DE10353173A1 - Einspritzventil - Google Patents

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DE10353173A1
DE10353173A1 DE2003153173 DE10353173A DE10353173A1 DE 10353173 A1 DE10353173 A1 DE 10353173A1 DE 2003153173 DE2003153173 DE 2003153173 DE 10353173 A DE10353173 A DE 10353173A DE 10353173 A1 DE10353173 A1 DE 10353173A1
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Germany
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valve
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DE2003153173
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Guenther Hohl
Marco Vorbach
Kai Gartung
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

Es wird ein Einspritzventil angegeben, das einen Ventilkörper (11) mit einer zur Bildung einer Abspritzöffnung (16) von einem Ventilsitz (15) umgebenen Ventilöffnung (14) und eine in Schließstellung vorgespannte Ventilnadel (12) aufweist, die sich durch die Ventilöffnung (14) hindurch erstreckt und abspritzseitig einen Schließkopf (13) trägt, der mit einer oberhalb einer Abspritzkante (17) liegenden Kopfabspritzfläche (18) mit dem Ventilsitz (15) zur Bildung der Abspritzöffnung (16) zusammenwirkt. Zur Erzeugung von Lücken in dem über die Abspritzöffnung (16) abgespritzten Kraftstoff-Spraykonus sind abspritzseitig der Abspritzöffnung (16) Störelemente (20) vorgesehen, die in die über die offene Abspritzöffnung (16) einsetzende Kraftstoffströmung hineinragen (Fig. 3).

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Einspritzventil, insbesondere für die Kraftstoff-Direkteinspritzung in den Brennraum von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem solchen, einem sog. außenöffnenden Einspritzventil wird bei offener Abspritzöffnung der Kraftstoff in Form eines Hohlkegels oder Kegelmantels, auch als Spraykonus bezeichnet, ausgesprüht. Um den Spraykonus insbesondere in Hinblick auf den Gegendruck im Brennraum zu stabilisieren, ist bei einem bekannten Einspritzventil dieser Art ( DE 196 33 260 A1 ) im Strömungsweg des Kraftstoffs vor der Abspritzöffnung eine Vielzahl von über den Umfang verteilten Kraftstoffkanälen so angeordnet, dass die aus ihnen austretenden Kraftstoffstrahlen oder -strähnen bis hinter die Abspritzöffnung im wesentlichen erhalten bleiben. Durch eine entsprechende Anordnung und Ausbildung dieser Kraftstoffkanäle ist es möglich, innerhalb des Spraykonus, also innerhalb der kegelmantelförmigen Kraftstofflamelle, die Kraftstoffverteilung zu beeinflussen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Einspritzventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass der bei offener Abspritzdüse sich ausbildende Spraykonus des abgespritzten Kraftstoffs durch die geeignet angeordneten Störelemente mit einer beliebigen Anzahl von Lücken versehen werden kann, die in Breite und Position frei variierbar sind. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass die Zündkerze im Brennraum von zwei Seite her mit zerstäubtem Kraftstoff umgeben ist. Mittels der Lücken kann im Spraykonus ein Druckausgleich erzeugt werden, wodurch eine Belüftung des Innenfelds des Spraykonus erreicht wird, was zu einer erhöhten Stabilität des Spraykonus gegenüber dem Gegendruck im Brennraum führt. Zugleich wird der gegen Ende der Einspritzung auftretende, sog. Kamineffekt verhindert, der aufgrund des Rückströmens des zerstäubten Kraftstoffs in Richtung Ventilnadel entsteht und ein Verkoken der Ventilnadel begünstigt.
  • Die beschriebenen Effekte werden optimal erreicht, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Störelemente in eine von Grenzschichten begrenzte Kernströmung der bei offener Abspritzöffnung einsetzenden Kraftstoffströmung, also in das Innenfeld des Spraykonus, hineinragen.
  • Wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein Teil der Störelemente so ausgeführt, dass sie nur in eine der die Kernströmung begrenzenden Grenzschichten der Kraftstoffströmung hineinragen, so rufen diese Störelemente keine Teilung des Spraykonus hervor, sondern eine lokale Umlenkung des Kraftstoffs. Dadurch wird vorteilhaft eine sich üblicherweise ausbildende, rezirkulierende Luftströmung, ein sog. Ringwirbel, gestört, die die Flüssig-/Dampfphase bindet und die zündfähige Lambdaschicht auf einen nur engen Raum begrenzt.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Einspritzventils möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Störelemente am Schließkopf angeordnet und stehen an der Abspritzkante über die Kopfabspritzfläche empor. Das Überstandsmaß wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung größer als 5–10 μm gewählt, um ein Hineinragen der Störelemente in die Kernströmung des Spraykonus zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Überstandsmaß eines Teils der Störelemente kleiner als 5 μm gemacht, so dass diese Störelemente nur in die Grenzschicht der Kraftstoffströmung im Spraykonus und nicht in die Kernströmung hineinragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Störelemente beliebig längs der Abspritzkante des Schließkopfes verteilt angeordnet. Beispielsweise können drei Störelemente um jeweils 120° Umfangswinkel gegeneinander versetzt sein. Es können aber auch mehrere Störelemente einseitig am Schließkopf angeordnet werden.
  • Eine serienmäßige Herstellung dieser Störelemente kann mittels galvanischem Auftrag, durch Laserabtrag oder durch Abtrag mit einer Diamantnadel, einem sog. Mikrohobel, erfolgen. Insbesondere das Laserabtragsverfahren bietet viele gestalterische Freiheitsgrade bei kostengünstiger Herstellung.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen in schematisierter Darstellung:
  • 1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines Einspritzventils im Ventilöffnungsbereich,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1,
  • 3 eine gleiche Darstellung wie in 2 bei geöffnetem Einspritzventil,
  • 4 bis 6 jeweils eine Draufsicht in Richtung Pfeil IV in 3 einer Ventilnadel im Einspritzventil gemäß dreier Ausführungsbeispiele,
  • 7 eine gleiche Darstellung wie in 2 mit modifizierter Ventilnadel,
  • 8 eine gleiche Darstellung wie in 8 bei entferntem Ventilkörper.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Das in 1 ausschnittweise mit seinem Endbereich im Längsschnitt dargestellte Einspritzventil, insbesondere für die Kraftstoff-Direkteinspritzung in den Brennraum von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen, weist einen Ventilkörper 11 und eine Ventilnadel 12 mit endseitig ausgebildetem Schließkopf 13 auf. Der Ventilkörper 11 ist mit einem eine Ventilöffnung 14 umschließenden Ventilsitz 15 versehen. Die Ventilnadel 12 ist durch die Ventilöffnung 14 hindurchgeführt, so dass ihr Schließkopf 13, der zusammen mit dem Ventilsitz 15 eine Abspritzöffnung 16 bildet, abspritzseitig der Abspritzöffnung 16 liegt. Der Schließkopf 13 weist in seinem dem Ventilkörper 11 zugekehrten Kopfbereich oberhalb einer sog. Abspritzkante 17 eine Kopfabspritzfläche 18 auf, die mit dem Ventilsitz 15 derart zusammenwirkt, dass die Kopfabspritzfläche 18 in der Schließstellung des Einspritzventils auf dem Ventilsitz 15 aufliegt und die Abspritzöffnung 16 verschließt und in der Offenstellung des Einspritzventils zusammen mit dem Ventilsitz 15 die Abspritzöffnung 16 begrenzt. Die Ventilnadel 12 ist in der Schließstellung, z.B. mittels einer Ventilschließfeder, vorgespannt und wird zum Öffnen von einem hier nicht dargestellten Aktor gegen die Kraft der Ventilschließfeder in Richtung Pfeil 19 in 3 verschoben. Bei offener Abspritzöffnung 16 wird aus dem Einspritzventil Kraftstoff in Form eines Spraykonus oder eines Hohlkegels oder einer kegelmantelförmigen Kraftstofflamelle ausgesprüht. Die Schließstellung des Einspritzventils ist in 2, die Offenstellung in 3 dargestellt.
  • Zur Erzeugung von Spraylücken im Spraykonus des ausgesprühten Kraftstoffes sind Störelemente 20 vorgesehen, die in die beim Ventilöffnen über die offene Abspritzöffnung 16 einsetzende Kraftstoffströmung hineinragen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Störelemente 20 am Schließkopf 13 der Ventilnadel 12 angeordnet, jedoch ist es auch möglich, die Störelemente 20 dem Ventilsitz 15 zuzuordnen. Die Störelement 20 sind dabei so ausgebildet, dass sie in eine von zwei Grenzschichten begrenzte Kernströmung der abgespritzten Kraftstoffströmung hineinragen. Die Anordnung der Störelemente 20 am Schließkopf 13 ist so getroffen, dass die Störelemente 20 an der Abspritzkante 17 mit einem Überstehmaß h (3) über die Kopfabspritzfläche 18 des Schließkopfes 12 überstehen. Das Überstandsmaß h ist größer als 5–10 μm gewählt. Die Verteilung der Störelemente 20 längs der Abspritzkante 17 ist beliebig und richtet sich nach der Anzahl und Verteilung der im Spraykonus gewünschten Lücken. In 46 sind drei Ausführungsbeispiele für eine mögliche Anordnung der Störelemente dargestellt. In 4 sind drei Störelemente 20 jeweils um 120° Umfangswinkel gegeneinander versetzt längs der Abspritzkante 17 angeordnet. In 5 sind drei Störelemente 20 einseitig am Schließkopf 13 mit gleichem Abstand voneinander angeordnet. In 6 sind sechs Störelemente 20 über eine Umfangswinkel von 180° an der Abspritzkante 17 gleichmäßig verteilt.
  • Die Störelemente 20 werden von Graten 21 gebildet, die aus der Oberfläche des Schließkopfes 13 ausgearbeitet sind. Im Ausführungsbeispiel der 26 werden die Grate 21 dadurch gewonnen, dass in die Oberfläche des unterhalb der Abspritzkante 17 liegenden Schließkopfbereichs 22 zur Abspritzkante 17 hin verlaufende Furchen 23 eingegraben sind und das aus den Furchen 23 ausgeschobene Material als Grat 21 über die Abspritzkante 17 hinausragt. Das Eingraben der Furchen 23 wird mittels einer Diamantnadel, einem sog. Mikrohobel, vorgenommen. Ein solcher Grat 21 kann aber auch durch Laserabtrag auf der Kopfabspritzfläche 18 des Schließkopfes 13 herbeigeführt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel des Einspritzventils gemäß 7 und 8 sind die Störelemente 20 ebenfalls als Grate 21' ausgebildet, die sich von der Kopfabspritzfläche 18 des Schließkopfes 13 emporheben. Das Überstandsmaß h dieser Grate 21' ist kleiner 5 μm gewählt, so dass die Störelemente 20 nicht in die Kernströmung, sondern nur in die längs der Kopfabspritzfläche 18 sich ausbildende Grenzschicht der Kraftstoffströmung hineinragen. Durch diese niedrigeren Grate 21' wird eine lokale Umlenkung der Kraftstoffströmung erzeugt, die vorteilhaft die eingangs beschriebenen Ringwirbelbildung stört. Diese Grate 21' können mit Methoden der Mikrogalvanik durch Materialauftrag auf der Kopfabspritzfläche 18 hergestellt werden.
  • Selbstverständlich ist es möglich, den Schließkopf 13 der Ventilnadel 12 sowohl mit den Graten 21 als auch mit den Graten 21' zu versehen, so dass beide Effekte, nämlich die Mikrostörung der Grenzschichtströmung zur Umlenkung des Kraftstoffs und die Makrostörung der Kernströmung zur Ausbildung von Lücken, erzielt werden.

Claims (12)

  1. Einspritzventil, insbesondere für die Kraftstoff-Direkteinspritzung in den Brennraum von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen, mit einem Ventilkörper (11), der zur Bildung einer Abspritzöffnung (16) eine von einem Ventilsitz (15) umgebene Ventilöffnung (14) aufweist, und mit einer in Schließstellung vorgespannten Ventilnadel (12), die sich durch die Ventilöffnung (14) hindurch erstreckt und abspritzseitig einen Schließkopf (13) trägt, der mit einer oberhalb einer Abspritzkante (17) liegenden Kopfabspritzfläche (18) mit dem Ventilsitz (15) derart zusammenwirkt, das die Kopfabspritzfläche (18) in Schließstellung auf dem Ventilsitz (15) aufliegt und in Offenstellung mit dem Ventilsitz (15) die Abspritzöffnung (16) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass abspritzseitig der Abspritzöffnung (16) Störelemente (20) vorgesehen sind, die in die über die offene Abspritzöffnung (16) einsetzende Kraftstoffströmung hineinragen.
  2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente (20) in eine von Grenzschichten begrenzte Kernströmung der Kraftstoffströmung hineinragen.
  3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Störelemente (20) nur in eine der die Kernströmung begrenzenden Grenzschichten der Kraftstoffströmung hineinragt.
  4. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente (20) am Schließkopf (13) angeordnet sind und an der Abspritzkante (17) über die Kopfabspritzfläche (18) überstehen.
  5. Einspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandsmaß (h) der Störelemente (20) größer als 5–10 μm ist.
  6. Einspritzventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandsmaß (h) mindestens eines Teils der Störelemente (20) kleiner als 5 μm ist.
  7. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente (20) beliebig längs der Abspritzkante (17) des Schließkopfes (13) verteilt sind.
  8. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente (20) von Graten (21) gebildet sind, die aus der Oberfläche des Schließkopfes (13) ausgearbeitet sind.
  9. Einspritzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberfläche des unterhalb der Abspritzkante (17) liegenden Schließkopfbereichs (22) zur Abspritzkante (17) hin verlaufende Furchen (23) eingegraben sind und dass das aus den Furchen (23) ausgeschobene Material als Grat (21) über die Abspritzkante (17) hinausragt.
  10. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente (20) von Graten (21') gebildet sind, die auf die Kopfabspritzfläche (18) des Schließkopfes (13) aufgetragen sind.
  11. Einspritzventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragung galvanisch durchgeführt ist.
  12. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Störelemente (20) am Ventilsitz (15) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004053350B4 (de) * 2004-11-04 2007-06-21 Siemens Ag Ventil zum Einspritzen von Brennstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004053350B4 (de) * 2004-11-04 2007-06-21 Siemens Ag Ventil zum Einspritzen von Brennstoff

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