bezugslinie 17 auf dem Bezugsstreifen 15 dem Buchstaben "S" entspricht oder sich zwischen den Linien "S" (Sicher) und "F" (Fehler) auf dem Teststreifen 11 befindet, wie in 3 dargestellt ist, ist die Menge der chemischen Stoffe und deren Zusammensetzung in dem Entwicklungsbad annehmbar.
  • Wenn die Bezugslinie 17 auf dem Bezugsstreifen 15 mit der Linie "F" auf dem Teststreifen ausgerichtet ist oder sich außerhalb des Bereichs von "S" bis "F" auf dem Teststreifen 11 befindet, wie in 4 dargestellt ist, sind die chemischen Stoffe im Entwicklungsbad mit einem "Fehler" behaftet und müssen durch frische chemische Stoffe ersetzt werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, wird der Teststreifen 11 in die verschlossene Tasche oder Kassette 18 des Röntgenfilms entlang eines Randes des Films eingebracht. Entweder wird die verschlossene Kassette 18 selbst mit einem Verlaufsstrahlenfilter oder einer Maske 19 versehen, die mit dem Filter 12 der 1 identisch ist, oder es wird vor der Belichtung ein gesondertes Filter 19 in das Innere der Kassette 18 mit dem Film eingelegt. Wenn der Röntgenfilm mit Röntgenstrahlung belichtet und anschließend entwickelt wird, beinhaltet das entwickelte Röntgenbild seinen eigenen Teststreifen 20. Dieser Teststreifen 20 wird dann in der gleichen Weise, wie oben erläutert, mit einem Bezugsstreifen 15 verglichen.
  • Die letztgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, dass irgendjemand, der das Röntgenbild betrachtet, sehen kann, ob das Entwicklungsbad zum Zeitpunkt des Entwickelns der Röntgenaufnahme akzeptabel war. Dies kann es erleichtern, Röntgenbilder zu interpretieren, bei denen die Details nicht gut wiedergegeben sind.
  • Es ist selbstverständlich, dass sich die Bezugslinie 17 auf dem Teststreifen und die Linien "S" und "F" auf dem Bezugsstreifen 15 befinden können. In jedem Fall werden die relativen Positionen der Linien 17 sowie der Linien "S" und "F" derart eingestellt, dass die Bezugslinie 17 zwischen "S" und "F" fällt, wenn die Mengen der chemischen Stoffe und die Zusammensetzung des Entwicklungsbad annehmbar sind, sowie außerhalb dieses Bereichs fällt, wenn die Mengen und die Zusammensetzung nicht annehmbar sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Teststreifen in Kombination mit einem Bildschirm mit einer Flüssigkristallanzeige benutzt werden, und zwar mit einem Anzeigebildschirm, der gegenüber Röntgenstrahlen und Licht abgeschirmt ist sowie Einzelheiten des Patienten anzeigt. Mit dieser Art der Anzeige werden die Daten für das angezeigte Bild (z. B. der Name des Patienten, das Datum der Röntgenaufnahme, der Name des Ratgebenden) in den Speicher der Vorrichtung eingegeben, so dass die Einzelheiten auf einem LCD-Bildschirm gegen einen dunklen Hintergrund angezeigt werden. Das angezeigte LCD-Bild belichtet den Röntgenfilm innerhalb der Abschirmung, so dass dann, wenn anschließend entwickelt wird, der Film die Einzelheiten des Patienten wiedergibt. Die vorliegende Erfindung kann mit einem solchen Anzeigesystem auf drei Weisen benutzt werden. In der ersten Weise wird ein Teststreifen 11 gemäß 1 in eine lichtdichte Tasche 10 eingebracht und entlang der LCD-Anzeige angeordnet, wo er einer Belichtung durch die Röntgenstrahlen ausgesetzt wird (d.h. außerhalb der Abschirmung des Anzeigebildschirms).
  • In einer zweiten Weise kann die LCD-Anzeige einen Streifen mit variierenden abgestuften Helligkeitswerten beinhalten, die den Stufenänderungen der Grauskalen auf dem endgültigen entwickelten Teststreifenbild entsprechen, so dass dann, wenn der Film belichtet und nachfolgend entwickelt wird, der Teststreifen 11 der 1 auf dem entwickelten Röntgenfilm erzeugt wird.
  • In einer dritten Weise wird eine photographische Maske innerhalb des gegenüber Röntgenstrahlen und Licht abgeschirmten Bereichs benutzt, die sich neben dem LCD-Schirm befindet, um einen Teil des unbelichteten Röntgenfilms zu maskieren. Der Röntgenfilm wird dadurch belichtet, dass der maskierte Film einer gleichmäßigen Lichtquelle (welche durch die LCD-Anzeige erzeugt werden kann) zur Belichtung ausgesetzt wird, um in dem entwickelten Röntgenfilm den in 1 gezeigten Teststreifen auszubilden. Dieser Teststreifen wird dann mit dem Bezugsstreifen verglichen.
  • In den obigen Beispielen ist der Film ein Röntgenfilm. Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung auf Filme anwendbar ist, die Licht (einem photographischen Licht) oder Neutronen (einer Neutronenradiographie) ausgesetzt wurden.
  • Zusammenfassung
  • Verfahren und System zum Überwachen, ob chemische Stoffe in einem Entwicklungsverfahren erneuert werden müssen. Das System beinhaltet einen Bezugsstreifen (15), der eine entwickelte Verlaufsskala der Belichtung eines strahlungsempfindlichen Mediums in einem Belichtungsbereich sowie ein Testmodul mit einer strahlungsgeschützten Tasche (10) und einem unbelichteten strahlungsempfindlichen Medium (11) innerhalb der Tasche aufweist. Das Modul beinhaltet ein Strahlenfilter (12) zum Erzeugen einer Verlaufskala (13) eines Bereichs der Belichtung durch Strahlung auf einem Teststreifen (11), wenn er der Strahlung ausgesetzt und nachfolgend entwickelt wird. Die Skala auf dem Teststreifen (11) ist identisch mit jener auf dem Bezugsstreifen (15), wenn der Teststreifen (11) der gleichen Strahlung ausgesetzt wird und in einem Entwicklungsbad mit einer annehmbaren Menge an chemischen Stoffen und einer entsprechenden Zusammensetzung entwickelt wird wie jenen, die zum Erzeugen der Skala auf dem Bezugsstreifen (15) Verwendung finden. Es ist ein Mittel zum Vergleichen der Skalen des Bezugstreifens (15) und des Teststreifens (11) Seite an Seite vorgesehen. Der Teststreifen (11) und der Bezugsstreifen (15) weisen jeweils eine gegebene Markierung (S, F, 17) auf, die ausgerichtet sind, wenn der Teststreifen (11) und der Bezugsstreifen (15) sich in einer gegebenen Position relativ zueinander befinden, in der die Skala auf dem Teststreifen (11) mit der Skala auf dem Bezugsstreifen (15) übereinstimmt. Eine oder beide Streifen (11, 15) tragen Grenzmarkierungen (S, F), die zusammen einen annehmbaren Variationsbereich der Verlaufskalen des Teststreifens (11) im Vergleich zu der Testverlaufskala des Bezugsstreifens (15) bilden, wenn der Teststreifen (11) relativ zu der Verlaufskala des Bezugsstreifens (15) von der genannten gegebenen Position in eine Richtung weg entlang der Skala des Bezugsstreifens (15) bewegt wird, um einen ausgewählten ersten Bereich der Verlaufskala des Teststreifens (11) in Ausrichtung mit einem passenden Bereich der Verlaufsskala des Bezugsstreifens (15) zu bringen.

Claims (12)

  1. System zum Überwachen, ob chemische Stoffe in einem Entwicklungsverfahren erneuert werden müssen, gekennzeichnet durch einen Bezugsstreifen (15), der eine entwickelte Verlaufsskala einer Belichtung eines strahlungsempfindlichen Mediums in einem Belichtungsbereich, ein Testmodul mit einer strahlungsgeschützten Tasche (10) und einem unbelichteten strahlungsempfindlichen Medium (11) innerhalb der Tasche, wobei das Modul ein Strahlenfilter (12) zum Erzeugen einer Verlaufsskala eines Bereichs von Belichtungen durch eine Strahlung auf einem Teststreifen (11) aufweist, wenn er der Strahlung ausgesetzt und nachfolgend entwickelt wird, und wobei die Skala auf dem Teststreifen (11) identisch mit jener auf dem Bezugsstreifen (15) ist, wenn der Teststreifen (11) der gleichen Strahlung ausgesetzt und in einem Entwicklungsbad mit einer annehmbaren Menge chemischer Stoffe und einer annehmbaren Zusammensetzung entwickelt wird, wie es bei der Erzeugung der Skala auf dem Bezugsstreifen (15) benutzt wird, sowie ein Mittel zum Vergleichen der Skalen auf dem Bezugsstreifen und dem Teststreifen Seite an Seite, wobei der Teststreifen (11) und der Bezugsstreifen (15) jeweils eine gegebene Markierung (S, F, 17) aufweisen, die ausgerichtet sind, wenn der Teststreifen (11) und der Bezugsstreifen (15) in einer gegebenen Position relativ zueinander stehen, in der die Skala auf dem Teststreifen (11) mit der Skala auf dem Bezugsstreifen (15) übereinstimmt, und einer oder beide Streifen (11, 15) mit einer Grenzmarkierung (S, F, 17) versehen sind, die zusammen einen annehmbaren Bereich der Variation der Verlaufsskalen des Teststreifens (11) im Vergleich mit der Testverlaufsskala des Bezugsstreifens (15) bilden, wenn der Teststreifen (11) relativ zu der Verlaufsskala des Bezugsstreifens (15) von der genannten gegebenen Position wegbewegt wird, und zwar in einer Richtung entlang der Skala des Bezugsstreifens (15), um einen ausgewählten ersten Bereich der Verlaufsskala des ersten Teststreifens (11) in Übereinstimmung mit einem passenden Bereich der Verlaufsskala des Bezugsstreifens (15) zu bringen.
  2. System nach Anspruch 1, worin die gegebene Markierung (S, F) eine Bezugslinie (S) auf jedem Streifen aufweist, die auf einander ausgerichtet sind, wenn sich die Streifen in der gegebenen Position befinden, sowie einer oder beide Streifen (11, 15) eine zweite Linie (F) aufweisen, die von der ersten Linie (S) beabstandet ist, und zwar in einer Richtung, die entlang der Richtung verläuft, in der sich die Skalen erstrecken und die eine Grenze einer akzeptablen relativen Verschiebung des Teststreifens (11) entlang der Skala des Bezugsstreifens (15) bildet.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2 , worin die Tasche (10) mit einem Strahlenfilter oder einer Maske (12) versehen ist, das bzw. die zwei Bänder (13) mit variierender Dicke bildet, so daß dann, wenn der Streifen (11) der Strahlung ausgesetzt wird, zwei Verlaufsskalen mit variierenden Grauskalen auf dem Streifen (11) gebildet werden, wenn der Film entwickelt wird.
  4. System nach Anspruch 3, worin das Band (13) des Filters (12) gleichmäßige Stufenänderungen in der Dicke (und damit in der Dichte) und keine allmähliche Dickenänderung aufweist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Teststreifen (11) eine aufgedruckte Zahlenskala aufweist, die jeder Stufenänderung der Dichte der Maske (12) entspricht.
  6. System nach Anspruch 5, worin der Teststreifen eine Markierung mit zwei Linien (S, F) aufweist, die zur Anzeige von "sicher" bzw. "fehlerhaft" an einem Ende der Skala markiert sind.
  7. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, worin der Bezugsstreifen (15) eine identische Markierung und Anzeigen wie im Fall des Teststreifens (11) aufweist.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, worin die Tasche (10) in einer Kassette (18) einer Filmplatte angeordnet ist.
  9. System nach Anspruch 8, worin die Kassette (18) mit einem Strahlenverlauffilter (19) oder einer Maske versehen ist, welches bzw. welche die Verlaufsskala des Teststreifens (11) auf dem Film bildet.
  10. Verfahren zum Testen, ob in einem Entwicklungsverfahren chemische Stoffe erneuert werden müssen, mit folgenden Stufen: a) Bereitstellen eines Systems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; b) Anordnen eines Teststreifens (11) in der verschlossenen Tasche (10) und Belichten der verschlossenen Tasche (10) mit einer Strahlung; c) Entfernen des Teststreifens (11) aus der Tasche (10) in der Umgebung einer Dunkelkammer und Behandeln des Teststreifens (11) in einem Entwicklungsbad, dessen Zusammensetzung und Inhalt getestet werden soll, um einen entwickelten Teststreifen (11) herzustellen; d) Vergleichen des entwickelten Teststreifens (11) mit dem Bezugsstreifen (15) durch Anlegen der Streifen aneinander entlang ihrer Längsseiten; e) Bewegen eines Streifens (11, 15) relativ zu dem anderen in einer Richtung entlang der Verlaufsskalen, bis ein ausgewählter Bereich der Verlaufsskalen des Teststreifens (11) mit einem ausgewählten Bereich der Verlaufsskala des Referenzstreifen (15) übereinstimmt und dadurch eine übereinstimmende Position hergestellt wird; f) Vergleichen der Position der gegebenen Markierung (S, F 17) eines der Streifen (11) mit der Grenzmarkierung des anderen Streifens (15), wenn sich die Streifen (11, 15) in der genannten übereinstimmenden Position befinden, g) Feststellen, ob sich die gegebene Markierung (S, F, 17) eines Streifens (11) zwischen der Grenzmarkierung (S, F) des anderen Streifens (15) befindet, um dadurch festzustellen, ob die chemischen Stoffe in dem Behandlungsbad erneuert werden müssen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, worin der Bezugsstreifen (11) an einem beleuchteten Hintergrund (9) fixiert und der Teststreifen (11) relativ zu dem Bezugsstreifen (15) axial bewegt wird, bis eine der Dichtestufen mit einer der Dichtestufen des Bezugsstreifens (15) übereinstimmt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, worin die gegebene Markierung eine Bezugslinie (17) ist sowie die Grenzmarkierung die Bezugslinie (5) und eine zweite Linie (F) beinhaltet.
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