DE10392541T5 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers in einem Fahrzeug, und Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers in einem Fahrzeug, und Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion Download PDF

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Abstract

Scheinwerferlampe 100 mit Multifunktionskonstruktion, die in einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug einzusetzen ist, mit:
– mehreren Scheinwerferwendeln 115, 125 mit hohem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit hohem Winkel zu versorgen;
– mehreren Scheinwerferwendeln 111, 121 mit niedrigem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versorgen;
– Reflexionsabdeckungen 112, 122 für einen Scheinwerfer mit niedrigem Winkel, die jeweils in den Scheinwerferwendeln 111, 121 mit niedrigem Winkel vorhanden sind, mit Licht von diesen einen niedrigen Strahlmusterwinkel aufweisen kann; und
– externen Verbindungsanschlüssen 118, 128 entsprechend den Scheinwerferwendeln 115/125, 111/121 mit hohem bzw. niedrigem Winkel.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer, speziell eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion, bei der ein Leuchtwinkel eines Fahrzeugscheinwerfers automatisch und manuell auf Grundlage der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs, der Helligkeit eines Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs und der Umgebungshelligkeit eines Fahrzeugs unter Verwendung einer Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion gesteuert wird, die über mehrere Wendel über Scheinwerfer für einen hohen, mittleren und niedrigen Winkel verfügt. Es ist eine Unterbrechungsschutzkonstruktion mit mehreren Wendeln für den Fall einer Unterbrechung einer Wendel einer Scheinwerferlampe geschaffen. Es ist ein Scheinwerfer mit ausreichender Leuchtstärke geschaffen, um einen ausreichenden Sichtweg zum Überwinden eines Problems dahingehend zu realisieren, dass die Sicht eines Fahrers wegen schlechtem Wetter, wie Regen usw., schlecht ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers und einer Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion zum automatischen Bereitstellen eines Lenkstrahls in einer bestimmten Richtung auf Grundlage der Lenkrichtung eines Fahrzeugs durch Bereitstellen von mehr als mindestens einer Lenk-Scheinwerferwendel.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Im Allgemeinen werden Beleuchtungsvorrichtungen, wie sie zum Realisieren einer bestimmten Sicht nach vorne beim Fahren eines Fahrzeugs in der Nacht oder unter Bedingungen mit schlechtem Wetter verwendet werden, in Scheinwerfer für einen niedrigen Winkel und solche für einen hohen Winkel eingeteilt. Bei einem integrierten Scheinwerfer sind eine Scheinwerferwendel für einen niedrigen Winkel und eine Scheinwerferwendel für einen hohen Winkel integral in einer Lampe ausgebildet, und bei einem getrennten Scheinwerfer sind eine Scheinwerferlampe für einen niedrigen Winkel und eine solche für einen hohen Winkel getrennt in einer Lampe ausgebildet. Integrierte und getrennte Scheinwerfer verfügen jeweils über eine Scheinwerferwendel für einen niedrigen Winkel und eine solche für einen hohen Winkel in einer Lampe. Der Ein- und Ausvorgang wird auf einfache Weise so ausgeführt, dass ein Strahl mit fester Leuchtstärke und einem hohen und einem niedrigen Leuchtwinkel auf Grundlage einer Schalterbedienung durch einen Fahrer eingeschaltet wird.
  • Gemäß dem koreanischen Standard (KS) und einem Fahrzeugsicherheitsstandard weist ein Scheinwerfer eine Strahlleuchtstärke von über 15.000 cd (candela) bis maximal 125.000 cd auf. Gleichzeitig eingeschaltete, integrierte Wandlerstrahlen verfügen über eine Leuchtstärke im Bereich von minimal 12.000 cd bis maximal 120.000 cd. Entsprechend einem Fahrzeugbeleuchtungs-Sicherheitsstandard liegt der maximale Beleuchtungsweg nach vorne innerhalb von 15 m, und der eines niedrigen Strahls liegt innerhalb von 10 m. Durch den obigen Standard sollte es möglich sein, ein bestimmtes Hindernis im Beleuchtungsbereich wahrzunehmen und zu prüfen.
  • In einem Anfangsstadium besteht ein Scheinwerfer aus einer Linse, einem Kolben und einem Reflexionsspiegel. In jüngerer Zeit wird allgemein beim integrierten Typ ein Strahlabschirmungskolben verwendet. Bei einem integrierten Scheinwerfer sind ein Scheinwerfer für einen hohen Winkel sowie ein solcher für einen niedrigen Winkel vorhanden, oder beim getrennten Typ sind ein Scheinwerfer für einen hohen Winkel und ein Scheinwerfer für einen niedrigen Winkel in einem Paar auf der linken bzw. rechten Seite vorhanden. Beim obigen integrierten Scheinwerfer mit einem Scheinwerfer für einen hohen Winkel sowie einem solchen für einen niedrigen Winkel sind eine Scheinwerferwendel für einen niedrigen Winkel und eine Scheinwerferwendel für einen hohen Winkel, wie sie für einen Scheinwerfer eines herkömmlichen Fahrzeugs verwendet werden, integral in einer Lampe ausgebildet.
  • Die Scheinwerferlampe besteht aus einer Legierungswendel aus Wolfram und Molybdän als Hauptmaterial, wobei ein metallisches Material mit niedrigem Widerstandsverhältnis zugemischt ist, um durch Verringern der Belastung des Heizmaterials einen Leistungsverlust zu verhindern, die Helligkeit zu vergrößern und die Lebensdauer durch Verhindern von Oxidation der Wendel zu verlängern. Bei der herkömmlichen Technik besteht eine Abstandsschicht zwischen einer Wendel und einer äußeren Glaswand aus einer Vakuumschicht. In jüngerer Zeit wird der Strom-Lastwiderstand dadurch erhöht, dass ein alternatives Gas in eine Vakuumschicht injiziert wird, so dass die Heizeffizienz einer Wendel erhöht wird und das Beleuchtungslicht vermehrt wird.
  • Beim integrierten und beim getrennten Typ ist ein Fahrzeug scheinwerfer in einen Gegenrichtungsstrahl (der das Blenden durch ein entgegenkommendes Fahrzeug dadurch verhindern kann, dass eine optische Achse in einer tieferen Richtung ausgerichtet wird, d. h. ein Scheinwerfer für einen niedrigen Winkel) und einen Fahrtrichtungsstrahl (bei dem die optische Achse weit in einer horizontalen Richtung leuchtet, d. h. ein Scheinwerfer für einen hohen (oder horizontalen) Winkel).
  • Gemäß dem Gesetz zum Sicherheitsstandard betreffend die Fahrzeugleuchtstärke weist der Scheinwerfer eines herkömmlichen Fahrzeugs eine Leuchtstärkendifferenz abhängig von den Fahrzeugarten und der Designleistungsfähigkeit eine Differenz von mehr als mindestens dem 10-fachen auf. Der Scheinwerfer ist so konzipiert, dass er mit gleichmäßiger Leuchtstärke und einem festen Leuchtwinkel auf Grundlage der Nachtsichtigkeit eines Fahrers guter Gesundheit leuchtet, damit dieser auf einfache Weise ein vorhandenes Hindernis oder eine Bewegung bei gutem Straßenzustand erkennen kann. Daher ist die Ansteuervorrichtung eines Fahrzeugscheinwerfers so konzipiert, dass sie auf Grundlage einer Schalterbedienung für den Scheinwerfer durch einen Fahrer nur einen Gegenrichtungsstrahl, der einen Strahl mit niedrigem Winkel oder einen Strahl mit hohem Winkel abstrahlen kann, oder einen Fahrtrichtungsstrahl abstrahlt, der gleichzeitig einen Strahl mit hohem Winkel und einen solchen mit niedrigem Winkel abstrahlt.
  • Da der Scheinwerfer dazu verwendet wird, bei Fahrt in der Nacht oder bei schlechtem Wetter ein bestimmtes Blickfeld in der Vorwärtsrichtung zu erzielen, ist ein Scheinwerfer eine sehr wichtige Vorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Bei einer herkömmlichen Technik besteht hinsichtlich der Leistungsfähigkeit auf Grundlage eines Designs bei einem Scheinwerfer mit einer üblichen Vakuumlampe, einer Halogenlampe und einer HID(High Intensity Discharge = Hochintensitätsentladung)-Lampe, die mit einer Konstruktion für feste Leuchtstärke oder einer Konstruktion mit festem Leuchtwinkel ausgebildet sind, eine Differenz von mehr als dem 10-fachen. Der herkömmliche Scheinwerfer ist so konzipiert, dass er immer mit derselben Leuchtstärke leuchtet, und zwar selbst dann, wenn ein Fahrer bei regnerischer Nacht oder auf einer einsamen Straße fährt, wobei es unmöglich ist, eine zufriedenstellende Leuchtstärke für ein deutliches Blickfeld in der Vorwärtsrichtung zu erzielen, und selbst dann, wenn ein Fahrer mit Nachtblindheit während der Nacht fährt.
  • Daher kann im obigen Zustand, da der Fahrer auf eine auf dem Gefühl beruhende Weise nicht auf eine auf dem Blickfeld beruhende Weise fährt, hinsichtlich des sicheren Fahrens eines Fahrzeugs ein schwerwiegender Unfall geschehen.
  • Der Halteweg eines fahrenden Fahrzeugs wird dadurch ermittelt, dass der Wahrnehmungs/Reaktions-Weg (der dazu erforderlich ist, dass ein Fahrer eine bestimmte Gefahr wahrnimmt und dass eine Bremse zu arbeiten beginnt) und ein Bremsweg (den ein Fahrzeug zum Halten benötigt, nachdem die Bremse zu arbeiten begonnen hat) aufaddiert werden. Der Scheinwerfer eines Fahrzeugs sollte so konzipiert sein, dass er auf Grundlage der Fahrgeschwindigkeit zumindest den Bremsweg ausleuchtet.
  • Wenn ein Fahrzeug z. B. 20 km/h fährt, beträgt der Halteweg 9 m, wenn der Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 6 m und der Bremsweg von 3 m aufaddiert werden, wenn das Fahrzeug 40 km/h fährt, beträgt der Halteweg 22 m, wenn der Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 11 m und der Bremsweg von 11 m addiert werden, wenn das Fahrzeug 60 km/h fährt, beträgt der Halteweg 44 m (Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 17 m + Brems weg von 27 m), wenn das Fahrzeug 80 km/h fährt, beträgt der Halteweg 76 m (Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 22 m + Bremsweg von 54 m), und wenn das Fahrzeug 100 km/h fährt, beträgt der Halteweg 112 m (Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 28 m + Bremsweg von 84 m).
  • Außerdem beträgt bei einer Reaktionsverarbeitungsprozedur beim plötzlichen Bremsen, wie es erforderlich ist, nachdem ein Fahrer eine bestimmte gefährliche Situation wahrgenommen hat, die Überlegungszeit (die dazu erforderlich ist, mit dem Ausruf "O Gott!" zu reagieren) 0,7 – 0,8 Sekunden bei plötzlichem Bremsen und bei einem üblichen Bremsvorgang beträgt die Reaktionszeit 2,5 – 3,0 Sekunden. Der herkömmliche Scheinwerfer mit niedrigem Winkel ist konzipiert, ohne dass der Halteweg auf Grundlage der Geschwindigkeit und die Reaktionszeit auf Grundlage plötzlichen Bremsens berücksichtigt wurden. D. h., dass der herkömmliche Scheinwerfer mit niedrigem Winkel mit einer festen Konstruktion ausgebildet ist, mit der nur ein Gebiet in einem Bereich von 15 m nach vorne mit fester Leuchtstärke beleuchtet werden kann.
  • Daher verfügt im Fall eines Fahrzeugs mit einer HID-Lampe, wenn das Fahrzeug in einem Gebiet mit heller Umgebung fährt, der Scheinwerfer über eine übermäßige Leuchtstärke, so dass unnötig Energie verbraucht wird. Wenn ein Fahrer ein Fahrzeug bei schlechtem Wetter fährt, bei dem das Blickfeld bei regnerischer Nacht sehr eingeschränkt ist, oder wenn ein Fahrer mit Nachtblindheit ein Fahrzeug mit einer Vakuumlampe oder einer Halogenlampe fährt, ist es unmöglich, geeignete Helligkeit für sicheres Fahren zu erzielen. Selbst wenn der Scheinwerfer eingeschaltet wird, nimmt die Vorwärtsfahrtkonzentration des Fahrers ab.
  • Außerdem ist der herkömmliche Scheinwerfer mit niedrigem Winkel so konzipiert, dass er über einen Hauptbeobachtungs punkt bei einem Abstand von 15 m in der Vorwärtsrichtung verfügt. Daher ist es, wenn das Fahrzeug mit einer wirtschaftlichen Geschwindigkeit von 60 km/h bei einem Halteweg von 54 m (Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 17 m + Bremsweg von 27 m) oder einer Geschwindigkeit von 80 km/h bei einem Halteweg von 76 m (Wahrnehmungs/Reaktions-Weg von 22 m + Bremsweg von 54 m) fährt, da es unmöglich ist, einen bestimmten Gegenstand wahrzunehmen, der innerhalb des Haltewegs existiert, selbst wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist, unmöglich, ein Hindernis in Vorwärtsrichtung innerhalb des Haltewegs und mit einer Reaktionszeit auf Grundlage eines Fahrens nach Gefühl wahrzunehmen, so dass direkt ein Verkehrsunfall verursacht wird. Wenn das herkömmliche Fahrzeug in der Nacht nach links oder rechts fährt, ist es, da der Scheinwerfer nicht entlang der vorgesehenen Kurvenrichtung fährt, unmöglich für einen Fahrer, während der Kurvenfahrt ein bestimmtes Hindernis wahrzunehmen, so dass ein schwerwiegendes Problem hinsichtlich des Realisierens sicheren Fahrens besteht.
  • Außerdem existiert, wenn eine Scheinwerferwendel für niedrigen Winkel, wie sie allgemein für einen Scheinwerfer verwendet wird, unterbrochen wird, kein geeignetes Verfahren zum Überwinden des Problems während des Fahrens. In diesem Fall besteht ein Unbequemlichkeitsproblem beim Austauschen des Scheinwerfers. Durch den Verlust der Beleuchtungsfunktion kann eine gewisse Gefahr entstehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers in einem Fahrzeug sowie eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion zu schaffen, mit denen die Probleme überwunden werden können, wie sie bei der herkömmlichen Technik auftre ten, und mit denen die Leuchtstärke in mehreren Stufen ausgehend von einer Bezugs-Leuchtstärkestufe auf Grundlage des Blickfeld-Wahrnehmungsgrads bei Nacht, den ein Fahrer in einem Zustand, bei dem ein Scheinwerfer eingeschaltet ist, und auf Grundlage der Wetterbedingungen einer Straße, auf der ein Fahrzeug fährt, wahrnimmt, eingestellt werden kann, und bei denen die Leuchtstärke des Scheinwerfers in Bezug auf eine Erhöhung und Erniedrigung maximal eingestellt werden kann, wobei dem Sicherheitsstandardgesetz genügt ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers und eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion zu schaffen, mit denen der Leuchtwinkel eines Scheinwerfers automatisch im Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs eingestellt werden kann, und mit denen die Leuchtstärke und der Leuchtwinkel eines Scheinwerfers im Verhältnis zur Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs und der Leuchtstärke um das Fahrzeug herum automatisch eingestellt werden können.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers und eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion zu schaffen, die selbst dann in der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs leuchten können, wenn ein Fahrzeug seine Fahrtrichtung ändert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Kontrollieren eines Fahrzeugscheinwerfers und eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion zu schaffen, die über eine Scheinwerferunterbrechungs-Zusatzkonstruktion und ein Unterbrechungserholungsprogramm verfügen, durch die eine Scheinwerferlampe selbst dann stabil betrieben werden, wenn eine Wendel einer Scheinwerfer lampe unterbrochen ist.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist Folgendes geschaffen: Scheinwerferlampe 100 mit Multifunktionskonstruktion, die in einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug einzusetzen ist, mit: mehreren Scheinwerferwendeln 115, 125 mit hohem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit hohem Winkel zu versorgen; mehreren Scheinwerferwendeln 111, 121 mit niedrigem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versorgen; Reflexionsabdeckungen 112, 122 für einen Scheinwerfer mit niedrigem Winkel, die jeweils in den Scheinwerferwendeln 111, 121 mit niedrigem Winkel vorhanden sind, mit Licht von diesen einen niedrigen Strahlmusterwinkel aufweisen kann; und externen Verbindungsanschlüssen 118, 128 entsprechend den Scheinwerferwendeln 115/125, 111/121 mit hohem bzw. niedrigem Winkel.
  • Ferner ist Folgendes vorhanden: mehrere Scheinwerferwendeln 113, 123 mit mittlerem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versorgen; Reflexionsabdeckungen 114, 124 für einen Scheinwerfer mit mittlerem Winkel 113, 123, die jeweils in den Scheinwerferwendeln 113, 123 mit mittlerem Winkel vorhanden sind, mit Licht von diesen einen mittleren Strahlmusterwinkel aufweisen kann; und externe Verbindungsanschlüssen 118, 128 jeweils entsprechend den Scheinwerferwendeln 113/123, 111/121 mit mittlerem Winkel.
  • Ferner ist Folgendes vorhanden: mehr als mindestens eine Lenkscheinwerferwendel 117, 127, um einen Lenkstrahl in einer Richtung zwischen der Richtung links und rechts vom Fahrzeug zu liefern; Lenkscheinwerfer-Reflexionsabdeckungen 116, 126, die jeweils in den Lenkscheinwerferwendeln 117, 127 vorhanden sind, um es zu ermöglichen, dass das Licht von diesen einen Lenkstrahlmusterwinkel aufweist; und externe Verbindungsanschlüssen 118, 128 entsprechend jeweils mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 117, 127.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist Folgendes geschaffen: eine Scheinwerferlampe 100 mit Multifunktionskonstruktion, die in einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug einzusetzen ist, mit: mehreren Scheinwerferlampen 210b, 220b mit hohem Winkel, die jeweils über mehrere Scheinwerferwendel 215, 225 mit hohem Winkel verfügen, und externen Verbindungsanschlüssen 218b, 228b entsprechend den Scheinwerferwendeln 215, 225 mit hohem Winkel, um dadurch das Fahrzeug mit einem Strahl mit hohem Winkel zu versehen; und mehreren Scheinwerferlampen 210a, 220a mit niedrigem Winkel, mit jeweils mehreren Scheinwerferwendeln 211, 221 mit niedrigem Winkel, mehreren Reflexionsabdeckungen 212, 222 für einen Scheinwerfer mit niedrigem Winkel in den Scheinwerferwendeln 211, 221 mit niedrigem Winkel, und mehreren externen Verbindungsanschlüssen 218a, 228a, entsprechend den Scheinwerferwendeln 211, 221 mit niedrigem Winkel, um dadurch das Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versehen.
  • Die Scheinwerferlampen 210b, 220b mit hohem Winkel sind jeweils mit Folgendem versehen: mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217b, 227b, um einen Lenkstrahl in einer Richtung zwischen der Richtung links und rechts vom Fahrzeug zu liefern; Lenkscheinwerfer-Reflexionsabdeckungen 216b, 226b, die jeweils in den Lenkscheinwerferwendeln 217b, 227b vorhanden sind, um es zu ermöglichen, dass das Licht von diesen einen Lenkstrahlmusterwinkel aufweist; und externen Verbindungsanschlüssen 218b, 228b entsprechend jeweils mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217b, 227b.
  • Die Scheinwerferlampen 210a, 220a mit niedrigem Winkel sind jeweils mit Folgendem versehen: mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217a, 227a, um einen Lenkstrahl in einer Richtung zwischen der Richtung links und rechts vom Fahrzeug zu liefern; Lenkscheinwerfer-Reflexionsabdeckungen 216a, 226a, die jeweils in den Lenkscheinwerferwendeln 217b, 227b vorhanden sind, um es zu ermöglichen, dass das Licht von diesen einen Lenkstrahlmusterwinkel aufweist; und externen Verbindungsanschlüssen 218a, 228a entsprechend jeweils mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217a, 227a.
  • Die Scheinwerferlampen 210b, 220b mit hohem Winkel sind jeweils mit Folgendem versehen: mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 213b, 223b mit mittlerem Winkel, die Licht so emittieren können, dass das Fahrzeug mit einem Strahl mit mittlerem Winkel versehen ist; Reflexionsspiegeln 214b, 224b, für einen Scheinwerfer mit mittlerem Winkel, die in den Scheinwerferwendeln 213b, 223b mit mittlerem Winkel vorhanden sind, damit das Licht von diesen einen Strahlmusterwinkel mit mittlerem Winkel aufweist; und externen Verbindungsanschlüssen 218b, 228b jeweils entsprechend den mittleren Lenkscheinwerferwendeln 213b, 223b.
  • Die Scheinwerferlampen 210a, 220a mit niedrigem Winkel sind jeweils mit Folgendem versehen: mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 213a, 223a mit mittlerem Winkel, die Licht so emittieren können, dass das Fahrzeug mit einem Strahl mit mittlerem Winkel versehen ist; Reflexionsspiegeln 214a, 224a, für einen Scheinwerfer mit mittlerem Winkel, die in den Scheinwerferwendeln 213a, 223a mit mittlerem Winkel vorhanden sind, damit das Licht von diesen einen Strahlmusterwinkel mit mittlerem Winkel aufweist; und externen Verbindungsanschlüssen 218a, 228a jeweils entsprechend den Scheinwerferwendeln 213a, 223a mit mittlerem Winkel.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist Folgendes geschaffen: eine Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion mit mehreren Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121, 117/127 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel, die jeweils Licht abstrahlen können, um Lenkstrahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel zu erzeugen, mit: einem Beleuchtungsschalter 20, der einem Fahrzeugfahrer einen Automatikmodus zur Verfügung stellen kann, der die Ein- und Auszeit des Scheinwerfers 300 und einen Leuchtwinkel desselben automatisch verändern kann; einem Fahrgeschwindigkeitsensor 40 zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs, wenn durch den Beleuchtungsschalter 20 ein Automatikmodus ausgewählt ist, und zum Erzeugen eines der erfassten Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Fahrgeschwindigkeitsignale; einem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 zum Erfassen der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs, wenn durch den Beleuchtungsschalter 20 der Automatikmodus ausgewählt ist und zum Erzeugen eines der erfassten Leuchtstärke des entgegenkommenden Fahrzeugs entsprechenden Leuchtstärkesignals; einem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50 zum Erfassen der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs, wenn durch den Beleuchtungsschalter 20 der Automatikmodus ausgewählt ist, und zum Erzeugen eines der erfassten Umgebungs-Leuchtstärke entsprechenden Leuchtstärkesignals; einer Steuerung 10 zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe des Scheinwerfers 300 entsprechend der Fahrgeschwindigkeit, dem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesignal und dem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40, vom Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 und vom Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50, zum Steuern eines Bedienvorgangs dahingehend, dass eine entsprechende Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel auf Grundlage des festgelegten Beleuchtungsschritts eingeschaltet wird; einer Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 zum Anlegen einer Spannung an eine entsprechende ausgewählte Wendel auf Grundlage des festgelegten Beleuchtungsschritts unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel, entsprechend einem Steuerungsvorgang durch die Steuerung; und einer Spannungsversorgungseinheit 90 zum Anlegen einer Spannung an jedes Element des Fahrzeugs.
  • Ferner ist Folgendes vorhanden: ein Lenksensor 70 zum Erfassen eines Lenkzustands des Fahrzeugs und zum Erzeugen eines der erfassten Lenkrichtung entsprechenden Lenksignals; eine Steuerung 10 zum Ermitteln einer Lenkrichtung eines Fahrzeugs auf Grundlage eines Lenksignals vom Lenksensor 70 und zum Steuern einer Bedienung dahingehend, dass die Lenkscheinwerferwendel 117, 127 für eine entsprechende Richtung unter den Lenkscheinwerfernwendeln 117, 127 entsprechend der ermittelten Lenkrichtung eingeschaltet werden; und- eine Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 zum Anlegen einer Spannung an die Lenkscheinwerferwendel 117, 127 einer entsprechenden Richtung, wie entsprechend dem Lenksignal bestimmt, unter den Lenkscheinwerferwendeln 117, 127.
  • Ferner ist Folgendes vorhanden: ein Scheinwerferdurchlaufschalter 30 zum Einschalten einer bestimmten Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel auf Grundlage einer Bedienung durch den Fahrer, wenn mit dem Beleuchtungsschalter 20 der manuelle Modus ausgewählt wird, und um einen Strahl mit einem entsprechenden Winkel zum Fahrzeug abzustrahlen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist Folgendes geschaffen: ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers unter Verwendung von Scheinwerferlampen 100, 200 jeweils mit Multifunktionskonstruktion mit Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem, niedrigem und einem Lenkwinkel, die Licht abstrahlen können, um für Strahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel und einen Lenkstrahl zu sorgen, mit den folgenden Schritten: einem Schritt zum Ausführen eines Scheinwerferautomatikmodus auf solche Weise, dass ein Fahrer des Fahrzeugs einen Beleuchtungsschalter 20 einstellt; einem Schritt zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs durch Ansteuern eines Fahrgeschwindigkeitsensor 40; einem Schritt zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Fahrgeschwindigkeit aus einem Fahrgeschwindigkeitsignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor; einem Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend dem festgelegten Beleuchtungsschritt; einem Schritt zum Erfassen der Scheinwerfer-Leuchtstärke eines entgegenkommenden Fahrzeugs durch Ansteuern eines Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensors 60; einem Schritt zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Scheinwerfer-Leuchtstärke des entgegenkommenden Fahrzeugs aus einem Leuchtstärkesignal vom Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 50; einem Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend dem festgelegten Beleuchtungsschritt; einem Schritt zum Erfassen der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs durch Ansteuern eines Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensors 50; einem Schritt zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärke aus einem Leuchtstärkesignal vom Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50; und einem Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Wendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend der festgelegten Beleuchtungsstufe.
  • Ferner ist Folgendes vorhanden: ein Schritt zum Erfassen des Lenkzustands des Fahrzeugs durch Ansteuern eines Lenksensors 70; ein Schritt zum Bestimmen einer Lenkrichtung des Fahrzeugs aus einem Lenksignal vom Lenksensor 70; und ein Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel entspre chend der Lenkrichtung und den Lenkscheinwerferwendeln entsprechend dem festgelegten Beleuchtungsschritt.
  • Ferner ist Folgendes vorhanden: ein Schritt zum Beurteilen, ob eine entsprechende Wendel hinsichtlich der Scheinwerferwendel mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend einem festgelegten Beleuchtungsschritt entsprechend einem Fahrgeschwindigkeitsignal, einem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesignal und einem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40, einem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 und einem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50 unterbrochen ist; einem Schritt zum Ersetzen der unterbrochenen Wendel durch eine zuvor spezifizierte Wendel, wenn die entsprechende Wendel unterbrochen ist, und zum Einschalten der Wendel; und einem Schritt zum Einstellen der aktuellen Beleuchtungsstufe und zum Ausgeben eines Alarms betreffend den Zustand, dass die entsprechende Wendel unterbrochen ist.
  • Ferner sind die folgenden Schritte vorhanden: ein Schritt zum Beurteilen, ob durch den Fahrer des Fahrzeugs eine Eingabe mittels des Scheinwerferdurchlaufschalters 30 vorliegt; ein Schritt zum Bestimmen der Beleuchtungsstufe entsprechend der eingegebenen Schalterbedienung, wenn eine Eingabe durch den Scheinwerferdurchlaufschalter 30 vorliegt; und ein Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend der festgelegten Beleuchtungsstufe.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • p Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die nur zur Veranschaulichung angegeben werden und demgemäß für die Erfindung nicht beschränkend sind, besser verständlich werden.
  • 1 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen einer integrierten Scheinwerferlampe für ein Fahrzeug mit Multifunktionskonstruktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen einer getrennten Scheinwerferlampe für ein Fahrzeug mit Multifunktionskonstruktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Strahlmusters, wie es mittels eines Reflexionsspiegels eines Scheinwerfers mit einer integrierten Scheinwerferlampe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung leuchtet;
  • 4 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Beleuchtungsbereichs auf Grundlage eines Strahlmusters eines Scheinwerfers für ein Fahrzeug unter Verwendung einer Scheinwerferlampe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen der Konstruktion einer Steuerungsvorrichtung eines Scheinwerfers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6A ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für einen Scheinwerfer zum Einschalten einer entsprechenden Wendel eines Scheinwerfers abhängig von der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6B ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für einen Scheinwerfer zum Einschalten einer entsprechenden Wendel eines Führungslichts abhängig von der Umgebungs-Leucht stärke um ein Fahrzeug und der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für einen Scheinwerfer, der auf Grundlage der Lenkrichtung eines Fahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingeschaltet wird.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wenn die Elemente einer jeden Zeichnung mit einer entsprechenden Bezugszahl versehen werden, erhalten dieselben Elemente dieselben Bezugszahlen, auch wenn sie in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind. Außerdem werden Funktionen und Konstruktionen gemäß der bekannten Technik, für die angenommen wird, dass sie den Grundgedanken der Erfindung undeutlich machen, weggelassen.
  • Die 1 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen einer integrierten Scheinwerferlampe für ein Fahrzeug mit Multifunktionskonstruktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und die 2 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen einer getrennten Scheinwerferlampe für ein Fahrzeug mit Multifunktionskonstruktion gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, wird die Mehrfunktionsstruktur, wie sie bei einem Fahrzeugscheinwerfer gemäß der Erfindung verwendet wird, in einen Integrationstyp 100 und einen Trennungstyp 200 unterteilt. Die Lampe eines Scheinwerfers mit verschiedenen Konstruktionsmerkmalen kann in eine linke Scheinwerferlampe 110, 220 und eine rechte Scheinwerferlampe 120, 220 eingeteilt werden.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügen die integrierte linke Scheinwerferlampe 110 und die integrierte rechte Scheinwerferlampe 120 jeweils über mehrere Scheinwerferwendeln (HL) 115, 125 mit hohem Winkel, mehrere Scheinwerferwendeln (ML) 113, 123 mit mittlerem Winkel und mehrere Scheinwerferwendeln (LL) 111, 121 mit niedrigem Winkel.
  • Die Scheinwerferwendel (HL) 115, 125 mit hohem Winkel, die Scheinwerferwendel (ML) 113, 123 mit mittlerem Winkel und die Scheinwerferwendel (LL) 111, 121 mit niedrigem Winkel sind so ausgebildet, dass sie Licht emittieren und ein Fahrzeug mit Strahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel versehen. Die Scheinwerferwendel (LL) 111, 121 mit niedrigem Winkel und die Scheinwerferwendel (ML) 113, 123 mit mittlerem Winkel verfügen jeweils über eine kegelförmige Reflexionsabdeckung 112/122, 114/124, um emittiertes Licht mit niedrigen und mittleren Strahlmusterwinkeln einstellen zu können.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügen die integrierte linke Scheinwerferlampe 110 und -die integrierte rechte Scheinwerferlampe 120 jeweils über mehr als mindestens eine Lenkscheinwerferwendel (SL) 117, 127.
  • Betreffend die mehr als eine Lenkscheinwerferwendel (SL) 117, 127 verfügt jede über eine kegelförmige Reflexionsabdeckung 116, 126 zum Einstellen emittierten Lichts mit einem Lenk-Strahlmusterwinkel, um für einen Lenkwinkel in einer Richtung zwischen links und rechts hinsichtlich des Fahrzeugs einzustellen, das eine Kurve nach links oder rechts fahren soll.
  • Die integrierte linke Scheinwerferlampe 110 und die inte grierte rechte Scheinwerferlampe 120 verfügen jeweils über einen gemeinsamen Verbindungsanschluss sowie externe Verbindungsanschlüsse 118, 128, die mehreren Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121, 117/127 mit hohem, mittlerem, niedrigem und dem Lenkwinkel entsprechen, so dass die Wendel gesondert angesteuert werden.
  • Wie es in der 1 dargestellt ist, verfügen die integrierte linke Scheinwerferlampe 110 und die integrierte rechte Scheinwerferlampe 120 jeweils über zwei Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121, 117/127 für hohen, mittleren, niedrigen und den Lenkwinkel. D. h., dass die integrierte Scheinwerferlampe 100 über acht Wendeln verfügt. Einschließlich der gemeinsamen Anschlüsse sind neun externe Verbindungsanschlüsse 118, 126 vorhanden.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügen die getrennte linke Scheinwerferlampe 210 und die rechte Scheinwerferlampe 220 jeweils über mehrere Scheinwerferwendeln (HL) 115, 125 mit hohem Winkel und mehrere Scheinwerferwendeln (LL) 111, 121 mit niedrigem Winkel.
  • Beim getrennten Scheinwerfer verfügen die linke und die rechte Scheinwerferlampe 210, 220 über externe Verbindungsanschlüsse 218b, 228b entsprechend den mehreren Scheinwerferwendeln (HL) 115, 125 mit hohem Winkel und mehreren Scheinwerferwendeln (HL) 115, 125 mit hohem Winkel. Außerdem sind mehrere Scheinwerferwendeln (LL) 111, 121 mit niedrigem Winkel, kegelförmige Reflexionsabdeckungen 212, 222 in diesen sowie externe Verbindungsanschlüsse 218a, 228a vorhanden, die den Scheinwerferwendeln (HL) 115, 125 mit hohem Winkel entsprechen. Die Scheinwerferlampen 210a, 220a für niedrigen Winkel sind so ausgebildet, dass sie das Fahrzeug mit einem Strahl niedrigen Winkels versehen. Die Lampe ist so konzipiert, dass sie für Strahlen hohen und niedrigen Winkels sorgt.
  • Außerdem verfügen die linke Scheinwerferlampe 210 und die rechte Scheinwerferlampe 220 über Scheinwerferwendeln (ML) 213a/223a, 213b/223b mit mittlerem Winkel in einer Lampe betreffend die Scheinwerferlampe 210 für einen hohen Winkel und die Scheinwerferlampe 220 für einen niedrigen Winkel des getrennten Scheinwerfers ist mehr als mindestens eine Scheinwerferwendel (ML) 213a/223a, 213b/223b mit mittlerem Winkel vorhanden. Die 2 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen der Konstruktion, bei der mehrere Scheinwerferwendel (ML) 213a/223a, 213b/223b mit mittlerem Winkel in jeweils der linken und der rechten Scheinwerferlampe 100b, 200b enthalten sind.
  • Daher können die Scheinwerferlampen 210a, 220a für einen hohen Winkel unter den Strahlen vom niedrigsten Winkel bis zum mittleren Winkel auf Grundlage der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs und der Leuchtstärke in der Umgebung des Fahrzeugs einen Strahl mit geeignetem Winkel liefern.
  • Beim getrennten Scheinwerfer 200 sind in einer der Scheinwerferlampen 210b, 220b für einen hohen Winkel und der Scheinwerferlampen 210a, 220a für einen niedrigen Winkel mehr als mindestens eine Lenkscheinwerferwendel (SL) 217a/227a, 217b/227b installiert, um dadurch das Fahrzeug mit einem Lenkstrahl zu versehen. In den Lenkscheinwerferwendeln (SL) 217a/227a, 217b/227b sind kegelförmige Reflexionsabdeckungen 216a/226a, 216b/226b vorhanden, um die Strahlen von denselben mit einem Lenk-Strahlmusterwinkel zu versehen. Ferner sind externe Verbindungsanschlüsse 218a/228a, 218b/228b vorhanden, die mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel (SL) 217a/227a, 217b/227b entsprechen.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, bilden die Scheinwerferlampen 210b/220b für einen hohen Winkel und die Scheinwerferlampen 210a/220a für einen niedrigen Winkel eine getrennte Scheinwerferlampe 200, die über jeweils zwei Scheinwerferwendeln 215/225, 211/222 mit hohem und niedrigem Winkel verfügt, sowie jeweils zwei Lenkscheinwerferwendeln 217a/227a, 217b/227b. Die Scheinwerferlampen 210a, 220 für einen niedrigen Winkel verfügen jeweils über mehr als mindestens eine Scheinwerferwendel (ML) 213a/223a, 213b/223b mit mittlerem Winkel. Daher verfügen die Scheinwerferlampen 210a, 220a für einen niedrigen Winkel jeweils über sieben externe Verbindungsanschlüsse 218a/228a, einschließlich der gemeinsamen Anschlüsse. Die Scheinwerferlampen 210, 220 für einen hohen Winkel beinhalten jeweils sieben externe Verbindungsanschlüsse 218b/228b, einschließlich des gemeinsamen Anschlusses. Daher ist es möglich, die Wendeln gesondert anzusteuern.
  • Die 3 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Strahlmusters, wie es durch einen Reflexionsspiegel eines Scheinwerfers mit einer integrierten Scheinwerferlampe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung abgestrahlt wird, und die 4 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen eines Beleuchtungsbereichs auf Grundlage eines Strahlmusters eines Fahrzeugscheinwerfers unter Verwendung einer Scheinwerferlampe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie es in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügt der Scheinwerfer 300 unter Verwendung einer Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion gemäß der Erfindung über verschiedene Strahlmusterwinkel, und er kann Strahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel in verschiedenen Beleuchtungsbereichen abstrahlen.
  • Bei der Erfindung ist es möglich, den Scheinwerfer in den Beleuchtungsbereichen von Scheinwerfern für hohen, mittleren und niedrigen Winkel aufgrund der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf verschiedene Winkel zu steuern. Die obige Konstruktion und der Betrieb werden unter Bezugnahme auf einen Scheinwerfer mit den integrierten Scheinwerferlampen der 3 und 4 und der Tabelle 1 detailliert beschrieben.
  • Wie es aus der Tabelle 1 erkennbar ist, wird, wenn das Fahrzeug startet und seine Geschwindigkeit erhöht wird, die erste Wendel L1 der Scheinwerferwendel (LL) 111 mit niedrigem Winkel eingeschaltet. Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht oder erniedrigt wird, wird die erste Wendel L1 auf Grundlage von sechs Schritten ein- und ausgeschaltet. Der Beleuchtungswinkel des Scheinwerfers wird automatisch proportional zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs verändert.
  • Bei der Erfindung ist es möglich, den Scheinwerfer innerhalb des Beleuchtungsbereichs von Scheinwerfern für hohen, mittleren und niedrigen Winkel auf Grundlage der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs einzustellen, während das Fahrzeug fährt. Die obige Konstruktion und der Betrieb werden unter Bezugnahme auf einen Scheinwerfer mit einer integrierten Scheinwerferlampe gemäß den 3 und 4 und der Tabelle 2 detailliert beschrieben.
  • In einem Zustand, in dem kein Fahrzeug entgegenkommt (oder dann, wenn kein Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeugs erkannt wird), werden die in der Tabelle 1 dargestellten Schritte direkt verwendet. Wie es aus der Tabelle 2 erkennbar ist, wird, wenn eine hohe Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs erkannt wird, der Leuchtwinkel des abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs leuchtende Strahl automatisch auf einen niedrigen Winkel eingestellt, so dass es möglich ist, Schäden aufgrund eines Scheinwerfers mit hohem Winkel, der das entgegenkommende Fahrzeug beeinflussen könnte, zu minimieren.
  • D. h., dass bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine entsprechende Wendel in der Scheinwerferlampe 110 Licht abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs emittiert. Das so emittierte Licht wird als Strahl mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel durch den Reflexionsspiegel 310 abgestrahlt. Die Strahlmusterwinkel der Strahlen mit mittlerem und niedrigem Winkel werden durch die in der Wendel vorhandene Reflexionsabdeckung eingestellt, damit entsprechendes Licht emittiert werden kann, und es erfolgt eine Reflexion durch den Reflexionsspiegel 310, und sie werden als Strahl von entsprechendem Winkel abgestrahlt.
  • In der Scheinwerferlampe ist abhängig von der Leuchtstärke des Scheinwerfers eine Wendel vorhanden, die durch die Wendel ersetzt wird, die abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs emittiert. Das obige Licht wird als Strahl mit entsprechendem Winkel betreffend Strahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel durch den Reflexionsspiegel 310 abgestrahlt. Die Strahlmusterwinkel der Strahlen mit mittlerem und niedrigem Winkel werden durch die in der Wendel vorhandenen Reflexionsabdeckungen 112, 114 eingestellt, damit entsprechendes Licht emittiert werden kann, und die Strahlen mit mittlerem und niedrigem Winkel werden durch den Reflexionsspiegel 310 reflektiert und als Strahl mit entsprechendem Winkel abgestrahlt.
  • Wie es in der 3 dargestellt ist, strahlt der Scheinwerfer 300 einen Strahl mit hohem Winkel vom Strahl mit niedrigem Winkel über den Strahl mit mittlerem Winkel ab, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs erhöht wird. Die Scheinwerferlampe 110 verfügt über jeweils zwei Scheinwerferwendel 111, 113 und 115 mit niedrigem, mittlerem und hohem Winkel. Ge nauer gesagt, wird im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs die Wendel über dem Kopf der Lampe hinsichtlich des Paars von Wendeln in der Scheinwerferlampe 110 als erste eingeschaltet.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, ist es möglich, da der Leuchtwinkel des Scheinwerfers automatisch auf Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs eingestellt wird, abhängig vom Halteweg, der sich auf Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ändert, für den Fahrer einen geeigneten Beleuchtungsbereich des Scheinwerfers einzustellen.
  • Außerdem wird dann, wenn eine Wendel unterbrochen wird, die andere Wendel auf Grundlage der Unterbrechungszusatzkonstruktion und des Unterbrechungserholungsprogramms eingeschaltet, so dass es möglich ist, ein Problem aufgrund einer Unterbrechung eines Scheinwerfers zu vermeiden.
  • Tabelle 1
    Figure 00240001
  • Tabelle 2
    Figure 00250001
  • Die 5 ist eine Ansicht zum Veranschaulichen der Konstruktion einer Vorrichtung zum Steuern eines Scheinwerfers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Wie hier dargestellt, sind eine Steuerung 10, ein Beleuchtungsschalter 20, ein Scheinwerfer-Durchlaufschalter 30, ein Fahrgeschwindigkeitsensor 40, ein Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50, ein Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60, ein Lenksensor 70, eine Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 und eine Spannungsversorgungseinheit 90 vorhanden.
  • Hinsichtlich der Beschreibung einer Vorrichtung zum Steuern eines Scheinwerfers eines Fahrzeugs gemäß der 5 werden, da die integrierte Scheinwerferlampe 100 der 1 und die getrennte Scheinwerferlampe 200 der 2 hinsichtlich ihrer Grundprinzipien gleich sind, der integrierte linke Scheinwerfer 110 und der rechte Scheinwerfer 120 der 110 als ein Beispiel beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers verfügt über eine linke und eine rechte Scheinwerferlampe 110 und 120, jeweils mit Multifunktionskonstruktion mit mehreren Scheinwerferwendeln (HL, ML, LL) 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel, die jeweils Licht so emittieren können, dass Strahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel geliefert werden. Außerdem sind mehrere Lenkscheinwerferwendel (SL) 117, 127 vorhanden, die auf Grundlage der Lenkrichtung eines Fahrzeugs selektiv einen Lenkstrahl liefern können, um dadurch Licht in einer Richtung nach vorne und zur Seite in Bezug auf ein Fahrzeug zu liefern.
  • Der Beleuchtungsschalter 20 kann den Fahrer mit einem Automatikmodus (Auto) versehen, damit ein Scheinwerfer automatisch ein-und ausgeschaltet wird und ein Leuchtwinkel des Scheinwerfers automatisch gewandelt wird. Wenn es der Fahrer wünscht, den Leuchtwinkel und die Leuchtstärke des Scheinwerfers 300 automatisch auf Grundlage der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs und der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs zu ändern, wird der Beleuchtungsschalter in den Automatikmodus geschaltet, und wenn der Fahrer eine Handbedienung wünscht, wird der Beleuchtungsschalter 20 auf Ein geschaltet.
  • Wenn mit dem Beleuchtungsschalter 20 der manuelle Modus (Ein-Stellung) gewählt ist, schaltet der Scheinwerfer durch Laufschalter 30 eine Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel ein, so dass der Fahrer eines Fahrzeugs mit einem Scheinwerfer versorgt ist, der schrittweise einschaltet, wodurch einer der Strahlen mit hohem, mittlerem und nierigem Winkel leuchtet.
  • Wie es in der 5 dargestellt ist, verfügt der Scheinwerferdurchlaufschalter 30 über die Stufe 0 (entsprechend Aus) und die Stufe 1 bis 6, so dass der Leuchtwinkel des Scheinwerfers auf Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs geändert wird, wie es in den Tabellen 1 und 2 dargestellt ist.
  • Außerdem verfügt der Scheinwerferdurchlaufschalter 30, wie es in der Tabelle 3 dargestellt ist, über einen Doppelmodus, damit die Leuchtstärke des Scheinwerfers im Verhältnis zur Umgebung des Fahrzeugs mit hohen und niedrigen Leuchtstärken geändert wird.
  • Tabelle 3
    Figure 00270001
  • Wie es in der Tabelle 3 dargestellt ist, werden die Scheinwerferwendel 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel auf Grundlage von sechs Stufen ein- und ausgeschaltet, wenn die Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs abnimmt. Die Leuchtstärke wird im Verhältnis zur Leuchtstärke der Umgebung des Fahrzeugs automatisch verändert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, wenn die Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs abnimmt, der Scheinwerfer ausgehend vom Scheinwerfer 111/121 für niedrigen Winkel zum Scheinwerfer 115/125 für hohen Winkel über den Scheinwerfer 113/123 für mittleren Winkel sequenziell ein- und ausgeschaltet.
  • Da die Scheinwerferlampe 100 über jeweils zwei niedrige, mittlere und hohe Scheinwerferwendel 111/121, 113/123, 115/215 verfügt, ist es möglich, dafür zu sorgen, dass die Leuchtstärke in den Scheinwerfern 111/121, 113/123, 115/125 für niedrigen, mittleren und hohen Winkel dadurch verdoppelt wird, dass ein Paar von Wendeln in der Scheinwerferlampe der 1 im Verhältnis zur Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs eingeschaltet wird.
  • Daher ist es bei der Erfindung möglich, den Fahrer mit besserer Sichtfähigkeit zu versorgen, da die Leuchtstärke des Scheinwerfers automatisch auf Grundlage der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs eingestellt wird.
  • Außerdem ist im Scheinwerferdurchlaufschalter 30 ein Doppelmodus vorhanden. Wenn die Scheinwerfer 111/121, 113/123, 115/125 für niedrigen, mittleren und hohen Winkel eingeschaltet werden, wird das Doppelte der Leuchtstärke erzielt, die der Fahrer abzustrahlen wünscht (wenn z. B. der Scheinwerfer für niedrigen Winkel eingeschaltet wird, werden L1 und L2 gleichzeitig eingeschaltet, und wenn der mittlere Scheinwerfer eingeschaltet wird, werden M1 und M2 gleichzeitig eingeschaltet, und wenn der Scheinwerfer für hohen Winkel eingeschaltet wird, werden H1 und H2 gleichzeitig eingeschaltet). Daher ist es möglich, selbst dann eine gute Sichtfähigkeit zu erzielen, wenn der Fahrer ein Fahrzeug unter Schlechtwetterbedingungen wie bei regnerischer Nacht fährt, wobei das Blickfeld des Fahrers sehr schlecht ist, oder selbst dann, wenn ein nachtblinder Fahrer ein Fahrzeug mit einer üblichen Vakuumlampe oder einer Halogenlampe fährt.
  • Wenn mit dem Beleuchtungsschalter 20 der Automatikmodus ausgewählt ist, erfasst der Fahrgeschwindigkeitsensor 40 die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, und er erzeugt ein der erfassten Fahrgeschwindigkeit entsprechendes Fahrgeschwindigkeitsignal und überträgt dieses an die Steuerung 10.
  • Der Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50 erfasst den Wert der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs, und er überträgt ein dem erfassten Wert der Leuchtstärke entsprechendes Leuchtstärkesignal an die Steuerung 10.
  • Wenn mit dem Beleuchtungsschalter 20 der Automatikmodus ausgewählt ist, erfasst der Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 die Leuchtstärke des Scheinwerfers des entgegenkommenden Fahrzeugs, und er überträgt ein dieser entsprechendes Leuchtstärkesignal an die Steuerung 10.
  • Der Lenksensor 70 erfasst den Lenkzustand des Fahrzeugs, und er überträgt ein der erfassten Lenkrichtung entsprechendes Lenksignal an die Steuerung 10. Wenn das Fahrzeug eine Kurve in einer bestimmten Richtung fahren soll, erfasst der Lenksensor 70 die Fortbewegungsrichtung des Fahrzeugs, wenn der Rotationswinkel des Lenkrads einen bestimmten Winkel überschreitet.
  • Die Steuerung 10 bestimmt eine Beleuchtungsstufe des Scheinwerfers auf Grundlage des Fahrgeschwindigkeitsignals vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40 sowie der Beschleunigung entsprechend dem Fahrgeschwindigkeitsignal, und sie führt einen Steuerungsvorgang auf solche Weise aus, dass auf Grundlage der festgelegten Beleuchtungsstufe eine entsprechende Scheinwerferwendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121, mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel eingeschaltet wird.
  • Die Steuerung 10 bestimmt die Beleuchtungsstufe des Scheinwerfers auf Grundlage des Leuchtstärkesignals vom Gegenfahr zeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60. Auf Grundlage eines Leuchtstärkesignals vom Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 wird hinsichtlich einer entsprechenden Scheinwerferwendel, wie es durch das Leuchtstärkesignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40 eingeschaltet wird, eine entsprechende neue Scheinwerferwendel eingeschaltet.
  • Die Steuerung 10 bestimmt die Beleuchtungsstufe des Scheinwerfers auf Grundlage des Leuchtstärkesignals vom Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50, und sie führt eine Steuerung auf solche Weise aus, dass auf Grundlage der festgelegten Beleuchtungsstufe von den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel einer entsprechenden Beleuchtungsstufe eine oder alle eingeschaltet werden.
  • Die Steuerung 10 ermittelt die Lenkrichtung des Fahrzeugs auf Grundlage eines Lenksignals vom Lenksensor 70, und sie führt einen Steuerungsvorgang auf solche Weise aus, dass die Lenkscheinwerferwendel 117, 127 einer entsprechenden Richtung innerhalb der Lenkscheinwerferwendel 117, 127 auf Grundlage der ermittelten Lenkrichtung eingeschaltet werden.
  • Die Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 liefert Spannung auf Grundlage einer Beleuchtungsstufe, wie sie entsprechend dem Fahrgeschwindigkeitsignal und dem Leuchtstärkesignal bestimmt wurde, an eine ausgewählte Scheinwerferwendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel, was entsprechend einem Steuerungsvorgang durch die Steuerung 10 erfolgt, und sie liefert Spannung an die Lenkscheinwerferwendel 117, 127 der entsprechenden Richtung, auf Grundlage des Lenksignals, unter den Lenkscheinwerferwendeln 117, 127.
  • Die Spannungsversorgungseinheit 70 dient dazu, jedes Element des Fahrzeugs mit Spannung zu versorgen.
  • Die 6A ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für einen Scheinwerfer zum Einschalten einer entsprechenden Wendel eines Scheinwerfers abhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und die 6B ist ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für einen Scheinwerfer zum Einschalten einer entsprechenden Wendel eines Führungslichts abhängig von der Umgebungs-Leuchtstärke eines Fahrzeugs und der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Außerdem ist die 7 ein Flussdiagramm eines Steuerungsverfahrens für einen Scheinwerfer, der auf Grundlage der Lenkrichtung eines Fahrzeugs eingeschaltet wird, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Scheinwerfer-Steuerungsverfahren für ein Fahrzeug wird nun unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Das Steuerungsverfahren für einen Fahrzeugscheinwerfer, der über mindestens eine der Scheinwerferlampen 110a, 200a mit Multifunktionskonstruktion beim integrierten Typ der 1 sowie der Scheinwerferlampen 100b, 200b mit Multifunktionskonstruktion vom getrennten Typ gemäß der 2 verfügt, wird wie folgt beschrieben.
  • Wie es in der 6A dargestellt ist, beurteilt die Steuerung 10 der 5 in einem Schritt 401 den Zustand, dass ein Fahrzeugfahrer den Beleuchtungsschalter der 5 in den Automatikmodus gestellt hat, und sie führt den Automatik-Steuermodus für den Scheinwerfer aus.
  • In einem Schritt 405 steuert die Steuerung 10 den Fahrgeschwindigkeitsensor 40 an, um dadurch die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu erfassen. In einem Schritt 407 bestimmt die Steuerung 10 die Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus dem Fahrgeschwindigkeitsignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40. Die Beleuchtungsstufen auf Grundlage der Geschwindigkeit des Fahrzeugs sind in der Tabelle 1 dargestellt.
  • In einem Schritt 409 steuert die Steuerung 10 die Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 so an, dass eine entsprechende Wendel unter den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel abhängig von der bestimmten Beleuchtungsstufe eingeschaltet wird.
  • In einem Schritt 411 beurteilt die Steuerung 10, ob eine entsprechende Wendel unterbrochen ist, wenn sie eingeschaltet wird, was auf Grundlage der entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs festgelegten Beleuchtungsstufe erfolgt. In einem Schritt 413 wechselt, wenn eine entsprechende Wendel unterbrochen ist, die Steuerung 10 diese Wendel auf eine zuvor spezifizierte Wendel, und die spezifizierte Wendel wird eingeschaltet.
  • In einem Schritt S415 stellt die Steuerung 10 die aktuelle Beleuchtungsstufe ein, und sie alarmiert darüber, dass eine entsprechende Wendel unterbrochen ist, und die Routine geht zu einem Schritt 417 in der 6b weiter.
  • Im Schritt 417 steuert die Steuerung 10 den Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 an, und sie erfasst dann die Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärke.
  • In einem Schritt 419 bestimmt die Steuerung 10 die Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Gegenfahrzeugschein werfer-Leuchtstärke aus einem Leuchtstärkesignal vom GegenfahrzeugscheinwerferLeuchtstärkesensor 60. Die Beleuchtungsstufen auf Grundlage der Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärke sind in der Tabelle 2 dargestellt.
  • In einem Schritt 421 schaltet die Steuerung 10 unter den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel eine entsprechende Wendel auf Grundlage der festgelegten Beleuchtungsstufe ein.
  • In einem Schritt 423 steuert die Steuerung 10 den Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50 an, und sie erfasst die Leuchtstärke in der Umgebung des Fahrzeugs. In einem Schritt 425 bestimmt die Steuerung 10 die Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Leuchtstärke auf Grundlage eines Leuchtstärkesignals vom Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50. Die Beleuchtungsstufen auf Grundlage der Leuchtstärken sind in der Tabelle 3 dargestellt.
  • In einem Schritt 427 steuert die Steuerung 10 die Scheinwerfer-Relaiseinheit 50 an, um abhängig von der festgelegten Beleuchtungsstufe eine entsprechende Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel einzuschalten.
  • In einem Schritt 429 beurteilt die Steuerung 10, ob durch den Fahrer des Fahrzeugs eine Eingabe mittels des Scheinwerferdurchlaufschalters 30 vorliegt. Wenn eine Eingabe mittels des Scheinwerferdurchlaufschalters 30 vorliegt, geht die Routine zu einem Schritt 431 über, und es werden Beleuchtungsstufen entsprechend der eingegebenen Schalterbedienung bestimmt.
  • In einem Schritt 433 steuert die Steuerung 10 die Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 so an, dass auf Grundlage der festge legten Beleuchtungsstufe eine entsprechende Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel eingeschaltet wird.
  • Die Steuerung 10 beleuchtet die Querseite des Fahrzeugs unter Verwendung von mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel (SL) 117, 127, die selektiv gemeinsam mit der Scheinwerferwendel (HL) 115/125 mit hohem Winkel, der Scheinwerferwendel (ML) 113/123 mit mittlerem Winkel, der Scheinwerferwendel (LL) 111/121 mit niedrigem Winkel vorhanden sind.
  • Wie es in der 7 dargestellt ist, führt die Steuerung 10 in einem Schritt 501 den automatischen Scheinwerfer-Steuermodus aus, wenn der Fahrer eines Fahrzeugs den Beleuchtungsschalter 20 auf den Automatikmodus einstellt.
  • In einem Schritt 505 steuert die Steuerung 10 den Lenksensor 70 an, und sie erfasst einen Lenkvorgang des Fahrzeugs. In einem Schritt 507 beurteilt die Steuerung 10 die Lenkrichtung des Fahrzeugs auf Grundlage eines Lenksignals vom Lenksensor 70, und in einem Schritt 509 schaltet die Steuerung eine entsprechende Wendel entsprechend der Lenkrichtung unter den Lenkscheinwerferwendeln 117, 127 auf Grundlage der festgelegten Beleuchtungsstufe ein.
  • In einem Schritt 511 beurteilt die Steuerung 10, ob eine entsprechende Wendel unterbrochen ist, und in einem Schritt 512, wenn die Wendel unterbrochen ist, wird in einem Schritt 513 die unterbrochene Wendel durch eine zuvor spezifizierte Wendel ersetzt, um dadurch den Einschaltvorgang zu realisieren. Wenn unter den Lenkscheinwerferwendeln (SL) 117, 127 die eine Wendel S1 unterbrochen ist, wird die andere Wendel S2 eingeschaltet.
  • Wie oben beschrieben, können eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers sowie eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion für diesen gemäß der Erfindung den Leuchtwinkel des Fahrzeugscheinwerfers automatisch oder manuell im Verhältnis zur Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs und einer Beschleunigung der Fahrgeschwindigkeit vom niedrigsten Winkel bis zum höchsten Winkel (oder horizontalen Winkel) ändern.
  • Außerdem können die Vorrichtung und das Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers sowie eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion für diesen gemäß der Erfindung den Leuchtwinkel des Fahrzeugscheinwerfers automatisch und manuell abhängig von der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs vom hohen auf den niedrigen Winkel ändern, so dass es möglich ist, einen Schaden zu verringern, da die durch das Fahrzeug abgestrahlten Strahlen mit hohem und mittlerem Winkel den sicheren Betrieb eines entgegenkommenden Fahrzeugs beeinträchtigen könnten.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers sowie eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion für diesen gemäß der Erfindung können automatisch oder manuell die Leuchtstärke des Scheinwerfers in mehreren Stufen ausgehend von einer Leuchtstärke-Bezugsstufe bis zur Maximalstufe der Leuchtstärke erhöhen oder erniedrigen, was auf Grundlage des Blickfeld-Wahrnehmungsgrads bei Nacht, der der visuellen Wahrnehmung des Fahrers eines Fahrzeugs entspricht, auf Grundlage eines Straßenzustands in der Nacht oder eines Zustands, in dem der Scheinwerfer eingeschaltet ist, erfolgt.
  • D. h., dass die Vorrichtung und das Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers sowie eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion für diesen gemäß der Erfindung die Leuchtstärke des Scheinwerfers auf mehr als das zweifache der standardmäßigen Leuchtstärke erhöhen können. Außerdem sind eine Unterbrechungszusatzkonstruktion und ein Unterbrechungserholungsprogramm vorhanden, so dass die Lampe des Scheinwerfers selbst dann stabil betrieben wird, wenn die Wendel der Scheinwerferlampe unterbrochen ist.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers sowie eine Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion für diesen gemäß der Erfindung können automatisch in der Lenkrichtung des Fahrzeugs leuchten, wenn das Fahrzeug eine Kurve in einer bestimmten Richtung fährt.
  • Bei der Erfindung ist es möglich, einen nachtblinden Fahrer auf Grundlage von Änderungen der Wetterbedingungen mit einem deutlicheren Blickfeld zu versorgen. Der Beleuchtungsbereich des Scheinwerfers kann im Verhältnis zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs verändert werden. Die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Scheinwerfers können in verschiedenen Anwendungen realisiert werden, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird, wie bei einem Nebellicht, einem Führungslicht, das zur Führung beim Landen und Starten eines Flugzeugs verwendet wird, einem bei einem Leuchtturm verwendeten Suchlicht, einer in einem Krankenhaus-Operationsraum verwendeten Beleuchtungslampe, einer HID(High Intensity Discharge)-Lampe usw.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Erfindung die Leuchtstärke des Lichts auf Grundlage von Eigenschaften des Fahrers dadurch eingestellt, dass ein Beleuchten mit einer bestimmten Leuchtstärke ausgehend von einer Grund-Leuchtstärke (12.000 cd) bis zur maximalen Leuchtstärke (115.000 cd) erfolgt, wobei dem Fahrzeugsicherheitsstandard betreffend den herkömmlichen Scheinwerfern genügt ist. Wenn der Fahrer eines Fahrzeugs bei Schlechtwetterbedingungen fährt, bei denen es unmöglich ist, ein Blickfeld in der Vorwärtsrichtung auf Grundlage der standardmäßigen Beleuchtungsregeln deutlich wahrzunehmen, wenn der Fahrer eines Fahrzeugs auf einer einsamen Straße fährt, oder wenn ein nachtblinder Fahrer in der Nacht fährt, ist es möglich, ein bestimmtes Hindernis auf der Straße wahrzunehmen, um dadurch mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer sicheres Fahren zu realisieren.
  • Außerdem wird bei der Erfindung der Leuchtwinkel im Verhältnis zum Halteweg eingestellt, innerhalb dem ein Fahrer eine bestimmte Aktion ergreifen kann, wenn er auf ein bestimmtes Hindernis in der Fahrtrichtung tritt, was in Relation zur Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erfolgt, das mit eingeschaltetem Scheinwerfer fährt. Bei der Erfindung erfolgt eine effektive Anpassung an den Halteweg und die Wahrnehmungs- und Reaktionszeit des Fahrers. Der Scheinwerfer-Strahlmusterwinkel, wie er auf Grundlage der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs abgestrahlt wird, wird automatisch eingestellt, so dass ein sicheres Fahren für den Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs stark berücksichtigt ist.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, dadurch sicher bei Nacht zu fahren, dass die Leuchtrichtung des Scheinwerfers auf Grundlage der Lenkrichtung des Fahrzeugs eingestellt wird. Wenn die Scheinwerferwendel mit niedrigem Winkel, die innerhalb der Scheinwerfer am üblichsten verwendet wird, unterbrochen ist, oder wenn die Wendel der Scheinwerferlampe in unerwarteter Weise unterbrochen ist, ist es möglich, während der Fahrt eine schnelle Erholung vom Unterbrechungsproblem zu erzielen. Verkehrsunfälle können dadurch verringert werden, dass jegliche Unbequemlichkeit während des Austauches eines Scheinwerfers und das Problem eines Verlusts der Be leuchtungsfunktion überwunden werden.
  • Da die Erfindung auf verschiedene Formen realisiert werden kann, ohne dass vom Grundgedanken oder wesentlichen Eigenschaften derselben abgewichen würde, ist es auch zu beachten, dass die oben beschriebenen Beispiele nicht auf irgendeines der Beispiele der vorstehenden Beschreibung eingeschränkt sind, solange nichts Anderes speziell angegeben ist, sondern dass sie vielmehr innerhalb des Grundgedankens und des Schutzumfangs, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, umfassend ausgelegt werden sollen, weswegen alle Änderungen und Modifizierungen, die in die Grenzen der Ansprüche fallen, oder Äquivalente zu derartigen Grenzen, sollen daher durch die beigefügten Ansprüche umfasst sein.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferlampe (110) mit Multifunktionskonstruktion, bei der der Leuchtwinkel eines Fahrzeugscheinwerfers automatisch und manuell auf Grundlage der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs, der Helligkeit des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs und der Umgebungshelligkeit eines Fahrzeugs eingestellt wird. Die Scheinwerferlampe (110) ist mit Folgendem versehen: mehreren Scheinwerferwendeln (115) mit hohem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit hohem Winkel zu versorgen; mehreren Scheinwerferwendeln (111) mit niedrigem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versorgen; Reflexionsabdeckungen (112) für einen Scheinwerfer mit niedrigem Winkel, die jeweils in den Scheinwerferwendeln (111) mit niedrigem Winkel vorhanden sind, mit Licht von diesen einen niedrigen Strahlmusterwinkel aufweisen kann; und externen Verbindungsanschlüssen.

Claims (15)

  1. Scheinwerferlampe 100 mit Multifunktionskonstruktion, die in einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug einzusetzen ist, mit: – mehreren Scheinwerferwendeln 115, 125 mit hohem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit hohem Winkel zu versorgen; – mehreren Scheinwerferwendeln 111, 121 mit niedrigem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versorgen; – Reflexionsabdeckungen 112, 122 für einen Scheinwerfer mit niedrigem Winkel, die jeweils in den Scheinwerferwendeln 111, 121 mit niedrigem Winkel vorhanden sind, mit Licht von diesen einen niedrigen Strahlmusterwinkel aufweisen kann; und – externen Verbindungsanschlüssen 118, 128 entsprechend den Scheinwerferwendeln 115/125, 111/121 mit hohem bzw. niedrigem Winkel.
  2. Lampe nach Anspruch 1, ferner mit: – mehreren Scheinwerferwendeln 113, 123 mit mittlerem Winkel, die leuchten können, um ein Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versorgen; – Reflexionsabdeckungen 114, 124 für einen Scheinwerfer mit mittlerem Winkel 113, 123, die jeweils in den Scheinwerferwendeln 113, 123 mit mittlerem Winkel vorhanden sind, mit Licht von diesen einen mittleren Strahlmusterwinkel aufweisen kann; und – externen Verbindungsanschlüssen 118, 128 jeweils entsprechend den Scheinwerferwendeln 113/123, 111/121 mit mittlerem Winkel.
  3. Lampe nach Anspruch 1, ferner mit: – mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 117, 127, um einen Lenkstrahl in einer Richtung zwischen der Richtung links und rechts vom Fahrzeug zu liefern; – Lenkscheinwerfer-Reflexionsabdeckungen 116, 126, die jeweils in den Lenkscheinwerferwendeln 117, 127 vorhanden sind, um es zu ermöglichen, dass das Licht von diesen einen Lenkstrahlmusterwinkel aufweist; und – externen Verbindungsanschlüssen 118, 128 entsprechend jeweils mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 117, 127.
  4. Scheinwerferlampe 100 mit Multifunktionskonstruktion, die in einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug einzusetzen ist, mit: – mehreren Scheinwerferlampen 210b, 220b mit hohem Winkel, die jeweils über mehrere Scheinwerferwendel 215, 225 mit hohem Winkel verfügen, und externen Verbindungsanschlüssen 218b, 228b entsprechend den Scheinwerferwendeln 215, 225 mit hohem Winkel, um dadurch das Fahrzeug mit einem Strahl mit hohem Winkel zu versehen; und – mehreren Scheinwerferlampen 210a, 220a mit niedrigem Winkel, mit jeweils mehreren Scheinwerferwendeln 211, 221 mit niedrigem Winkel, mehreren Reflexionsabdeckungen 212, 222 für einen Scheinwerfer mit niedrigem Winkel in den Scheinwerferwendeln 211, 221 mit niedrigem Winkel, und mehreren externen Verbindungsanschlüssen 218a, 228a, entsprechend den Scheinwerferwendeln 211, 221 mit niedrigem Winkel, um dadurch das Fahrzeug mit einem Strahl mit niedrigem Winkel zu versehen.
  5. Lampe nach Anspruch 4, bei der die Scheinwerferlampen 210b, 220b mit hohem Winkel jeweils mit Folgendem versehen sind: – mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217b, 227b, um einen Lenkstrahl in einer Richtung zwischen der Richtung links und rechts vom Fahrzeug zu liefern; – Lenkscheinwerfer-Reflexionsabdeckungen 216b, 226b, die jeweils in den Lenkscheinwerferwendeln 217b, 227b vorhanden sind, um es zu ermöglichen, dass das Licht von diesen einen Lenkstrahlmusterwinkel aufweist; und – externen Verbindungsanschlüssen 218b, 228b entsprechend jeweils mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217b, 227b.
  6. Lampe nach Anspruch 4, bei der die Scheinwerferlampen 210a, 220a mit niedrigem Winkel jeweils mit Folgendem versehen sind: – mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217a, 227a, um einen Lenkstrahl in einer Richtung zwischen der Richtung links und rechts vom Fahrzeug zu liefern; – Lenkscheinwerfer-Reflexionsabdeckungen 216a, 226a, die jeweils in den Lenkscheinwerferwendeln 217b, 227b vorhanden sind, um es zu ermöglichen, dass das Licht von diesen einen Lenkstrahlmusterwinkel aufweist; und – externen Verbindungsanschlüssen 218a, 228a entsprechend jeweils mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 217a, 227a.
  7. Lampe nach Anspruch 4, bei der die Scheinwerferlampen 210b, 220b mit hohem Winkel jeweils mit Folgendem versehen sind: – mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 213b, 223b mit mittlerem Winkel, die Licht so emittieren können, dass das Fahrzeug mit einem Strahl mit mittlerem Winkel versehen ist; – Reflexionsspiegeln 214b, 224b, für einen Scheinwerfer mit mittlerem Winkel, die in den Scheinwerferwendeln 213b, 223b mit mittlerem Winkel vorhanden sind, damit das Licht von diesen einen Strahlmusterwinkel mit mittlerem Winkel auf weist; und – externen Verbindungsanschlüssen 218b, 228b jeweils entsprechend den mittleren Lenkscheinwerferwendeln 213b, 223b.
  8. Lampe nach Anspruch 4, bei der die Scheinwerferlampen 210a, 220a mit niedrigem Winkel jeweils mit Folgendem versehen sind: – mehr als mindestens einer Lenkscheinwerferwendel 213a, 223a mit mittlerem Winkel, die Licht so emittieren können, dass das Fahrzeug mit einem Strahl mit mittlerem Winkel versehen ist; – Reflexionsspiegeln 214a, 224a, für einen Scheinwerfer mit mittlerem Winkel, die in den Scheinwerferwendeln 213a, 223a mit mittlerem Winkel vorhanden sind, damit das Licht von diesen einen Strahlmusterwinkel mit mittlerem Winkel aufweist; und – externen Verbindungsanschlüssen 218a, 228a jeweils entsprechend den Scheinwerferwendeln 213a, 223a mit mittlerem Winkel.
  9. Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer Scheinwerferlampe mit Multifunktionskonstruktion mit mehreren Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121, 117/127 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel, die jeweils Licht abstrahlen können, um Lenkstrahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel zu erzeugen, mit: – einem Beleuchtungsschalter 20, der einem Fahrzeugfahrer einen Automatikmodus zur Verfügung stellen kann, der die Ein- und Auszeit des Scheinwerfers 300 und einen Leuchtwinkel desselben automatisch verändern kann; – einem Fahrgeschwindigkeitsensor 40 zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeugs, wenn durch den Beleuchtungsschalter 20 ein Automatikmodus ausgewählt ist, und zum Erzeugen eines der erfassten Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Fahrgeschwindigkeitsignale; – einem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 zum Erfassen der Leuchtstärke des Scheinwerfers eines entgegenkommenden Fahrzeugs, wenn durch den Beleuchtungsschalter 20 der Automatikmodus ausgewählt ist und zum Erzeugen eines der erfassten Leuchtstärke des entgegenkommenden Fahrzeugs entsprechenden Leuchtstärkesignals; – einem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50 zum Erfassen der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs, wenn durch den Beleuchtungsschalter 20 der Automatikmodus ausgewählt ist, und zum Erzeugen eines der erfassten Umgebungs-Leuchtstärke entsprechenden Leuchtstärkesignals; – einer Steuerung 10 zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe des Scheinwerfers 300 entsprechend der Fahrgeschwindigkeit, dem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesignal und dem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40, vom Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 und vom Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50, zum Steuern eines Bedienvorgangs dahingehend, dass eine entsprechende Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel auf Grundlage des festgelegten Beleuchtungsschritts eingeschaltet wird; – einer Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 zum Anlegen einer Spannung an eine entsprechende ausgewählte Wendel auf Grundlage des festgelegten Beleuchtungsschritts unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel, entsprechend einem Steuerungsvorgang durch die Steuerung; und – einer Spannungsversorgungseinheit 90 zum Anlegen einer Spannung an jedes Element des Fahrzeugs.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner mit: – einem Lenksensor 70 zum Erfassen eines Lenkzustands des Fahrzeugs und zum Erzeugen eines der erfassten Lenkrichtung entsprechenden Lenksignals; – einer Steuerung 10 zum Ermitteln einer Lenkrichtung eines Fahrzeugs auf Grundlage eines Lenksignals vom Lenksensor 70 und zum Steuern einer Bedienung dahingehend, dass die Lenkscheinwerferwendel 117, 127 für eine entsprechende Richtung unter den Lenkscheinwerfernwendeln 117, 127 entsprechend der ermittelten Lenkrichtung eingeschaltet werden; und – einer Scheinwerfer-Relaiseinheit 80 zum Anlegen einer Spannung an die Lenkscheinwerferwendel 117, 127 einer entsprechenden Richtung, wie entsprechend dem Lenksignal bestimmt, unter den Lenkscheinwerferwendeln 117, 127.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner mit einem Scheinwerferdurchlaufschalter 30 zum Einschalten einer bestimmten Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel auf Grundlage einer Bedienung durch den Fahrer, wenn mit dem Beleuchtungsschalter 20 der manuelle Modus ausgewählt wird, und um einen Strahl mit einem entsprechenden Winkel zum Fahrzeug abzustrahlen.
  12. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugscheinwerfers unter Verwendung von Scheinwerferlampen 100, 200 jeweils mit Multifunktionskonstruktion mit Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem, niedrigem und einem Lenkwinkel, die Licht abstrahlen können, um für Strahlen mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel und einen Lenkstrahl zu sorgen, mit den folgenden Schritten: – einem Schritt zum Ausführen eines Scheinwerferautomatikmodus auf solche Weise, dass ein Fahrer des Fahrzeugs einen Beleuchtungsschalter 20 einstellt; – einem Schritt zum Erfassen der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs durch Ansteuern eines Fahrgeschwindigkeitsensor 40; – einem Schritt zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Fahrgeschwindigkeit aus einem Fahr geschwindigkeitsignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor; – einem Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend dem festgelegten Beleuchtungsschritt; – einem Schritt zum Erfassen der Scheinwerfer-Leuchtstärke eines entgegenkommenden Fahrzeugs durch Ansteuern eines Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensors 60; – einem Schritt zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Scheinwerfer-Leuchtstärke des entgegenkommenden Fahrzeugs aus einem Leuchtstärkesignal vom Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 50; – einem Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Scheinwerferwendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend dem festgelegten Beleuchtungsschritt; – einem Schritt zum Erfassen der Umgebungs-Leuchtstärke des Fahrzeugs durch Ansteuern eines Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensors 50; – einem Schritt zum Bestimmen einer Beleuchtungsstufe entsprechend der erfassten Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärke aus einem Leuchtstärkesignal vom Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50; und – einem Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Wendeln mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend der festgelegten Beleuchtungsstufe.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend: – einen Schritt zum Erfassen des Lenkzustands des Fahrzeugs durch Ansteuern eines Lenksensors 70; – einen Schritt zum Bestimmen einer Lenkrichtung des Fahrzeugs aus einem Lenksignal vom Lenksensor 70; und – einen Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel entsprechend der Lenkrichtung und den Lenkscheinwerferwendeln entsprechend dem festgelegten Beleuchtungsschritt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend: – einen Schritt zum Beurteilen, ob eine entsprechende Wendel hinsichtlich der Scheinwerferwendel mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend einem festgelegten Beleuchtungsschritt entsprechend einem Fahrgeschwindigkeitsignal, einem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesignal und einem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesignal vom Fahrgeschwindigkeitsensor 40, einem Gegenfahrzeugscheinwerfer-Leuchtstärkesensor 60 und einem Fahrzeugumgebungs-Leuchtstärkesensor 50 unterbrochen ist; – einen Schritt zum Ersetzen der unterbrochenen Wendel durch eine zuvor spezifizierte Wendel, wenn die entsprechende Wendel unterbrochen ist, und zum Einschalten der Wendel; und – einen Schritt zum Einstellen der aktuellen Beleuchtungsstufe und zum Ausgeben eines Alarms betreffend den Zustand, dass die entsprechende Wendel unterbrochen ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, ferner umfassend die folgenden Schritte: – einen Schritt zum Beurteilen, ob durch den Fahrer des Fahrzeugs eine Eingabe mittels des Scheinwerferdurchlaufschalters 30 vorliegt; – einen Schritt zum Bestimmen der Beleuchtungsstufe entsprechend der eingegebenen Schalterbedienung, wenn eine Eingabe durch den Scheinwerferdurchlaufschalter 30 vorliegt; und – einen Schritt zum Einschalten einer entsprechenden Wendel unter den Scheinwerferwendeln 115/125, 113/123, 111/121 mit hohem, mittlerem und niedrigem Winkel entsprechend der festgelegten Beleuchtungsstufe.
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